Meine Bank. - Raiffeisenbank Illertal eG
Meine Bank. - Raiffeisenbank Illertal eG
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Postwurfsendung — Alle —<br />
Ausgabe 7 / September 2009<br />
September 2009<br />
<strong>Meine</strong> <strong>Bank</strong>.<br />
DAS MAGAZIN FÜR MITGLIEDER, KUNDEN UND GESCHÄFTSFREUNDE<br />
DER RAIFFEISENBANK ILLERTAL EG<br />
Abbildung Lehmrohling der Michael-von-<br />
Jung-Skulptur des Kirchdorfer Künstlers<br />
Josef Wehrle. Termin Einweihung: Freitag,<br />
18. September 2009 in Kirchdorf.<br />
Goldene Zeiten<br />
für unsere Mitglieder<br />
Ab Mitte September erhalten unsere Mitglieder<br />
eine neue <strong>Bank</strong>karte. Auf Seite 3 finden Sie alle<br />
Informationen zur neuen VR-<strong>Bank</strong>Card PLUS,<br />
die goldene <strong>Bank</strong>-Karte mit exklusiven Vorteilen.<br />
vertraut.nah.engagiert<br />
Investition Photovoltaik<br />
mit top Rendite:<br />
Werden auch Sie ein Stromproduzent und ernten<br />
Sonnenstrom von Ihrem eigenen Dach mit<br />
einer top Rendite! Mehr auf Seite 6.<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Illertal</strong> <strong>eG</strong>
Vorwort<br />
Der Vorstand der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Illertal</strong> <strong>eG</strong>: Werner Rock (r) und Karl-Heinz Gropper (l)<br />
Impressum:<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Illertal</strong> <strong>eG</strong><br />
Schlossstraße 3<br />
88453 Erolzheim<br />
Telefon: (0 73 54) 93 06 - 0<br />
Telefax: (0 73 54) 93 06 - 105<br />
Gestaltung: Christof Angele<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Illertal</strong> <strong>eG</strong><br />
Auflage: 15.000 Exemplare<br />
Druck: Schirmerdruck oHG, Riedlingen<br />
Redaktion Firmenportrait, VR-Mobil und VR-<br />
Talentiade: Hermann Hummel (hu)<br />
Rechtlicher Hinweis:<br />
Diese Broschüre wurde mit Sorgfalt entworfen<br />
und erstellt, dennoch übernimmt die Raiffeisen-<br />
bank <strong>Illertal</strong> <strong>eG</strong> keine Gewähr für die Aktualität,<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit. Das Dokument kann<br />
aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein.<br />
„<strong>Meine</strong> <strong>Bank</strong>“ wird kostenlos an die Bevölkerung<br />
in unserem Geschäftsgebiet verteilt.<br />
<strong>Meine</strong> <strong>Bank</strong> 7 / 09.09<br />
Die <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Illertal</strong> wird derzeit<br />
von rund 9.000 Mitgliedern getragen.<br />
Damit ist nahezu jeder zweite unserer<br />
Kunden zugleich auch Mitglied unserer<br />
Genossenschaft.<br />
Als Mitglied sind Sie Miteigentümer,<br />
Kapitalgeber, Gewinnbeteiligter und<br />
Mitentscheider. Unsere Mitglieder entscheiden<br />
über den Weg der <strong>Bank</strong> mit,<br />
erhalten Dividenden und viele weitere<br />
Vorzüge.<br />
Als Mitglied unserer <strong>Bank</strong> erhalten Sie<br />
erstmals im Herbst 2009 die goldene<br />
VR-<strong>Bank</strong>Card PLUS. Für Sie als Mitglied<br />
brechen damit wahrhaft goldene<br />
Zeiten an.<br />
Die VR-<strong>Bank</strong>Card PLUS ist eine perfekte<br />
Kombination aus VR-<strong>Bank</strong>Card<br />
und Mitgliederausweis. Sie haben weiterhin<br />
alle Möglichkeiten und Leistungen<br />
der VR-<strong>Bank</strong>Card und profitieren<br />
darüber hinaus von weiteren exklusiven<br />
Vorteilen. Welche das sind, was es<br />
mit der Karte auf sich hat und wie sie<br />
funktioniert, erfahren Sie in unserer<br />
Kundenzeitschrift „<strong>Meine</strong> <strong>Bank</strong>“, die<br />
Sie gerade in Händen halten.<br />
Wenn Sie noch nicht Mitglied unserer<br />
<strong>Bank</strong> sind und ebenfalls in den Genuss<br />
der exklusiven Leistungen der<br />
goldenen VR-<strong>Bank</strong>Card PLUS kommen<br />
möchten, dann sprechen Sie uns<br />
einfach an, wir informieren Sie gerne<br />
Karl-Heinz Gropper Werner Rock<br />
Vorstand Vorstand<br />
Vorwort:<br />
Mitgliedschaft<br />
die Mehrwert<br />
schafft!<br />
über die Vorteile einer Mitgliedschaft<br />
bei der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Illertal</strong>.<br />
Bereits an dieser Stelle hinweisen<br />
möchten wir Sie auf den Beitrag in der<br />
aktuellen Ausgabe unserer Kundenzeitschrift<br />
zum Thema „Berufsunfähigkeitsschutz<br />
für Einsteiger“.<br />
Der gesetzliche Schutz bei Berufsunfähigkeit<br />
ist unzureichend.<br />
Mehr als 100.000 Menschen beenden in<br />
Deutschland jährlich wegen Berufsunfähigkeit<br />
vorzeitig das Arbeitsleben. Die<br />
finanziellen Folgen einer Berufsunfähigkeit<br />
sind gerade für junge Menschen<br />
besonders gravierend. Denn vom Staat<br />
haben die Betroffenen in den ersten<br />
fünf Berufsjahren nichts zu erwarten<br />
und auch später beträgt die Erwerbsminderungsrente<br />
nur einen Bruchteil<br />
des letzten Netto einkommens.<br />
Mit der BerufsunfähigkeitsPolice-<br />
Exklusiv der R+V-Versicherung sorgen<br />
Sie optimal vor. Sie bietet Ihnen<br />
eine Basisabsicherung und gibt Ihnen<br />
so mehr finanzielle Sicherheit für den<br />
Fall der Berufsunfähigkeit.<br />
Viel Freude beim Lesen der aktuellen<br />
Ausgabe unserer Kundenzeitschrift<br />
wünscht Ihnen, verehrte Mitglieder<br />
und Kunden, der Vorstand der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Illertal</strong> <strong>eG</strong>.
