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Download - Bundesverband Wintergarten

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WWG_034.ps 26.09.2006 17:41 Uhr Seite 34<br />

Ratgeber<br />

selbst Gewerke, selbst übernimmt, selbst zum Beispiel übernimmt, bedarf den es es Einbau bedarf genau genaues<br />

genau habens Planungsprogramme durchzuführen. Planungsprogramme zur Inzwischen zur Verfügung, zur Verfügung, von Licht und Wärme geprägt werden, herausgehalten werden, was eine<br />

dokumentierter der dokumentierter Heizung dokumentierter oder Absprachen des Fundamentes Absprachen darüber, darüber, stehen die das auch gewünschte die ausgereifte das gewünschte <strong>Wintergarten</strong>Planungs<strong>Wintergarten</strong>-<br />

kommt der Himmelsrichtung, in die (Perimeter-) Dämmung der Bodenplat-<br />

was selbst was wie übernimmt, dimensioniert was dimensioniert wie bedarf dimensioniert und es ausge- genau ausge- und ausgeprogrammemodell optisch modell zur Verfügung, ansprechend optisch ansprechend die präsen- das präsenpräsen- der Glasanbau ausgerichtet ist, eine te in den Randbereichen einschliessführt<br />

dokumentierter führt sein führt soll. <strong>Wintergarten</strong>-Fach-<br />

sein <strong>Wintergarten</strong>-Fach-<br />

Absprachen soll. <strong>Wintergarten</strong>-Fach-<br />

darüber, gewünschte tieren. Somit tieren. <strong>Wintergarten</strong>modell<br />

kann Somit sich kann der Kunde sich der ein Kunde sehr einwichtige<br />

Funktion zu. Natürlich lich Frostschürze erfordert. Für einen<br />

betriebe was betriebe wie mit dimensioniert betriebe mit langjähriger mit langjähriger und Erfahrung, ausgeführt Erfahrung, realitätsnah gutes Bild gutes von und dem Bild optisch Objekt von Objekt ansprechend<br />

dem bereits Objekt in inbereits<br />

ist in es zuerst das vorhandene Haus, Wohn-<strong>Wintergarten</strong> fordert die<br />

z. sein z. B. B. die soll. die Mitglieder z. <strong>Wintergarten</strong>-Fachbetriebe<br />

B. die Mitglieder des Fachverban- des Fachverban- präsentieren. der Planungsphase der Somit Planungsphase kann machen. sich der machen. das die Ausrichtung des Wintergar- „Energie-Einsparverordnung 2009“<br />

des mit des Wohn-<strong>Wintergarten</strong>, langjähriger Wohn-<strong>Wintergarten</strong>, des Wohn-<strong>Wintergarten</strong>, Erfahrung, verfügen z. B. die verfügen Kunde �� Einfluss ein �gutes Einfluss der Bild von der dem Objekt tens vorgibt. Wird aber neu gebaut<br />

über<br />

Mitglieder<br />

über das erforderliche über erforderliche<br />

des<br />

das<br />

<strong>Bundesverband</strong>es<br />

erforderliche Know-how, Know-how,<br />

bereits Himmelsrichtung in der Himmelsrichtung Planungsphase auf den machen. auf den oder gibt es mehrere Möglichkeiten,<br />

die erforderlichen die erforderlichen Mittel oder Mittel Koope- oder Koope-<br />

<strong>Wintergarten</strong>, verfügen über das erfor- Wohn-<strong>Wintergarten</strong> dann will die Ausrichtung des Winrationsbeziehungen,rationsbeziehungen,<br />

um eine regel- um eine regelderliche<br />

Know-how, die erforderlichen ■ Einfluss der Himmelsrichtung tergartens wohl überlegt sein. In der<br />

konforme,konforme, professionelle professionelle Planung Planung<br />

Mittel oder Kooperationsbeziehungen, auf Da Klima den Klima <strong>Wintergarten</strong><br />

und Da und Klima Atmosphäre und Atmosphäre im im Wohn- im Wohnnebenstehenden<br />

