Blickpunkt, Ausgabe 1/2009 - Gemeinde Elsteraue

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15.01.2013 Aufrufe

Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E zu. Es hat allen viel Spaß gemacht und damit haben wir einen wundervollen Tag verbracht. Nikolaus fiel in diesem Jahr auf einen Samstag. Aber das machte gar nichts. Nikolaus hat unsere Zwerge nicht vergessen und sich diesmal etwas ganz Besonderes ausgedacht. Warum müssen es immer Schuhe sein? Dieses Jahr ging es an das Innenleben derselben. Es wurden kindereigene Socken befüllt und auf eine lange Leine gespannt. Das gab große Augen bei den Kindern, als sie ihre eigenen Socken suchen sollten. Aber vorher wurden trotz allem mit Feuereifer Schuhe geputzt. Denn solche tollen Socken und dann schmutziges Schuhwerk? Nein, das geht nun wirklich nicht! Wie dem auch sei, es hat allen wiederum sehr viel Freude bereitet. Nach diesen kleinen und großen Ereignissen merkte man spürbar wie Weihnachten näher rückte. Es wurde Zeit für unsere Weihnachtsfeier und die mit den Eltern. Am Vormittag hatten wir ein wunderbares, gemeinsames Weihnachtsfrühstück. Zu vorgerückter Stunde kam er dann, der gutmütige Rauschebart aus dem weißen Winterwald. Es gab tolle Sachen und wie immer große, staunende Kinderaugen. Dieser Vormittag verging viel zu schnell und mit Spannung wurde der Nachmittag erwartet. Wie würde das neue Märchen bei den Eltern ankommen? Die kleinen Akteure waren sichtlich aufgeregt, aber dann klappte alles wie am Schnürchen. Eine supertolle Aufführung in wundervollen Kostümen. Es hat Kindern wie Eltern viel, viel Spaß gemacht. Danach gab es noch ein gemeinschaftlich-gemütliches Beisammensein mit selbst gebackenen Plätzchen und Kaffee, Kakao und Tee. Und mit einem beglückenden Gefühl der Gemeinsamkeit und einem tollen Erlebnis gingen dann alle nach Hause. An dieser Stelle möchte ich mich im Namen aller Betreffenden ganz herzlich bei unserer Tante Ilona, Tante Martina, Tante Kathleen, Tante Silvia, Frau Gräfe und Frau Beyer bedanken, die das alles so toll geplant, organisiert und ausgeführt haben. In diesem Sinne wünschen die kleinen und großen Zwerge ein gesundes, neues Jahr mit viel Schaffenskraft und Frohsinn für die kommende zeit. Sandra Gürtler i. A. Zwergenhaus 4 Hurra, hurra die Feuerwehr ist da… Wieder einmal gab es einen aufregenden Tag im „Zwergenhaus“ Bornitz. Die Kinder spielten in ihren Gruppenräumen. Als plötzlich eine Qualmwolke durch den Flur zog, löste die Leiterin Frau Burggraf Feueralarm aus. Alle Kinder und Erzieherinnen versammelten sich ganz schnell im Eingangsbereich des Kindergartens und verließen dann zügig das Gebäude. Die Kinderaugen wurden immer größer, als die Feuerwehr mit Blaulicht und Martinshorn um die Ecke bog. Mit großem Interesse und blitzenden Kinderaugen sahen sie den Kameraden der FFw Bornitz bei ihrer Arbeit zu. Bei dieser Aktion handelte es sich zum Glück nur um einen Probealarm. So konnten die Kinder erleben und lernen, wie man sich bei einem Feueralarm richtig verhält und die Feuerwehr arbeitet. Nach getaner Arbeit durften die Kinder das Feuerwehrauto genau unter die Lupe nehmen. Sie löcherten die Kameraden mit Fragen, welche diese auch gern und ausführlich beantworteten. 7. Jahrgang | Februar 2009 Als Abschluss des interessanten Vormittags stärkten sich die Kameraden der FFw Bornitz gemeinsam mit den Kindern. An dieser Stelle ein großes Dankeschön den Kameraden der FFw Bornitz für diesen interessanten und lehrreichen Vormittag. Die Erzieherinnen des Kindergartens „Zwergenhaus“ Bornitz 3. Bornitzer Kindersachenbörse !!! wo: Gaststätte Bornitz (Saal) Gartenweg 9 wann: 06. und 07. märz Am 06. 03. von 15.00 – 18.00 Uhr Annahme der Sachen Am 07. 03. von 9.00 – 13.00 Uhr Verkauf ab 8.00 Uhr für Schwangere von 19.00 – 20.00 Uhr Ausgabe des Geldes und der nicht verkauften sachen Es wird angeboten von den Kleidergrößen 50 – 182, Schuhe, Babyschalen, Fahrräder, Wickeltische. Verkaufsnummern unter Tel.: 0152/ 06 99 75 47 oder 03441/ 22 69 33 (beides Frau Engel). Es werden nur noch maximal 3 Kisten pro Verkaufsnummer angenommen. Für verlorene Sachen wird keine Haftung übernommen. 20 % vom Verdienst werden abgezogen und kommen dem Kindergarten Bornitz zugute. Veranstalter: Frau Zwirnmann und Frau Engel Nachträglich gratulieren wir: Hinweis Geburtstagsglückwünsche Töpfer, Annelies 29. 12. 1924 84. Geburtstag Bornitz Burggraf, Friedrich 24. 01. 1929 80. Geburtstag Bornitz Hofmann, Helga 24. 01. 1936 73. Geburtstag Bornitz Höhne, Wilma 25. 01. 1931 78. Geburtstag Bornitz Körper, Gerda 25. 01. 1927 82. Geburtstag Bornitz Oehler, Ulrich 26. 01. 1938 71. Geburtstag Bornitz Beck, Doris 06. 02. 1939 70. Geburtstag Bornitz Eichhorn, Friedrich 07. 02. 1924 85. Geburtstag Bornitz Hofmann, Günter 09. 02. 1929 80. Geburtstag Bornitz Hermann, Gisela 16. 02. 1939 70. Geburtstag Bornitz Wagner, Elise 16. 02. 1927 82. Geburtstag Bornitz Burggraf, Brigitte 25. 02. 1930 79. Geburtstag Bornitz

