MITTEILUNGEN - Rudolf Steiner Schule Basel
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führungen (eine vor SchülerInnen<br />
und eine vor Eltern und Freunden).<br />
Natürlich hatten wir die üblichen<br />
«Pannen», aber von Aufführung zu<br />
Aufführung steigerten sich die SchülerInnen<br />
und alle waren sehr traurig<br />
als es endgültig vorbei war.<br />
So eine Aufführung wäre völlig<br />
unmöglich ohne die tatkräftige Hilfe<br />
der Handarbeitslehrerin, in unserem<br />
Falle Frau A. Pipoz, und nicht nur für<br />
die wundervollen Kostüme. Vielen<br />
Dank auch an Frau Kaiser für die<br />
märchenhaften Frisuren sowie an die<br />
Eltern und OberstufenschülerInnen<br />
für die Mithilfe beim Schminken. Ich<br />
möchte auch einen herzlichen Dank<br />
ausdrücken an die KlassenlehrerInnen,<br />
die mich in ihren Klassen vertreten<br />
haben in der Woche, in der es<br />
richtig «los ging».<br />
Für seine grosse Unterstützung bei<br />
den Proben auf der Bühne danke ich<br />
besonders Herr Kyburtz, der in<br />
Abwesenheit von Herrn Froehlich<br />
die Klasse betreute und natürlich<br />
allen anderen, die ich vielleicht vergessen<br />
habe.<br />
Sicher war es viel Arbeit, aber ich<br />
meine, die SchülerInnen sind daran<br />
ein grosses Stück gewachsen.<br />
Ihr habt es sehr überzeugend aufgeführt<br />
– Danke 7b !<br />
Joyce von Roëll<br />
Drei Tage nach der Hochzeit muss<br />
der erste Ehemann sterben.<br />
Als Schülerinnenmutter habe ich bei<br />
den vier Aufführungen geholfen, die<br />
SchülerInnen in eine andere Person<br />
zu verwandeln. Ich habe die Buben<br />
frisiert, genau gesagt jeweils einen<br />
Scheitel in der Mitte oder auf der<br />
Seite gezogen, und habe ein paar<br />
Mädchen geschminkt. Für mich war<br />
es sehr beeindruckend, wie die SchülerInnen<br />
der 6b mit ernstem Arbeitseifer<br />
bei der Sache waren. Jedes Kind<br />
schaffte es, sich mit seiner Rolle ganz<br />
zu identifizieren und in die Rolle hineinzuschlüpfen.<br />
Alle SchülerInnen<br />
der Klasse, ohne Ausnahme, haben<br />
durch dieses Theaterstück einen grossen<br />
Entwicklungsschritt machen können.<br />
DANKE! Allen Beteiligten und<br />
Helfern für dieses schöne Erlebnis.<br />
Gudrun Brüstle Schramm<br />
… Die Probezeit begann. Im Werken<br />
machten wir die Rahmen. Im Zeichnen<br />
malten sie Kulissen und in Englisch<br />
probten wir natürlich jede Stunde.<br />
Also kamen wir immer weiter<br />
voran und es wurde immer besser!<br />
Die Aufführungen rückten immer<br />
<strong>Schule</strong> aktuell<br />
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