Grafik stellen wir die<br />

und Leitung und des Leitung Bauvorhabens des Bauvorhabens <strong>Wintergarten</strong> <strong>Wintergarten</strong> wesentlich wesentlich von Licht Lichtvon<br />

Licht<br />

um eine regelkonforme, professionelle Da Klima und Atmosphäre in großzü- wichtigsten Aspekte vor.<br />

durchzuführen. durchzuführen. Inzwischen Inzwischen stehen stehen und Wärme und geprägt Wärme werden, geprägt kommt werden, kommt<br />

Planung und Leitung des Bauvorgig verglasten Anbauten wesentlich<br />

auch ausgereifte auch ausgereifte Software- Software- der Himmelsrichtung, der Himmelsrichtung, in in die der Glas- in Glas- die der Glas-<br />

■ Das Fundament<br />

einen Höchstwert für den Wärmedurchgang<br />

von 0,3 W/m²K.<br />

Mit dem Aufbau des Fundaments<br />

entscheidet man bereits darüber,<br />

ob der spätere <strong>Wintergarten</strong> als<br />

Wohn-<strong>Wintergarten</strong> genutzt werden<br />

kann. Zwei Dinge sind besonders zu<br />

Bodenplatte und Fundament von beachten:<br />

So So wandert So wandert die Sonne die Sonne um um den den um <strong>Wintergarten</strong><br />

den <strong>Wintergarten</strong> Wintergärten müssen die gleichen 1. Das Fundament wird oft in Eigenanbau<br />

ausgerichtet anbau ausgerichtet ist, eine sehr ist, eine sehr Lasten des Lasten <strong>Wintergarten</strong>s, des <strong>Wintergarten</strong>s, Wind-, Wind-,<br />

Anforderungen<br />

wichtige Funktion wichtige Funktion<br />

erfüllen,<br />

zu. Funktion zu. Natürlich<br />

wie bei<br />

zu. ist Natürlich ist es es ist<br />

leistung oder von einem anderen<br />

Schnee- es und Schnee- und Verkehrslasten und Verkehrslasten aufneh- aufneh<br />

jedem<br />

zuerst<br />

anderen<br />

das zuerst vorhandene<br />

Anbau:<br />

das vorhandene Haus, das Haus, die das Betrieb als der <strong>Wintergarten</strong><br />

men die men kann. men Darüber kann. hinaus Darüber muss hinaus das dasmuss<br />

das<br />

• Ausrichtung Lasten aufnehmen Ausrichtung des <strong>Wintergarten</strong>s des <strong>Wintergarten</strong>s ausgeführt. Wichtig sind hierbei<br />

Fundament Fundament frostfrei gegründet frostfrei gegründet sein, sein<br />

• vorgibt. SperreWird gegen Wird vorgibt. aber aufsteigende Wird neu gebaut aber gebaut neu Feuchte oder gebaut oder besonders konkrete detaillierte<br />

was in in Deutschland was in Deutschland meist bedeutet, meist bedeutet,<br />

• gibt Niederschlags- es es mehrere gibt es Möglichkeiten, mehrere Möglichkeiten, und Tauwasser Möglichkeiten, dann dann Planung, klare Kommunikation<br />

dass es es eine dass Tiefe es eine von mindestens Tiefe mindestens von mindestens 80 80 8<br />

will von die Gebäudeuntergrund Ausrichtung will die Ausrichtung des Wintergar- fernhalten des Wintergar- der Beteiligten und Kontrolle der<br />

tens (Frostaufbrüche wohl überlegt vermeiden)<br />

Zentimeter Zentimeter haben muss. haben In In Abhängig- muss. Abhängig- In Abhängi<br />

tens wohl tens überlegt wohl sein. überlegt sein. In In der sein. neben- In der neben- Ausführung.<br />

•stehenden Wärmedämmung Grafik stellen wir die wich- 2. keit Oft keit von soll von der der keit Bodenbeschaffenheit<br />

