Geburtstagsglückwünsche - Gemeinde Elsteraue
Geburtstagsglückwünsche - Gemeinde Elsteraue
Geburtstagsglückwünsche - Gemeinde Elsteraue
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<strong>Gemeinde</strong><br />
ElstErauE<br />
mit den<br />
Ortschaften<br />
BOrnitz<br />
Draschwitz<br />
GöBitz<br />
KönDEritz<br />
lanGEnDOrf<br />
PrOfEn<br />
rEhmsDOrf<br />
rEuDEn<br />
sPOra<br />
tröGlitz<br />
7. Jahrgang • Dezember 2009<br />
Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />
Liebe Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger,<br />
ich wünsche Ihnen<br />
ein friedvolles, harmonisches<br />
und erholsames Weihnachtsfest,<br />
ein glückliches und<br />
erfolgreiches neues Jahr<br />
und bedanke mich<br />
bei Ihnen für das Vertrauen<br />
und die gute Zusammenarbeit<br />
zum Wohle unserer <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Ihr<br />
Manfred Meißner<br />
Bürgermeister<br />
Foto: Wolfgang (Gabei) Krasauskeite, Fotocommunity
Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />
2<br />
GEmEIndE ELSTERAUE<br />
unsere <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> kann auch im 6. Jahr ihrer Geschichte<br />
auf eine erfolgreiche Arbeit blicken. Wiederum erfolgten in diesem<br />
Jahr zahlreiche Investitionen in die Infrastruktur, in unseren<br />
Einrichtungen und Anlagen. Fertig gestellt wurden u.a. der Ersatzneubau<br />
der Mühlgrabenbrücke in Ostrau, der Straßen- und Kanalbau<br />
in Lützkewitz, der Ausbau des Gehweges und die Erneuerung<br />
der Straßenbeleuchtung in der Rehmsdorfer Hauptstraße oder<br />
die Verbreiterung des Weges von Burtschütz zur K 2214. Auch Investitionen<br />
aus dem Konjunkturpaket II erfolgten in Tröglitz. Ein<br />
Teilstück der Straße von Tröglitz nach Gleina erhielt eine Asphaltdecke<br />
und an unserer Grundschule wurde der 1. Bauabschnitt -<br />
die Dachneueindeckung, Bodendämmung und der Einbau einer<br />
solarunterstützten Warmwasserbereitung – abgeschlossen.<br />
Leider konnte mit dem geplanten Straßenneubau, der Verlegung<br />
von Schmutz- und Regenwasserleitungen und dem Neubau eines<br />
Gehweges mit Straßenbeleuchtung in der Ortslage Minkwitz<br />
nicht rechtzeitig begonnen werden, so dass diese Gemeinschaftsbaumaßnahme<br />
mit einem Gesamtvolumen von ca. 800.000,00<br />
Euro im kommenden Jahr durchgeführt wird.<br />
Aber auch zahlreiche große und kleine Investitionen und Anschaffungen<br />
sind in diesem Jahr in den Kindertagesstätten, Schulen,<br />
Dorfgemeinschaftszentren und Wohngrundstücken getätigt<br />
worden. Diese Investitionen in Höhe von ca. 1,4 Millionen Euro<br />
aus dem Haushalt der <strong>Gemeinde</strong> mit den dazugehörigen Fördermitteln<br />
zeigen die Leistungskraft unserer <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Es wurde aber nicht nur investiert, sondern auch ganz besonders<br />
gefeiert. Zahlreiche Jubiläen standen im Mittelpunkt eines vielfältigen<br />
kulturellen Lebens in den Ortschaften. So hatten Ortswehren,<br />
Kindereinrichtungen, Sportvereine, Heimat- und Rassegeflügel-<br />
und Kleintierzüchtervereine ihre Jubiläen. Es gab tolle<br />
Veranstaltungen mit Würdigungen verdienstvoller Bürgerinnen<br />
und Bürger für ihr Engagement im Vereinsleben. Einen besonderen<br />
Höhepunkt bildete die 888-Jahr-Feier des Ortsteiles Ostrau.<br />
Darüber hinaus fanden auch wiederum zahlreiche kulturelle und<br />
sportliche Ereignisse das ganze Jahr über in den Ortschaften und<br />
Ortsteilen statt. Für diese Aktivitäten möchte ich mich bei allen<br />
Bürgerinnen und Bürgern, die auch in diesem Jahr wiederum<br />
unser Leben schöner gestalteten recht herzlich bedanken verbunden<br />
mit der Bitte und Hoffnung, auch im kommenden Jahr<br />
wieder aktiv mitzuhelfen, um das Leben in unserer <strong>Gemeinde</strong> zu<br />
verschönern. Danken möchte ich auch allen Sponsoren, die mit<br />
vielen Sach- und Geldspenden zum Gelingen der Veranstaltungen<br />
beigetragen haben, denn ohne diese Zuwendungen wäre<br />
manche Veranstaltung erst gar nicht möglich gewesen.<br />
„Fleißig“ waren auch unsere jungen Eltern in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong>.<br />
So erhielt die <strong>Gemeinde</strong> in diesem Jahr 44 neue „Erdenbürger“.<br />
Allen konnte ich mit einem kleinen Begrüßungsgeschenk<br />
persönlich gratulieren und alles Gute wünschen.<br />
ihr<br />
der Bürgermeister informiert…<br />
Sehr geehrte Bürgerinnen<br />
und Bürger,<br />
manfred meißner, Bürgermeister<br />
7. Jahrgang | Dezember 2009<br />
Schlüsselübergabe in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong><br />
Am 11. 11. übernahmen die Narren das Zepter in der <strong>Gemeinde</strong>.<br />
An diesem Tag kamen die Narren aus Rehmsdorf und Reuden mit<br />
viel Musik und Gesang in die Verwaltung und übernahmen den<br />
Schlüssel vom Bürgermeister mit der Aufgabe, die <strong>Gemeinde</strong>kasse<br />
zu füllen:<br />
Mit viel Trara und lautem Geschrei<br />
eilen die Narren wieder herbei,<br />
entmachten mich in der fünften Jahreszeit –<br />
ja, es ist wieder soweit!<br />
Angeblich woll’n sie alles besser machen,<br />
darüber kann ich nur lachen!<br />
Die leere <strong>Gemeinde</strong>kasse bekommt auch ihr sicher nicht voll,<br />
da könnt ihr regieren und feiern noch so toll.<br />
Vielleicht kann ich euch aber mit meiner Erfahrung im Leben<br />
zum Geldverdienen einen Hinweis geben:<br />
In der <strong>Elsteraue</strong> ist so mancher Mann,<br />
der ein neues Auto sein eigen nennen kann.<br />
Der Staat brachte viel Geld unter die Leute –<br />
Abwrackprämie nennt man es bis heute.<br />
Ein neues Auto ist schön jedenfalls,<br />
aber die armen Männer haben noch immer<br />
ihre alte Ehefrau am Hals!<br />
Sie zahlten bestimmt gern die Abwrackprämie<br />
an die Narren zurück,<br />
wenn sie dann nur los würden ihr altes Weibsstück!<br />
Los, ihr Narren, führt die Abwrackprämie für Frauen ein<br />
und die Kasse wird mit Sicherheit gut gefüllt bald sein!<br />
Zum Schluss habe ich für euch parat<br />
noch einen gut gemeinten Rat:<br />
Die Narren sind ein Verein mit lockeren Sitten<br />
und werden zur Kussfreiheit euch wieder bitten.<br />
Doch bedenkt, wir müssen vor Ansteckung uns schützen<br />
und auch viel Alkohol im Mund wird nichts nützen,<br />
die Viren der Schweinegrippe sind dagegen immun<br />
und ihr könnt nichts dagegen tun.<br />
Dem Keimträger sieht man äußerlich nichts an,<br />
aber glaubt mir, so mancher Mann<br />
und so manches kleine Hänschen<br />
hat unter’m Kostüm ein Ringelschwänzchen!<br />
Helau und Rehmsdorf Arscht Racht!
Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />
Allen Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest<br />
und alles Gute für das Jahr 2010.<br />
die <strong>Gemeinde</strong>bibliothek bleibt in der Zeit<br />
vom 21. dezember 2009 bis 05. Januar 2010<br />
wegen Urlaub geschlossen.<br />
Montag: 9.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr<br />
Dienstag: 9.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 17.00 Uhr<br />
Mittwoch: 9.00 – 10.00 Uhr (nur Schüler der Grundschule)<br />
Donnerstag: 9.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Neue Telefonnummer: 03441/229891 o. 0175/9640113<br />
wir freuen uns auf ihren Besuch!<br />
Die <strong>Gemeinde</strong>bibliothek<br />
Kultur- und Veranstaltungsplan der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> – Januar bis März –<br />
Januar Ortschaft/Ortsteil<br />
16. 01. Alttröglitz Auftaktveranstaltung der Karnevalsgesellschaften im Hyzet-Klubhaus<br />
23. 01. rehmsdorf Faschingsveranstaltung mit Faschingsclub<br />
24. 01. rehmsdorf Kinderfasching<br />
24. 01. rehmsdorf Gedenkveranstaltung Denkmal OdF<br />
Februar Ortschaft/Ortsteil<br />
06. 02. Bornitz Faschingsveranstaltung BKC Bornitz<br />
07. 02. Bornitz Seniorenkarneval BKC Bornitz<br />
13. 02. Bornitz Faschingsveranstaltung BKC Bornitz<br />
13. 02. rehmsdorf Faschingsveranstaltung mit Faschingsclub<br />
13./14. 02. rehmsdorf Elstertal – Rammlerschau Kleintierzüchterverein<br />
14. 02. Bornitz Kinderkarneval BKC Bornitz<br />
märz Ortschaft/Ortsteil<br />
06. 03. reuden 17. Reudener Tanzfest im Hyzet-Klubhaus<br />
ORTSCHAFT BORnITZ<br />
Wir sind noch da!<br />
Ja, ja, es ist traurig aber wahr. Eure Ortsbürgermeisterin Frau<br />
Resch und der alte Ortschaftsrat melden sich zur Arbeit für unsere<br />
Ortschaft zurück. Wie lange, das vermag keiner zu sagen. Es kann<br />
von Wochen über Monate bis Jahre dauern. Wir nehmen es gelassen<br />
und mit Humor. Eines ist sicher: wir sind wieder für Euch da<br />
und werden nach bestem Wissen und Gewissen für Eure Belange<br />
eintreten. Meine Sprechzeiten sind dienstags von 16.00 bis 17.00<br />
Uhr, wer jedoch einen anderen Termin wünscht kann mich unter<br />
Telefon 31000 erreichen.<br />
Was soll ich hier noch weiter sagen – eigentlich hatte ich mit der<br />
Politik abgeschlossen – wollte nur noch Oma sein – aber nun<br />
merke ich, es macht wieder Spass!!! Also Ärmel hoch und ran an<br />
die dörflichen Belange nach dem Motto: „Nimm es als Vergnügen<br />
und es ist Vergnügen! Nimm es als Qual und es ist Qual!“<br />
Info<br />
Wisst Ihr eigentlich noch, was wir in den 15 Jahren meiner Amtszeit<br />
alles gemeinsam erreicht haben? Na – hier ein kleiner Auszug:<br />
– Buswartehalle an der B2 und Schülerwartehalle errichtet<br />
1994<br />
– Abwasserkanalisation, bezahlbar für uns alle, begonnen 1995<br />
beendet 2000<br />
– Sanierung Turmuhranlage 1996<br />
– 1997 gekämpft für den Erhalt unseres Kindergartens und<br />
durch mehrere Petitionen an den Innenminister endlich die<br />
Durchführung unseres Modells „Einbeziehung der Mütter in<br />
die Pflichtaufgaben der Kinderbetreuung „zur Einsparung von<br />
Personalkosten“ genehmigt bekommen bis zum Jahr 2000<br />
und hier waren wir das 1. Mal Live im MDR- Fernsehen<br />
– 1998 Ende der Dorferneuerung, in der Bornitz 4 Jahre Fördermittel<br />
für kommunale und private Vorhaben abfassen konnte<br />
– 1997/98/99 Verbesserung des Gesamtbildes der Ortschaft<br />
Fußwege, Beleuchtung, Freiflächen, Spielplätze, Wanderwege…<br />
da haben wir an keine Kostenumlage an die Bürger und<br />
Anlieger gedacht<br />
7. Jahrgang | Dezember 2009 3
Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />
– 2000 Umfeld Sportlerheim saniert<br />
– 2001 neues Dach Friedhofshalle und Renovierung Wohnhaus<br />
Bahnhofstr.14<br />
– am 2. September 2001 Bürgeranhörung zur Gebietsreform,<br />
wobei 68 % für die Einheitsgemeinde gestimmt haben<br />
– 2002 Sanierung <strong>Gemeinde</strong>saal und 4 Wanderhütten aufgestellt<br />
– 2003 Sanierung Floßgrabenbrücke<br />
– 1. Juli 2003 Gründung <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong><br />
– 2004 Einweihung unserer neuen Holzbogenbrücke über die<br />
Elster und dem Elster-Rad-Wanderweg<br />
– 2005 durch Flurbereinigungsverfahren neuer ländlicher Wegebau<br />
von Bornitz nach Unterschwöditz<br />
– 10. Juni 2005 großes Dorffest mit dem MDR weil wir die Goldene<br />
Milchkanne gewonnen haben – hier waren wir zum 2.<br />
Mal im Fernsehen des MDR<br />
– 2006 Sanierung Elsterwehr<br />
– 2007 Naturturm am Elsterwehr errichtet<br />
– 2008 Anlegen einer Gemeinschaftsgrabanlage und Dachsanierung<br />
Kindergarten<br />
– 2009 Beleuchtung in Friedhofshalle und mit Unterstützung<br />
der Bevölkerung ein neues Spielgerät auf dem Spielplatz aufgestellt....<br />
und jedes Jahr Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen<br />
mit überwiegend Bornitzern und Unterstützung aller Vereine<br />
und der Feuerwehr sowie Durchführungen von Kinderfesten<br />
und Rentnerweihnachtsfeiern und noch jede Menge Selbstverständlichkeiten<br />
... .<br />
Ein ereignisreiches Jahr geht zur Neige, ein Jahr, in dem wir erkennen<br />
mussten, wie verletzlich unser Wirtschaftswunderland<br />
Deutschland ist. Aber wir wollen nicht verzweifeln und mit Mut<br />
ins neue Jahrzehnt schreiten, entsprechend der weisen Worte<br />
Mark Twain’s „Gib jedem Tag die Chance, der schönste in deinem<br />
Leben zu werden.“ In diesem Sinn verbleibt wie immer kritischsachlich<br />
optimistisch Eure<br />
Ortsbürgermeisterin marga Resch<br />
4<br />
Ob über oder unter Null<br />
Ob es regnet oder schneit<br />
Besonders schön und wundervoll<br />
Sei Eure Weihnachtszeit.<br />
Auch bringen wir zum neuen Jahr<br />
Die allerbesten Wünsche dar<br />
Und hoffen das es bis zum Ende<br />
Euch lauter gesunde Tage sende.<br />
Frohe, besinnliche Weihnachten und ein gutes neues Jahr<br />
wünschen wir allen Einwohnern der <strong>Elsteraue</strong><br />
Die Ortsbürgermeisterin<br />
Marga Resch und der Ortschaftsrat<br />
Advent<br />
Im Advent bei Kerzenschein<br />
die Kindheit fällt dir wieder ein.<br />
Ein Adventskranz mit seinen Kerzen.<br />
Des Jahres Hektik langsam schwindet<br />
und Ruhe endlich Einkehr findet.<br />
Ein Tag, er kann kaum schöner sein,<br />
als im Advent bei Kerzenschein.<br />
Elise Hennek<br />
7. Jahrgang | Dezember 2009<br />
Eine schöne Adventszeit, ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest<br />
sowie einen guten Rutsch in das Jahr 2010 wünscht<br />
das „Zwergenhaus“ den Einwohnern, dem Ortschaftsrat von<br />
Bornitz, unseren Sponsoren sowie der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong>.<br />
Gleichzeitig möchten wir allen danken, die uns zum Wohle unserer<br />
Kinder unterstützt haben.<br />
Die „kleinen und großen Zwerge“ des Zwergenhauses Bornitz<br />
Das Zwergenhaus<br />
in Bornitz wurde<br />
mit einer Spende<br />
im Wert von<br />
500,00 Euro seitens<br />
der Sparkasse<br />
Burgenlandkreis<br />
bedacht. Denn<br />
schon lange hegten<br />
unsere Zwerge<br />
den Wunsch,<br />
endlich ein neues Spielgerät für ihren Garten anzuschaffen. Da<br />
kam die Spende der Sparkasse gerade richtig. Einen „Esel-Wipper“<br />
suchten sich die Kinder und Erzieherinnen aus vielen anderen<br />
Spielgeräten gemeinsam aus. Dieser wurde im Garten aufgestellt<br />
und am 02. 11. 2009 eingeweiht. Herr May von der Sparkasse war<br />
auch anwesend und konnte die Investition der Kita live in Augenschein<br />
nehmen. Alle Beteiligten freuten sich über die neue Anschaffung<br />
und sogleich nahmen die Kinder ihr neues Spielgerät in<br />
Besitz. Sie wippten fleißig auf dem Esel. Wir hoffen, dass die Kinder<br />
lange Freude an ihrem neuen Spielgerät haben. Daher sagen wir<br />
auch ganz besonderen Dank an die Sparkasse Burgenlandkreis.<br />
Die Kinder und Erzieherinnen des Zwergenhauses Bornitz<br />
Karneval in Bornitz<br />
Auch in dieser Session geht es wieder heiß her. Die Karnevalisten<br />
des BKC laden alle recht herzlich zu dem bunt gemixten Programm<br />
ein. Zum ersten Mal zu sehen sind Teile unseres neuen Programms<br />
am 16. 01. 2010 im Hyzet-Klubhaus zur gemeinsamen Auftaktveranstaltung<br />
aller Vereine der Region. Hier tritt auch wieder die FCC<br />
Garde auf, welche ihr Debüt am 14. 11. 2009 feierte. Die weiteren<br />
Termine des BKC in der Gaststätte „<strong>Elsteraue</strong>“ in Bornitz:<br />
1. Veranstaltung Samstag, 06. 02. 2010<br />
Seniorenkarneval Sonntag, 07. 02. 2010<br />
2. Veranstaltung Samstag, 13. 02. 2010<br />
Kinderkarneval Sonntag, 14. 02. 2010<br />
Karten können ab sofort unter der Telefonnummer 034424/30106<br />
vorbestellt werden. Der Kartenverkauf findet im Januar 2010 statt.<br />
Auf eine erfolgreiche Session 2009/2010 und Bornz na Ähmde<br />
Ihr BKC
<strong>Geburtstagsglückwünsche</strong><br />
Nachträglich gratulieren wir:<br />
Hanß, Inge 02. 10. 1931 78. Geburtstag Bornitz<br />
Fritzsche, Reiner 06. 10. 1929 80. Geburtstag Bornitz<br />
Quellmalz, Melitta 13. 10. 1935 74. Geburtstag Bornitz<br />
Wenzel, Isolde 22. 10. 1931 78. Geburtstag Bornitz<br />
Hüfner, Helmut 28. 10. 1932 77. Geburtstag Bornitz<br />
