INKLUSION UND ARBEITSMARKT. SCHAFFEN ... - tuprints
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- Abb. 34 Gruppe 1/2 Mitgliedschaft/Aktivität in Vereinen/Organisationen - 50% 50% Mitglied oder aktiv in Verein/Organisation Kein Mitglied/nicht aktiv in Verein/Organisation Die individuelle Ebene der sozialen Interaktion ergab zunächst (bei einer unvollständigen und nicht berücksichtigten Angabe) zehn Nennungen ohne Signifikanz und fünf signifikante Nennungen. - Abb. 35 Gruppe 1/2 Zwischenmenschliche Interaktion - 33% Abbildung 36 zeigt für die Gruppe 1/2 die Häufigkeitsverteilung je Frage. 67% Keine Signifikanz Signifikanz 187
- Abb. 36 Gruppe 1/2 Häufigkeiten bezüglich mangelnder zwischenmenschlicher Interaktion - 1 3 2 3 3 Niemand, der zuhört, wenn man das Bedürfnis hatte, zu reden Niemand, bei dem man ganz man selbst sein konnte Niemand, auf den man wirklich zählen konnte, um einem aus einer Krise heraus zu helfen Niemand, der einen wirklich als Person wertschätzte Niemand, der einen getröstet hat, wenn man außer Fassung war Schließlich ergibt sich zusammen genommen für die Dimension sozialer Interaktion folgendes Bild: Ein einziger Befragter ist nicht signifikant in dieser Dimension. Hingegen weisen elf Teilnehmer deutliche Defizite im Bereich sozialer Interaktion aus und können bezüglich dieser Dimension als von Ausgrenzung Bedrohte eingestuft werden. Drei Teilnehmer weisen gravierende Defizite auf. - Abb. 37 Gruppe 1/2 Auswertung Soziale Interaktion - 20% 7% 73% Von sozialer Ausgrenzung bedroht Von sozialer Ausgrenzung betroffen Keine Signifikanz 188
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Die individuelle Ebene der sozialen Interaktion ergab zunächst (bei einer<br />
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und fünf signifikante Nennungen.<br />
- Abb. 35 Gruppe 1/2 Zwischenmenschliche Interaktion -<br />
33%<br />
Abbildung 36 zeigt für die Gruppe 1/2 die Häufigkeitsverteilung je Frage.<br />
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