Mitgliedschaft<br />
Die goldene <strong>Bank</strong>karte der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Illertal</strong> <strong>eG</strong>:<br />
Goldene Zeiten für<br />
unsere Mitglieder<br />
Ab Mitte September genießen unsere<br />
Mitglieder überzeugende Vorteile.<br />
Mitgliedschaft ist uns mehr wert.<br />
Dazu gehört, Ideen zu entwickeln,<br />
die unsere Mitglieder nach vorne<br />
bringen. Eine dieser Ideen ist die<br />
VR-<strong>Bank</strong>Card PLUS.<br />
Als Mitglied mit Girokonto erhalten<br />
Sie automatisch im Herbst<br />
2009 die goldene VR-<strong>Bank</strong>Card<br />
PLUS.<br />
Das Prinzip ist einfach: Anstatt<br />
der normalen „blauen“ <strong>Bank</strong>karte<br />
erhalten Mitglieder mit Girokonto<br />
zukünftig die goldene VR-<strong>Bank</strong>-<br />
Card PLUS in edlem Design. Auf<br />
der Karte sind die beiden Urväter der Genossenschaftsidee,<br />
Hermann Schulze-Delitzsch und Friedrich Wilhelm Raiffeisen<br />
abgebildet.<br />
Mit der goldenen Karte kann natürlich wie bisher bargeldlos<br />
bezahlt und Geld abgehoben werden. Doch das ist nicht alles.<br />
Ihre Goldwertvorteile im Überblick:<br />
1. 3,75% VR-MitgliedZins PLUS 2009 unser Anlageprodukt<br />
mit top Zinsen nur für Mitglieder.<br />
2. Kfz-Versicherung bei unserem Verbundpartner der<br />
R+V Versicherung mit bis zu 10 Prozent Beitragsvorteil.<br />
3. Bei Erstbestellung einer VISA- oder MasterCard Kreditkarte<br />
„Gold“ eine einmalige Gutschrift von 10 Euro<br />
auf Ihr neues Kartenkonto.<br />
4. Pro 1.500 Euro Kartenumsatz mit Ihrer VISA- oder MasterCard „Gold“<br />
erhalten Sie 5 Euro Rückerstattung der Jahresgebühr auf Ihr Kreditkartenkonto.<br />
5. Kreismusikfest 2010 in Berkheim: Zum Vorzugspreis<br />
von 17,00 Euro (Normalpreis Abendkasse 23 Euro)<br />
erhalten Sie eine Eintrittskarte für die MEGA-Party<br />
am Samstag, 8. Mai 2010 mit DJ Ötzi, Jürgen Drews<br />
und Herz-Ass. Der Kartenvorverkauf auf den Geschäftsstellen<br />
der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Illertal</strong> <strong>eG</strong> beginnt<br />
<strong>Meine</strong> <strong>Bank</strong> 7 / 09.09 3<br />
Neben einer attraktiven Dividende und dem Mitspracherecht,<br />
bieten wir mit der VR-<strong>Bank</strong>Card PLUS auch noch<br />
weitere goldwerte Vorteile: Geldanlagen und Produkte Ihrer<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong> mit beispielsweise mehr Zinsen. Exklusive<br />
Vorteile bei unseren Partnern aus dem FinanzVerbund. Kooperationen<br />
mit Unternehmen wie z.B. dem Musical Anbieter<br />
„Stage Entertainment“. Für Anfang 2010 werden wir dann<br />
noch Kooperationen mit Unternehmen im Kreis Biberach<br />
anstreben, um das Vorteilsprogramm weiter auszubauen.<br />
Wenn Sie noch nicht Mitglied unserer <strong>Bank</strong> sind und ebenfalls<br />
in den Genuss der exklusiven Leistungen der goldenen<br />
VR-<strong>Bank</strong>Card PLUS kommen möchten, dann sprechen Sie<br />
uns einfach an, wir informieren Sie gerne über die Vorteile<br />
einer Mitgliedschaft bei uns.<br />
am 5. Oktober 2009. Die Ermäßigung wird nur in den Geschäftsstellen<br />
der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Illertal</strong> gewährt.<br />
6. Entdecken Sie glanzvolle Musical-Highlights und<br />
aufregende Showsensationen. Inhaber der goldenen<br />
VR-<strong>Bank</strong>Card PLUS erhalten auf alle Produktionen<br />
der Stage Entertainment einen Preisnachlass<br />
von bis zu 20%. Die goldene VR-<strong>Bank</strong>Card PLUS ist beim Besuch des<br />
Musicals mitzuführen. Weitere Informationen unter www.rb-illertal.<br />
de.<br />
i Weitere Kooperationen mit Unternehmen aus unserer Region folgen<br />
ab dem 1. Quartal 2010.<br />
Bei welchen Partnern Sie Vorteile erhalten, finden Sie auch im Internet<br />
unter www.rb-illertal.de. Darüber hinaus erkennen Sie unsere Partner<br />
auch an dem speziellen Aufkleber im Eingangsbereich ihrer Geschäfte.<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Illertal</strong> <strong>eG</strong>
Mittelstand — Innovationskraft im <strong>Illertal</strong><br />
Rot an der Rot (hu) – Mit einer pfiffigen Erfindung hat Zimmermeister<br />
Dietmar Kaiser seinem Betrieb eine zusätzliche<br />
Einkommensquelle erschlossen. Seine beheizbaren Abdeckungen<br />
auf den Aufzuchtkisten, die den jungen Ferkeln<br />
als Rückzugs- und Ruheräume dienen, sorgen für eine<br />
wachstumsfördernde behagliche Wärme.<br />
Wer auf dem Weg zu einem Zimmereibetrieb ist, denkt<br />
natürlich in erster Linie an Holz. Auch bei der 1969 vom<br />
heutigen Seniorchef Georg Kaiser gegründeten Firma im<br />
Teilort Rot-Zell liegt er damit richtig. Sohn Dietmar, der vor<br />
vier Jahren die Geschäftsleitung übernommen hat, führt<br />
mit seinen beiden Facharbeitern und zwei Auszubildenden,<br />
dazu einem Schreinermeister als Subunternehmer, nach<br />
wie vor alle klassischen Zimmereiarbeiten aus: Neu-, An-<br />
und Umbauten von Wohngebäuden, Einbau von Gaupen<br />
und Dachfenstern, Erstellung von Carports und gewerblich<br />
genutzten Gebäuden für Landwirtschaft und Industrie.<br />
<strong>Meine</strong> <strong>Bank</strong> 7 / 09.09 4<br />
Drei Generationen stehen für Kontinuität bei der Firma Kaiser. Von links: Seniorchef<br />
Georg Kaiser, sein Enkel Philipp und der jetzige Firmeninhaber Dietmar Kaiser<br />
Besuch bei der Zimmerei Kaiser in Rot an der Rot:<br />
Zimmerei Kaiser verschafft<br />
jungen Ferkeln ein<br />
Wohlfühlklima<br />
Die von Dietmar Kaiser entwickelten Deckel für Ferkelaufzuchtkisten<br />
finden vor allem in der Schweiz zahlreiche Abnehmer.<br />
Das bringt genügend Arbeit und eine gute Auslastung, auch<br />
in der derzeitigen Wirtschaftskrise. „Wir arbeiten derzeit<br />
auch am Samstag“, beantwortet Dietmar Kaiser dahingehende<br />
Fragen. Trotzdem bleibt ihm noch Zeit für sein Hobby:<br />
seine Zucht- und Pflegestation für Brieftauben. Und eben<br />
dieses Hobby führte zur Entwicklung eines Nischenprodukts,<br />
das es bisher in der Form nicht auf dem Markt gab.<br />
Aus einem Gespräch mit einem anderen Züchter, in dem<br />
es um Heizungsmöglichkeiten in den Behausungen der<br />
gefiederten Freunde ging, entstand die Idee, auch für die<br />