<strong>Wintergarten</strong> Bodenbeschaffenheit<br />

von der Bodenbeschaffenheit<br />

stehendenstehenden Grafik stellen Grafik wir stellen die wich- wir die wich-<br />

auf den<br />

tigsten Aspekte tigsten vor. Aspekte vor.<br />

kann vorhandenen kann aber kann auch Terrassenboden<br />

aber bereits auch eine bereits verwin- eine verwin<br />

Für die Lastaufnahme und -verteilung<br />

�� Das Fundament � Das Fundament<br />

auf den Boden reicht meist eine eine<br />

dungssteife, „gestellt“ dungssteife, dungssteife, werden. stahlbewehrte Dieser stahlbewehrte wird Boden- aber Bodenplatte<br />

nur platte in ausreichen. den ausreichen. platte seltensten ausreichen. Der Fällen nächste Der die wich- nächste wic<br />

stahl-bewehrte Mit dem Aufbau Mit Aufbau dem Bo des denplatte. des Aufbau Fundaments des Die Fundamentstige<br />

nötige tige Punkt Wärmedämmung, tige betrifft Punkt den betrifft für die Sperre die den Boden- für die Boden<br />

Lasten entscheidet des entscheidet <strong>Wintergarten</strong>s man bereits man darüber, sind darüber, bereits ge- ob darüber, ob platte gegen platte ob von aufsteigende platte der "Energie-Einsparver-<br />

von der Feuch "Energie-Einsparver-<br />

tigkeit<br />

genüber man später anderen man von später einem Bauwerken einem von hochwertigen<br />

einem gering. hochwertigen ordnung" und ordnung" Tragfähigkeit (EnEV, ordnung" (EnEV, s. s. aufweisen S. (EnEV, S. 51) vorge- s. S. und 51) vorge-<br />

Diese Wohn-<strong>Wintergarten</strong> Boden Wohn-<strong>Wintergarten</strong> platte muss sprechen so ausge- sprechen kann kann schriebenen die schriebenen erforderliche schriebenen Höchstwert Wärmedämmung<br />

Höchstwert für den für den<br />

führt oder werden, nicht. oder Der dass nicht. Fundamentaufbau<br />

sie Der die Lasten Fundamentaufbau des Wärmedurchgang ermöglichen. Wärmedurchgang Wärmedurchgang Das auf von einer 0,5 W/qmK. offenen von 0,5 W/qmK.<br />

<strong>Wintergarten</strong>s, muss alle muss Anforderungen, Wind-, alle Anforderungen, Schnee- wie und sie wie sie<br />

Zusätzlich Terrasse Zusätzlich notwendige Zusätzlich ist ist eine sorgfältige ist Gefälle eine sorgfältige<br />

Ver auch kehrslasten an an jeden auch aufnehmen anderen an anderen jeden Wohnraum anderen Wohnraum kann Wohnraum im im<br />

Wärmedämmung stört im<br />

Wärmedämmung im <strong>Wintergarten</strong>. Wärmedämmung in in Randbereichen<br />

Ein neues in Randbereichen<br />

(Statiker<br />

Hause gestellt<br />

einbeziehen!).<br />

gestellt Hause werden, gestellt erfüllen werden, erfüllen erfüllen<br />

und Fundament und am Bodenanschluss und ist am deshalb Bodenanschluss in ein der ein unbe- Regel unbeein<br />

unbe-<br />

können. Zwei können. Dinge Zwei sind Dinge besonders sind besonders<br />

dingtes unumgänglich.<br />

dingtes Muss. dingtes Gefälle, Muss. wie Gefälle, auf der wie auf der<br />

zu zu beachten: zu beachten:<br />

Die Bodenplatte ist mit einer Sperre<br />

Terrasse notwendig, Terrasse notwendig, notwendig, stört hier. stört In In der hier. In d<br />

gegen aufsteigende Feuchtigkeit (z.B. Gründliche Planung des Wintergar-<br />

1. 1. Das Fundament 1. Das Fundament wird oft in in wird Eigenlei- oft in Eigenlei- Regel wird Regel das Betonfundament wird Betonfundament das Betonfundament mit m<br />