Lubatschofski, Eva 05. 11. 1939 70. Geburtstag Bornitz<br />
Heinicke, Eva 17. 11. 1927 82. Geburtstag Bornitz<br />
Krause, Gertraut 19. 11. 1926 83. Geburtstag Bornitz<br />
Teubner, Karl 19. 11. 1937 72. Geburtstag Bornitz<br />
Heinrich, Hans-Dieter 21. 11. 1937 72. Geburtstag Bornitz<br />
Fleischerei + Plattenservice<br />
Inh. Jens Voigtsberger<br />
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie<br />
besinnliche Weihnachtsfeiertage<br />
und ein gutes neues Jahr.<br />
Mit diesem Weihnachtsgruß möchten wir<br />
unserer werten Kundschaft mitteilen, dass unsere Filiale<br />
in Tröglitz, Frischemarkt,<br />
zum 31. Dezember 2009<br />
geschlossen wird.<br />
Fliesenleger<br />
Fachbetrieb<br />
Verlegung von Fliesen,<br />
Platten, Mosaik, Naturstein<br />
Beratung und Verkauf<br />
Schulgasse 6 · 06712 Bornitz<br />
E-Mail: ffgfrankgerth@web.de<br />
zuverlässig<br />
schnell<br />
preiswert<br />
Unser Stammhaus in Rehmsdorf<br />
bleibt weiterhin für Sie<br />
zu den bekannten Geschäftszeiten geöffnet.<br />
Rehmsdorfer Hauptstraße 8<br />
06729 <strong>Elsteraue</strong>, OT Rehmsdorf<br />
Tel. 0 34 41 / 53 53 45<br />
Frischemarkt<br />
06729 <strong>Elsteraue</strong>, OT Tröglitz<br />
Funk 01621676145<br />
Gerth<br />
Funk: 0179 / 983 40 94<br />
Fax: 03 44 24 / 22 320<br />
Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />
ORTSCHAFT dRASCHwITZ<br />
Liebe Draschwitzer,<br />
viel zu schnell ist dieses Jahr vergangen und ich sitze hier, um Ihnen<br />
meine Weihnachtsgrüße zu schreiben. Es kommt mir so vor,<br />
als hätte ich die letzten Weihnachtsgrüße erst vor wenigen Wochen<br />
geschrieben. Obwohl man bei schweren Schicksalsschlägen<br />
manchmal meint, die Zeit bleibt stehen, dreht sie sich doch in der<br />
Hektik unserer Tage immer schneller.<br />
Ich hoffe, dass Sie trotz Hektik und Weihnachtsrummel in dieser<br />
Adventszeit auch ein wenig Ruhe und Zeit zur Besinnung gefunden<br />
haben, denn die Weihnachtsbotschaft von der Freude fällt<br />
nicht aus, weil es in unserer Welt so viel Leid und Tränen, Angst<br />
und Sorge gibt, sondern gerade deswegen und dann „erst recht“<br />
werden Geburt und Kommen von Christi verständlich. Weihnachten<br />
fällt nicht aus, wenn Trauer und Leid die Menschen bedrängen,<br />
sondern es fällt hinein in die ganze Dunkelheit irdischen Lebens.<br />
Das Kommen Gottes in die Welt hat ja mit unserer Not und<br />
Trauer, unserem Leben und Sterben zu tun. So wollen wir uns wie<br />
die Kinder so recht auf weihnachten freuen und uns gegenseitig<br />
Freude bereiten und Freude weitergeben. Dazu sind keine teuren<br />
Geschenke nötig, sondern liebevolle Worte und nette Gesten bereichern<br />
das Zusammenleben untereinander ungemein. Denken<br />
Sie in diesen Vorweihnachtstagen aber auch an die Menschen,<br />
die kaum Grund zur Freude haben, die krank, einsam und in Not<br />
sind, versuchen wir, jeder mit den ihm gegebenen Möglichkeiten,<br />
zu helfen und zu erfreuen.<br />
Wenn wir am Ende des Jahres Rückschau halten, so werden wir<br />
auch in diesem Jahr feststellen, dass nicht alle Wünsche und Pläne<br />
in Erfüllung gegangen sind. Das ist im persönlichen Leben genau<br />
so, wie in der großen kommunalen Gemeinschaft. Es hat aber<br />
bestimmt für jeden etwas gegeben, worüber er sich von Herzen<br />
gefreut hat und wofür er aus ganzen Herzen dankbar sein konnte.<br />
So können wir auch in unserem Dorf auf viele schöne Ereignisse<br />
zurückblicken, die das Zusammenleben schöner und das Miteinander<br />
freundlicher gemacht haben.<br />
Ich möchte allen, die geholfen haben, unser Dorf schöner, lebens-<br />
und liebenswerter zu machen, ein herzliches Dankeschön sagen.<br />
Danke für gegenseitige Hilfe und Unterstützung, für Verständnis<br />
und Einsicht im Zusammenleben, danke für die vielen guten<br />
Gedanken und Gespräche, danke für die Hilfe und Organisation<br />
bei Festen und Zusammenkünften, danke für das Miteinander<br />
im Ortschaftsrat, danke für die gute Zusammenarbeit der Vereine<br />
und Einrichtungen, danke für die gute Zusammenarbeit mit<br />
unserem <strong>Gemeinde</strong>arbeiter und seinem jeweiligen Team, danke<br />
an die Verwaltung für Verständnis und Zusammenarbeit, danke<br />
auch für das Zusammenwachsen und gegenseitige Verstehen<br />
der Ortschaften untereinander, danke für Hilfe und Unterstützung<br />
an unsere Sponsoren und danke für jeden Einzelnen, der<br />
sich für unseren Ort und für unsere neue größere <strong>Gemeinde</strong> eingesetzt<br />
hat.<br />
Allen Einwohnern der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> sowie allen Draschwitzern<br />
und der Ortschaft Draschwitz Nahestehenden wünsche ich<br />
eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest, friedvolle<br />
und erholsame Feiertage sowie ein gesegnetes Jahr 2010 in<br />
Frieden, Gesundheit und gegenseitigem Verstehen.<br />
Grüßen möchte ich Sie mit einer kleinen Weihnachtsgeschichte<br />
von Bertold Brecht:<br />
7. Jahrgang | Dezember 2009 5
Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />
Das Zeitungsblatt von Gott<br />
Bertolt Brecht erzählt in einer Weihnachtsgeschichte von Leuten, die<br />
sich am Heiligen Abend in einer Kneipe in Chicago über das Fest lustig<br />
machen und sich Anti-Geschenke bereiten. Dem Wirt schenken<br />
sie schmutziges Schneewasser, dem Kellner eine alte Konservendose<br />
und dem Küchenmädchen ein schartiges Taschenmesser. So wollen<br />
sie sich gegen die Gefühle von Weihnachten wehren. Einem Gast,<br />
der eine unerklärliche Angst vor der Polizei hat, reißen sie aus dem<br />
Adressbuch sämtliche Anschriften der Polizeiwachen heraus, verpacken<br />
sie sorgfältig in einer alten Zeitung und überreichen sie dem<br />
Gast.<br />
„Und nun geschah etwas sehr Merkwürdiges. Der Mann nestelte<br />
eben an der Schnur, mit der das Geschenk verschnürt war, als sein<br />
Blick auf das Zeitungsblatt fiel, in das die Adressbuchblätter geschlagen<br />
waren. Aber da war sein Blick schon nicht mehr abwesend. Sein<br />
ganzer dünner Körper krümmte sich sozusagen um das Zeitungsblatt<br />
zusammen, er bückte sein Gesicht tief darauf herunter und las.<br />
Niemals, weder vorher noch nachher, habe ich einen Menschen so<br />
lesen sehen. Er verschlang das, was er las, einfach. Und dann schaute<br />
er auf. Und wieder habe ich niemals, weder vorher noch nachher,<br />
einen Mann so strahlend schauen sehen wie diesen Mann. Da lese<br />
ich eben in der Zeitung, sagte er mit einer verrosteten, mühsam ruhigen<br />
Stimme, die in lächerlichem Gegensatz zu seinem strahlenden<br />
Gesicht stand, dass die ganze Sache einfach schon lange aufgeklärt<br />
ist. Jedermann in Ohio weiß, dass ich mit der ganzen Sache nicht<br />
das Geringste zu tun hatte.<br />
Und dann lachte er. Und wir alle, die erstaunt dabeistanden und etwas<br />
ganz anderes erwartet hatten und fast nur begriffen, dass der<br />
Mann unter irgendeiner Beschuldigung gestanden und inzwischen,<br />
wie er eben aus diesem Zeitungsblatt erfahren hatte, rehabilitiert<br />
worden war, fingen plötzlich an, aus vollem Halse und fast aus dem<br />
Herzen mitzulachen. Und dadurch kam ein großer Schwung in unsere<br />
Veranstaltung, die gewisse Bitterkeit war überhaupt vergessen,<br />
und es wurde ein ausgezeichnetes Weihnachten, das bis zum<br />
Morgen dauerte und alle befriedigte. Und bei dieser allgemeinen<br />
Befriedigung spielte es natürlich gar keine Rolle mehr, dass dieses<br />
Zeitungsblatt nicht wir ausgesucht hatten, sondern Gott!“<br />
Ihre Ortsbürgermeisterin<br />
Ute Schreiner<br />
6<br />
Nachruf<br />
Im Oktober verstarben unsere Mitglieder<br />
maria wujtschik und walter Jacob.<br />
Sie waren unserem Verein von Beginn an treu verbunden<br />
und nahmen entsprechend ihrem Gesundheitszustand rege<br />
am Vereinsleben teil. Sie werden uns bei unseren Seniorenveranstaltungen<br />
fehlen.<br />
Ihren Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid<br />
und tiefes Mitgefühl aus.<br />
Wir werden Sie in dankbarer Erinnerung behalten.<br />
Heimat- und Kulturverein draschwitz e.V.<br />
7. Jahrgang | Dezember 2009<br />
Neues vom Heimat- und Kulturverein<br />
Draschwitz e. V.<br />
Am 16. Oktober 2009 hieß es zum ersten Mal in unserem Dorf „O’<br />
zapft is“. Der Heimat- und Kulturverein lud zum 1. Draschwitzer<br />
Oktoberfest ein. Die Idee dazu hatte ausgerechnet ein Rheinländer<br />
und er scheute keine Mühe, ein Schmuckfass für einen richtigen<br />
Fassanstich zu organisieren. Der dann endlich gefundene<br />
Partner, die Altenburger Brauerei, stellte neben dem Schmuckfass<br />
auch oktoberfesttypische Utensilien wie Schürzen, Bierseidel und<br />
-deckel zur Verfügung. Viele Vereinsmitglieder halfen bei den Vorbereitungen<br />
und so konnte der Ehrengast des Abends, Landrat<br />
Harri Reiche, das Fass anstechen. Unter den kritischen Blicken der<br />
Anwesenden, zu denen auch unser Bürgermeister Manfred Meißner<br />
gehörte, ertönte nach sieben schwungvollen Schlägen endlich<br />
der befreiende Ruf „O’ zapft is“. In geselliger Runde bei typisch bayrischen<br />
Schmankerln und entsprechender Stimmungsmusik ging<br />
erst nach Mitternacht ein gemütlicher Abend zu Ende, wobei auch<br />
der Ruf nach einer Wiederholung im nächsten Jahr laut wurde.<br />
Weitere Aktivitäten unseres Heimatvereines im letzten Quartal<br />
des Jahres waren:<br />
– Herbstwanderung entlang des Elsterradweges am 22. Oktober<br />
– Saison-Abschlusswanderung zur Profener Kippe am 12. November<br />
– Ein Höhepunkt in unserem Vereinsleben stellte die Fahrt nach<br />
Leipzig am 15. November dar, wo wir den Bayrischen Bahnhof<br />
und das weltgrößte 360°-Panorama mit dem Zauberbild der<br />
Natur „Amazonien“ von Yadegar Asisi besichtigten. Das beeindruckende<br />
Bild zeigt den Regenwald im Wandel der Tageszeiten<br />
und unter den verschiedensten Witterungseinflüssen.<br />
– Beteiligung an der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ –<br />
15 Kartons wurden von uns auf die Reise geschickt.<br />
– Traditionelles Weihnachtsbasteln und Plätzchenverkosten am<br />
30. November<br />
– Weihnachtsfeier der Senioren, des Ortschaftsrates und der<br />
Mitglieder des Heimat- und Kulturvereins am 13. Dezember in<br />
der Gaststätte unseres Dorfes.<br />
Ich wünsche allen Draschwitzern besinnliche Weihnachtstage und<br />
ein gesundes, glückliches Jahr 2010. Für unseren Verein wünsche<br />
ich mir weiter ein so harmonisches Miteinander, aber auch recht<br />
viele neue Mitglieder. Ein großes Dankeschön sage ich auch all<br />
denen, die für eine gute Gemeinschaft in unserem Dorf aktiv sind<br />
und mit vielen Ideen zu einer positiven Entwicklung beitragen.<br />
Ihre dorothea Götschenberg<br />
Herbstfeuer und Arbeitseinsatz<br />
Erst die Arbeit dann das Vergnügen, unter diesem Motto stand<br />
der Herbst in der Kita Draschwitz. Um den Garten der Kita für unser<br />
alljährliches Herbstfeuer vorzubereiten und die Blumen- und<br />
Gemüsebeete winterfest zu machen, führten wir einen Arbeitseinsatz<br />
durch, an dem sich engagierte Eltern und die Erzieher<br />
beteiligten. Es wurde viel Laub beseitigt und die Blumen wurden<br />
verschnitten.<br />
Am 11. November fand dann unser Herbstfest statt. Bei Rostern,<br />
Würstchen, Knüppelkuchen und Punsch für Jung und Alt wurde<br />
es ein gemütliches Beisammensein. Ein Highlight für die Kinder<br />
war das Löschen des Herbstfeuers mit Hilfe der FFW Draschwitz.<br />
Den Kameraden gilt unser besonderer Dank. Als sich alle gestärkt<br />
hatten, ging es dann zum Laternenumzug. Für die Vorbereitun-
gen und Durchführung bedanken wir uns beim Erzieherteam der<br />
Kita Draschwitz und allen anderen Beteiligten.<br />
Bis Weihnachten stehen bei uns noch einige Aktivitäten auf dem<br />
Programm, wie z.B. der Elternbastelabend, die Umgestaltung unserer<br />
Strohpuppe im Garten und als Höhepunkt und Abschluss<br />
dieses Jahres die Weihnachtsfeier, welche unsere Kinder aktiv mitgestalten<br />
werden.<br />
Bedanken möchten wir uns noch bei den Eltern, die das Erzieherteam<br />
der Kita dieses Jahr mit Ihrem Engagement unterstützt haben.<br />
Ohne dieses wären viele Aktivitäten nicht möglich gewesen.<br />
Jeannette Kipping, Kuratorium Kita Draschwitz<br />
Eltern bastelten<br />
im Draschwitzer Hort<br />
für ihre Kinder<br />
Am Abend des 19. 11. 2009 kamen<br />
16 Mutti`s zum Basteln in den<br />
Draschwitzer Schulhort. Eingeladen<br />
hatten Frau Palitzki und Frau Köhler, die mit warmen oder kalten<br />
Getränken, Obst und selbst gebackenen Plätzchen bestens vorbereitet<br />
waren….und natürlich mit mehreren Tischen, an denen<br />
verschiedene Basteleien zur Auswahl standen. Die anwesenden<br />
Muttis halfen bei der Anfertigung von Figuren, die dann von den<br />
beiden Hortnerinnen zum Nicolaustag befüllt werden sollten.<br />
Unter fachkundiger Anleitung wurden aber auch kleine Kerzenständer<br />
aus Holz oder Sterne aus Papier angefertigt. Alle Eltern<br />
konnten natürlich an dieser Stelle ihrer kreativen Seite vollkommen<br />
freien Lauf lassen. Dabei wurde viel gelacht und das Ergebnis<br />
konnte sich an diesem Abend durchaus sehen lassen.<br />
An dieser Stelle ein großes Dankeschön den beiden Erzieherinnen,<br />
die uns Eltern stets zu den verschiedensten Anlässen mit kleinen<br />
Basteielen überraschten. Lobenswert sind dabei die Geduld und<br />
Kreativität, mit der unsere Kinder dabei angeleitet wurden.<br />
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Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />
<strong>Geburtstagsglückwünsche</strong><br />
Nachträglich gratulieren wir:<br />
Pohle, Johanna 01. 10. 1926 83. Geburtstag Draschwitz<br />
Schüler, Anni 27. 10. 1932 77. Geburtstag Draschwitz<br />
Oberländer, Lothar 30. 10. 1933 76. Geburtstag Draschwitz<br />
Pöpel, Maria 02. 11. 1927 82. Geburtstag Draschwitz<br />
Oberländer, Thea 02. 11. 1934 75. Geburtstag Draschwitz<br />
Rohland, Gertrud 03. 11. 1926 83. Geburtstag Draschwitz<br />
Otte, Hiltrud 08. 11. 1938 71. Geburtstag Draschwitz<br />
Hirsch, Ellen 11. 11. 1938 71. Geburtstag Draschwitz<br />
Büttner, Hans-Werner 18. 11. 1939 70. Geburtstag Draschwitz<br />
Hermann, Ditmar 20. 11. 1936 73. Geburtstag Draschwitz<br />
Oelßner, Kurt 22. 11. 1921 88. Geburtstag Draschwitz<br />
Göcker, Irma 22. 11. 1925 84. Geburtstag Draschwitz<br />
Göcker, Emil 24. 11. 1927 82. Geburtstag Draschwitz<br />
ORTSCHAFT GöBITZ<br />
Der Ortschaftsrat informiert<br />
Die 3. öffentliche Sitzung des Ortschaftsrates Göbitz fand am 27.<br />
Oktober 2009 statt. In der Einwohnerfragestunde informierte<br />
Frau Kalb, Mitglied des Dorfclubs, über den bevorstehenden alljährlichen<br />
Subbotnik und lud die Ortschaftsratsmitglieder dazu<br />
herzlich ein. Außerdem lud sie die Ortsbürgermeisterin zur nächsten<br />
Dorfclubsitzung und zur Seniorenweihnachtsfeier am 01. Dezember<br />
2009 ein.<br />
Herr Patzschke (ehem. Ortsbürgermeister) fragte an, was aus der<br />
Grundlagenermittlung zur Auswirkung von Extremniederschlägen<br />
geworden ist, die 2007 erarbeitet wurde. Wie ist hier der<br />
Stand? Es sollte eine Überprüfung der Abläufe der Gewässer in<br />
Göbitz, in Richtung Könderitz, zur Hochwasserabwehrung überprüft<br />
werden.<br />
In der Beratung zur zukünftigen Hauptsatzung der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Elsteraue</strong> wurden einige Punkte festgelegt, die der Ortschaftsrat<br />
geändert haben will. Diese werden der Verwaltung mitgeteilt.<br />
Im Punkt Anfragen und Anregungen gab es zwei Wortmeldungen:<br />
Herr Deubel – gegenüber seinem Grundstück in Göbitz, Tornaer<br />
Str. 10 steht ein Birnbaum, der oberhalb vertrocknete Äste hat.<br />
Diese ragen in die Telefonleitung. Diese sollten entfernt werden,<br />
um Schaden abzuwenden.<br />
Herr Zimmermann – Weg von Maßnitz in Richtung Bornitz wird<br />