Ferkelaufzucht eine optimale Wärmequelle zu entwickeln.<br />
Das Ergebnis war eine gedämmte Abdeckplatte mit einer<br />
eingebauten Elektroheizung. Sie sorgt in den kleinen Ruheräumen,<br />
die in der großzügigen Stallbox verteilt sind, für<br />
eine gleich bleibende Temperatur zwischen 35 und 40 Grad.<br />
Mehrere solcher Elemente, je 0,60 m breit und in den Längen<br />
von 1 – 6 m erhältlich, können bei Bedarf aneinandergereiht<br />
werden. Der Vorteil: Die Wärme ist in der Ruhekiste<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Illertal</strong> <strong>eG</strong>
Mittelstand — Innovationskraft im <strong>Illertal</strong><br />
überall gleich groß; und gleichzeitig muss nicht mehr der<br />
gesamte Stall beheizt werden, was den Energieverbrauch<br />
auf ein Zehntel senkt. Gleichzeitig ermöglichen es die auf<br />
einer Seite offenen Ruhebetten den Ferkeln, den Kopf auf<br />
einem vorgebauten Ruhekissen in die kühlere Außenluft zu<br />
legen, während der Körper sich in der Warmzone befindet.<br />
Das bedeutet kaum Energieverlust für die Erhaltung der<br />
Körpertemperatur, was sich in einer rascheren Gewichtszunahme<br />
niederschlägt.<br />
Seit fünf Jahren produziert die Firma Kaiser diese gedämmten<br />
und beheizbaren Abdeckplatten. Eigentlich eine Metallarbeit,<br />
räumt Dietmar Kaiser ein, aber sie biete sich vor<br />
allem als Lückenfüller bei schlechter Witterung an. Da bei<br />
eingehenden Bestellungen eine angemessene Lieferzeit<br />
gewährt werde, lasse sich das zeitlich gut einplanen. Abnehmer<br />
habe er bisher hauptsächlich in der Schweiz und<br />
die Nachfrage steige von Jahr zu Jahr. Trotzdem bleibe der<br />
Bereich Holz nach wie vor der Hauptbeschäftigungszweig.<br />
<strong>Meine</strong> <strong>Bank</strong> 7 / 09.09 5<br />
Ob er da Angst vor ausbleibenden Aufträgen habe? Der<br />
Firmenchef verneint. Er kann beobachten, dass die Wirtschaftskrise<br />
bei Privatleuten sogar verstärkt zu Investitionen<br />
im Immobilienbereich führt. Die Leute sind bereit,<br />
Erspartes in Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen<br />
zu stecken, auch aus Angst vor einer möglichen Inflation.<br />
Keine Großaufträge zwar, aber sie sichern einer kleinen<br />
Firma auch in der Zukunft die Existenz.<br />
Trotzdem hat der umtriebige Tüftler bereits ein neues Beschäftigungsfeld<br />
im Auge. Er will — auf der Basis sogenannter<br />
Magnum Boards (aus Holz und umweltfreundlichen Bindemitteln<br />
hergestellte massive Platten; je nach Verwendung<br />
zwischen 75 und 250 mm dick) — ökologische Fertighäuser<br />
bauen. Die Wände aus diesen Magnum Boards brauchen<br />
lediglich außen eine Isolierung. Die geschliffene Oberfläche<br />
auf der Innenseite kann sofort bemalt, tapeziert oder<br />
mit Fliesen verkleidet werden. Das erste Haus in dieser Art<br />
will Dietmar Kaiser noch in diesem Jahr für einen Freund<br />
bauen. Dazu wünscht die <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Illertal</strong> viel Erfolg.<br />
Weitere Informationen:<br />
Zimmerei Kaiser<br />
Unterzeller Weg 14<br />
88430 Rot an der Rot<br />
Telefon: (0 83 95) 5 93<br />
Telefax: (0 83 95) 79 41<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Illertal</strong> <strong>eG</strong><br />
i
Bauen & Wohnen<br />
Investition in eine Photovoltaikanlage:<br />
Werden auch Sie<br />
ein Stromproduzent!<br />
... und ernten Sonnenstrom von Ihrem<br />
eigenen Dach mit einer top Rendite!<br />
Die Investition in eine Photovoltaikanlage<br />
lohnt sich gerade jetzt, denn nie<br />
zuvor war der Kauf einer Solarstromanlage<br />
so attraktiv wie heute.<br />
Nach einem Preisrutsch für Solarmodule<br />
kosten Photovoltaikanlagen heute<br />
10 bis 20 Prozent weniger als Ende des<br />
vergangenen Jahres.<br />
Kleine Stromproduzenten erzielen mit<br />
ihrer Solaranlage oft eine langfristige<br />
Rendite von mehr als 5 Prozent vor<br />
Steuern. Im Einzelfall sind sogar mehr<br />
als 7 Prozent drin. Und für kaum eine<br />
andere Investition lassen sich Einnahmen<br />
und Ausgaben so gut kalkulieren.<br />
Die guten Erträge und die Sicherheit<br />
verdanken Anlagenbetreiber dem Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />
(EEG).<br />
Es verpflichtet den örtlichen Netzbetreiber,<br />
Ihnen den produzierten Solarstrom<br />
teuer abzukaufen. Für jede<br />
Kilowattstunde (kWh), die Sie ins öffentliche<br />
Netz einspeisen, muss der<br />
Netzbetreiber 43,01 Cent zahlen. Das<br />
ist mehr als das Doppelte des üblichen<br />
Strompreises. Diese Vergütung ist für<br />
das Jahr der Inbetriebnahme und die<br />
folgenden 20 Jahre staatlich garantiert.<br />
Werden auch Sie ein Stromproduzent<br />
und ernten Sonnenstrom von Ihrem<br />
eigenen Dach mit einer top Rendite!<br />
Unsere Spezialisten Max Harder und<br />
Micha el Dreyer beantworten Ihnen<br />
gerne Ihre Fragen rund um das Thema<br />
Photovoltaik.<br />
<strong>Meine</strong> <strong>Bank</strong> 7 / 09.09 6<br />
Modellrechnung für eine Photovoltaikanlage<br />
mit 10 kWp [1] installierter Leistung<br />
(ca. 80 m² Solarmodulfläche):<br />
Investitionskosten:<br />
(3.500 € je kWp [1] ca. 35.000 €<br />
* 10)<br />
Solarertrag pro Jahr:<br />
(950 kWh Stromertrag je kWp [1] ca. 9.500 kWh<br />
installierter Leistung * 10)<br />
Garantierte Einspeisevergütung<br />
pro Jahr:<br />
4.085 €<br />
(43,01 Ct/kWh * 9.500 kWh)<br />
Rendite* pro Jahr: 8,58%<br />
* Rendite vor Steuern für die Dauer der garantierten Vergütung<br />
von 20,5 Jahren. Annahmen: Inbetriebnahme am 1. Juli 2009, Betriebskosten<br />
pro Jahr 1 Prozent des Anlagenpreises, jährlich um 1,5<br />
Prozent steigend. Jährlich um 0,25 Prozent sinkender Stromertrag.<br />
Finanzierung nur mit Eigenkapital.<br />
Investitionskosten:<br />
Für eine Photovoltaikanlage kann man im<br />
Moment mit Investitionskosten von rund 3.500<br />
Euro pro Kilowatt piek (kWp [1] ) installierter<br />
Leistung rechnen. Bei größeren Anlagen sind<br />
die Kosten pro kWp [1] oft etwas geringer.<br />
Solarmodulfläche:<br />
Je nach Wirkungsgrad der Anlage wird für<br />
ein kWp [1] installierter Leistung eine Modulfläche<br />
von etwa acht bis neun Quadratmetern<br />
benötigt.<br />
Solarproduktion:<br />
Pro kWp [1] installierter Leistung können in unserer<br />
