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INKLUSION UND ARBEITSMARKT. SCHAFFEN ... - tuprints

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Bei einem Fragebogen fehlen Angaben im Bereich Soziale Interaktion, so dass in<br />

seiner Gesamtauswertung offen bleiben muss, ob zumindest die Kategorie „bedroht“<br />

erreicht würde. Der Fragebogen fließt, soweit möglich, in die statistische Auswertung<br />

ein, bleibt jedoch bei der Zufallsziehung für die qualitativen Interviews unberücksichtigt.<br />

6.1.2.1 Produktion<br />

Von den 21 Teilnehmern geben elf an, vor Beginn des Projektes nicht erwerbstätig<br />

gewesen zu sein. Vier von diesen waren vor dem Projekteintritt langzeitarbeitslos mit<br />

12 Monaten und mehr an Arbeitslosigkeitszeiten. Sechs geben an, zwischen zwei und<br />

12 Monaten arbeitslos gewesen zu sein, einer gibt weniger als zwei Monate an. Die<br />

durchschnittliche Arbeitslosigkeitserfahrung dieser elf Teilnehmer beträgt knapp 14<br />

Monate, wobei zwei Teilnehmer aufgrund fehlender Angaben herausgerechnet wurden.<br />

Zehn Teilnehmer geben eine Form von Erwerbstätigkeit an.<br />

- Abb. 41 Gruppe 3/4 Erwerbstätigkeit -<br />

52%<br />

0%<br />

19%<br />

19%<br />

10%<br />

hauptberuflich erwerbstätig (Vollzeit)<br />

hauptberuflich erwerbstätig (Teilzeit)<br />

nebenher erwerbstätig<br />

nicht erwerbstätig<br />

Wehr- oder Zivildienst<br />

19 von 21 Teilnehmern waren innerhalb der letzten drei Jahre zu irgendeinem oder<br />

mehreren Zeitpunkten arbeitslos, wobei einer nur einen Monat Arbeitslosigkeit angibt.<br />

Zwei Teilnehmer haben keine Arbeitslosigkeitserfahrung; sie geben einmal eine<br />

Vollzeiterwerbstätigkeit, einmal eine Nebenerwerbstätigkeit („Aushilfsjob“) an. Die<br />

Dauer der kumulierten Arbeitslosigkeit schwankt in den Angaben zwischen einem<br />

211<br />

Vgl. für Hinweise zu den Konsequenzen für die Zufallsziehung die Ausführungen in<br />

Unterkapitel 5.3.3.2.<br />

192

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