überwiegend als Radweg benutzt, ist in einem schlechten Zustand.<br />
Besteht die Möglichkeit, über ein Maßnahmeprogramm<br />
den Weg wieder in einen ansehnlichen Zustand zu bringen?<br />
Die Ortsbürgermeisterin schloss um 20.30 Uhr die Sitzung.<br />
7. Jahrgang | Dezember 2009 7
Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />
Allen Einwohnern der Orte Göbitz, Maßnitz und Torna wünsche<br />
ich persönlich sowie im Namen des Ortschaftsrates frohe<br />
und besinnliche Weihnachten sowie einen guten Rutsch ins<br />
neue Jahr.<br />
Eva Höppner, Ortsbürgermeisterin<br />
Neues vom Dorfclub Göbitz<br />
Am 13. November fand unser diesjähriges Vereinsfest statt. Dabei<br />
wurde versöhnlich zurückgeblickt aufs zu Ende gehende Jahr.<br />
Versöhnlich deshalb, weil es das Wetter mit den großen Veranstaltungen<br />
des Dorfclubs im Park und auf dem alten Sportplatz<br />
nicht allzu gut meinte, aber trotzdem viele Leute kamen und die<br />
Vereinsmitglieder nicht allein im reichlichen Regen stehen ließen.<br />
Jetzt nur noch die Rentner-Weihnachtsfeier am 1. Dezember.<br />
Die Göbitzer und Tornaer Senioren verlebten einen schönen<br />
Adventsnachmittag bei Kaffee und Weihnachtsgebäck. Für gute<br />
Unterhaltung und weihnachtliche Stimmung sorgte das Elstertaler<br />
Mandolinenorchester aus Hohenmölsen, die mit ihren bekannten<br />
Melodien genau den Nerv der Senioren getroffen haben.<br />
Und das war‘s dann schon für dieses Jahr. Und so geht es 2010 auf<br />
ein Neues. Eine Menge Ideen wurden bereits zusammengetragen<br />
und natürlich sind die großen Ereignisse in unserem kleinen Dorf<br />
schon gesetzt: die Walpurgisnacht, das Park- und Kinderfest und<br />
manches mehr. Jetzt geht es aber doch erst einmal in die Winterpause,<br />
zumal der Verein nur begrenzte Möglichkeiten für Veranstaltungen<br />
unterm Dach hat. Anfang März beginnt dann das gesellige<br />
Leben wieder mit einer Verkehrsteilnehmerschulung und<br />
einem Skatturnier im Ortsteil Torna.<br />
Der Dorfclub Göbitz wünscht allen Einwohnern unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Elsteraue</strong> ein friedliches und besinnliches Weihnachtsfest. Gemeinsam<br />
mit anderen Vereinen wollen wir auch im nächsten Jahr<br />
kulturelle Angebote machen, die das Zusammengehörigkeitsgefühl<br />
in unseren Heimatdörfern fördern.<br />
dorfclub Göbitz e. V.<br />
2. Maßnitzer Oldtimer Schaupflügen<br />
Es war ein voller Erfolg!<br />
Wir bedanken uns bei allen freiwilligen Helfern, durch deren engagierten<br />
Einsatz dieses Fest ermöglicht werden konnte. Überwältigt<br />
waren wir über die unzähligen Besucher, welche die Veranstaltung<br />
als sehr gelungen bewerteten.<br />
8<br />
7. Jahrgang | Dezember 2009<br />
Ein besonderer Dank gilt allen Teilnehmern, die weder Mühe noch<br />
Aufwand scheuten, um ihre alte Technik zu präsentieren, aber<br />
auch den Sponsoren Firma MILDE (Bornitz), Landwirt Thomas<br />
Bergk (Unterschwöditz) und Wilfried Busch (Wadewitz), die durch<br />
finanzielle Zuwendung die Gestaltung des Events unterstützten.<br />
Des Weiteren danken wir der AGRICOLA Rehmsdorf für das von<br />
Ihnen zur Verfügung gestellte Feld sowie dem Feuerwehrverein<br />
und der Feuerwehr Maßnitz für deren tatkräftige Hilfe. Für 2010<br />
steckt die 3. Auflage des Maßnitzer Oldtimer Schaupflügens bereits<br />
in den Vorbereitungen.<br />
André Freitag, daniel Pilz und Team<br />
<strong>Geburtstagsglückwünsche</strong><br />
Nachträglich gratulieren wir:<br />
Höppner, Fritz 30. 10. 1935 74. Geburtstag Maßnitz<br />
Kahnt, Liane 04. 11. 1936 73. Geburtstag Maßnitz<br />
Junghanns, Günter 08. 11. 1939 70. Geburtstag Maßnitz<br />
Rother, Luise 16. 11. 1933 76. Geburtstag Torna<br />
Schulze, Karl 17. 11. 1931 78. Geburtstag Göbitz<br />
ORTSCHAFT KöndERITZ<br />
Der Weihnachtsbaum<br />
Strahlend wie ein schöner Traum,<br />
steht vor uns der Weihnachtsbaum.<br />
Sehr nur, wie sein goldenes Licht<br />
auf der zarten Kugel bricht.<br />
„Frohe Weihnacht“ klingt es leise<br />
und ein Stern geht auf die Reise.<br />
Leuchtet hell vom Himmelszelt –<br />
hinunter auf die ganze Welt.<br />
(Unbekannt)<br />
Das Jahresende mit seinen festen naht in riesenschritten. Die<br />
erste Kerze haben wir schon längst angezündet, jetzt geht es<br />
ganz schnell und dann ist Heiligabend. Wir möchten es nicht versäumen,<br />
allen danke zu sagen, die uns bei der Arbeit mit den Kindern<br />
das ganze Jahr über unterstützt haben. Es gab viele schöne<br />
Erlebnisse, einige Wünsche gingen in Erfüllung und die kleinen<br />
„Alltagsprobleme“ wurden gemeinsam gelöst.<br />
Danke sagen wir für die Renovierungsarbeiten in unserer Kita,<br />
besonders im Küchenbereich. Die dabei eingebaute Arbeitszeile<br />
für die Kinder lässt uns „gesunde Ernährung“ mit ihnen in der<br />
täglichen Arbeit noch besser umsetzen. Auch unseren Sponsoren,<br />
den Einwohnern von Könderitz (Fitsche griene) und allen<br />
fleißigen Helfern ein Dankeschön. So mancher Extrawunsch ging<br />
durch ihre Großzügigkeit und Hilfe in Erfüllung.
Nicht vergessen möchten wir die Eltern und Großeltern unserer<br />
Kinder. Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen,<br />
ihre Unterstützung und hoffen, dass uns auch im neuen Jahr viele<br />
Aufgaben und Ziele gemeinsam gelingen mögen.<br />
Wir wünschen allen eine schöne Vorweihnachtszeit, ein besinnliches<br />
Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.<br />
Die Kinder und das Team der Kita Könderitz<br />
Fortsetzung Gedicht anlässlich 160 Jahre FFw minkwitz:<br />
Jetzt mach ich einen großen Sprung,<br />
dies war als wir Alten waren jung,<br />
im Jahre 96 rollte dann,<br />
ein neues Löschfahrzeug in Minkwitz an.<br />
Begeistert waren alle sehr,<br />
jedoch Unterstellplatz benötigte man<br />
noch mehr,<br />
so wurde der Beschluss gefasst,<br />
trotz aller finanzieller Last.<br />
Bei Peitschens auf dem Hofe drinnen,<br />
den Bau eines neuen Gerätehauses zu beginnen,<br />
Schwierigkeiten hatten sich dazu gesellt,<br />
bis war der Bau vollend’s erstellt.<br />
Doch auch diese wurden überwunden,<br />
die Wehr hat ein neues Heim gefunden,<br />
Dank an alle Mitgestalter<br />
und an den Nachbarn, Riemann’s Walter.<br />
Dank gebührt auch Krämer, Kurt – ganz klar,<br />
welcher derzeit unser Ortsbürgermeister war,<br />
sein Bemühen zum Gelingen,<br />
möchte ich hierdurch auch<br />
zum Ausdruck bringen.<br />
Die aktive Gruppe sind 29 Mann,<br />
als Ehrenabteilung gibt man 13 an,<br />
neun sind als Jugendliche in der Wehr,<br />
man wünscht sich aber ein paar mehr.<br />
Denn man denkt ja auch an Morgen,<br />
und macht sich um den Nachwuchs Sorgen,<br />
weil oftmals das Interesse schwindet,<br />
oder man hierzulande keine Arbeit findet.<br />
Ich will aber nicht darauf verzichten,<br />
von Bränden und Katastrophen zu berichten,<br />
so brannte 1938 völlig aus,<br />
von der Familie Krug das kleine Haus.<br />
Die Kinder hatten sich die Zeit vertrieben,<br />
weil sie allein waren daheim geblieben,<br />
Kerzen hatten sie zum Spielen genommen,<br />
weil sie umfielen, war es zum Brand gekommen.<br />
Schnell breitete sich das Feuer aus,<br />
beherzte Männer holten die Kinder raus,<br />
und retteten dadurch ihr Leben,<br />
sonst würd es keine Krugs mehr geben.<br />
Dann kamen die Wassereinsätze in<br />
den 50er Jahren,<br />
54 sind wir nach Ostrau gefahren,<br />
wegen Hochwasser waren wir eine Nacht,<br />
dort auf dem Saale untergebracht.<br />
Viele Pumpeinsätze retteten vorm Ersaufen,<br />
wenn die Keller waren voll gelaufen,<br />
und Sandsäcke in großen Massen,<br />
zur Abdämmung hat man füllen lassen.<br />
Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />
Dies alles macht die Feuerwehr,<br />
bis 99 gab’s kein Feuer mehr,<br />
dann aber eins – wie es noch keiner kannte,<br />
als im November bei Kahnt’s die Scheune brannte.<br />
Dabei ging zu allem Graus,<br />
dem Hydranten noch das Wasser aus,<br />
beim Nachbarn zapfte man nun gleich<br />
noch Wasser aus dem Zierfischteich.<br />
Dann brannte es bei Zimmermann’s sogar,<br />
was vorher Landmann’s „Edder“ und<br />
dann „Flodder“ war.<br />
Einen Tag vor Silvester hatten sie es riskiert<br />
und eine Rakete in der Scheune ausprobiert.<br />
Jugendfeuerwehr minkwitz startet durch –<br />
Sammlung der „alten“ weihnachtsbäume!<br />
Info<br />
am 06. Januar 2010 startet die Jugendfeuerwehr Minkwitz<br />
mit der ersten Aktion in das neue Jahr! Ab 13.00 Uhr werden<br />
in Etzoldshain, Könderitz, Traupitz und Minkwitz die Weihnachtsbäume<br />
eingesammelt.<br />
Das Verbrennen erfolgt ab ca. 15.00 Uhr an der Baracke in der<br />
Froschheede in Minkwitz.<br />
Dazu laden wir Sie herzlich ein!<br />
Für das leibliche Wohl wird bei Rostern, Glühwein, Kaffee und<br />
Stollen bestens gesorgt. Die Jugendfeuerwehr wird durch<br />
die aktive Feuerwehr Minkwitz tatkräftig unterstützt.<br />
Freiwillige Feuerwehr minkwitz<br />
Die Feuerwehr konnte nicht viel nützen,<br />
angrenzende Gebäude galt es zu schützen,<br />
dieses war der letzte Brand,<br />
der hier im Dorfe mir bekannt.<br />
Zu Einsätzen wird man auch beordert,<br />
wenn bei Unfällen wird Hilfe angefordert,<br />
die Vielseitigkeit der heutigen Wehr,<br />
ist gegen früher doch bedeutend mehr.<br />
Zum Abschluss wäre noch zu sagen,<br />
einiges hab ich schon zusammengetragen,<br />
von ganz früher vor 160 Jahren,<br />
ist es schwierig etwas zu erfahren.<br />
Den aktiven Kameraden gilt unser Dank,<br />
weil sie schon Jahrzehnte lang,<br />
versuchen die Stimmung im Dorfe aufzuhellen,<br />
und stets was auf die Beine stellen.<br />
Auch richte ich an die Kameraden ein paar Zeilen,<br />
welche leider nicht mehr unter uns verweilen,<br />
eine Ehrung wollen wir ihnen schenken,<br />
indem wir auch heute an sie denken.<br />
Es liegt aber auch in unseren Interessen,<br />
die üblichen Helfer nicht zu vergessen,<br />
welche bei allen Feiern und Festen,<br />
sich um die Bewirtung kümmern von den Gästen.<br />
So sollt ihr weiterhin mit Glück und Segen,<br />
den kameradschaftlichen Umgang pflegen,<br />
macht weiter so wie einst wir Alten,<br />
und immer schön zusammenhalten!!<br />
Gut Wehr<br />
Kurt Schob<br />
7. Jahrgang | Dezember 2009 9
Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />
<strong>Geburtstagsglückwünsche</strong><br />
10<br />
Nachträglich gratulieren wir:<br />
Hanke, Sonja 04. 10. 1931 78. Geburtstag Könderitz<br />
Pohle, Paul 10. 10. 1936 73. Geburtstag Könderitz<br />
Hüfner, Richard 21. 10. 1938 71. Geburtstag Könderitz<br />
Riemann, Walter 21. 10. 1922 87. Geburtstag Minkwitz<br />
Gerhardt, Anneliese 24. 10. 1933 76. Geburtstag Könderitz<br />
Malke, Klaus 25. 10. 1938 71. Geburtstag Minkwitz<br />
Hartmann, Günter 26. 10. 1932 77. Geburtstag Könderitz<br />
Potzelt, Erhard 30. 10. 1928 81. Geburtstag Minkwitz<br />
Elm, Annita 31. 10. 1930 79. Geburtstag Könderitz<br />
Riemann, Hildegard 06. 11. 1935 74. Geburtstag Könderitz<br />
Jäger, Ilse 11. 11. 1919 90. Geburtstag Könderitz<br />
Brunner, Ingeborg 13. 11. 1924 85. Geburtstag Könderitz<br />
Buchmann, Klaus 19. 11. 1938 71. Geburtstag Minkwitz<br />
Ehrlich, Ursula 20. 11. 1931 78. Geburtstag Minkwitz<br />
Baumann, Günter 26. 11. 1929 80. Geburtstag Minkwitz<br />
ORTSCHAFT LAnGEndORF<br />
Zusammenfassung<br />
der Ortschaftsratssitzung<br />
vom 02. November 2009<br />
Die Sitzung wurde vom Ortsbürgermeister eröffnet und die Ordnungsmäßigkeit<br />
der Ladung sowie die Beschlussfähigkeit festgestellt.<br />
Die Tagesordnung wurde ohne Änderung beschlossen sowie<br />
die protokollarische Niederschrift der Sitzung vom 02. 07. 09<br />
bestätigt. In der Einwohnerfragestunde wurden von Herrn Fenn<br />
einige Hinweise zur Ordnung und Sauberkeit gegeben, über die<br />
er auch in dieser Ausgabe noch einmal informiert. Weiterhin stellte<br />
er den Antrag, ab Januar 2010 als Ortschronist zu arbeiten. Der<br />
Ortschaftsrat befürwortete diesen Antrag und hat ihn zur Genehmigung<br />
an die Verwaltung weitergeleitet.<br />
Von Herrn Schwarzburg wurde die Sitzung der Ortsbürgermeister<br />
am 08. 09. 2009 ausgewertet. Vom Bürgermeister und zwei anwesenden<br />
Rechtsanwälten wurde auf die Befugnisse der Ortschaftsräte<br />
hingewiesen. Im Klartext bedeutet dies, der Ortschaftsrat<br />
kann Vorschläge machen, die <strong>Gemeinde</strong> bzw. Verwaltung entscheidet<br />
über die Umsetzung. Weiterhin wurden Fragen zur Ordnung<br />
und Sauberkeit in der Ortschaft behandelt. Dabei war der<br />
Ortschaftsrat mit der Arbeitsweise der <strong>Gemeinde</strong>arbeiter nicht<br />
einverstanden. Kritikwürdig ist auch, dass schriftliche Hinweise an<br />
die Verwaltung (Ordnungsamt) durch den Ortsbürgermeister, die<br />
auf Anfragen von Bürgern zurückgehen, ohne jegliche Reaktion<br />
geblieben sind. Trotzdem möchte ich alle Bürgerinnen und Bürger<br />
aufrufen, weiterhin kritikwürdige Zustände dem Ortschaftsrat<br />
7. Jahrgang | Dezember 2009<br />
mitzuteilen, um diese, trotz vorher genannter Problematik, abzustellen.<br />
Abschließend möchte ich allen Bürgerinnen und Bürgern der<br />
Ortschaft Langendorf ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest<br />
wünschen und für das neue Jahr 2010 alles Gute, vor allem<br />
Gesundheit.<br />
Schwarzburg, Ortsbürgermeister<br />
Herbstfest im „Naturparadies“ Langendorf<br />
Am 30. 10. 2009 feierten wir unser alljährliches Herbstfest. Die Erzieherinnen<br />
der Kita Langendorf hatten sich wieder eine Menge<br />
einfallen lassen. Ein erstes Highlight war das organisierte Fotoshooting,<br />
bei dem alle Kinder in einer herbstlichen Kulisse in Szene<br />
gesetzt wurden. Zur Überraschung von Kindern, Geschwistern,<br />
Eltern sowie Großeltern spielten die Erzieherinnen die Geschichte<br />
vom „Hähnchen Schreihals“. Dabei tanzten die Mäuse „Sylvia und<br />
Dana“ dem Hähnchen „Uschi“ ganz schön auf der Nase rum. Nach<br />
diesem lustigen Einstieg konnten sich die Kinder beim Drachensteigen<br />
versuchen, in einen Laubhaufen rutschen oder die Bastelecke<br />
besuchen. Für das leibliche Wohl gab es Kuchen, Kaffee<br />
und Fettschnitten, die die Erzieherinnen und Frau Vogel liebevoll<br />
vorbereitet hatten. Um sich bei den kühlen Temperaturen aufzuwärmen<br />
wurde ein Lagerfeuer angezündet, an welchem zur späteren<br />
Stunde Würstchen in gemütlicher Runde gebraten wurden.<br />
Mit Einbruch der Dämmerung zündeten die großen Geschwisterkinder<br />
das vorbereitete Feuerdomino an, welches unter großem<br />
Staunen der Kinderaugen abbrannte. Als Überraschung erhielten<br />
alle Kindergartenkinder eine Brezel sowie eine Kastanienkette<br />
zur Erinnerung von ihren Erzieherinnen. Der krönende Abschluss<br />
war der Laternenumzug, der uns durch unser Dorf führte. Es ist zu<br />
einer sehr schönen Tradition geworden, dass uns dabei das Jugendblasorchester<br />
Lucka begleitet. Mit einem bunten Reigen der<br />
verschiedensten Melodien wurde es für alle ein unvergessliches<br />
Erlebnis. Müde und voller schöner Eindrücke ging dieser Nachmittag<br />
zu Ende.<br />
Als letzte Höhepunkte des Jahres stehen am 04. 12. die Weihnachtsfeier<br />
der Kita sowie am 12. 12. der traditionelle Weihnachtsmarkt<br />
des Heimatvereins an. Wir Eltern freuen uns jetzt schon darauf!<br />
Eure Eltern<br />
Wie steht es eigentlich mit der Sauberkeit<br />
und der Ordnung in Langendorf?<br />
Mit diesem Thema beschäftigte sich der Ortschaftsrat Langendorf<br />
unter anderem in seiner Sitzung am 02. 11. 09. Genau deswegen<br />
habe ich als Einwohner an der Sitzung teilgenommen, aber zu<br />
diesem Thema durfte ich ja auch in der Einwohnerfragestunde<br />
nicht sprechen, das verbieten die gesetzlichen Bestimmungen. Als<br />
ehemaliger Ortsbürgermeister ist mir das bekannt. Durch unseren<br />
neuen Ortsbürgermeister, Herrn Schwarzburg, wurden die Räte<br />