Liebe Draschwitzer, ORTSCHAFT DRASCHWITZ auch wenn das Jahr 2009 nun schon wieder einige Wochen alt ist, möchte ich nicht versäumen, Ihnen allen für das Jahr 2009 alles Gute zu wünschen. Möge es ein gutes Jahr werden und allen Glück und Segen, gute Gesundheit, viel Freude, Schaffenskraft und uns allen gemeinsam ein gutes Miteinander schenken. Wenn wir das vergangene Jahr Revue passieren lassen, werden wir feststellen, dass es, wie all die Jahre vorher, Höhen und Tiefen gegeben hat, Freude und Leid, Gesundheit und Krankheit, Geburt und Tod, Arbeit und Feiern - das Leben des vergangenen Jahres ging rund! Wir haben 5 Jahre Gemeinde Elsteraue gefeiert und uns gefreut, dass wir den anderen Gemeinden in unserer Umgebung schon ein Stück voraus waren. Wir können feststellen, dass wir zusammengewachsen sind in der großen Gemeinde Elsteraue. Wir haben gelernt, dass wir nur ein kleines Glied in einer großen Kette sind und dass eine Kette nur so stark ist, wie ihr schwächstes Glied. Wir haben gelernt, dass wir nicht nur Draschwitzer sondern Elsterauer sind, dass wir über den eigenen Gartenzaun hinaussehen müssen, wenn das Ganze gelingen soll und dass jeder zum Gelingen an seinem Platz ein wenig dazu beitragen kann. Lassen Sie uns auch in diesem Jahr gemeinsam etwas bewegen, damit unser Ort schön und liebenswert bleibt und lassen Sie uns gemeinsam mit allen Ortschaften eine starke, angesehene, schöne und liebenswerte Gemeinde Elsteraue aufbauen. Der Gemeinderat hat für die Gemeinde ein Wappen erstellen lassen. Der Auftrag war, ein Wappen zu entwickeln, dass den Einwohnern der Gemeinde verbindendes Symbol und Zeichen der Identifikation mit der Heimat sein könnte. Auch wir Draschwitzer finden uns im Wappen als einer der zehn Sterne gleichberechtigt neben den anderen wieder. Eine schöne Symbolik für unseren gemeinsamen weg. Im Juni stehen die Wahlen für Gemeinderat und Ortschaftsräte an. Ich hoffe, dass sich die Draschwitzer ihrer Verantwortung bewusst sind und sich sowohl zur Wahl stellen als auch zur Wahl gehen und zur Mitarbeit bei der Wahl bereit sind. In unserem Ort wird es auch in diesem Jahr wieder vielfältige Angebote für ein abwechslungsreiches Dorfleben geben. Dazu haben sich Ortschaftsrat, Vereine und Institutionen Gedanken gemacht, um jedem etwas bieten zu können. In diesem Jahr besteht die Freiwillige Feuerwehr Draschwitz 75 Jahre. Das soll mit einem gemeinsamen Dorffest am 27. und 28. Juni gebührend gefeiert werden. Auch der Heimatverein bietet viele Angebote für ein abwechslungsreiches Dorfleben an. Gelingen kann alles nur, wenn die Angebote von den Bürgern angenommen werden. Nur im gegenseitigen Geben und Nehmen kann lebendiges Dorfleben entstehen und verhindert werden, dass unser Dorf ein totes