Region jährlich ca. 950 Kilowattstunden<br />
(kWh) Strom erzeugt werden.<br />
[1] kWp = Maßeinheit für die maximale Leistung die<br />
eine Anlage umsetzen kann<br />
Ihre Ansprechpartner der<br />
Abteilung Bauen & Wohnen:<br />
Max Harder und<br />
Michael Dreyer<br />
Baufinanzierungsberater<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Illertal</strong> <strong>eG</strong><br />
Telefon: (0 73 54) 93 06 - 0<br />
i
Vorsorge<br />
Private Vorsorge leicht gemacht:<br />
Welcher Riester passt zu Ihnen?<br />
... mehr Rente im Alter, Bausparen und Eigenkapital bilden<br />
oder Ihren Wohntraum finanzieren, Sie haben die Wahl!<br />
Auch in späteren Jahren das Leben genießen<br />
und auf nichts verzichten — wer<br />
sich das wünscht, kommt um eine private<br />
Vorsorge nicht herum. Aber wie?<br />
Walter<br />
Riester<br />
empfiehlt:<br />
Ganz einfach, mit unseren staatlich<br />
geförderten Riester-Produkten, denn<br />
hier hilft der Staat bei Ihrer privaten<br />
Vorsorge mit — und zwar durch Zulagen<br />
und Steuerbegünstigungen.<br />
Bei der Produktwahl für Ihre Riesterförderung<br />
sind Sie flexibel: Ob Sie sich<br />
den Traum von den eigenen vier Wän-<br />
<strong>Meine</strong> <strong>Bank</strong> 7 / 09.09 7<br />
den erfüllen oder für mehr Rente im<br />
Alter vorsorgen möchten: Wir haben<br />
das passende Angebot für Sie.<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann<br />
vereinbaren Sie jetzt einen Termin mit<br />
Ihrem Berater. Er findet gemeinsam<br />
mit Ihnen eine Vorsorge-Lösung die<br />
zu Ihnen passt!<br />
Fondsgesellschaft R+V Versicherung Bausparkasse Schwäbisch Hall<br />
Anlegerziel Zusatzrente Zusatzrente Eigene vier Wände<br />
Anlegermentalität Chancenorientiert Sicherheitsorientiert Sicherheitsorientiert<br />
Merkmale » Garantie der<br />
eingezahlten Beiträge.<br />
» Keine Garantieverzinsung.<br />
» Anlage der Beiträge<br />
in eine Mischung von<br />
Aktien- und Rentenfonds.<br />
» Eine monatlich garantierte<br />
Rente — ein Leben lang.<br />
Ihre Entscheidung UniProfiRente<br />
Ihre Vorteile einer Riester-<br />
Förderung im Überblick:<br />
Altersvorsorge<br />
mit Riester-<br />
Fondssparplänen<br />
Im Test:<br />
10 Riester-<br />
Fondssparpläne<br />
Ausgabe 12/2008<br />
» Garantie der<br />
eingezahlten Beiträge.<br />
» zzgl. Garantieverzinsung.<br />
» feste Verzinsung der<br />
Überschussanteile.<br />
» Eine monatlich garantierte<br />
Rente — ein Leben lang.<br />
» Ansparung in einem<br />
Bausparvertrag.<br />
» Zinsgünstiges Darlehen.<br />
R+V RiesterRente Fuchs-WohnRente<br />
Wohn-Riester-<br />
Darlehen<br />
Im Test:<br />
8 Bausparkassen<br />
28 <strong>Bank</strong>en und<br />
Vermittler<br />
Ausgabe<br />
06/2009<br />
Testsieger:<br />
Fuchs WohnbauRente<br />
» Keine Einkommensgrenzen.<br />
» Grundzulage1 im Jahr von 154 € alleinstehend und 308 € verheiratet2.. » Kinderzulage2 im Jahr von 185 €, für jedes ab 2008 geborene Kind 300 € ..<br />
» Einmalige Erhöhung der Grundzulage um 200 € für noch nicht 25-jährige Berufseinsteiger.<br />
» Mit Riester-Zulagen gefördert werden jährlich Einzahlungen auf Riester-Produkte bis zu<br />
4 % aus dem beitragspflichtigen Vorjahreseinkommen — max. 2.100 € p. a. (abzüglich<br />
gewährter Zulagen) 3 , ggf. können zusätzliche Steuervorteile geltend gemacht werden.<br />
» Je nach Anlageform können Sie auf Wunsch einen Risikoschutz<br />
für sich und Ihre Familie vereinbaren.<br />
» Ihre Riester-Rente ist „Hartz-IV-sicher“.<br />
1 Bei Berechtigung. 2 Voraussetzung: zwei Altersvorsorge-Verträge. 3 Es gelten Mindesteigenbeiträge.<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Illertal</strong> <strong>eG</strong>
Absicherung Kinder<br />
Rundumschutz für die Jüngsten:<br />
Unfälle — das Gesundheitsrisiko<br />
Nr. 1 für Kinder<br />
Sichern Sie jetzt Ihr Kind gegen die finanziellen<br />
Folgen von Unfällen ab.<br />
Jedes Jahr verunglücken in Deutschland rund 1,67<br />
Millionen Kinder, mehr als 527.000 von ihnen zu Hause<br />
und im Freizeitbereich. Damit gehören Unfälle zu<br />
den höchsten Gesundheitsrisiken von Kindern.<br />
<strong>Meine</strong> <strong>Bank</strong> 7 / 09.09 8<br />
Viele Unfälle können vermieden werden, wenn Eltern für<br />
ihre kleinen Kinder vorausschauen und Gefahren aus dem<br />
Weg räumen. Größere Kinder müssen auf die Gefahren<br />
aufmerksam gemacht werden und damit umgehen lernen.<br />
Doch was, wenn doch mal etwas passiert?<br />
Über die gesetzliche Unfallversicherung besteht kein Versicherungsschutz<br />
bei Freizeitunfällen. Sie leistet nur bei<br />
Unfällen im Kindergarten, in der Schule oder auf den Wegen<br />
dorthin. Deshalb reicht die gesetzliche Absicherung<br />
nicht aus.<br />
Der R+V-Kinder-Unfallschutz plus Kapitalvorsorge unseres<br />
Verbundpartners der R+V Versicherung, sichert ab, sorgt<br />
vor und bietet einen Rundumschutz für Kinder der über<br />
den gesetzlichen Unfallversicherungsschutz hinausgeht.<br />
Leistungsübersicht:<br />
» weltweiten Unfallschutz rund um die Uhr<br />
» lebenslange monatliche Unfall-Renten<br />
» Kapitalleistung schon ab 1 Prozent Invalidität<br />
» Unfall-Krankenhaustagegelder<br />
» Mitversicherung der Folgen von Zeckenbissen<br />
» finanzielle Vorsorge durch die<br />
Bildung von Kapitalrücklagen.<br />
Mit dem R+V-Kinder-Unfallschutz plus Kapitalvorsorge kann<br />
das Kind vor den finanziellen Folgen eines Unfalls geschützt<br />
und gleichzeitig Kapital für den Start in ein unabhängiges<br />
Leben gespart werden. Denn bei Vertragsablauf, z. B. mit<br />
18 Jahren werden die eingezahlten Beiträge (ohne Versicherungsteuer<br />
und Ratenzahlungszuschlag) zuzüglich einer<br />
Überschussbeteiligung zurückgezahlt. Unabhängig davon,<br />
ob Leistungen bei einem Unfall gezahlt wurden.<br />
Das Plus für die Absicherung des Kindes: Mit der beitragsfreien<br />
Weiterversicherung wird auch dann für das Kind<br />
gesorgt, wenn dem Versicherungsnehmer (z. B. Eltern,<br />
Großeltern oder Paten) etwas zustoßen sollte.<br />
Insgesamt also eine runde Sache für Eltern die Ihren Kindern<br />
einen finanziellen Rundumschutz bieten wollen.<br />
Nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf. Wir beraten Sie dazu<br />
gerne.
