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INKLUSION UND ARBEITSMARKT. SCHAFFEN ... - tuprints

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embracing different aspects of social exclusion; (5) be applicable at different levels –<br />

individuals and communities; (6) preferably, be applicable in societies at different levels<br />

of economic and social development“. Bis auf den letzten Punkt sind diese Aspekte<br />

auch für die vorliegende Arbeit relevant.<br />

Die „Interaktion der Ebenen“ wird in folgender Abbildung verdeutlicht:<br />

- Abb. 23 Zwiebel-Diagramm: Integrierter Ansatz zur Analyse sozialer Ausgrenzung -<br />

Bei ihrem Versuch, Exklusion in dynamischer und multidimensionaler Hinsicht zu<br />

messen, stellen Burchardt u.a. (2002a: 31) fest, dass „many indicators of social<br />

exclusion typically discussed in the literature – for example, being a member of an<br />

ethnic minority, suffering partnership breakdown, or living in a deprived area – would<br />

feature as causes or risk factors […] rather than outcomes.”<br />

Bei den Ursachen unterscheiden sie vergangene und aktuelle Einflüsse. Die<br />

vergangenen Einflüsse definieren sie als das akkumulierte Humankapital, physische<br />

Kapital und Finanzkapital. Die aktuellen Einflüsse werden unterschieden in externe und<br />

interne (=individual bestimmte) Einflüsse. Das folgende Schaubild 24 fasst dies<br />

zusammen, wobei Abb. 23 hier in der Mitte integriert ist.<br />

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