Dorf wird, in dem nichts los ist. Wie gewohnt möchte ich Sie zum Nachdenken anregen mit einem merkwürdigen Alphabet aus dem Buch „Zuversicht für jeden Tag“ von Axel Küster. Informations- und Heimatblatt der Gemeinde E L S T E R A U E Wir ängsten und ärgern, albern und altern, brennen und beißen, bitten und bangen, chauffieren und charmieren, dünkeln und dackeln, denken und ducken, drehen und deichseln, eilen und eifern, ekeln und erregen, fliegen und fahren, flüchten und fluchen, geizen und gieren, gammeln und gaffen, hetzen und hasten, hamstern und horten, intrigieren und inhalieren, jagen und jammern, jetten und juchzen, kaufen und keifen, kuren und küren, lärmen und laufen, leiden und lachen, lauern und locken, mimen und meckern, machen und meinen, neiden und nörgeln, necken und naschen, ochsen und ordnen, offerieren und opponieren, plappern und plauschen, pokern und powern, quengeln und quasseln, reisen und rasen, rennen und raffen, sausen und süffeln, sagen und sabbeln, schmausen und schmusen, schachern und scherbeln, timen und trimmen, trinken und tanzen, unken und üben, verzehren und verkommen, vermarkten und verprassen, wagen und wissen, weichen und wanken, zittern und zagen, zaudern und zögern, zweifeln und zwingen! Und als Antwort dazu aus dem Buch: „Hoffen wir das Beste“ vom selben Autor sieben kleine Anweisungen zum Leben: Mach aus der ängstlichen Sorge um morgen die behutsame Fürsorge für heute. Vergleiche dich nicht mit anderen, es bedeutet sinnloses Leiden. Jeder Mensch ist unvergleichlich. Darum brauchen wir niemanden zu beneiden oder verachten. Plane deine Zeit, aber laß Freiräume für Überraschungen. Nimm Menschen stets wichtiger als Dinge. Wer liebt, hat Zeit! Ärgere dich nicht über andere. Wer sich über andere aufregt, büßt ihre Sünden. Nur wer liebt und vergibt, kann Menschen verändern. Teile gern mit anderen. Teilen vermehrt das Lebenskapital. Und die Vermehrung des Lebens beginnt immer mit dem Opfer. Vergiß die Freude nicht. Suche bewußt die kleinen und großen Anlässe zur Freude bei dir und anderen. Beginne den Tag mit einem Gespräch mit Gott. Danke, klage, bitte, singe, aber rede mit ihm. Er wartet schon auf dich. Es grüßt Sie herzlich Ihre Ortsbürgermeisterin Ute Schreiner Heimatverein Draschwitz e. V . informiert: Heimat- und Kulturverein Allen Mitgliedern und Freunden unseres Vereins wünschen wir für das Jahr 2009 alles Gute, Glück, Gesundheit, ein gutes Miteinander und viele schöne Stunden der Gemeinsamkeiten in unserem Verein.Am 4. Februar bei einer erweiterten Vorstandssitzung wurde das Arbeitsprogramm für das Jahr 2009 beschlossen. Es gibt wieder vielfältige Veranstaltungen, so dass für jeden etwas dabei sein dürfte. Draschwitz e.V. 7. Jahrgang | Februar 2009 5