Absicherung<br />
Absicherung Berufsunfähigkeit:<br />
Die Risiken sind höher,<br />
als Sie denken!<br />
Schützen Sie sich vor den finanziellen Folgen einer<br />
Berufsunfähigkeit — je früher desto besser!<br />
Berufsunfähigkeit hat viele Ursachen<br />
Skelett / Wirbelsäule<br />
30,3 %<br />
Allergie / Haut<br />
2,0 %<br />
Psych. Erkrankungen<br />
19,0 %<br />
Durchblutungsstörungen<br />
3,4 %<br />
Herzerkrankungen<br />
3,1 %<br />
Hypertonie<br />
8,7 %<br />
Innere Organe<br />
3,8 %<br />
Sonstige<br />
2,0 %<br />
Krebs<br />
12,3 %<br />
Augen / Ohren<br />
2,7 %<br />
Unfall<br />
10,2 %<br />
Atemwege<br />
2,5 %<br />
„Jeder vierte Arbeitnehmer wird im Laufe seines<br />
Arbeitslebens berufsunfähig. Die Hauptursachen dafür<br />
sind nicht etwa Unfälle, wie häufig angenommen,<br />
sondern Krankheiten – auch schon in jungen Jahren.<br />
Daran denkt man als junger Mensch nicht gern.“<br />
Beratungszeiten*:<br />
von 8:00 bis<br />
20:00 Uhr<br />
<strong>Meine</strong> <strong>Bank</strong> 7 / 09.09 9<br />
Das Risiko, berufsunfähig zu werden, ist keine Frage des<br />
Alters oder des Berufs. Jeder fünfte Betroffene ist jünger als<br />
50 Jahre. Wenn das eigene Einkommen aufgrund einer Berufsunfähigkeit<br />
ausfällt, reichen die staatlichen Leistungen<br />
im Regelfall nicht aus, um den Lebensstandard zu halten.<br />
Schützen Sie sich jetzt vor den finanziellen Folgen<br />
einer Berufsunfähigkeit!<br />
Mit der R+V-BerufsunfähigkeitsPolice-Exklusiv sorgen Sie<br />
optimal vor! Je früher Sie starten, desto besser!<br />
» Mit dieser Basisabsicherung geben Sie sich<br />
und Ihrer Familie ein Stück mehr finanzielle<br />
Sicherheit für den Fall der Berufsunfähigkeit.<br />
» Absicherung vom ersten Tag an. Weltweit<br />
– auch bei längeren Auslandsaufenthalten<br />
oder Berufswechsel.<br />
» Solange die Berufsunfähigkeit andauert,<br />
erhalten Sie die vereinbarte monatliche Rente.<br />
» Anpassung der Leistungen an veränderte<br />
Lebenssituationen sind möglich, z. B.<br />
bei Heirat, Meisterprüfung, Geburt eines<br />
Kindes (Nachversicherungsgarantie).<br />
Schnell und unbürokratisch zu mehr Sicherheit.<br />
Die R+V-BerufsunfähigkeitsPolice-Exklusiv können Sie<br />
direkt bei Ihrer <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Illertal</strong> <strong>eG</strong> abschließen.<br />
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früher Sie sich entscheiden, desto günstiger wird es für<br />
Sie. Sprechen Sie jetzt mit Ihrem Kundenberater darüber.<br />
*Beratung jeweils von Mo. bis Fr. von 8 - 20 Uhr; nur nach vorheriger Terminvereinbarung!<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Illertal</strong> <strong>eG</strong>
Infos für unsere „Jungen Kunden“<br />
VR-Go-Club Ausflug:<br />
Von 0 auf 100 in 2,5 Sekunden<br />
Wir fahren am 26. September 2009 nach Rust in den Europa-Park.<br />
Infobox:<br />
Termin: 26. September 2009<br />
Eintrittspreise: 32,50 Euro<br />
Kinder ab 12 Jahren<br />
37,50 Euro<br />
Erwachsene<br />
Abfahrtszeiten: ab 5:30 Uhr, Näheres<br />
erfahren Sie bei der<br />
Anmeldung<br />
Rückfahrt: 17:30 Uhr<br />
Anmeldung: Tel. 07354-9306-0<br />
begrenzte Teilnehmerzahl<br />
Weitere Infos: www.europapark.de<br />
In 2,5 Sekunden von 0 auf 100 – erleben Sie<br />
pure Energie mit dem „Blue Fire Megacoaster“<br />
Endlich Schule!<br />
Allen Kindern im <strong>Illertal</strong> wünschen<br />
wir einen guten Start ins<br />
1. Schuljahr!<br />
Eine neue und aufregende Zeit<br />
beginnt jetzt für die ”neuen”<br />
Schüler. Ab sofort heißt es Lesen,<br />
Rechnen und Schreiben lernen.<br />
Bald wird auch das eigene<br />
Taschengeld ein wichtiges Thema<br />
sein. Mit dem Girokonto für<br />
Kids, dem VR-MeinKonto, hilft<br />
die <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Illertal</strong> den<br />
richtigen Umgang mit Geld zu<br />
erlernen. In unserem Primax Club<br />
gibt es tolle Ausflüge und Geschenke,<br />
denn Sparen wird bei<br />
uns doppelt belohnt.<br />
Alle weiteren Informationen zum<br />
Primax Club und Co. erhalten Sie<br />
direkt bei Ihrem Berater.<br />
<strong>Meine</strong> <strong>Bank</strong> 7 / 09.09 10<br />
Der Erlebnistag der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Illertal</strong> <strong>eG</strong> im Europa-<br />
Park in Rust bei Freiburg ist mittlerweile zur festen Einrichtung<br />
geworden. Junge und jung gebliebene Mitglieder und<br />
Kunden der <strong>Raiffeisenbank</strong> können sich auch in diesem Jahr<br />
auf einen erlebnisreichen Tag im Europa-Park, Deutschlands<br />
größtem Freizeitpark, freuen und das zu einem sensationell<br />
günstigen Preis. Die Eintrittskarte (incl. Busfahrt) für<br />
den Erlebnistag mit den über 100 Attraktionen und Shows<br />
erhalten unsere junge Kunden zum Vorzugspreis von 32,50<br />
Euro. Erwachsene bezahlen 37,50 Euro.<br />
Atem(be)raubende Neuheit 2009: Eine Kombination aus<br />
Darkride, Katapultstart und Überkopf-Elementen – eingebettet<br />
in den neuen Themenbereich Island katapultiert die<br />
neue Mega-Achterbahn mutige Gäste in ein noch nie da<br />
gewesenes Achterbahnerlebnis! Was als gemächliche Fahrt<br />
durch einen Tunnel beginnt, steigert sich innerhalb von 2,5<br />
Sekunden zu einem einzigartigen Achterbahnerlebnis mit<br />
jeder Menge Nervenkitzel und Geschwindigkeit. Entdecken<br />
Sie die pure Energie!<br />
Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer und wünschen<br />
allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern schon heute viel<br />
Spaß!<br />
Sparwoche 2009<br />
Vom 23. Oktober bis 30. Oktober<br />
2009 findet in diesem Jahr unsere<br />
Weltsparwoche statt.<br />
Unsere Service- und Beratungsteams<br />
freuen sich schon jetzt auf<br />
Sie und Ihre Kinder, denn auch für<br />
die Sparwoche 2009 haben wir uns<br />
Einiges einfallen lassen.