gebeten, sich Gedanken zu machen, wo etwas zu verbessern ist.<br />
Vielleicht ist es hilfreich, wenn ich meine Gedanken, die im Wesentlichen<br />
auch für die Verwaltung nicht neu sein dürften, im Folgenden<br />
zum Ausdruck bringe. Zuerst etwas Positives: nach fast 2<br />
Jahren wurde endlich das Schild „Vorsicht, es könnten auch deine
Kinder sein“ in Staschwitz, Nähe Buswartehalle, aufgestellt. Dieses<br />
Schild soll die Kraftfahrer zu mehr Rücksicht ermahnen.<br />
Was mir seit langer Zeit aber nicht gefällt, ist die Nachlässigkeit<br />
einiger unserer Bürger in Sachen Straßen- und Gehwegreinigung.<br />
Das trifft für alle drei Ortsteile zu. Es wäre vielleicht hilfreich, wenn<br />
sich die Grundstücksbesitzer einmal mit unserer Satzung beschäftigen<br />
würden. Dort stehen eindeutige Regelungen. Aus meiner<br />
Sicht ergibt es einen ganz anderen Anblick, wenn man nicht nur<br />
als Einheimischer gut gepflegte Ortsdurchfahrten vorfindet, auch<br />
für Durchreisende ist das ein Markenzeichen. Vielleicht ist es sogar<br />
eine Überlegung wert: Hier könnte man wohnen! Es muss nicht<br />
soweit kommen, dass Mahn- oder sogar Bußgeldbescheide verschickt<br />
werden. Aber für Unbelehrbare könnte auch das einmal<br />
nützlich sein. Dazu bedarf es aber erst einmal einer Kontrolle der<br />
zuständigen Verantwortlichen. Und hier muss auch die <strong>Gemeinde</strong><br />
aktiv werden. Das schöne Wort heißt Vorbildwirkung. Werden nicht<br />
einmal ihre Grundstücke vom <strong>Gemeinde</strong>arbeiter und seinen Helfern<br />
in Ordnung gehalten, dann kommen leicht die Ausreden der<br />
anderen.<br />
Immer wieder Anlass zur Kritik bietet der Teich in Staschwitz. Mit<br />
Fördermitteln erneuert und bepflanzt zeigt er z. Z. wieder sein<br />
hässliches Gesicht. Trotz der Beräumungsarbeiten im Frühjahr ist<br />
er fast schon wieder zugewachsen. Im Ernstfall von der Feuerwehr<br />
kaum noch zu gebrauchen. Mit ist klar, dass die <strong>Gemeinde</strong> nicht im<br />
Geld schwimmt, aber Ordnung muss sein. Und da verwundert es<br />
ein wenig, wenn es aus der Ortschaft Angebote gab, den Teich zu<br />
pachten und die regelmäßige Pflege und Reinigung zu übernehmen,<br />
was von der Verwaltung abgewiesen wurde. Ich bin sicher, es<br />
könnte bei gutem Willen eine für beide Seiten zufrieden stellende<br />
Lösung geben.<br />
Eigentlich müssten wir doch alle im Grunde genommen mit der<br />
Entsorgung unserer Reststoffe wie Müll, gelber Sack, Sperrmüll und<br />
blaue Tonne zufrieden sein. Was sich aber an so manchem Wander-<br />
oder Feldweg in letzter Zeit abspielt, spottet jeder Beschreibung.<br />
Alles, was manche Zeitgenossen nicht mehr benötigen, wird in der<br />
Landschaft verklappt anstelle die dafür vorgesehenen Abfallgefäße<br />
zu nutzen. Und diese Unbelehrbaren sind es dann auch noch,<br />
die sich über steigende Gebühren beschweren. Hier sollten wir die<br />
Augen nicht verschließen und diese Übeltäter benennen.<br />
Ein Problem von vor 3 Jahren ist auch noch nicht umgesetzt. Es<br />
betrifft die Beschilderung in den Ortsteilen. Eine damalige Ortsbefahrung<br />
mit Ordnungsamt, Bauamt, der Polizei, Feuerwehr, Bürgermeister<br />
und Ortsbürgermeister zeigte auf, dass einige Schilder<br />
überflüssig, andere nicht DIN-gerecht und wieder andere erneuert<br />
werden müssen. Alles sollte geschehen mit der Änderung der neuen<br />
Straßennamen. Getan hat sich noch nichts. Hinweisen möchte<br />
ich insbesondere noch einmal auf die Einschränkung der Tonnage<br />
in der Artur-Klötzner-Straße auf 15 t. Geschuldet war dieses Schild<br />
der Tatsache, dass die unterirdischen Entsorgungsleitungen marode<br />
sind. Was passiert? Täglich rollen schwere, insbesondere landwirtschaftliche,<br />
Fahrzeuge durch diese Straße. Tatsache ist, sie müssen<br />
sogar, um auf einen Teil ihrer Felder zu kommen, es sei denn,<br />
sie nehmen größere Umwege über die Feldwege in Döbitzschen<br />
in Kauf. Meine Bitte an den Bürgermeister: entweder das Schild hat<br />
seine Bedeutung verloren und es wird entfernt mit allen daraus<br />
entstehenden Eventualitäten, oder es muss respektiert werden.<br />
Ausnahmen nur für Anlieger (Ver- und Entsorgung, Lieferverkehr).<br />
Noch ein Hinweis: Aus Fördermitteln und Mitteln der Ortschaft bzw.<br />
aus Sachkosten der AB-Maßnamen wurden verschiedene Holzarbeiten<br />
vorgenommen, wie z. B. Umfassungen von Teichen, Containerstellplätzen,<br />
Aufstellen von Buswartehäusern (Staschwitz),<br />
Montage von Sitzgruppen usw. Es ist mir unverständlich, dass so<br />
Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />
wenig an Erhaltungsmaßnahmen durchgeführt wird. Vielfach wird<br />
erst gehandelt, wenn die Balken und Bretter morsch sind, wie bei<br />
den Waldschänken oder den Rundhölzern an Teichen. Hier hilft nur<br />
noch ein Auswechseln oder gar der Abriss. Das muss nicht sein.<br />
Zum Schluss ein Problem, was die Verwaltung nicht direkt verantworten<br />
muss. Der ehemalige Holzplatz Staschwitz, verkauft<br />
an die Südboden GmbH, wird zur Müllhalde seit der Eigentümer<br />
verschwunden ist. Teilabriss von Gebäuden durch eine Delitzscher<br />
Firma machten das Kraut noch fett. Jeder, der etwas loswerden will,<br />
schafft es in dieses nicht mehr verschlossene Territorium. Es besteht<br />
dringender Handlungsbedarf auch hinsichtlich Unfallgefahr.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> sollte wenigstens versuchen, den Besitzer an seine<br />
Pflichten der Sicherung zu erinnern oder selbst tätig werden, bevor<br />
das berühmte Kind in den Brunnen gefallen ist. Das gleiche gilt<br />
für leer stehende Gebäude. Es gibt für alle einen Eigentümer. Man<br />
muss sich nur darum kümmern, auch wenn es Zeit braucht ihn zu<br />
finden! E. Fenn<br />
Adventsimpressionen bei Quippini<br />
Am 1. Advent öffneten sich um 11.00 Uhr die Hoftore der<br />
Luckaer Str. 17 in Langendorf zu den 2. Adventsimpressionen<br />
bei Quippini. Zahlreiche Besucher aus nah und fern<br />
waren gekommen und ließen sich zum Schauen, Stöbern,<br />
Kaufen und Genießen verführen.<br />
Aber nicht nur skandinavischer Weihnachtsschmuck war gefragt,<br />
auch an allen anderen Ständen herrschte reges Treiben.<br />
So bestaunten zum Beispiel im Raum neben dem Laden viele<br />
Besucher die außergewöhnlichen Arbeiten der Töpferin Susan<br />
Droege aus Schmerdorf. Ein magischer Anziehungspunkt für<br />
Jung und Alt war der Stand der Seifenhexe Sigrun Göpel aus<br />
Rositz. Vor allem die kleinen Gäste nutzten die Chance, einmal<br />
selbst Seife zu gießen und präsentierten später stolz ihre kleinen<br />
Kunstwerke. Nicht zu vergessen natürlich der Blechspielzeugstand,<br />
welcher wieder Klein und Groß gleichermaßen faszinierte.<br />
So manche Diskussion entbrannte hier über die Mechanik von<br />
Knatterbooten, Springfröschen und Rennenten. Bei bestem Wetter<br />
lockte die Moccabrigade mit selbst gemachtem Glühwein,<br />
Kaffeespezialitäten und jeder Menge leckerer Süßigkeiten. Wem<br />
der Sinn nach etwas Deftigem stand, war beim Grill des Landmarktes<br />
Fickler bestens aufgehoben. Für die Veranstalterin und<br />
ihre fleißigen Mitstreiter war dieser Tag ein gelungener Auftakt<br />
in die Adventszeit und eine schöne Gelegenheit, sich bei ihren<br />
Kunden zu bedanken.<br />
Ich wünsche allen meinen Kunden und Lesern ein schönes Weihnachtsfest<br />
und alles Gute für das neue Jahr.<br />
S. Schwarzburg<br />
Tief- und Rohrleitungsbau GmbH<br />
Kanalbau, Drainage, Trinkwasser<br />
Bauwerkstrockenlegung<br />
Pflasterarbeiten aller Art, Wegebau<br />
biologische Kleinkläranlagen<br />
Regenwasserzisternen<br />
Betonarbeiten, Abbrucharbeiten<br />
Minkwitzer Dorfstraße 51, 06729 <strong>Elsteraue</strong> OT Minkwitz<br />
Telefon: 03 44 24 / 2 24 86, Telefax: 03 44 24 / 2 24 85<br />
E-Mail: LTR-Tiefbau@t-online.de, Internet: www.ltr-bau.de<br />
7. Jahrgang | Dezember 2009 11
Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />
<strong>Geburtstagsglückwünsche</strong><br />
12<br />
Nachträglich gratulieren wir:<br />
Schuck, Willi 03.10.1929 80. Geburtstag Staschwitz<br />
Schellbach, Inge 08.10.1937 72. Geburtstag Langendorf<br />
Voigt, Hannelore 20.10.1937 72. Geburtstag Langendorf<br />
Lemmrich, Ilse 21.10.1936 73. Geburtstag Staschwitz<br />
Gräbner, Joachim 22.10.1939 70. Geburtstag Langendorf<br />
Neidhardt, Ruth 23.10.1933 76. Geburtstag Langendorf<br />
Pützschler, Luzie 23.10.1923 86. Geburtstag Döbitzschen<br />
Grunert, Konrad 24.10.1935 74. Geburtstag Langendorf<br />
Pluntke, Helmut 30.10.1938 71. Geburtstag Döbitzschen<br />
Gottschling, Marianne 05.11.1932 77. Geburtstag Staschwitz<br />
Gil, Luzie 24.11.1925 84. Geburtstag Langendorf<br />
Thielke, Hans 25.11.1933 76. Geburtstag Langendorf<br />
Arnold, Uta 26.11.1938 71. Geburtstag Langendorf<br />
Schmidt, Marianne 27.11.1936 73. Geburtstag Staschwitz<br />
Schwenke, Sieglinde 28.11.1938 71. Geburtstag Staschwitz<br />
Ziegler, Gertrud 28.11.1924 85. Geburtstag Langendorf<br />
ORTSCHAFT PROFEn<br />
Liebe Einwohnerinnen und<br />
Einwohner der Ortschaft<br />
Profen<br />
Das Jahr 2009 neigt sich seinem Ende zu und die Vorweihnachtszeit<br />
mit ihrem, von Besinnlichkeit getragenen Charakter regt uns<br />
an, über die vergangenen Wochen und Monate nachzudenken.<br />
Wie auch immer ein jeder von Ihnen seine persönliche Bilanz<br />
ziehen wird, können wir als Gemeinschaft von Bürgern auf gute<br />
Ereignisse in der Ortschaft Profen zurückblicken. So gab es doch<br />
viele Höhepunkte, die auch Anlass zum Feiern waren.<br />
105 Jahre Sportgeschichte in Profen<br />
Dieses Jubiläum wurde über das ganze Jahr mit Aktivitäten untersetzt<br />
und nicht nur von Sportmitgliedern gefeiert. Wir können<br />
stolz auf unseren Sportverein sein, der in unserer <strong>Gemeinde</strong> fest<br />
verwurzelt ist. Immerhin sind ca. 20 % der Einwohner der Ortschaft<br />
Profen, Mitglieder im Verein.<br />
75 Jahre Freiwillige Feuerwehr Profen<br />
Der Brand- und Katastrophenschutz ist ein so zwingendes Erfordernis<br />
in einer <strong>Gemeinde</strong> und für alle Menschen von großer<br />
Bedeutung. Die Arbeit der Kameraden in einer Freiwilligen Feuerwehr<br />
kann man nicht hoch genug einschätzen.<br />
7. Jahrgang | Dezember 2009<br />
55 Jahre Kindertagesstätte Profen<br />
Die Betreuung unserer Jüngsten in einer Kindereinrichtung liegt<br />
uns allen am Herzen. Mittlerweile erhielt unserer Kita „Kinderträume“<br />
das Zertifikat „Anerkannter Kneipp-Kindergarten“. Hier vermittelt<br />
das Team unseren Kindern u.a. das Leben und Umgehen<br />
mit der „Kneipp-Medizin“. Dies ist jedoch nicht nur Wassertreten<br />
und Wasserkuren, sondern auch gesunde und bewusste Ernährung.<br />
10 Jahre Heimatstube Profen<br />
Die Familie Sander hat vor 10 Jahren eine Heimatstube unter ihrem<br />
Dach eingerichtet. Hier werden alle Dinge der Geschichte<br />
aufbewahrt, nicht nur als Gegenstände, sondern auch im Text. Die<br />
Chronik von Profen gibt es hier zu lesen. Ein Jubiläum, dass mit<br />
Gästen und Besuchern gefeiert wurde.<br />
Liebe Einwohnerinnen und Einwohner<br />
Wir könnten derartige Jubiläen nicht feiern, wenn es nicht all<br />
die ehrenamtlichen, aktiven Mitglieder, Funktionäre, Kameraden<br />
gäbe, die ihre Freizeit und ihren Elan in diese Aufgaben stecken.<br />
Welche Arbeit hier geleistet wurde und wird kann man nicht beschreiben.<br />
Zu den einzelnen Jubiläen gab es Festschriften, Flyer<br />
und unzählige Stunden für die Öffentlichkeitsarbeit.<br />
An dieser Stelle möchte ich deshalb allen Fleißigen und Ehrenamtlichen<br />
ein ganz spezielles Dankeschön aussprechen. Ebenso<br />
gilt der Dank dem Ortschaftsrat der Ortschaft Profen.<br />
Neues und Erhaltbares in einer Ortschaft entsteht nur Dank der<br />
eigenen Energie und der Bereitschaft der Bürger.<br />
Möge sich dieser Optimismus auch auf all jene übertragen, die<br />
am Ende eines Jahres weniger Gutes für sich und ihre Familie<br />
verzeichnen können, ja vielleicht aufgrund persönlichen Missgeschicks<br />
verzweifelt sind und den Glauben an eine gute Zukunft<br />
verloren haben. Auch darüber sollten wir nachdenken,<br />
doch lassen Sie uns dadurch nicht in Untätigkeit und Ausweglosigkeit<br />
verfallen, behalten wir unseren Stolz und unser Selbstvertrauen.<br />
Ich wünsche Ihnen liebe Profener ein ruhiges und beschauliches<br />
Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Familie.<br />
Für das neue Jahr wünsche ich allen Gesundheit und persönliches<br />
Wohlergehen und viel Kraft zur Bewältigung der vielen Aufgaben,<br />
die auf uns zukommen. Ich lege Ihnen unsere Ortschaft<br />
Profen ans Herz.<br />
Ihre Ortsbürgermeisterin<br />
Elke Lorenz
SV „ Eintracht“ Profen e.V.<br />
Ein Festjahr geht zu Ende<br />
Liebe Sportfreundinnen, liebe Sportfreunde,<br />
liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />
der Sportverein „Eintracht“ Profen e.V. hatte am 07. November zu<br />
seinem letzten großen Höhepunkt im Festjahr „105 Jahre organisierter<br />
Sport in Profen“ geladen.<br />
200 Sportler und Gäste aus nah und fern nahmen diese Einladung<br />
auf den festlich geschmückten Saal in der Gaststätte „Zur Eiche“<br />
an und feierten gemeinsam dieses Jubiläum. In seiner Festrede<br />
hob der Vorsitzende des Sportvereins die sportlichen Höchstleistungen<br />
der vergangenen Jahre und ehrenamtliche Tätigkeit der<br />
vielen Helfer im Verein hervor. Die Liste der Gastredner aus Politik,<br />
Sport und Wirtschaft schien kein Ende zu nehmen, aber so ein<br />
Jubiläum feiert man ja nicht gleich wieder.<br />
Bei den anschließenden Auszeichnungen für Sportlerinnen und<br />
Sportler unseres Vereins bekam der Sportfreund Manfred Fleischer<br />
für sein jahrzehntelanges Wirken mit der Ehrennadel des<br />
Nord-Ost-Deutschen Fußballverbands die höchste Auszeichnung<br />
an diesem nachmittag.<br />
Am Abend wurde dann von allen kräftig das Tanzbein geschwungen<br />
und viel über die Vergangenheit diskutiert, dabei haben wir<br />
uns alle durch das von der Familie Köllner hervorragend zubereitete<br />
Kalt-Warme-Buffet gekämpft.<br />
Ich möchte mich nochmals bei allen Vereinsmitgliedern, Gästen<br />
und vor allem bei den vielen Gratulanten für diesen gelungenen<br />
Festtag bedanken.<br />
dietmar nix, Vorsitzender SV „Eintracht“ Profen e.V.<br />
Am 27. 11. 09 hat unsere Kneipp-KITA zu einem kleinen<br />
Weihnachtsmarkt eingeladen. Gemeinsam mit vielen Gästen haben<br />
es sich unsere Kinder bei Tee und Kräppelchen gut gehen<br />
lassen. Für die Erwachsenen gab es leckeren Glühwein. Frau Beck<br />
hat mit den Kindern, die an den Musikstunden teilnehmen, ein<br />
kleines Programm gestaltet. Dieses hat allen sehr gut gefallen. Bei<br />
Marcus Brauer bedanken wir uns für seine Musikbegleitung zur<br />
Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />
Kaffeezeit. Ebenfalls ein Dankeschön an alle Gäste für ihre Spenden<br />
und Bastelarbeiten.<br />
Kinder und Erzieher der KITA „Kinderträume“<br />
Liebe Freunde der Heimatgeschichte und<br />
der Heimatstube Profen!<br />
Das Jahr 2009 – ein Jahr mit vielen großen Höhepunkten, auch in<br />
unserem Ort:<br />
55 Jahre Kindertagesstätte, 75 Jahre Freiwillige Feuerwehr und 105<br />
Jahre Sportverein haben wir Profener mit vielen Gästen und Freunden<br />
gefeiert. Darüber ist schon im „Blickpunkt“ berichtet worden.<br />
Aber noch eine Besonderheit möchte ich Ihnen nahe bringen:<br />
Dass die Heuersdorfer Kirche nach Borna umgesetzt wurde, haben<br />
viele im Fernsehen verfolgt oder waren selbst als Augenzeuge<br />
dabei. Aber auch ein Haus aus Profen hat jetzt einen neuen<br />
Platz – und zwar in Osterfeld – gefunden. Es handelt sich um das<br />
1812 erbaute, zuletzt leer stehende Umgebinde/Fachwerkhaus<br />
der Familie Schellbach/Köster in der Pegauer Str. 7. Die Pegauer<br />