Bitumen-Schweiß bahn) zu versehen. tens ist auch noch aus einem anderen<br />

stung oder stung von einem oder einem von anderen einem anderen einer Sperre einer gegen Sperre aufsteigende<br />

gegen aufsteigende<br />

Um zu vermeiden, dass Niederschlags- Grund wichtig. Eventuell einzu-<br />

Betrieb als Betrieb der <strong>Wintergarten</strong> als der <strong>Wintergarten</strong> ausgeausge- Feuchtigkeit Feuchtigkeit versehen, versehen, auf die die auf die die<br />

oder Tauwasser unter die Bodenplatte bringende Versorgungsleitungen z.B.<br />

führt. Wichtig führt. sind Wichtig hierbei sind besonders hierbei besonders Dämmschicht Dämmschicht aufgebracht aufgebracht wird. wird.<br />

läuft und zu Frost aufbrüchen führt ist für die Heizkörper müssen gleich mit<br />

konkrete konkrete detaillierte detaillierte Planung, klare Planung, klare klare Danach folgen Danach eine folgen dampfdiffusions-<br />

eine dampfdiffusion<br />

Wechselspiel Wechselspiel von Licht und von Schatte: Licht Schatte: und Der Schatte: Sonnenstand Der Sonnenstand und seine Auswirkungen<br />

und Auswirkungen seine Auswirkungen eine Frostschürze erforderlich. Wie dem <strong>Wintergarten</strong> geplant werden.<br />

auf einen nach auf nach einen Westen nach ausgerichteten Westen ausgerichteten <strong>Wintergarten</strong> <strong>Wintergarten</strong> in in Zentraldeutschland. in Zentraldeutschland. Die Die Kommunikation Kommunikation der Beteiligten der Beteiligten und und dichte Folie, dichte der Folie, Estrich der und Estrich der und der<br />

diese zu gestalten ist, hängt von den Eine nachträgliche Aufrüstung<br />

Bildfolge simuliert Bildfolge den simuliert Weg der den Sonne Weg der im im Sommer Sonne Sommer im um Sommer 6, 6, 9,12, um 15, 15, 17 6, 17 9,12, und 20 15, 20 Uhr. 17 Uhr. und 20 Uhr. Kontrolle der Kontrolle der Ausführung. der Ausführung.<br />

gewünschte gewünschte Fußbodenbelag. Fußbodenbelag.<br />

Nordrichtung Nordrichtung Ein nach Norden Ein nach ausgerichteter Norden ausgerichteter <strong>Wintergarten</strong> <strong>Wintergarten</strong> ist ist ein kühler, ist ein kühler, örtli chen Bedingungen ab (Unterkante wäre nur unter großem Aufwand zu<br />

erholsamer erholsamer Platz. Für die Platz. die ganzjährige Für die ganzjährige Nutzung muss Nutzung er er in in muss der kalten er in Jahreszeit der Jahreszeit kalten Jahreszeit Bodenplatte 2. 2. Oft soll der 2. der über Oft Wohn-<strong>Wintergarten</strong> soll Oberkante der Wohn-<strong>Wintergarten</strong> Gelände, auf realisieren. auf<br />

regelmäßig regelmäßig beheizt werden. beheizt werden.<br />

darunter den vorhandenen oder gleich Terrassenboden<br />

hoch), so wie von Bei<br />

Gründliche<br />

Terrassendächern<br />

Gründliche Planung<br />

brauchen<br />

ist Planung ist auch noch<br />

den vorhandenen Terrassenboden<br />

wir<br />

noch ist auch noch<br />

den vorhandenen Terrassenboden<br />

Ostrichtung Ostrichtung Ein ostorientierter Ein ostorientierter <strong>Wintergarten</strong> <strong>Wintergarten</strong> wird von der wird Morgensonne von der Morgensonne und dem und dem<br />

der „gestellt“ Sickerfähigkeit werden. des Dieser Bodens. wird aber Eine uns aus weniger einem aus anderen Sorgen anderen einem um Grund anderen Grund die Wär- wichtig. Grund wichtig.<br />

ersten Teil ersten der Mittagssonne Teil der Mittagssonne erwärmt, dann erwärmt, aber durch dann durch aber den Schatten durch Schatten den des Schatten Hauses des Hauses„gestellt“<br />