Kunst und Kultur<br />
Ausstellungszeitraum — 25. September bis 30. Oktober 2009:<br />
Kunstausstellung von Bärbel Gray<br />
en chemin — unterwegs<br />
Einladung zur Ausstellungseröffnung am Freitag, den 25. September<br />
2009 in unseren Geschäftsräumen in Erolzheim.<br />
Vom 25. September 2009 bis 30. Oktober 2009 zeigen wir eine Auswahl<br />
von Acrylbildern und Mischtechniken auf Leinwand, Holz und<br />
Papier, von der aus Erolzheim stammenden Künstlerin, und studierten<br />
Architektin, Bärbel Gray.<br />
Nach Ihrer letzten sehr erfolgreichen Ausstellung „MenschSein“ setzt sie<br />
Ihre Spurensuche in Bildern, mit dem Titel „en chemin – unterwegs“, in<br />
den Geschäftsräumen der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Illertal</strong> <strong>eG</strong> in Erolzheim, fort.<br />
Mit kräftigen Farben und energischem Strich, nimmt uns die Künstlerin<br />
mit auf Ihre Spurensuche nach den Koordinaten des Lebens.<br />
Die Bilder eröffnen Wege, sie führen auf eine spannende Begegnung<br />
mit sich selbst. Sie rücken den Menschen in den Mittelpunkt. Es sind<br />
existenzielle Fragen, die Bärbel Gray stellt, philosophisch in Farbe<br />
gegossen. Fragen nach dem Grund und Ziel des Seins. Die Künstlerin<br />
möchte mit Ihren Bildern Impulse setzen über das eigene Leben nachzudenken.<br />
„Sehhilfen“ wird bei der Eröffnung der Ausstellung Frau<br />
Pfarrerin Dorothee Sauer in Ihrer Laudatio geben.<br />
Lassen Sie sich bewegen von Bärbel Gray´s Bildern. Gehen Sie auf<br />
Spurensuche die die Künstlerin Ihnen gibt: Wo bist du — Suche — Gehe<br />
deinen Weg — Nimm dir Zeit — Finde dich selbst.<br />
Die Vernissage findet am 25. September 2009 um 19.00 Uhr in unseren<br />
Geschäftsräumen in Erolzheim statt. Heute schon sind Sie dazu herzlich<br />
eingeladen. Am Besten merken Sie sich den Termin gleich vor.<br />
<strong>Meine</strong> <strong>Bank</strong> 7 / 09.09 11<br />
Gehe Deinen Weg Mensch im Mittelpunkt<br />
Home<br />
Amitié<br />
Suche<br />
Mensch wo bist Du<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Illertal</strong> <strong>eG</strong><br />
en chemin - unterwegs
Rückblick<br />
Blick in die Straßenzüge von Augsburg<br />
Ausflug in die Fuggerstadt Augsburg:<br />
Unser Tagesausflug 2009<br />
Am 24 Juni und 8. Juli fand unser diesjähriger Tagesausflug bei<br />
leider etwas regnerischer Witterung statt. Mit insgesamt mehr als 150<br />
Mitgliedern und Kunden besuchten wir die Fuggerstadt Augsburg.<br />
Am Vormittag machte die Reisegruppe eine historische<br />
Stadtbesichtigung mit dem Bus und zu Fuß. Jakob Fugger<br />
„höchstpersönlich“ zeigte den Mitreisenden seine Heimatstadt.<br />
Fugger, einer der bedeutendsten Kaufmänner und<br />
<strong>Bank</strong>iers seiner Zeit zusammen mit seinen Augsburger<br />
Bürgerinnen stellte unseren Mitgliedern und Kunden die<br />
wichtigsten Schauplätze seiner Geschichte vor. Natürlich<br />
lies der eingefleischte <strong>Bank</strong>ier es sich nicht nehmen den<br />
Mitreisenden „Finanztipps“ zu geben.<br />
Im Anschluss an diese einzigartige Stadtbesichtigung wurde<br />
dann ein 3 – Gänge Menü im Ratskeller Augsburg serviert.<br />
Frisch gestärkt ging es weiter an den Kuhsee, ein Kleinod<br />
mitten in Augsburg, direkt am Lech bzw. dem Eiskanal<br />
gelegen. Der Augsburger Eiskanal ist eine Wildwasseranlage,<br />
die für die Kanuslalom-Wettbewerbe der Olympischen<br />
Sommerspiele 1972 errichtet wurde und heute noch aktiv<br />
genutzt wird — was wir hautnah erleben konnten.<br />
Fuggerei Augsburg<br />
Blick auf den Rathausplatz in Augsburg<br />
Eine „Augsburger Bürgerin“<br />
erklärt die Fuggerei Eiskanal Augsburg<br />
<strong>Meine</strong> <strong>Bank</strong> 7 / 09.09 12<br />
Führung mit Jakob Fugger „höchstpersönlich“<br />
Am späten Nachmittag ging es dann mit dem Bus weiter<br />
in Richtung Heimat zum letzten Ziel des Tagesausfluges<br />
— dem Gasthaus Hirsch in Finningen bei Neu-Ulm. Dort<br />
wartete dann eine zünftige Abendunterhaltung mit unseren<br />
hauseigenen Profimusikern Reinhold Funk und Christian<br />
Zeiler. An dieser Stelle nocheinmal ein recht herzliches<br />
Dankeschön an unsere zwei Mitarbeiter Herr Funk und Herr<br />
Zeiler, die für einen tollen Ausklang unseres Tagesausfluges<br />
2009 sorgten.<br />
Unsere Musikanten, Reinhold Funk (l) und Christian Zeiler (r), begleiten<br />
die Reisegruppe stimmungsvoll zu den Bussen<br />
Abendessen im Gasthaus Hirsch in Finningen
Rückblick<br />
VR-Mobil Übergabeveranstaltung am 2. Juli 2009 in Laupheim:<br />
Sozialstation Rottum-Rot-Iller<br />
erhält ein weiteres VR-Mobil<br />
v.l.n.r Werner Rock, Karl-Heinz Gropper, Eugen Ruß und Rita Ruedel<br />
Die Sozialstation Rottum-Rot-Iller kann<br />
dank einer weiteren Fahrzeugspende<br />
der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Illertal</strong> künftig<br />
hilfsbedürftige Menschen noch besser<br />
unterstützen. Die <strong>Bank</strong>vorstände Karl-<br />
Heinz Gropper und Werner Rock überreichten<br />
im Schloss Großlaupheim die<br />
Fahrzeugschlüssel an den Geschäftsführer<br />
Eugen Ruß.<br />
VR-Talentiade<br />
Im Kirchdorfer Dr.-Hans-Liebherr-Stadion<br />
fand am Freitag, 19. Juni 2009, die<br />
„VR-Talentiade“ statt. Ziel der Talentiade<br />
ist es, Kinder für die Leichtathletik<br />
zu interessieren, Talente zu entdecken<br />
und zu fördern.<br />
Die Wettkämpfe waren von einem Nieselregen<br />
begleitet, was aber der Freude<br />
keinen Abbruch tat. Mit Eifer waren<br />
rund 50 Mädchen und Jungen beim<br />
50-m-Sprint, beim Hürdenlauf, beim<br />
Weitsprung und beim Heulballwurf dabei<br />
und absolvierten zum Abschluss<br />
eine 6x50-m-Staffel. Dank einer zügigen<br />
Auswertung nahmen Karl-Heinz<br />
Mit dieser Spende beteiligt sich die<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Illertal</strong> <strong>eG</strong> an einer Aktion<br />
der württembergischen Volksbanken<br />
und <strong>Raiffeisenbank</strong>en, durch die bereits<br />
im Vorjahr 205 VR-Mobile an gemeinnützige<br />
Pflege- und Sozialdienste aus<br />
ganz Württemberg übergeben werden<br />