Liebe Draschwitzer,<br />

ORTSCHAFT DRASCHWITZ<br />

auch wenn das Jahr <strong>2009</strong> nun schon wieder einige Wochen alt<br />

ist, möchte ich nicht versäumen, Ihnen allen für das Jahr <strong>2009</strong> alles<br />

Gute zu wünschen. Möge es ein gutes Jahr werden und allen<br />

Glück und Segen, gute Gesundheit, viel Freude, Schaffenskraft<br />

und uns allen gemeinsam ein gutes Miteinander schenken.<br />

Wenn wir das vergangene Jahr Revue passieren lassen, werden<br />

wir feststellen, dass es, wie all die Jahre vorher, Höhen und Tiefen<br />

gegeben hat, Freude und Leid, Gesundheit und Krankheit, Geburt<br />

und Tod, Arbeit und Feiern - das Leben des vergangenen Jahres<br />

ging rund!<br />

Wir haben 5 Jahre <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> gefeiert und uns gefreut,<br />

dass wir den anderen <strong>Gemeinde</strong>n in unserer Umgebung schon<br />

ein Stück voraus waren. Wir können feststellen, dass wir zusammengewachsen<br />

sind in der großen <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong>. Wir haben<br />

gelernt, dass wir nur ein kleines Glied in einer großen Kette<br />

sind und dass eine Kette nur so stark ist, wie ihr schwächstes<br />

Glied. Wir haben gelernt, dass wir nicht nur Draschwitzer sondern<br />

<strong>Elsteraue</strong>r sind, dass wir über den eigenen Gartenzaun hinaussehen<br />

müssen, wenn das Ganze gelingen soll und dass jeder zum<br />

Gelingen an seinem Platz ein wenig dazu beitragen kann.<br />

Lassen Sie uns auch in diesem Jahr gemeinsam etwas bewegen,<br />

damit unser Ort schön und liebenswert bleibt und lassen Sie uns<br />

gemeinsam mit allen Ortschaften eine starke, angesehene, schöne<br />

und liebenswerte <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> aufbauen.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat für die <strong>Gemeinde</strong> ein Wappen erstellen<br />

lassen. Der Auftrag war, ein Wappen zu entwickeln, dass den Einwohnern<br />

der <strong>Gemeinde</strong> verbindendes Symbol und Zeichen der<br />

Identifikation mit der Heimat sein könnte. Auch wir Draschwitzer<br />

finden uns im Wappen als einer der zehn Sterne gleichberechtigt<br />

neben den anderen wieder. Eine schöne Symbolik für unseren gemeinsamen<br />

weg.<br />

Im Juni stehen die Wahlen für <strong>Gemeinde</strong>rat und Ortschaftsräte<br />