„gestellt“ werden. Dieser werden. wird Dieser aberwird<br />

aber<br />

zuverlässige nur in den seltensten und für die Fällen Anbringung die nötige medämmung, Eventuell Eventuell einzubringende Kondenswasser einzubringende Versor-<br />

vor allzu großer Hitze bewahrt. Er Er ist ist daher ein idealer Frühstücksplatz.<br />

nur in den seltensten Fällen die nötige<br />

und Versor-<br />

vor allzu großer Hitze bewahrt. Er ist daher ein idealer Frühstücksplatz.<br />

nur in den seltensten Fällen die nötige<br />

Südrichtung Südrichtung Ein nach Süden Ein nach ausgerichteter Süden ausgerichteter <strong>Wintergarten</strong> <strong>Wintergarten</strong> hat das ganze hat Jahr das Jahr ganze hin- Jahr hin- der Wärmedämmung Wärme Wärmedämmung dämmung und einfache Tragfähigkeit und Lösung Tragfähigkeit aufsteigende gungsleitungengungsleitungen Feuchtigkeit oder eine zu oder Fußboden- machen. Fußboden- eine Fußbode<br />

durch die größte durch größte die Sonneneinstrahlung, größte Sonneneinstrahlung, muss aber muss im im Sommer aber im besonders Sommer besonders gegen allzu gegen allzu ist aufweisen. ein frostfrei aufweisen. Ein gegründetes neues Ein Fundament neues Streifen- Fundament ist ist Dennoch heizung ist heizung müssen heizung statische gleich müssen mitgeplant Lasten, gleich mitgeplant<br />

hohe Aufheizung hohe Aufheizung durch Beschattung durch Beschattung sowie Be- und sowie und Entlüftung Be- und geschützt Entlüftung geschützt werden. geschützt werden. werden.<br />

fundament. deshalb in in deshalb der Regel in der unumgänglich.<br />

Regel unumgänglich. Schnee- werden. und Eine werden. Eine Windlasten nachträgliche Eine sowie nachträgliche Aufrü- die Aufrü-<br />

Westrichtung Westrichtung Ein westorientierter Ein westorientierter <strong>Wintergarten</strong> <strong>Wintergarten</strong> wird von der wird späten von der Mittags- späten und Mittags- und<br />

Abendsonne Abendsonne aufgewärmt aufgewärmt und geht mit und der geht gespeicherten mit der gespeicherten Wärme in in die Wärme die Nacht. in die Nacht. Gleichzeitig Das Fundament Das muss Fundament muss der muss Taupunkt darüber muss aus hinaus darüber Frosttiefe hinaus stung wäre für stung das nur Fundament unter wäre unter nur großem unter genauso großem<br />

den so so ausgeführt Randzonen ausgeführt so ausgeführt sein, des sein, <strong>Wintergarten</strong>s<br />

dass sein, es es die dass es diebeachtet<br />

Aufwand werden. zu Aufwand zu realisieren. zu realisieren.<br />

Grafik:Wisual<br />

Grafik: NK <strong>Wintergarten</strong>team<br />

Grafik: NK <strong>Wintergarten</strong>team<br />

Grafik: NK <strong>Wintergarten</strong>team<br />

Wohn-<strong>Wintergarten</strong> Wohn-<strong>Wintergarten</strong> 2006/07 2006/0 35 35<br />

Wohnen im <strong>Wintergarten</strong> 2012 43

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