konnten. Nun hat Dr. Monika Stolz, Arbeits-<br />
und Sozialministerin von Baden-<br />
Gropper, Vorstand der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Illertal</strong>, und SVK-Abteilungsleiter Hermann<br />
Hummel schon kurz nach dem<br />
letzten Start die Siegerehrung vor. Jedes<br />
Kind erhielt eine Urkunde und ein<br />
<strong>Meine</strong> <strong>Bank</strong> 7 / 09.09 13<br />
Württemberg und Schirmherrin der<br />
Aktion „VR-Mobil“, bei Veranstaltungen<br />
in Laupheim und Maulbronn weitere<br />
56 Fahrzeuge überreicht.<br />
„Unsere genossenschaftliche Idee steht<br />
für Solidarität und Förderung der Region.<br />
Mit der Spende des VR-Mobils<br />
verbessern wir die Mobilität der Pflege-<br />
und Hilfspersonen und damit die<br />
Betreuung der Menschen zu Hause“,<br />
unterstrich Karl-Heinz Gropper bei der<br />
Übergabe.<br />
„Das ist für uns wieder ein Glückstag“,<br />
freuten sich Geschäftsführer Eugen<br />
Ruß und Rita Ruedel. „Das neue VR-<br />
Mobil erhöht die Zahl unserer Einsatzfahrzeuge<br />
auf 19. Es wird ab sofort<br />
im nördlichen <strong>Illertal</strong> rund um Kirchberg<br />
zum Einsatz kommen und unsere<br />
Pflegekräfte noch mobiler machen.“<br />
Das VR-Mobil steht der Sozialstation<br />
Rottum-Rot-Iller auf Leasingbasis für<br />
drei Jahre zur Verfügung. Der Wert der<br />
Spende beläuft sich auf 3.600 Euro. Mit<br />
den beiden bereits im Vorjahr zur Verfügung<br />
gestellten Fahrzeugen hat die<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Illertal</strong> die Sozialstation<br />
auf diese Weise mit 11.000 Euro unterstützt.<br />
Finanziert wird die Spende aus<br />
dem Spendentopf des Gewinnsparens<br />
der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Illertal</strong>. (hu)<br />
Hermann Hummel und Karl-Heinz Gropper bei der Siegerehrung zur VR-Talentiade im Kirchdorfer Dr.-Hans-Liebherr-Stadion<br />
Präsent, die Siegermannschaft und die<br />
Zweitplatzierten durften sich das VR-<br />
Talentiade-T-Shirt überstreifen. (hu)<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Illertal</strong> <strong>eG</strong>
Name<br />
Geschäftsstelle Berkheim:<br />
Gute Kundenbetreuung<br />
ist unser Auftrag!<br />
Vorstellung unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />
der Geschäftsstelle in Berkheim.<br />
Die Geschäftsstelle in Berkheim ist eine der Größten unserer<br />
insgesamt 8 Filialen im <strong>Illertal</strong>. Unter der Teamleitung von<br />
Rudolf Peter sind in Berkheim vier KundenbetreuerInnen<br />
und eine Servicemitarbeiterin für die Betreuung von rund<br />
4.200 von unseren insgesamt ca. 23.000 Kunden zuständig.<br />
Nähe schafft vertrauen und das ist die Grundvoraussetzung,<br />
um Lösungen für unsere Mitglieder und Kunden erarbeiten<br />
zu können. „Die persönliche Beratung, abgestimmt auf die<br />
Wünsche und Ziele unserer Kunden, hat in unserer tägli-<br />
Anja Kirchenmaier<br />
<strong>Bank</strong>kauffrau<br />
Anja Kirchenmaier<br />
Sven Lehner<br />
zertifizierter Privatkundenbetreuer<br />
Sven Lehner<br />
Ulrike Riedmüller<br />
<strong>Bank</strong>kauffrau<br />
<strong>Meine</strong> <strong>Bank</strong> 7 / 09.09 14<br />
chen Arbeit höchste Priorität“ so Teamleiter Rudolf Peter.<br />
Wir bieten alle Finanzdienstleistungen „aus einer Hand“, ob<br />
Spareinlagen, Investmentkonto, Bausparen, Finanzierung<br />
und alles zum Thema Absicherung um eine umfassende<br />
Kundenbetreuung zu garantieren. Einen besonders hohen<br />
Stellenwert hat für das Team in Berkheim die Nähe zu Ihren<br />
Kunden, denn nur der regelmäßige Kontakt ermöglicht eine<br />
umfassende Betreuung.<br />
Ulrike Riedmüller<br />
Rudolf Peter<br />
Genossenschaftlicher <strong>Bank</strong>betriebswirt<br />
Teamleiter<br />
Rudolf Peter<br />
Nadja Ernle<br />
<strong>Bank</strong>betriebswirtin (HfB)<br />
Tätigkeit Kundenservice Kundenbetreuer Kundenbetreuerin Teamleiter Kundenbetreuerin<br />
Beruflicher Werdegang<br />
Geschäftsstellenportrait<br />
Seit dem 1. August 2006 arbeitet<br />
Anja Kirchenmaier bei der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Illertal</strong>. Ihre Ausbildung<br />
zur <strong>Bank</strong>kauffrau hat Sie im Januar<br />
2009 erfolgreich abgeschlossen.<br />
Danach wurde Frau Kirchenmaier<br />
auf unseren Geschäftsstellen im<br />
Kundenservice eingesetzt. Seit<br />
Mitte September arbeitet Frau<br />
Kirchenmaier als Nachfolgerin von<br />
Herrn Fischer als Servicemitarbeiterin<br />
für die Geschäftsstelle Berkheim.<br />
Seit dem 1. November 1999 ist Herr<br />
Lehner für unsere Geschäftsstelle<br />
in Berkheim tätig. Herr Lehner hat<br />
am Anfang seiner Tätigkeit erst im<br />
Kundenservice gearbeitet. Danach<br />
wurde er in der Kundenberatung<br />
eingesetzt. Herr Lehner hat in<br />
2006 erfolgreich eine Fortbildung<br />
zum zertifizierten Privatkundenbetreuer<br />
absolviert und ist seit<br />
2008 stellvertretender Teamleiter<br />
der Geschäftsstelle in Berkheim.<br />
Frau Riedmüller arbeitet seit dem<br />
15.08.2004 für die <strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Illertal</strong>. Nach Ihrem erfolgreichen<br />
Abschluss der Ausbildung zur <strong>Bank</strong>kauffrau<br />
war Frau Riedmüller im<br />
Kundenservice und in der Beratung<br />
für unsere Filiale in Tannheim tätig.<br />
Seit 2008 ist sie nun in der Kundenbetreuung<br />
in Berkheim eingesetzt.<br />
Zur Zeit absolviert Frau<br />
Riedmüller Ihre Weiterbildung<br />
zur <strong>Bank</strong>fachwirtin.<br />
Herr Peter ist seit dem 1. September<br />
1984 für die <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Illertal</strong><br />
tätig. Er war im Laufe seiner 25 -<br />
jährigen Betriebszugehörigkeit schon<br />
für mehrere Geschäftsstellen in der<br />
Kundenbetreuung eingesetzt. Seit<br />
September 2005 trägt Herr Peter nun<br />
die Verantwortung für das Team der<br />
Geschäftsstelle in Berkheim. Herr Peter<br />
ist ausgebildeter <strong>Bank</strong>kaufmann und<br />
hat einen Abschluss an der geno Akademie<br />
in Stuttgart als Genossenschaftlicher<br />
<strong>Bank</strong>betriebswirt vorzuweisen.<br />