Straße (früher „Pegauer Ende“) war laut Chronik 1608 nach dem<br />
Durchstich am Kirchberge angelegt worden. Dort hatten sich damals<br />
– den Überlieferungen nach – die Salzburger angesiedelt.<br />
Auch Nachbarhäuser sind teilweise noch im Originalzustand erhalten,<br />
so der fränkische Vierseitenhof mit dem Umgebindehaus,<br />
dessen ältester Teil die Jahreszahl 1790 trägt. In diesem Grundstück<br />
befindet sich auch die Heimatstube.<br />
Im März 2006 erschien ein Artikel in der MZ, in dem das Vorhaben<br />
erläutert wurde, das Haus Nr. 7 anstelle eines alten verfallenen Fachwerkhauses<br />
nach Osterfeld neben den Malzturm umzusiedeln. Interessiert<br />
haben die Profener verfolgen können, wie das Haus nach und<br />
nach abgebaut wurde. Das Material wurde verwahrt und 2007 begonnen,<br />
das Haus in Osterfeld wieder aufzubauen. Die MZ hat regelmäßig<br />
und ausführlich in den Jahren 2006 bis 2009 davon berichtet.<br />
Wir waren nun auch neugierig geworden – nicht zuletzt als ehemalige<br />
Nachbarn aus der Straße – wo das Haus steht und so haben<br />
wir uns im Juni selbst davon überzeugt. Es hat seinen neuen<br />
Standort auf dem Burghof in Osterfeld neben dem Malzturm gefunden.<br />
Zwar nicht in voller Länge, aber unverkennbar das Haus,<br />
so wie wir es kennen: die Anordnung der Fenster, die Haustür, die<br />
Bohlenstube mit der wunderbar „gefächerten“ Holzdecke – eben<br />
so wie es mal war. Fleißig wird noch daran gebaut und auf jeden<br />
Fall werden wir es uns noch mal ansehen, wenn es fertig ist und<br />
es seiner Bestimmung übergeben wird.<br />
7. Jahrgang | Dezember 2009 13
Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />
Ich hoffe, dass ich Ihnen wieder etwas Interessantes aus unserem<br />
Ort berichten konnte. Diesen Artikel, der aus Platzgründen das<br />
letzte Mal nicht erschienen war, möchte ich noch hinzufügen, dass<br />
unsere Heimatstube am 01. 12. ihr 10-jähriges Jubiläum gefeiert<br />
hat. An dieser Stelle möchten wir allen Besuchern und Gratulanten<br />
herzlich danken, ebenso unseren ständigen Teilnehmern der<br />
„Treffs Heimatstube“. Zur Geschichte unserer Heimatstube möchte<br />
ich Ihnen dann gern in der nächsten Ausgabe des Blickpunktes<br />
ausführlich berichten und verbleibe mit freundlichen Grüßen zur<br />
Advents- und Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel Ihre<br />
Herlinde Sander, Ortschronistin<br />
14<br />
Ihnen und Ihrer Familie<br />
frohe Weihnachten,<br />
erholsame Feiertage<br />
und einen<br />
guten Start<br />
in das neue Jahr<br />
Versicherungsbüro GRZESIK & BERGMANN<br />
Carsdorfer Straße 15, 04523 Pegau<br />
Tel. 034296/709000, Fax 034296/70236<br />
VERGLEICHEN SIE UND SPAREN SIE!<br />
7. Jahrgang | Dezember 2009<br />
Versicherungsbüro GRZESIK & BERGMANN<br />
<strong>Geburtstagsglückwünsche</strong><br />
Nachträglich gratulieren wir:<br />
Pfeiffer, Erika 03. 10. 1939 70. Geburtstag Profen<br />
Schwanitz, Julie 04. 10. 1931 78. Geburtstag Profen<br />
Kathe, Helga 05. 10. 1939 70. Geburtstag Profen<br />
Wendt, Karla 09. 10. 1939 70. Geburtstag Profen<br />
Buchheim, Ruth 10. 10. 1932 77. Geburtstag Profen<br />
Baunack, Ruth 10. 10. 1925 84. Geburtstag Profen<br />
Henke, Maria 14. 10. 1929 80. Geburtstag Profen<br />
Rhode, Erhard 16. 10. 1934 75. Geburtstag Profen<br />
Dr. Hochmuth, Georg 18. 10. 1934 75. Geburtstag Lützkewitz<br />
Böhme, Paul 20. 10. 1927 82. Geburtstag Profen<br />
Harnisch, Charlotte 21. 10. 1923 86. Geburtstag Profen<br />
Pohlmann, Wilhelm 26. 10. 1938 71. Geburtstag Profen<br />
Rohland, Ursula 29. 10. 1932 77. Geburtstag Profen<br />
Luft, Eberhard 29. 10. 1929 80. Geburtstag Profen<br />
Befeld, Erich 29. 10. 1933 76. Geburtstag Profen<br />
Pitzschel, Günter 31. 10. 1929 80. Geburtstag Profen<br />
Fahr, Rolf 01. 11. 1922 87. Geburtstag Beersdorf<br />
Petzold, Liane 02. 11. 1924 85. Geburtstag Profen<br />
Landmann, Helmut 03. 11. 1928 81. Geburtstag Beersdorf<br />
Pfeiffer, Heinz 04. 11. 1936 73. Geburtstag Profen<br />
Schütz, Elli 07. 11. 1933 76. Geburtstag Profen<br />
Uslaub, Jobst 09. 11. 1929 80. Geburtstag Profen<br />
Wagner, Werner 13. 11. 1932 77. Geburtstag Lützkewitz<br />
Lorenz, Erna 14. 11. 1931 78. Geburtstag Lützkewitz<br />
Mönnich, Liane 16. 11. 1933 76. Geburtstag Lützkewitz<br />
Machner, Anneliese 21. 11. 1926 83. Geburtstag Profen<br />
Bünder, Maria 21. 11. 1931 78. Geburtstag Profen<br />
Steinhauer, Andrej 22. 11. 1939 70. Geburtstag Profen<br />
Trauer, Irene 24. 11. 1930 79. Geburtstag Profen<br />
Sparwald, Achim 25. 11. 1938 71. Geburtstag Lützkewitz<br />
Beilschmidt, Karl-Heinz 26. 11. 1931 78. Geburtstag Profen<br />
Wendler, Hella 28. 11. 1930 79. Geburtstag Profen<br />
2010 Danke<br />
Für das Vertrauen im vergangenen Jahr möchte ich<br />
mich auf diesem Wege bei meinen Kunden herzlich<br />
bedanken.<br />
Ein frohes Weihnachtsfest und<br />
einen guten Rutsch<br />
ins neue Jahr wünscht Ihr<br />
Mobiles Wellness Glück<br />
Kosmetik · Fußpflege · Nagelstudio<br />
Pierre Lang · Schmuckberaterin | Petra Glück<br />
Kirchgasse 22 • 06729 <strong>Elsteraue</strong> OT Predel • Funk 01 60 / 96 45 72 96
ORTSCHAFT REHmSdORF<br />
„Gedanken<br />
zum Jahreswechsel“<br />
Liebe Rehmsdorfer,<br />
der November mit seinen kurzen, kalten Tagen ist nicht jedermanns<br />
Sache. Bei dem Einen schlägt sich das Wetter auf das Gemüt<br />
nieder, ein Anderer kämpft gegen Grippeviren und andere<br />
gesundheitliche Beschwerden an. Bloß gut, dass in dieser Zeit der<br />
Rehmsdorfer Karneval startet. Alle Wehwehchen sind plötzlich<br />
vergessen und gute Laune ist angesagt. Ist das nicht eine wundersame<br />
Heilung? – Dafür könnte Rehmsdorf glatt der Titel „Kurort<br />
in der <strong>Elsteraue</strong>“ verliehen werden. Mal sehen, vielleicht klappt<br />
das im nächsten Jahr anlässlich unseres 850-jährigen Jubiläums.<br />
Das bereiten wir ja bereits mit Volldampf vor. Das Festprogramm<br />
steht. Festausschuss und Arbeitsgruppen tagen regelmäßig. Alle<br />
sind aufgerufen aktiv mitzuwirken. Liebe Einwohner, nutzt die<br />
Chance, denn die Festtage sollen für uns Rehmsdorfer sowie für<br />
alle Gäste aus der <strong>Elsteraue</strong> und Umgebung zum unvergesslichen<br />
Erlebnis werden. Schon jetzt möchte ich auf die 18.30 Uhr beginnende<br />
Festausschusssitzung am 19. 01. 2010 im Bürgerhaus hinweisen.<br />
Da wird über den Stand der Vorbereitung berichtet. Alle<br />
Interessierten sind dazu herzlich eingeladen.<br />
Nachdenklich stimmt die Häufung des Unfallgeschehens an der<br />
neuen Verbindungsstraße von der B 180 zum Industriepark in<br />
Höhe von Sprossen. Bereits 3 schwere Verkehrsunfälle mit Personenschaden<br />
ereigneten sich dort seit der Freigabe im Dezember<br />
2008. Das nahm der Rehmsdorfer Ortschaftsrat in seiner Sitzung<br />
am 05. 11. 2009 zum Anlass, um über Lösungsansätze zur Entschärfung<br />
der Situation nachzudenken und dadurch die entscheidenden<br />
Stellen in ihrem Handeln zu unterstützen. Folgende<br />
Maßnahmen wurden herausgearbeitet:<br />
1.) Sofortmaßnahme auf der Hauptstraße (N/S-Verbindung):<br />
Geschwindigkeitsbegrenzung von 70 km/h auf 50 km/h reduzieren<br />
und in einer vorausgehenden Zone bereits die<br />
Geschwindigkeit auf 70 km/h begrenzen. Weiterhin sollten<br />
häufige Geschwindigkeitskontrollen (ggf. stationäre Blitzer)<br />
durchgeführt werden.<br />
2.) Sofortmaßnahme auf der Nebenstraße aus Richtung Gleina<br />
kommend:<br />
Vorwegweiser, Richtzeichen und Vorschriftszeichen deutlicher<br />
kenntlich machen. Besonders die im Sichtfeld des Vorwegweisers<br />
stehenden Bäume (mindestens 5 Stück) sollten entfernt<br />
werden oder der Vorwegweiser sollte vor der leichten Rechtskurve<br />
neu platziert werden. Das Vorschriftszeichen „Vorfahrt<br />
gewähren“ sollte durch ein „Stoppschild“ ersetzt werden.<br />
3.) Mittelfristige Lösungen<br />
Ampelregelung im Kreuzungsbereich oder Errichtung eines<br />
Kreisverkehrs.<br />
Ich hoffe, dass im Sinne aller Anwohner und Verkehrsteilnehmer<br />
schnellstmöglich gehandelt wird. Es geht um die Sicherheit und<br />
Gesundheit unserer Bürger im Straßenverkehr!!!<br />
Weiterhin wurde in der letzten Ortschaftsratssitzung über die<br />
Verwendung der Restmittel aus dem Ortschaftshaushalt 2009<br />
entschieden. Dabei wurde beschlossen, dass 2.000 Euro zur Vorbereitung<br />
und Durchführung unseres 850-jährigen Jubiläums<br />
Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />
verwendet werden. Die evangelische Kirchengemeinde erhält<br />
einen Zuschuss in Höhe von 300 Euro zur Instandsetzung des<br />
friedhoftores.<br />
Hinweisen möchte ich auf die Veröffentlichung eines Buches von<br />
einem Bürger unserer Ortschaft Rehmsdorf. Herr Manfred Kriegel,<br />
wohnhaft in der Straße der Opfer, hat ein autobiografisches Werk<br />
mit dem Titel „Haftbefehl 02. 11. 1973“ herausgegeben. Darin beschreibt<br />
er sein Leben in der DDR, seine Fluchtversuche in den<br />
Westen, Inhaftierung, Abschiebung und Wiederkehr. Von Herrn<br />
Kriegel konnte ich erfahren, dass er gern bereit ist, aus seinem<br />
interessanten Buch im Frühjahr 2010 im Bürgersaal Rehmsdorf<br />
vorzulesen. Zu gegebener Zeit wird der genaue Termin bekannt<br />
gegeben.<br />
Liebe Rehmsdorfer, auch dieses schöne und erlebnisreiche Jahr<br />
2009 geht langsam dem Ende entgegen. Auf uns warten große<br />
Ereignisse im Jahr 2010. Ich wünsche Ihnen ein frohes und gesegnetes<br />
Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Lieben, ruhige und erholsame<br />
Tage zwischen den Feiertagen und einen guten Rutsch in<br />
das Jahr 2010, damit wir gemeinsam mit neuer Kraft unser Leben<br />
noch etwas lebenswerter gestalten können.<br />
Ihr Ortsbürgermeister<br />
Thomas Heilmann<br />
Halloween - schauriger Spaß in Rehmsdorf<br />
Wie schon im vergangenen Jahr, so feierten wir auch in diesem<br />
Jahr wieder Halloween am Bürgerhaus. Heimatverein und Faschingsclub<br />
organisierten das Fest. Schon am Vortage, am Freitag,<br />
dem 30. Oktober, gab es am Nachmittag ein Angebot für Kinder<br />
und andere Interessierte – Kürbisschnitzen. Bewaffnet mit Messern<br />
und Löffeln traf man sich am Bürgerhaus und es entstanden<br />
recht gruselige Kürbisgesichter.<br />
Dann, am 31. Oktober nachmittags, zogen die Kinder wunderschön<br />
kostümiert durchs Dorf und forderten Süßes oder Saures.<br />
Ab 18.00 Uhr traf man sich auf dem, dem Anlass entsprechend<br />
geschmückten, Platz vor dem Bürgerhaus. Auch die Erwachsenen<br />
kamen in fantasievollen Kostümen.<br />
Bei Lagerfeuer, Knüppelkuchen, heißem Tee, Glühwein und Rostern<br />
ließen wir den Abend in fröhlicher Runde ausklingen. Die Stimmung<br />
war gut und wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.<br />
Christiane Karbaum<br />
7. Jahrgang | Dezember 2009 15
Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />
RFC<br />
16<br />
Faschingsauftakt in Rehmsdorf<br />
Pünktlich um 15.30 Uhr setzte sich der Zug der Närrinnen<br />
und Narren in Bewegung, um in ihrer 10. Session<br />
die „Regierungsgewalt“ zu übernehmen. Unter Führung der Wintersdorfer<br />
Schalmaienkapelle beteiligten sich auch Gäste aus<br />
den Ortschaften Reuden, Bornitz und Tröglitz mit ihren liebevoll<br />
geschmückten Wagen. Herrlicher Sonnenschein und milde Temperaturen<br />
lockten zahlreiche Einwohner vor das Bürgerhaus um<br />
dem bunten Treiben zuzusehen. In der Halle der Kleintierzüchter<br />
stellte der Faschingsclub Ausschnitte aus seinem Programm vor<br />
und machte damit Laune auf die weiteren Veranstaltungen im<br />
kommenden Jahr. Bei Musik und Tanz wurde noch bis in den späten<br />
Abend gefeiert.<br />
Die erste Hauptveranstaltung findet am 23. 01. 2010 um 19.30 Uhr<br />
und die zweite am 13. 02. 2010 um 19.30 Uhr in der Gaststätte<br />
„Zum Dorfkrug“ statt. Damit auch unsere zahlreichen kleinen Narren<br />
auf ihre Kosten kommen, veranstaltet der Sportverein „Fortuna<br />
Rehmsdorf“ in Zusammenarbeit mit dem Faschingsclub am<br />
24. 01. 2010 den Kinderfasching.<br />
Jutta Ziebart<br />
Gedenken zum Volkstrauertag<br />
Am Sonntag, den 15. November 2009 gedachten Bürgerinnen<br />
und Bürger der Toten der beiden Weltkriege. Nach der kurzen<br />
Ansprache unseres Ortschronisten, Lothar Czoßek und dem Ortsbürgermeister,<br />
Thomas Heilmann wurden Blumen und Kränze<br />
niedergelegt.<br />
Jutta Ziebart<br />
Wir wünschen unserer werten Kundschaft<br />
Bäckerei<br />
frohe Weihnachtsfeiertage<br />
und einen guten Start<br />
ins neue Jahr<br />
Rehmsdorfer Hauptstraße 3<br />
06729 <strong>Elsteraue</strong>, OT Rehmsdorf<br />
Tel. 0 34 41 / 53 53 24<br />
7. Jahrgang | Dezember 2009<br />
Der Vorstand des Heimatvereins Rehmsdorf e.V. und des Sportvereins<br />
„Fortuna Rehmsdorf“ wünschen allen Mitgliedern, Sponsoren<br />
und den Einwohnern der Ortschaft Rehmsdorf ein frohes<br />
Weihnachtsfest und ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2010.<br />
<strong>Geburtstagsglückwünsche</strong><br />
Nachträglich gratulieren wir:<br />
Werner, Johanna 04. 10. 1934 75. Geburtstag Rehmsdorf<br />
Matthes, Klaus 05. 10. 1937 72. Geburtstag Rehmsdorf<br />
Elsner, Wolfgang 06. 10. 1934 75. Geburtstag Rehmsdorf<br />
Czoßek, Ingeborg 09. 10. 1928 81. Geburtstag Rehmsdorf<br />
Liebmann, Brigitte 19. 10. 1928 85. Geburtstag Rehmsdorf<br />
Pampel, Wally 23. 10. 1925 84. Geburtstag Rehmsdorf<br />
Görke, Lore 25. 10. 1929 80. Geburtstag Rehmsdorf<br />
Buschner, Jürgen 25. 10. 1939 70. Geburtstag Rehmsdorf<br />
Jackstien, Helga 27. 10. 1936 73. Geburtstag Rehmsdorf<br />
Dr. Werner, Erhard 29. 10. 1934 75. Geburtstag Rehmsdorf<br />
Buschner, Lotte 31. 10. 1919 90. Geburtstag Rehmsdorf<br />
Peper, Christine 02. 11. 1936 73. Geburtstag Rehmsdorf<br />
Oestreicher, Barbara 02. 11. 1936 73. Geburtstag Rehmsdorf<br />
Tretner, Inge 06. 11. 1934 75. Geburtstag Rehmsdorf<br />
Czoßek, Lothar 06. 11. 1928 81. Geburtstag Rehmsdorf<br />
Hänel, Rolf 09. 11. 1934 75. Geburtstag Rehmsdorf<br />
Graul, Erika 10. 11. 1933 76. Geburtstag Rehmsdorf<br />
Kahnt, Elvier 15. 11. 1932 77. Geburtstag Rehmsdorf<br />
Landmann, Else 15. 11. 1929 80. Geburtstag Rehmsdorf<br />
Bachmann, Dieter 16. 11. 1939 70. Geburtstag Rehmsdorf<br />
Meinhardt, Kurt 18. 11. 1923 86. Geburtstag Rehmsdorf<br />
Binder, Ernst 21. 11. 1919 90. Geburtstag Rehmsdorf<br />
Lauche, Fritz 25. 11. 1933 76. Geburtstag Rehmsdorf<br />
Gassan, Ursula 26. 11. 1938 71. Geburtstag Rehmsdorf<br />
Liwerski, Ellen 27. 11. 1935 74. Geburtstag Rehmsdorf<br />
Graul, Ottomar 28. 11. 1927 82. Geburtstag Rehmsdorf<br />
I m P R E S S U m<br />
BLICKPUnKT <strong>Elsteraue</strong><br />
Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> mit den Ortschaften Bornitz,<br />
Draschwitz, Göbitz, Könderitz, Langendorf, Profen, Rehmsdorf, Reuden, Spora und Tröglitz<br />
Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong>, Hauptstraße 30, 06729 <strong>Elsteraue</strong><br />
Tel. 03441 / 22 61 00, info@gemeinde-elsteraue.de<br />
Redaktion: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong> – Herr Meißner, Frau Müller<br />
Für Ortschaftsseiten: Ortsbürgermeister und Ortschronisten<br />
Verantwortlich<br />
für den Inhalt: die jeweiligen Verfasser. Die Veröffentlichungen auf den Ortschaftsseiten<br />
widerspiegeln nicht immer die Meinung der <strong>Gemeinde</strong> bzw. des<br />
<strong>Gemeinde</strong>rates.<br />
Layout und Druck: DRUCKHAUS Zeitz, An der Forststraße, 06712 Zeitz<br />
Tel. 03441 / 61 62-0, Fax 03441 / 61 62 23<br />
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Verantwortlich für<br />
Anzeigen/Beilagen: Druckhaus Zeitz<br />
Erscheinung: 6. Ausgabe, 18. Dezember 2009<br />
Nächster Erscheinungstermin: Freitag, 19. Februar 2010<br />
Nächster Redaktionsschluss: Donnerstag, 04. Februar 2010<br />
Kostenlos an alle Haushalte im Verbreitungsgebiet.