an. Ich hoffe, dass sich die Draschwitzer ihrer Verantwortung bewusst<br />

sind und sich sowohl zur Wahl stellen als auch zur Wahl gehen<br />

und zur Mitarbeit bei der Wahl bereit sind.<br />

In unserem Ort wird es auch in diesem Jahr wieder vielfältige<br />

Angebote für ein abwechslungsreiches Dorfleben geben. Dazu<br />

haben sich Ortschaftsrat, Vereine und Institutionen Gedanken gemacht,<br />

um jedem etwas bieten zu können. In diesem Jahr besteht<br />

die Freiwillige Feuerwehr Draschwitz 75 Jahre. Das soll mit einem<br />

gemeinsamen Dorffest am 27. und 28. Juni gebührend gefeiert<br />

werden.<br />

Auch der Heimatverein bietet viele Angebote für ein abwechslungsreiches<br />

Dorfleben an. Gelingen kann alles nur, wenn die<br />

Angebote von den Bürgern angenommen werden. Nur im gegenseitigen<br />

Geben und Nehmen kann lebendiges Dorfleben<br />

entstehen und verhindert werden, dass unser Dorf ein totes Dorf<br />

wird, in dem nichts los ist.<br />

Wie gewohnt möchte ich Sie zum Nachdenken anregen mit einem<br />

merkwürdigen Alphabet aus dem Buch „Zuversicht für jeden<br />

Tag“ von Axel Küster.<br />

Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />

Wir ängsten und ärgern, albern und altern,<br />

brennen und beißen, bitten und bangen,<br />

chauffieren und charmieren,<br />

dünkeln und dackeln, denken und ducken, drehen und deichseln,<br />

eilen und eifern, ekeln und erregen,<br />

fliegen und fahren, flüchten und fluchen,<br />

geizen und gieren, gammeln und gaffen,<br />

hetzen und hasten, hamstern und horten,<br />

intrigieren und inhalieren,<br />

jagen und jammern, jetten und juchzen,<br />

kaufen und keifen, kuren und küren,<br />

lärmen und laufen, leiden und lachen, lauern und locken,<br />

mimen und meckern, machen und meinen,<br />

neiden und nörgeln, necken und naschen,<br />

ochsen und ordnen, offerieren und opponieren,<br />

plappern und plauschen, pokern und powern,<br />

quengeln und quasseln,<br />

reisen und rasen, rennen und raffen,<br />

sausen und süffeln, sagen und sabbeln,<br />

schmausen und schmusen, schachern und scherbeln,<br />

timen und trimmen, trinken und tanzen,<br />

unken und üben,<br />

verzehren und verkommen, vermarkten und verprassen,<br />

wagen und wissen, weichen und wanken,<br />

zittern und zagen, zaudern und zögern, zweifeln und zwingen!<br />

Und als Antwort dazu aus dem Buch:<br />

„Hoffen wir das Beste“ vom selben Autor sieben kleine Anweisungen<br />

zum Leben:<br />

Mach aus der ängstlichen Sorge um morgen die behutsame Fürsorge<br />

für heute.<br />

Vergleiche dich nicht mit anderen, es bedeutet sinnloses Leiden. Jeder<br />

Mensch ist unvergleichlich. Darum brauchen wir niemanden zu<br />

beneiden oder verachten.<br />

Plane deine Zeit, aber laß Freiräume für Überraschungen. Nimm<br />

Menschen stets wichtiger als Dinge. Wer liebt, hat Zeit!<br />

Ärgere dich nicht über andere. Wer sich über andere aufregt, büßt<br />

ihre Sünden. Nur wer liebt und vergibt, kann Menschen verändern.<br />

Teile gern mit anderen. Teilen vermehrt das Lebenskapital. Und<br />

die Vermehrung des Lebens beginnt immer mit dem Opfer.<br />

Vergiß die Freude nicht. Suche bewußt die kleinen und großen Anlässe<br />

zur Freude bei dir und anderen.<br />

Beginne den Tag mit einem Gespräch mit Gott. Danke, klage,<br />

bitte, singe, aber rede mit ihm. Er wartet schon auf dich.<br />

Es grüßt Sie herzlich<br />

Ihre Ortsbürgermeisterin Ute Schreiner<br />

Heimatverein Draschwitz e. V .<br />

informiert:<br />

Heimat- und Kulturverein<br />

Allen Mitgliedern und Freunden unseres<br />

Vereins wünschen wir für das Jahr <strong>2009</strong> alles<br />

Gute, Glück, Gesundheit, ein gutes Miteinander<br />

und viele schöne Stunden der Gemeinsamkeiten in unserem<br />

Verein.Am 4. Februar bei einer erweiterten Vorstandssitzung wurde<br />

das Arbeitsprogramm für das Jahr <strong>2009</strong> beschlossen. Es gibt<br />

wieder vielfältige Veranstaltungen, so dass für jeden etwas dabei<br />

sein dürfte.<br />

Draschwitz e.V.<br />

7. Jahrgang | Februar <strong>2009</strong> 5

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