Frau Nadja Ernle verstärkt seit<br />
Mitte September 2006 das Team<br />
der Geschäftsstelle in Berkheim.<br />
Sie ist ausgebildete <strong>Bank</strong>kauffrau<br />
und seit Ihrem Start bei der<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Illertal</strong> in der Kundenbetreuung<br />
für die Geschäftsstelle<br />
in Berkheim eingesetzt.<br />
Frau Ernle absolvierte erfolgreich<br />
Ihr berufsbegleitendes Studium<br />
zur <strong>Bank</strong>betriebswirtin (HfB).<br />
Nadja Ernle<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Illertal</strong> <strong>eG</strong>
Personalien<br />
Ausbildung:<br />
Erfolgreicher Start<br />
Seit Mitte August haben wir Verstärkung bekommen.<br />
v.l.n.r. Andreas Willburger, Franzisca Kempe, Nicolai Högerle, Katharina Arnold<br />
Herr Christian Kohler, langjähriger<br />
Berater bei unserer Geschäftsstelle in<br />
Kirchberg, verstärkt bereits seit Oktober<br />
2008 das Team der Geschäftsstelle<br />
in Kirchdorf an zwei Tagen in der<br />
Woche. Im Zuge einer Nachfolgeregelung<br />
wird Herr Kohler zum 15. Oktober<br />
2009 die Aufgaben des Teamleiters für<br />
unsere Geschäftsstelle in Kirchdorf<br />
übernehmen.<br />
Als Nachfolger von Herrn Christian<br />
Kohler für die Geschäftsstelle Kirchberg,<br />
wird ab 15. September 2009 Herr<br />
Martin Fischer eingesetzt. Nach seinem<br />
Ausbildungsende im Januar 2009,<br />
war Herr Fischer als Servicemitarbeiter<br />
für die Geschäftsstelle Berkheim tätig.<br />
Parallel hierzu wurde er auf seine<br />
Tätigkeiten als Junior-Berater durch<br />
verschiedene Seminarmaßnahmen<br />
vorbereitet.<br />
<strong>Meine</strong> <strong>Bank</strong> 7 / 09.09 15<br />
Vier junge Auszubildende haben Mitte August ihre Ausbildung<br />
bei uns begonnen. In unseren neun Geschäftsstellen<br />
zeigen wir ihnen in den nächsten zweieinhalb Jahren die<br />
ganze Welt des <strong>Bank</strong>geschäftes. Vielseitigkeit und Engagement<br />
kennzeichnen dabei die Ausbildung in unserem Hause.<br />
Ein maßgeschneiderter Ausbildungsplan führt die zukünftigen<br />
<strong>Bank</strong>kaufleute durch alle Abteilungen der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Illertal</strong> <strong>eG</strong> und vermittelt praktische Erfahrungen. Das<br />
theoretische Wissen wird am Berufsschulzentrum Biberach<br />
erworben.<br />
Berufsorientierte Projektarbeiten unterstützen die Zusammenarbeit<br />
von Schule und Ausbildungsbetrieb. Neben dem<br />
Fachwissen, dem Umgang mit moderner Präsentationstechnik,<br />
wird auch Methodenkompetenz vermittelt und<br />
die Sozialkompetenz gefördert. Lehrgespräche und Ausbildungsseminare<br />
an der Genossenschafts-Akademie Stuttgart<br />
ergänzen und komplettieren die Ausbildung bei uns.<br />
Wir wünschen unseren neuen Auszubildenden viel Freude<br />
und Erfolg im Team der <strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Illertal</strong> <strong>eG</strong>.<br />
Mietarbeiterveränderungen auf den Geschäftsstellen:<br />
Neue Herausforderungen<br />
Nichts ist so beständig wie der Wandel<br />
Christian Kohler Martin Fischer Anja Kirchenmaier<br />
Durch den Wechsel von Herrn Martin<br />
Fischer nach Kirchberg, wird Frau Anja<br />
Kirchenmaier seine Nachfolge im Kundenservice<br />
für die Geschäftsstelle in<br />
Berkheim übernehmen. Frau Kirchenmaier<br />
hat im Januar 2009 erfolgreich<br />
ihre Ausbildung zur <strong>Bank</strong>kauffrau in<br />
unserem Hause beendet und war seitdem<br />
für mehrere unserer Geschäftsstellen<br />
im Kundenservice tätig.<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Illertal</strong> <strong>eG</strong>
Immobilien<br />
2-Zi. ETW in Erolzheim<br />
Diese 2-Zimmer-Wohnung befindet sich<br />
in Ortsrandlage von Erolzheim. Die im<br />
Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses<br />
befindliche Einheit ist aktuell vermietet.<br />
Sie erhalten einen Netto-Mietertrag von<br />
ca. 2.800,-- EUR p.a.<br />
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uns einen Besichtigungstermin.<br />
Wohnfl.: ............ 39 m²<br />
Baujahr: .............. 1993<br />
Zimmer: ......................2<br />
Keller:............................1<br />
Balkon: .........................1<br />
2-Zi. ETW in Erolzheim<br />
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komplett renovierte und umgebaute<br />
Schloss in Erolzheim ist aus dem 16. Jahrhundert<br />
und teilt sich in Haupt- und<br />
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Wohnfl.: ......52,90 m²<br />
Baujahr: .............. 1994<br />
Zimmer: ......................2<br />
Etagen: ........................2<br />
Garagen: .....................1<br />
Extras:.........Fahrstuhl<br />
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Wohnfl.: ..........250 m²<br />
Grdst.: ..............700 m²<br />
Baujahr: .............. 1957<br />
Zimmer: ................... 10<br />
Garagen: .....................2<br />
Terassen: .....................2<br />
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und Geschäftshaus, als Büro-, Lager-<br />
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direktem Straßenzugang (ehemalige<br />
Schmiede).<br />
Wohnfl.: ..........130 m²<br />
Grdst.: ..............780 m²<br />
Baujahr: .............. 1889<br />
Zimmer: ......................5<br />
Garagen: .....................2<br />
Stellplatz: ...................1<br />
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149.000,00 €<br />
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Grdst.: ..............720 m²<br />
Baujahr: .............. 1997<br />
Zimmer: ......................6<br />
Garagen: .....................1<br />
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Wohnfl.: ..........289 m²<br />
Grdst.: ..........1.526 m²<br />
Baujahr: .............. 1973<br />
Zimmer: ......................7<br />
Garagen: .....................2<br />
Terrassen: ...................1<br />
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298.000,00 €<br />
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Baujahr: .............. 1978<br />
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