INKLUSION UND ARBEITSMARKT. SCHAFFEN ... - tuprints
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- Abb. 46 Gruppe 3/4 Mitgliedschaft/Aktivität in Vereinen/Organisationen - 48% 52% Mitglied oder aktiv in Verein/Organisation Kein Mitglied/nicht aktiv in Verein/Organisation Die individuelle Ebene der sozialen Interaktion ergibt in dieser Gruppe 16 Nennungen ohne Signifikanz und fünf signifikante Nennungen. Das Verhältnis ist hier also günstiger als in der anderen Gruppe. - Abb. 47 Gruppe 3/4 Zwischenmenschliche Interaktion - 24% Abbildung 48 zeigt für die Gruppe 1/2 die Häufigkeitsverteilung je Frage. 76% Keine Signifikanz Signifikanz 197
- Abb. 48 Gruppe 3/4 Häufigkeiten bezüglich mangelnder zwischenmenschlicher Interaktion - 8% 31% 15% 15% 31% Niemand, der zuhört, wenn man das Bedürfnis hatte, zu reden Niemand, bei dem man ganz man selbst sein konnte Niemand, auf den man wirklich zählen konnte, um einem aus einer Krise heraus zu helfen Niemand, der einen wirklich als Person wertschätzte Schließlich ergibt sich für die Dimension sozialer Interaktion folgendes Bild: - Abb. 49 Gruppe 3/4 Auswertung Soziale Interaktion - 33% 14% 53% Niemand, der einen getröstet hat, wenn man außer Fassung war Von sozialer Ausgrenzung bedroht Von sozialer Ausgrenzung betroffen Keine Signifikanz Ein Drittel der Befragten ist in dieser Dimension nicht signifikant. Hingegen weisen elf Teilnehmer deutliche Defizite im Bereich sozialer Interaktion aus und können bezüglich dieser Dimension als von Ausgrenzung Bedrohte eingestuft werden. Drei Teilnehmer 198
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Die individuelle Ebene der sozialen Interaktion ergibt in dieser Gruppe 16 Nennungen<br />
ohne Signifikanz und fünf signifikante Nennungen. Das Verhältnis ist hier also<br />
günstiger als in der anderen Gruppe.<br />
- Abb. 47 Gruppe 3/4 Zwischenmenschliche Interaktion -<br />
24%<br />
Abbildung 48 zeigt für die Gruppe 1/2 die Häufigkeitsverteilung je Frage.<br />
76%<br />
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