ORTSCHAFT REUdEn<br />
Liebe Einwohnerinnen<br />
und Einwohner<br />
der Ortschaft Reuden<br />
Die Adventszeit hat begonnen, die Zeit der Vorfreude und die Zeit<br />
der Besinnung.<br />
Wenn wir das auslaufende Jahr noch einmal an uns vorüber<br />
ziehen lassen, erkennen wir, dass auch in diesem Jahr Dank des<br />
Engagements Vieler, ob nun als Einzelperson oder als Mitglied in<br />
den ortsansässigen Vereinen und Organisationen, wichtige Meilensteine<br />
für ein freundliches Miteinander der Menschen unserer<br />
Dörfer gesetzt worden sind.<br />
Wenn man versucht, sich die Höhepunkte des Jahres nochmals zu<br />
vergegenwärtigen, fallen einem natürlich zunächst die Ereignisse<br />
aus der jüngsten Vergangenheit ein.<br />
Die Seniorenweihnachtsfeier im Dorfgemeinschaftshaus sah einen<br />
hervorragenden Zuspruch und – wie im vergangenen Jahr<br />
versprochen – fand die Feier diesmal tatsächlich unter dem Weihnachtsbaum<br />
statt.<br />
Mit einem großen Aufwand und tatkräftiger Unterstützung durch<br />
die <strong>Gemeinde</strong>handwerker hatten die Betreiber vom „Lädchen“<br />
am 28. 11. nun bereits zum 5. Mal einen Weihnachtsmarkt für<br />
unser Dorf organisiert. Ein buntes Programm und viele Händler<br />
lockten zahlreiche Besucher an. Auch wenn durch die Schweinegrippe<br />
einige Artikel, die im vergangenen Jahr guten Zuspruch<br />
gefunden hatten, nicht angeboten werden konnten, dass was an<br />
Handwerkskunst und Schnitzereien sowie an Leckerem ausgestellt<br />
und angeboten wurde, konnte sich schon sehen lassen. Natürlich<br />
führten unsere Kleinsten aus der Kita Reuden wieder ein<br />
sehr schönes Programm auf. Danach kam der Weihnachtsmann<br />
und hatte in seinem großen Sack, den der Ortschaftsrat Reuden<br />
gut gefüllt hatte, für jedes Kind ein Geschenk mitgebracht.<br />
Zwei Wochen zuvor, am 15.11. fand die diesjährige Gedenkfeier<br />
unserer Ortschaft zum Volkstrauertag in der Kirche zu Predel<br />
statt. Nach einer Andacht mit Pfarrer Keilholz, an der 30 Bürgerinnen<br />
und Bürger teilnahmen, begaben sich die Teilnehmer zu<br />
den Denkmalen am Dorfgemeinschaftshaus und Vertreter des<br />
Tümpelvereins sowie des Ortschaftsrates legten Kränze an den<br />
Gedenksteinen nieder. Eine kleine Delegation gedachte anschließend<br />
noch an den Gräbern der Flak-Soldaten an der Kippe sowie<br />
am Denkmal in Reuden der Gefallenen und Opfer der großen<br />
Kriege des letzten Jahrhunderts.<br />
Unser traditioneller Herbstmarkt im Dorfgemeinschaftshaus<br />
konnte natürlich wegen das Ostrauer Festes in diesem Jahr nicht<br />
stattfinden. Aber mit dem von der Kirche organisierten Martinsfest<br />
in Predel haben die Frauen unserer Kirchgemeinde einen beachtenswerten<br />
Ausgleich geschaffen.<br />
Im September fand wohl der Höhepunkt im gesellschaftlichen<br />
Leben unserer drei Dörfer statt. Ostrau feierte 888 Jahre Dorfgeschichte.<br />
Finanziell hatte sich unsere Ortschaft durch fleißiges<br />
Sparen über mehrere Jahre auf das Fest vorbereitet und die Einwohner<br />
von Ostrau brachten ihre Kraft beim Aufbau des Festzeltes<br />
und ihre Freizeit und ihre Erinnerungen bei der Erarbeitung<br />
einer Chronik sowie einer Ausstellung zur Geschichte des Dorfes<br />
ein. Diese Chronik muss an dieser Stelle nochmals erwähnt werden.<br />
Hier ist es den Autoren gelungen, den Nerv der Menschen,<br />
Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />
die mit Ostrau eine Beziehung aufbauen können, zu treffen. Lebendig<br />
und zur Diskussion anregend wird die Dorfgeschichte<br />
geschildert und zieht die Leser in ihren Bann. Noch sind einige<br />
Hefte zu haben. Angeboten werde diese zu den Sprechstunden<br />
des Ortschaftsbürgermeisters oder beim Lindenwirt.<br />
Das Fest hat uns allen verdeutlicht, welche Leistungen hervorgebracht<br />
werden können, wenn die Organisationen und Vereinigungen<br />
unserer Ortschaft gemeinsam für eine Sache zum Wohle unserer<br />
Einwohner antreten. Die Kirche bereicherte das Programm<br />
mit einer Tombola und verschiedenen Veranstaltungen in der<br />
Kirche, der Tümpelverein stellte die Tische und Bänke zur Verfügung,<br />
schenkte Erbsensuppe aus der Gulaschkanone aus, der Karnevalsverein<br />
stellte die Beschallungstechnik zur Verfügung und<br />
setzte mit seinen Partnern, den Pegauer Guggen, die Höhepunkte<br />
des Nachmittags- und Abendprogramms und die ortsansässigen<br />
Gewerbetreibenden sorgten dafür, dass keiner verhungerte oder<br />
durstig nach hause gehen musste.<br />
Dieses Miteinander der Vereine ist es, was unsere Ortschaft so<br />
wohltuend von vielen anderen Dörfern unterscheidet. Da fragt<br />
keiner, ob er aus Predel, Reuden oder Ostrau kommt. Aus dieser<br />
Gemeinsamkeit zieht die Ortschaft Reuden ihre Kraft und ihre<br />
Erfolge, um die man uns vielerorts beneidet. Da stellt der Karnevalsverein<br />
dem Tümpel die Beschallungstechnik zur Verfügung,<br />
der Tümpel überlässt der Kirche zur Kindersachenbörse oder<br />
dem DRK zur Blutspende seine Räumlichkeiten. Tümpler kellnern<br />
beim Frühlingsfest der Karnevalisten und beherbergen die Feuerwehr<br />
zu deren Fest im Mai. Die Narren servieren zum Herbstfest<br />
des Tümpelvereins die Getränke und unterhalten die Gäste des<br />
Tümpelfestes mit ihren lustigen Programmen. In dieses Netzwerk<br />
greifen dann auch noch der Sportverein „Schwarz-Weiß Predel“,<br />
die Villa Kling-Klang und die Feuerwehr mit ein. So hilft einer dem<br />
anderen und jeder gewinnt dabei.<br />
Und weil der Ortschaftsrat die Leistungen der aktiven Mitstreiter<br />
in den einzelnen Vereinigungen so wertvoll für unsere gesamte<br />
Dorfgemeinschaft erachtet, wurde in der letzten Ortschaftsratssitzung<br />
beschlossen, auch in diesem Jahr wieder einige Veranstaltungen<br />
zum Jahresausklang finanziell zu unterstützen.<br />
Für die Seniorenweihnachtsfeier der Ortschaft Reuden am 14. 12.<br />
um 15.00 Uhr im Gasthof „Drei Linden“ stellt die Ortschaft 300<br />
Euro bereit. Das Weihnachtsmärchen, was die Eltern unserer Kindergartenkinder<br />
am 20. 12. um 14:30 Uhr im Saal des Gasthofes<br />
aufführen, wird mit 150 Euro unterstützt. Die Freiwillige Feuerwehr<br />
erhält für eine Jahresabschlussfeier mit den Ehepartnern<br />
einen Zuschuss von 400 Euro. Auch die Kirche Reuden für die<br />
Finanzierung der Dachreparaturen und der Karnevalsverein zur<br />
Anschaffung von neuen Kostümen und von Beschallungstechnik<br />
erhielten 800 bzw.1.500 Euro.<br />
Am Ende eines Jahres sollte man immer mit einem gewissen Abstand<br />
auf die Dinge zurückblicken. Dadurch fällt es bei aller Freude<br />
über die Erfolge leichter, auch das eine oder andere Verbesserungswürdige<br />
zu erkennen. Mir fällt z. B. immer wieder auf, dass es<br />
trotz der Vielzahl interessanter Angebote und Veranstaltungen,<br />
die das Leben in unserer Ortschaft abwechslungsreich erscheinen<br />
lassen, immer wieder die gleichen Menschen sind, die die Dinge<br />
in die Hand nehmen, die ihre Freizeit opfern, um anderen die<br />
Möglichkeiten für eine freud- und sinnvolle Freizeitgestaltung zu<br />
schaffen. All denen, die hier nicht im Einzelnen genannt werden<br />
können, die aber jeder von Ihnen einzeln beim Namen nennen<br />
könnte, denen danke ich von ganzem Herzen für ihr Engagement<br />
für die Menschen unserer drei Dörfer. Vielleicht werden es im<br />
kommenden Jahr doch ein paar Aktivisten mehr, die Verantwor-<br />
7. Jahrgang | Dezember 2009 17
Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />
tung für sich und andere übernehmen wollen, denn auf Initiative<br />
von Frau Görmer wird sich demnächst eine neue Frauengruppe<br />
zusammenfinden.<br />
Ich wünsche Ihnen allen ein paar frohe Weihnachtstage, einen<br />
guten Rutsch ins neue Jahr sowie Gesundheit, Glück und die Erfüllung<br />
all Ihrer Wünsche im Jahr 2010.<br />
Ihr Ortschaftsbürgermeister<br />
dr. Lothar Stahl<br />
5. Weihnachtlicher<br />
Hofmarkt<br />
der „Landpartie“<br />
Ein Jahr ist schon wieder fast vorbei<br />
und der nunmehr 5. Weihnachtliche Hofmarkt der Landpartie<br />
fand wie jedes Jahr am Samstag vor dem 1. Advent statt. Viele<br />
Händler und Handwerker aus unserer Region hatten sich angemeldet.<br />
Leider waren Einige wegen der Grippewelle verhindert.<br />
Trotzdem wurde das Festzelt auf dem Hof des Lädchens voll. Den<br />
Holzschnitzern konnte man über die Schultern schauen und sich<br />
auch selbst einmal probieren. Töpferinnen waren zu Gast, man<br />
konnte Äpfel aus unserer <strong>Elsteraue</strong> erweben, Spinnerin und Filzerin<br />
bei ihrem Handwerk zuschauen oder einfach an den liebevoll<br />
gestalteten Ständen das ein oder andere für`s Fest erwerben.<br />
Wer noch kein Adventsgesteck hatte, einen Stollen oder einen<br />
kuscheligen Schlafanzug brauchte, war hier genau richtig! Es gab<br />
natürlich auch Leckeres vom Grill oder von der Pilzpfanne Brandt.<br />
Glühwein, Grog und hausgemachter Kakao heizten genau so ein,<br />
wie die weihnachtliche Musik von unserem Andek. Für ganz besondere<br />
Highlights sorgten, wie alle Jahre wieder, unser Kindergarten<br />
„Villa Kling Klang“ aus Reuden mit einem wunderschönen<br />
Weihnachtsprogramm und die Jagdhornbläser. Das Lädchen hatte<br />
den ganzen Tag geöffnet und im Adventscafé konnte Mann<br />
oder Frau von meinen hausgemachten Torten und Kuchen probieren.<br />
Es war ein sehr schöner Tag und die ganze Mühe hat sich<br />
wieder mal gelohnt. Ich möchte mich hiermit ganz herzlich bei<br />
allen fleißigen Helfern bedanken. Bei den Zeltaufbauern, die trotz<br />
des Sturmes mit ganzer Kraft die Zelte sicherte, bei unserem Ortschaftsbürgermeister<br />
Dr. Stahl für die lieben Worte zur Eröffnung,<br />
beim Bürgermeister der <strong>Elsteraue</strong> Herrn Meißner, dem Team der<br />
Kita Reuden, den kleinen Sängern, dem Weihnachtsmann (Frau<br />
Stahl), Vera Neumann, unserer Lädchenfrau, Andek, meinen Mä-<br />
18<br />
�<br />
�<br />
7. Jahrgang | Dezember 2009<br />
dels der Landpartie und meinen Eltern, allen Händlern und all denen<br />
, die sonst noch mitgewirkt haben. DANKE!<br />
Ich würde mich sehr freuen, wenn sich im nächsten Jahr noch mehr<br />
Reudener mit einbringen würden. Egel ob Privatpersonen, Vereine<br />
oder Sportgruppen. Je mehr man zusammen arbeitet und sich<br />
auch persönlich mit beteiligt, desto schöner wird ein Fest.<br />
Ich wünsche allen ein gesegnetes, sehr schönes Weihnachtsfest,<br />
erholsame Stunden mit ihren Lieben und einen guten Rutsch in ein<br />
erfolgreichen neues Jahr… und nächstes Jahr, Samstag vor dem<br />
ersten Advent heißt es hoffentlich wieder „Herzlich willkommen<br />
zum 6. vorweihnachtlichen Hofmarkt der Landpartie in Reuden.<br />
Yvonne Görmer<br />
Liebe Mädels und Frauen aus Reuden<br />
und Umland<br />
Wir möchten eine Landfrauengruppe in Reuden gründen. Alle sind<br />
herzlich willkommen. Das Alter spielt keine Rolle. Bei uns heißt es<br />
Jung hilft Alt und Alt hilft Jung! Unsere Treffen sollen alle 4 bis 6<br />
Wochen stattfinden. Wir möchten einfach gemütliche Nachmittage<br />
verbringen, die immer ein Thema haben. Z. B. Basteln, Rezepte<br />
austauschen, Lesungen, Ideen gibt es viele… auch Ihre sind gefragt!<br />
Wir treffen uns im Café des Lädchens „Landpartie“. Das erste<br />
Mal am Mittwoch, 9. 12. 2009 um 16.30Uhr. Fragen? Frau Vera Neumann<br />
Tel. 034424-21897, Frau Karin Schulze Tel. 034424-21266<br />
und Frau Yvonne Görmer 0170-2462661 Termine und Themen<br />
werden an diesem Tag beraten. Lust? Dann sei dabei…<br />
<strong>Geburtstagsglückwünsche</strong><br />
Nachträglich gratulieren wir:<br />
Taubert, Werner 01. 10.1 929 80. Geburtstag Predel<br />
Pöhler, Horst 03. 10. 1931 78. Geburtstag Predel<br />
Wesser, Herbert 05. 10. 1934 75. Geburtstag Predel<br />
Steffen, Werner 07. 10. 1938 71. Geburtstag Reuden<br />
Streuber, Elvira 08. 10. 1925 84. Geburtstag Reuden<br />
Schulze, Rolf 09. 10. 1939 70. Geburtstag Predel<br />
Hackenberg, Günter 11. 10. 1936 73. Geburtstag Reuden<br />
Kutzner, Ingrid 13. 10. 1937 72. Geburtstag Reuden<br />
Kühn, Melanie 14. 10. 1924 85. Geburtstag Predel<br />
Kihl, Irene 17. 10. 1926 83. Geburtstag Reuden<br />
Schulze, Arno 18. 10. 1939 70. Geburtstag Reuden<br />
Rakow, Kurt 19. 10. 1935 74. Geburtstag Reuden<br />
Zinke, Lena 20. 10. 1937 72. Geburtstag Reuden<br />
Pohle, Werner 24. 10. 1935 74. Geburtstag Reuden<br />
Walther, Kathrine 25. 10. 1938 71. Geburtstag Predel<br />
Gottschlich, Ingeborg 29. 10. 1929 80. Geburtstag Ostrau<br />
Zimmermann, Werner 02. 11. 1922 87. Geburtstag Reuden<br />
Fischer, Marianne 05. 11. 1927 82. Geburtstag Predel<br />
Ziller, Brigitte 06. 11. 1929 80. Geburtstag Reuden<br />
Weber, Ruth 20. 11. 1928 81. Geburtstag Predel<br />
Rohland, Bernd 21. 11. 1938 71. Geburtstag Reuden<br />
Stahl, Sigrid 26. 11. 1932 77. Geburtstag Predel
ORTSCHAFT SPORA<br />
Liebe Einwohner!<br />
Das Jahr geht zu Ende und es wird Bilanz gezogen. Ich hoffe, dass<br />
die persönlichen Wünsche und Pläne auch in Erfüllung gegangen<br />
sind.<br />
Für das bevorstehende Weihnachtsfest wünsche ich Ihnen und<br />
Ihren Gästen fröhliche und besinnliche Feiertage bei guter Gesundheit<br />
und Wohlergehen. Meine Gedanken gelten aber auch<br />
denen, die durch Krankheit oder Leiden geplagt sind. Ihnen wünsche<br />
ich von ganzem Herzen baldige Genesung und Linderung<br />
ihrer lage.<br />
Allen Einwohnern einen guten Start in das neue Jahr 2010!<br />
Gemeinsam wollen wir es zu einem erfolgreichen Jahr werden<br />
lassen. … Ja, wir können es tun!!!<br />
Ihr Ortsbürgermeister<br />
dr. drosihn<br />
Alle Jahre wieder...<br />
... feierte der Heimatverein Spora gemeinsam mit den Einwohnern<br />
der Ortschaft den Weihnachtsmarkt, nun schon den 5. in Folge.<br />
Deshalb kann man mit Fug und Recht von einer Tradition sprechen,<br />
die wir durch den Heimatverein fortführen wollen. Am l.<br />
Adventssonntag trafen sich Jung und Alt im Saal des Gasthofes<br />
Spora. Ganz großer Anziehungspunkt war wieder einmal der Auftritt<br />
unserer Kleinsten. Den Kindergärtnerinnen gelingt es immer<br />
wieder, mit den Kindern ein zu Herzen gehendes Programm für<br />
alle Zuhörer einzustudieren. Dafür unseren allerherzlichsten Dank.<br />
Für große Aufregung sorgte anschließend der Auftritt des Weihnachtsmannes,<br />
der jedem Kind einen Weihnachtsbeutel überreichte.<br />
Noch während die Kinder uns unterhielten, bekamen wir<br />
Besuch von unserem Bürgermeister der <strong>Gemeinde</strong>, Herrn Meißner.<br />
Er sprach nach dem Auftritt des Weihnachtsmannes ein paar<br />
lobende Worte für diese Veranstaltung und dass er sich jedes Jahr<br />
freue, uns auf dem Weihnachtsmarkt zu besuchen.<br />
In bewährter Weise sorgte unser Bäcker, Herr Füßler, mit seinem<br />
Team wieder für die Versorgung unserer Gäste mit Weihnachtsgebäck.<br />
Vielen Dank dafür. Wer es deftiger wollte, konnte Steaks<br />
oder Roster mit einem Glas Glühwein verzehren, was allen gut<br />
mundete. Die Wirtin der Gaststätte, Frau Paneque, schenkte durstlöschende<br />
Getränke aus. Da war sicher für jeden das Richtige dabei.<br />
Es waren auch wieder Händler angereist, die gern ihre Produkte<br />
bei uns anbieten, wie z.B. die „Blumenfee“, der „Büchermann“,<br />
die „Seifenfrau“ und eine Frau mit selbst gefertigten Karten und<br />
Kerzen.<br />
Auch für unsere Kleinen hatten wir dieses Jahr wieder eine Bastelecke<br />
eingerichtet. So konnten die Kinder weihnachtliche Klemmentinis<br />
(Klammern) gestalten, was sie auch mit Feuereifer und<br />
Kreativität taten.<br />
An dieser Stelle sei allen, die wieder zum Gelingen beitrugen,<br />
unser herzlichster Dank ausgesprochen. Auf zum 6. Weihnachtsmarkt<br />
im nächsten Jahr!<br />
der Heimatverein Spora e.V.<br />
Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />
Die „Sporaer Spielmäuse“ möchten sich auf diesem<br />
Weg bei all den Eltern bedanken, die so fleißig an unserem Mehrzweckraum<br />
gearbeitet haben, der jetzt schon fast fertig ist. Dies<br />
waren: Herr Gast, Herr Hielscher, Herr Rothe, Herr Gentzsch, Herr<br />
Tost, Herr und Frau Wendenburg, Frau Smid, Herr Lochmann, Frau<br />
Glaser und Frau Ziegelmann.<br />
Besonderer Dank gilt Herrn Gast und Herrn Hielscher, die viele<br />
Stunden ihrer Freizeit opferten. Wir haben die Bauarbeiten genau<br />
verfolgt und freuen uns, dass wir das Zimmer bald nutzen<br />
können. Bei der Firma Berschneider und Wedeward GbR Dachdeckerbetrieb<br />
möchten wir uns auch bedanken – von ihrer Spende<br />
kauften wir gleich einige Sport- und Spieleartikel. Zum Oma-Opa-<br />
Tag bedachten uns viele Großeltern auch mit etwas Geld, dafür<br />
herzlichen Dank.<br />
das Team der „Sporaer Spielmäuse“<br />
Sponsorenaktion<br />
Die Fa. Sport & Freizeit führte auch in diesem Jahr wieder eine<br />
Sponsorenaktion erfolgreich für den SV Spora e.V. durch. Bei den<br />
im Anschluss aufgeführten Sponsoren möchte sich der Vorstand,<br />
die Trainer sowie alle Fußballer und Nachwuchskicker für die von<br />
Ihnen bereitgestellten Spiel- und Trainingshilfen recht herzlich<br />
bedanken: Schrott Recycling Müller in Kotteritz, Sand u. Kiesgewinnung<br />
Mrachacz in Monstab, Zahnarztpraxis Dr. Neubauer in<br />
Kayna, Bäckerei Füßler in Spora, Fleischerei Langheinrich in Monstab,<br />
KS Safe-Mietservice GmbH in Spora und das Weingut Hubertus<br />
Triebe in Würchwitz.<br />
Wir würden uns sehr freuen Sie auch mal zu einem Heimspiel des<br />
SV Spora auf dem Sportplatz in Nißma begrüßen zu können.<br />
Mit sportlichen Grüßen<br />
SV Spora, Abt. Fußball<br />
Privater Hilfstransport nach Weißrussland<br />
Auch in diesem Jahr nach der Ferienaktion „Tschernobylkinder“<br />
starteten mein Mann, ich, Frau Inge Schwabe sowie der Geschäftsführer<br />
des Magdalenenstifts Altenburg, Herr Keiner, einen<br />
privaten Hilfstransport nach Weißrussland. Am 22. Oktober starteten<br />
wir unseren Hilfstransport in Richtung Petrischki, einem Dorf<br />
in Weißrussland, mit dem wir seit Jahren in Verbindung stehen.<br />
Wir wollten den Kindern kurz vor dem Jahreswechsel noch eine<br />
Freude bereiten, was uns auch gelungen ist.<br />
7. Jahrgang | Dezember 2009 19
Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />
Neben Bekleidung, Lebensmitteln, hygienischen Artikeln konnten<br />
wir auch solche Dinge wie DVD-Player, Kreissägen, Projektor, Solargegenstände<br />
usw. der Schule in Petrischki übergeben.<br />
Die strahlenden Kinderaugen zu sehen sind es einfach wert, diese<br />
Strapazen mit dem privaten PKW auf sich zu nehmen. Es gibt bei<br />
uns ein Sprichwort, wenn einer eine Reise macht, dann kann er viel<br />
erzählen. Wir können wirklich viel erzählen von dieser Reise. Was<br />
uns alle sehr tief beeindruckt hat war die große Dankbarkeit und<br />
die Herzlichkeit der Menschen in dem Lande. Deshalb möchten<br />
wir all denen danken, die uns bei der Reise unterstützt haben:<br />
Kaufland Nord Altenburg, Frau Weber Gößnitz, Familie Uli und Jan<br />
Fischer Meuselwitz, Frau Saupe Freizeittreff Meuselwitz, Familie<br />
Schricker Lucka, Familie Naumann Loitzschütz, Familien Allert, Keil,<br />
Jahr, Haupt, Gerth, Gebhardt, Thiel Spora, Bäckerei Füßler Spora, Jugend-<br />
und Fußballclub Spora, Fleischerei Hummelt Zeitz, Frau Dr.<br />
Steffi Böhme Zeitz, Supermärkte sowie viele Gasteltern, bei denen<br />
die Kinder zu Gast waren.<br />
Es ist einfach schön zu wissen, wie viel Hilfsbereitschaft uns entgegen<br />
gebracht wurde.<br />
Wir sagen Dankeschön, Dankeschön für Ihre großartige Unterstützung.<br />
Gabriele Kirmse, Prehlitz-Penkwitz<br />
Aufnahme neuer Mitglieder<br />
Am 06. November 2009 wurde im Schulungsraum der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Nißma eine Gesamtmitgliederversammlung durchgeführt.<br />
Einer der wichtigsten Punkte der Tagesordnung war die<br />
Neuaufnahme von einer Bürgerin und zwei Bürgern aus dem<br />
Ortsteil Nißma in die Freiwillige Feuerwehr. Nach einigen Jahren<br />
ohne Erfolg ist es durch intensive Bemühungen des Kameraden<br />
Jens Weber gelungen, endlich wieder neue Mitglieder für die Arbeit<br />
in der Freiwilligen Feuerwehr zu gewinnen. Diesen Schritt<br />
haben auch der Bürgermeister Herr Meißner und der Ortsbürgermeister<br />
Herr Drosihn, welche beide anwesend waren, gebührend<br />
gewürdigt, als sie die Mitgliedsausweise überreichten.<br />
Freiwillige Feuerwehr nißma<br />
20<br />
7. Jahrgang | Dezember 2009<br />
Herzliche Einladung zu Gottesdiensten<br />
im Pfarrbereich Kayna<br />
20. 12. 2009 4. Advent 16.00 Uhr Bröckau<br />
24. 12. 2009 Heiligabend 14.00 Uhr Geußnitz<br />
16.00 Uhr Loitsch<br />
16.00 Uhr Hohenkirchen<br />
17.00 Uhr Nißma<br />
17.00 Uhr Kayna<br />
31. 12. 2009 Altjahresabend<br />
16.00 Uhr Geußnitz<br />
17.00 Uhr Kayna<br />
06. 01. 2010 Epiphanias 09.30 Uhr Nißma<br />
10.30 Uhr Hohenkirchen<br />
17. 01. 2010 2. Sonntag nach Epiphanias<br />
17.00 Uhr Kayna<br />
24. 01. 2010 3. Sonntag nach Epiphanias<br />
10.00 Uhr Geußnitz<br />
drosihn<br />
Foto: Peter Schröter<br />
<strong>Geburtstagsglückwünsche</strong><br />
Nachträglich gratulieren wir:<br />
Winkler, Waltraud 03. 10. 1937 72. Geburtstag Nißma<br />
Dölz, Alfred 03. 10. 1939 70. Geburtstag Nißma<br />
Krug, Marga 04. 10. 1930 79. Geburtstag Nißma<br />
Högel, Reiner 04. 10. 1937 72. Geburtstag Prehlitz-<br />
Penkwitz<br />
Thomas, Heinz 07. 10. 1938 71. Geburtstag Oelsen<br />
Hanke, Doris 11. 10. 1924 85. Geburtstag Nißma<br />
Winkler, Henry 12. 10. 1929 80. Geburtstag Nißma<br />
Lechner, Horst 18. 10. 1937 72. Geburtstag Nißma<br />
Schulz, Annamarie 20. 10. 1919 90. Geburtstag Nißma<br />
Gentzsch, Werner 24. 10. 1919 90. Geburtstag Spora<br />
Eberhardt, Ilse 24. 10. 1933 76. Geburtstag Spora<br />
Müller, Lucie 26. 10. 1917 92. Geburtstag Spora<br />
Klöppel, Joachim 26. 10. 1929 80. Geburtstag Oelsen<br />
Brumme, Edith 28. 10. 1929 80. Geburtstag Spora<br />
Kloß, Dieter 04. 11. 1937 72. Geburtstag Spora<br />
Böhme, Heinz 04. 11. 1924 85. Geburtstag Oelsen<br />
Zeughan, Edith 06. 11. 1937 72. Geburtstag Prehlitz-<br />
Penkwitz<br />
Bäskow, Kurt 13. 11. 1936 73. Geburtstag Spora<br />
Heimer, Sigrid 19. 11. 1933 76. Geburtstag Nißma<br />
Bachmann, Gerda 22. 11. 1927 82. Geburtstag Spora<br />
Weber, Heinz 22. 11. 1932 77. Geburtstag Spora<br />
Fischer, Erika 25. 11. 1922 87. Geburtstag Spora<br />
Kütterer, Edith 27. 11. 1924 85. Geburtstag Spora<br />
Fischer, Gottfried 30. 11. 1932 77. Geburtstag Spora
ORTSCHAFT TRöGLITZ<br />
Grundschüler sagen „Danke!“<br />
Anfang Oktober fuhr an einem Nachmittag ein riesiger LKW an<br />
unserer Schule vor. Wir staunten nicht schlecht als dieser 2 Tischtennisplatten<br />
auf unserem Schulhof ablud. Ganz schnell „bewaffneten“<br />
sich am nächsten Tag viele Schüler mit einem Tischtennisschläger<br />
und eroberten die Platten. In den Pausen, nach dem<br />
Unterricht und während der Hortbetreuung werden diese nun<br />
für Spiel und Bewegung genutzt. Sieht es manchmal noch ein<br />
bisschen ungeschickt aus und geht so mancher Schlag auch noch<br />
daneben, überwiegen doch die Freude, Geduld und Ausdauer.<br />
Die Schüler der GS Tröglitz möchten sich bei der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong><br />
und dem Ortschaftsrat Tröglitz für die Bereitstellung der<br />
finanziellen Mittel recht herzlich bedanken und freuen sich auch<br />
weiterhin auf jede Unterstützung.<br />
Am 28. November erlebten wir einen kreativen Projekttag unter<br />
dem Thema „Künstlerwerkstatt“. Dabei drehte sich alles um die Bereiche<br />
Musik und Tanz, Lesen und Schreiben sowie künstlerisches<br />
Gestalten. In vielen verschiedenen Werkstätten konnten sich alle<br />
Schüler einwählen und kreativ betätigen. Viele phantasievolle Ergebnisse<br />
wurden zum Schluss präsentiert und die Tänzer begeisterten<br />
uns mit ihren in kürzester Zeit einstudierten Tanzschritten.<br />
„Danke!“ sagen wir allen Helfern, insbesondere Frau Nierth von der<br />
Tanzakademie „TALIBU“, Frau Jung vom Kreativitätszentrum, der<br />
Töpferin Frau Eiermann aus Draschwitz und den vielen Eltern und<br />
Großeltern, der Sekretärin und dem Hausmeister, die an diesem<br />
Tag die Lehrer und pädagogischen Mitarbeiter unterstützten.<br />
i. V. H. Schade, Schulleiterin<br />
Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />
Hui Buh und die Nachtschwärmer<br />
Es ist schon komisch, dass spät abends in der Tröglitzer Schule<br />
noch Licht brennt und viele Kinder zu hören und zu sehen sind.<br />
Dies werden sich die Anwohner neben dem Schulgebäude am<br />
Freitag, den 25. 09. 09. gegen 22.00 Uhr gedacht haben. Es sind<br />
zwar häufig Arbeitsgemeinschaften, Sportgruppen und Musikanten<br />
am Abend da. Aber sooo spät? – Oh, je und da …Feuer! Doch<br />
keine Angst, es hatte alles seine Richtigkeit und war von fleißigen<br />
Leuten schon lange geplant, organisiert und an den entsprechenden<br />
Stellen angemeldet.<br />
Der Anlass zu diesem ungewöhnlichen Besuch der Schule war die<br />
LESENACHT, die sich die Kinder schon lange gewünscht hatten.<br />
Der Unterricht in der letzten Stunde am Freitag verlief nicht so<br />
konzentriert wie sonst, da viele Mädchen und Jungen von den 17<br />
Kindern schon sehr aufgeregt waren und noch diese oder jene<br />
Frage zu dem bevorstehenden Ereignis hatten. Gegen 17.00 Uhr<br />
trafen sich dann alle wieder vor der Schule. Es sah wie ein Um-…<br />
Einzug aus, denn jeder hatte sein „Bett“ mit, auch die Lehrerin. Das<br />
Fantasialand wurde zum Schlafsaal und jeder durfte sein Lager<br />
aufschlagen, wo er mochte.<br />
Doch bevor es zu Bett ging, wurde an frischer Luft gemeinsam<br />
gespielt, im Speiseraum das Abendbrot eingenommen, im Wäldchen<br />
auf Schatzsuche gegangen und wie schon erwähnt, am<br />
Lagerfeuer gesessen. Es war aufregend und ermüdend, so dass<br />
keiner widersprach, als es hieß: „Feierabend!“ Es sollte ja noch etwas<br />
kommen.<br />
Nachdem sich jeder bettfertig gemacht und sein Schlaflager<br />
eingenommen hatte, stellten die Kinder gegenseitig ihre mitgebrachten<br />
Lieblingsbücher vor. Manche zeigten die tollsten Stellen<br />
im Buch und einige schmökerten weiter. Es wurde leise im Raum.<br />
Doch was war das? Es erklang Musik, die etwas unheimlich war<br />
und aus dem Radio vernahmen die Kinder kleine, lustige Gruselgeschichten.<br />
Nachdem das große Licht gelöscht war, konnte jeder<br />
beim Licht der eigenen Taschenlampe die Geschichten von Hui<br />
Buh anhören.<br />
Nach einem gemeinsamen Frühstück mir frischen Brötchen, gekochten<br />
Eiern, selbst gemachter Marmelade usw. packten alle ihr<br />
Bündel und wurden pünktlich von Mutti oder Vati abgeholt.<br />
Von der Klassenlehrerin war zu hören, dass auch sie diese Nacht<br />
unbeschadet „überlebt“ hat und dass sie bereits mit den fleißigen<br />
Eltern ein Event mit d r e i Übernachtungen für ihre Schüler<br />
plant.<br />
7. Jahrgang | Dezember 2009 21
Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />
wichtiges P.s.!!!<br />
Die Schüler der 4c bedanken sich recht herzlich bei allen, die Anteil<br />
an dieser tollen Klassenveranstaltung hatten. Ein spezieller<br />
Dank geht an Frau Hammer, Frau Jäger, Frau Kais, Frau Matthes,<br />
Frau Weis und Herrn Meister. Ohne ihre umsichtige, ideenreiche<br />
und aktive Teilnahme wäre die Lesenacht nicht durchführbar gewesen.<br />
DanKE!<br />
Kinder- und Schülerangeln 2009<br />
Auch in diesem Jahr veranstaltete der Anglerverein Tröglitz e. V.<br />
im Wal Göbitz ein Kinder- und Schülerangeln. Die anwesenden<br />
Kinder und Schüler waren mit Begeisterung bei der Sache. Durch<br />
die aktive Unterstützung der Sportfreunde des Vereins konnten<br />
einige Fische gefangen werden, welche in ein anderes Gewässer<br />
umgesetzt wurden. Obwohl mancher Schwimmer in einem Baum<br />
hing, tat dies der Begeisterung keinen Abbruch.<br />
Getränke und ein kleiner Imbiss fanden großen Anklang und<br />
wurden reichlich genutzt. Auf Grund des Zuspruchs wird im kommenden<br />
Jahr wieder eine solche Veranstaltung durchgeführt. Wir<br />
als Verein denken bereits an eine eventuelle Erweiterung dieser<br />
Art von Veranstaltungen mit Kindern.<br />
Zum Schluss möchte ich allen Sportfreunden unseres Vereins für<br />
die aktive Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung<br />
der Veranstaltung danken.<br />
Polz, Vorsitzender Anglerverein Tröglitz e.V.<br />
Wir sagen „Auf Wiedersehen – Herbst“<br />
und begrüßen die schöne Adventszeit<br />
in der Kindertagesstätte am Park!<br />
In den vergangenen Wochen war viel los bei uns. Mit einem bunten<br />
Herbstfest sagten alle Kinder dieser reichen Jahreszeit „Danke“.<br />
Die Kinder konnten in jeder Gruppe reichhaltig und gesund<br />
frühstücken. Mit vielen lustigen Herbstliedern, gebastelten Windspielen,<br />
Drachen, ganz tollen Laternen und Kürbissen wurde gefeiert.<br />
Ein großes „Erntedankbrot“ und eine selbst gekochte deftige<br />
Kürbissuppe schmeckten allen besonders gut.<br />
In den Gruppen wurde auch der „Oma-Opa-Tag“ mit Programm,<br />
liebevoll gebastelten Geschenken und allerlei Leckereien würdevoll<br />
begangen. Ebenso ein bunter Nachmittag mit kleinen Überra-<br />
22<br />
7. Jahrgang | Dezember 2009<br />
schungen in der jüngeren Gruppe, fand großen Anklang bei den<br />
Eltern. Es ist immer ein Höhepunkt für alle Eltern und Großeltern,<br />
wenn sie sehen können, was ihre Kinder schon alles können. Wir<br />
als Erzieher finden es wertvoll, die Zusammenarbeit zu vertiefen<br />
und sind dankbar für jegliche Unterstützung.<br />
„Macht euch bereit, jetzt kommt die Zeit auf die ihr euch freut,<br />
bald schon ist Weihnacht, fröhliche Weihnacht...“<br />
Mit diesem Lied läuten wir die schöne Adventszeit ein. Am Sonnabend,<br />
den 28. 11. 2009 begrüßten wir mit der „Musikschule Nowak“<br />
und unseren Kindern sowie allen lieben Gästen den „1. Advent“.<br />
Fröhliche, aber auch besinnliche Weihnachtslieder und<br />
Gedichte, gingen uns allen nah und machten unsere Herzen weit.<br />
Im Anschluss an unser Weihnachtskonzert wurde nach liebevoller<br />
Vorbereitung ein „Weihnachtsmarkt“ eröffnet. Ganz viele<br />
Naschereien, wie frisch gebackene Waffeln, Schokoäpfel, Roster,<br />
Steaks, Glühwein und heißer Tee, waren sehr begehrt. Aber auch<br />
Adventsgestecke und tolle gebastelte Sterne konnten erworben<br />
werden. Es war ein sehr schöner Nachmittag, der uns noch lange<br />
in Erinnerung bleiben wird.<br />
Allen lieben Helfern, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben,<br />
hiermit ein ganz dickes „Dankeschön“.<br />
„Ob jung oder alt, groß oder klein, stimmt doch mit uns ein –<br />
bald schon ist Weihnacht, fröhliche Weihnacht...“<br />
Nehmen Sie sich Zeit in diesen Tagen für Ihre Kinder,<br />
für die Familie, für sich selbst. Gerade in unserer<br />
hektischen Zeit sollten wir zueinander finden<br />
und unsere Herzen öffnen.<br />
In diesem Sinne wünscht das Erzieher-<br />
Team eine besinnliche Adventszeit, ein<br />
gesundes und fröhliches Weihnachtsfest<br />
sowie ein friedliches Jahr 2010.<br />
„Goldene Zuckertüte“<br />
Goldene Zuckertütchen gab es am 31. Oktober 2009 im Hotel „Elsterblick“<br />
für die ehemaligen Schüler der Kalinin-Oberschule Tröglitz<br />
des Einschulungsjahres 1959. Vor 50 Jahren hielten wir damals<br />
alle stolz eine Zuckertüte in den Armen. Nicht die Zuckertüten,<br />
aber so einige Sachen aus der damaligen Zeit, wie Schulbücher,
Spielsachen und Gebrauchsgegenstände, haben bis heute überlebt.<br />
Einiges davon gab es dann auch beim „Goldenen Zuckertütentreff“<br />
zu bestaunen.<br />
Das Treffen wurde mit einem Kulturbeitrag eröffnet. Eine große<br />
Zuckertüte, gefüllt mit Süßigkeiten, die wir als Kinder auch schon<br />
kannten, war das Glanzstück. Erfreulicherweise werden auch<br />
heute noch, oder wieder, solche Süßigkeiten hergestellt, die uns<br />
damals geschmeckt haben. Ein gelungenes, niveauvolles Klassentreffen<br />
in behaglicher Atmosphäre mit viel Gesprächsstoff liegt<br />
hinter uns. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal. Wir danken<br />
allen, die zum Gelingen beigetragen haben.<br />
Die Zuckertüte wurde auf einstimmigen Beschluss aller der Vorschulgruppe<br />
der Kindertagesstätte Tröglitz übergeben.<br />
HöReiHo<br />
<strong>Geburtstagsglückwünsche</strong><br />
Bednarek, Gerda 01. 10. 1926 83. Geburtstag Tröglitz<br />
Mück, Karl 01. 10. 1939 70. Geburtstag Tröglitz<br />
Göbner, Ingrid 05. 10. 1937 72. Geburtstag Tröglitz<br />
Mahler, Gerhard 06. 10. 1938 71. Geburtstag Tröglitz<br />
Stein, Heinz 06. 10. 1919 90. Geburtstag Tröglitz<br />
Friedrich, Ruth 06. 10. 1919 90. Geburtstag Gleina<br />
Sommerfeld, Ruth 08. 10. 1935 74. Geburtstag Tröglitz<br />
Vetterkind, Joachim 09. 10. 1938 71. Geburtstag Tröglitz<br />
Günther, Gerhard 10. 10. 1938 71. Geburtstag Tröglitz<br />
Jacob, Gertrud 10. 10. 1935 74. Geburtstag Gleina<br />
Prüfer, Hannelore 11. 10. 1939 70. Geburtstag Tröglitz<br />
Kittlaus, Edeltraud 11. 10. 1934 75. Geburtstag Tröglitz<br />
Hofmann, Gerda 12. 10. 1937 72. Geburtstag Tröglitz<br />
Mühlbach, Waltraud 13. 10. 1937 72. Geburtstag Tröglitz<br />
Schütze, Barbara 14. 10. 1937 72. Geburtstag Tröglitz<br />
Kühn, Jakob 15. 10. 1939 70. Geburtstag Tröglitz<br />
Heinold, Ruth 16. 10. 1930 79. Geburtstag Tröglitz<br />
Hauschild, Heinrich 16. 10. 1936 73. Geburtstag Gleina<br />
Schröpfer, Winfried 17. 10. 1934 75. Geburtstag Tröglitz<br />
Hertel, Helmut 18. 10. 1927 82. Geburtstag Gleina<br />
Müller, Lotte 19. 10. 1929 80. Geburtstag Tröglitz<br />
Koch, Werner 19. 10. 1922 87. Geburtstag Tröglitz<br />
Egerer, Liesbeth 19. 10. 1923 86. Geburtstag Tröglitz<br />
Patzschke, Johanna 20. 10. 1939 70. Geburtstag Tröglitz<br />
Franz, Herbert 23. 10. 1939 70. Geburtstag Tröglitz<br />
Arndt, Horst 24. 10. 1939 70. Geburtstag Tröglitz<br />
Bartlau, Heinz 26. 10. 1926 83. Geburtstag Tröglitz<br />
Kipping, Marlene 26. 10. 1933 76. Geburtstag Tröglitz<br />
Madry, Margot 28. 10. 1931 78. Geburtstag Tröglitz<br />
Krüger, Sophie 28. 10. 1935 74. Geburtstag Tröglitz<br />
Wagner, Günter 28. 10. 1936 73. Geburtstag Tröglitz<br />
Feige, Ursula 28. 10. 1938 71. Geburtstag Tröglitz<br />
Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />
Grundsteinlegung<br />
für ein neues <strong>Gemeinde</strong>haus in Burtschütz<br />
für die evangelische Kirchgemeinde<br />
Wegen Baufälligkeit musste das <strong>Gemeinde</strong>haus hinter der Kirche<br />
abgerissen werden. 2008 beschloss der <strong>Gemeinde</strong>kirchenrat nach<br />
Verhandlungen mit dem Denkmalschutz, welcher dem Abriss zustimmen<br />
musste, ein neues Gebäude zu errichten. Im Herbst 2009<br />
wurde das Häuschen von <strong>Gemeinde</strong>mitgliedern entkernt und<br />
von einer Abrissfirma entsorgt.<br />
Am 23. November 2009 konnte die Grundsteinlegung für das<br />
neue Haus erfolgen, Bauausführende sind die Firmen Heiner,<br />
Böttcher und Horn. Herr Proske, <strong>Gemeinde</strong>kirchenratsvorsitzender,<br />
hielt eine kurze Ansprache und wünschte Gottes Segen zum<br />
Gelingen dieses Hauses.<br />
Ev. Kirchgemeinde<br />
Nachträglich gratulieren wir:<br />
Reichert, Alice 29. 10. 1915 94. Geburtstag Tröglitz<br />
Kloth, Hans 29. 10. 1926 83. Geburtstag Tröglitz<br />
Fischer, Gerhard 30. 10. 1932 77. Geburtstag Tröglitz<br />
Görbig, Erhard 30. 10. 1937 72. Geburtstag Tröglitz<br />
Münsterberg, Marlene 30. 10. 1936 73. Geburtstag Kadischen<br />
Fischer, Käthe 02. 11. 1919 90. Geburtstag Alttröglitz<br />
Schumann, Margot 08. 11. 1930 79. Geburtstag Tröglitz<br />
Kröger, Erna 09. 11. 1923 86. Geburtstag Alttröglitz<br />
Diesel, Heinz 12. 11. 1911 98. Geburtstag Tröglitz<br />
Böttger, Christa 13. 11. 1924 85. Geburtstag Tröglitz<br />
Schneider, Stefanie 13. 11. 1936 73. Geburtstag Tröglitz<br />
Stöckigt, Georg 14. 11. 1928 81. Geburtstag Tröglitz<br />
Heinig, Helga 15. 11. 1939 70. Geburtstag Tröglitz<br />
Bauer, Herbert 15. 11. 1936 73. Geburtstag Tröglitz<br />
Pauli, Lilli 15. 11. 1931 78. Geburtstag Tröglitz<br />
Böhm, Jürgen 16. 11. 1939 70. Geburtstag Tröglitz<br />
Seifert, Martin 16. 11. 1929 80. Geburtstag Tröglitz<br />
Pigors, Margot 16. 11. 1939 70. Geburtstag Tröglitz<br />
Hertel, Ellen 16. 11. 1930 79. Geburtstag Gleina<br />
Schütze, Liesbeth 17. 11. 1929 80. Geburtstag Tröglitz<br />
Meyer, Eleonore 18. 11. 1920 89. Geburtstag Tröglitz<br />
Schnabel, Charlotte 19. 11. 1938 71. Geburtstag Tröglitz<br />
Harnisch, Edelgard 19. 11. 1924 85. Geburtstag Gleina<br />
Baumann, Hildegard 20. 11. 1919 90. Geburtstag Tröglitz<br />
Kipping, Dieter 21. 11. 1939 70. Geburtstag Tröglitz<br />
Hahn, Waltraud 22. 11. 1934 75. Geburtstag Tröglitz<br />
Müller, Wolfgang 24. 11. 1934 75. Geburtstag Tröglitz<br />
Wittwika, Gudrun 24. 11. 1929 80. Geburtstag Tröglitz<br />
Pigors, Werner 27. 11. 1937 72. Geburtstag Tröglitz<br />
Mahn, Margot 28. 11. 1929 80. Geburtstag Tröglitz<br />
Rohde, Gisela 30. 11. 1937 72. Geburtstag Tröglitz<br />
7. Jahrgang | Dezember 2009 23
Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />
24<br />
Kirchliche Nachrichten Dezember 2009 – Januar 2010<br />
Katholische Heilig-Geist Kirche Tröglitz<br />
19. 12. 2009 09.00 Uhr Weihnachtsbaumaufstellung<br />
in Tröglitz<br />
20. 12. 2009 08.30 Uhr 4. Advent<br />
Heilige Messe in Tröglitz<br />
24. 12. 2009 18.00 Uhr Heilig Abend<br />
Christmette in Tröglitz mit Kollekte für<br />
„Adveniat“<br />
22.00 Uhr Christmette im Zeitzer dom<br />
25. 12. 2009 09.00 Uhr Hochfest der Geburt des Herrn,<br />
Heilige messe in Tröglitz<br />
26. 12. 2009 08.30 Uhr 2. weihnachtsfeiertag, Heilige messe<br />
in Tröglitz<br />
27. 12. 2009 Fest der heiligen Familie<br />
08.30 Uhr Heilige Messe in Tröglitz<br />
31. 12. 2009 17.00 Uhr Jahresschlussandacht im Zeitzer dom<br />
01. 01. 2010 neujahr, Hochfest der Gottesmutter<br />
09.00 Uhr Heilige messe in Tröglitz<br />
03. 01. 2010 08.30 Uhr Heilige Messe in Tröglitz<br />
7. Jahrgang | Dezember 2009<br />
Gebt und so wird Euch gegeben werden<br />
Weisheit der Bibel<br />
06. 01. 2010 09.00 Uhr dreikönigstag, Heilige messe in Tröglitz<br />
mit Aussendung der Sternsinger<br />
10. 01. 2010 08.30 Uhr Heilige Messe in Tröglitz<br />
10.00 Uhr Kolpingmesse im Zeitzer dom<br />
anschl. neujahrsempfang für den<br />
<strong>Gemeinde</strong>verbund<br />
17. 01. 2010 08.30 Uhr Heilige Messe in Tröglitz<br />
13.00 Uhr Preisskat im <strong>Gemeinde</strong>raum Tröglitz<br />
22. – 24. 01. 2010 Arbeitsbesuch unseres Bischofs<br />
Gerhard Feige in unserer <strong>Gemeinde</strong>,<br />
die genauen Besuchstermine und<br />
-orte bitte den Aushängen entnehmen<br />
24. 01. 2010 10.00 Uhr Bischofsmesse im Zeitzer dom<br />
31. 01. 2010 08.30 Uhr Heilige Messe in Tröglitz<br />
Religionsunterricht und Jugendabende finden in der Kath.-<strong>Gemeinde</strong><br />
Zeitz statt.<br />
Ansprechpartner ist Herr Pfarrer Friedrich (Tel. 03441-251115).<br />
Kirchliche Nachrichten der Evangelischen Kirchengemeinden der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Elsteraue</strong><br />
Pfarrbereich Profen<br />
Gott spricht: Ich will euch erlösen, dass ihr ein Segen sein sollt. Fürchtet euch nur nicht und stärkt eure Hände!<br />
Prophet Sacharja, Kapitel 8, Vers 13<br />
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten in der Region im dezember 2009 und Januar 2010<br />
So., 20. 12. 9.00 Uhr Profen<br />
4. Advent 10.15 Uhr Tröglitz<br />
Do., 24. 12. 14.30 Uhr Draschwitz<br />
Heilig Abend 14.30 Uhr Gleina<br />
14.30 Uhr Rehmsdorf<br />
14.30 Uhr Predel<br />
16.00 Uhr Langendorf<br />
16.00 Uhr Profen<br />
17.00 Uhr Tröglitz<br />
Fr., 25. 12. 10.15 Uhr Langendorf<br />
1. Weihnachtstag 14.00 Uhr Ostrau<br />
Sa., 26. 12. 9.00 Uhr Profen<br />
2. Weihnachtstag 9.00 Uhr Rehmsdorf Gottesdienst mit<br />
Abendmahl<br />
10.15 Uhr Gleina<br />
Do., 31. 12. 14.30 Uhr Draschwitz<br />
Silvester 15.30 Uhr Langendorf<br />
16.00 Uhr Profen Gottesdienst mit<br />
Abendmahl<br />
18.00 Uhr Tröglitz<br />
Fr., 1. 1. 2010 14.00 Uhr Rehmsdorf<br />
Neujahr<br />
So., 3..1. 9.00 Uhr Draschwitz<br />
1. So. n. Neujahr 10.15 Uhr Tröglitz Gottesdienst mit<br />
Abendmahl<br />
So., 10. 1. 9.00 Uhr Reuden<br />
1. So. n. Epiphanias 10.15 Uhr Langendorf<br />
So., 17. 1. 9.00 Uhr Profen<br />
2. So. n. Epiphanias 10.15 Uhr Gleina<br />
So., 24. 1. 9.00 Uhr Draschwitz<br />
Letzter So.<br />
n. Epiphanias 10.15 Uhr Rehmsdorf<br />
So., 31. 1. 9.00 Uhr Predel Gottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
Septuagesimae 10.15 Uhr Ostrau<br />
14.00 Uhr Langendorf<br />
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7. Jahrgang | Dezember 2009 25
Informations- und Heimatblatt der <strong>Gemeinde</strong> E L S T E R A U E<br />
26<br />
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7. Jahrgang | Dezember 2009<br />
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