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36 1 5 10m 4 Schönegg N 5 Domicil | Studienauftrag 2. Stufe Personal Aufenthalt Essen | 29 Tiefkühl- und Kühlraum | 25 Kriechraum 1 5 10m Personal Ruhe | 20 Lagerraum Küche | 33 Wasserverteiler Kriechraum Heizzentrale Lift Putz- Haupthahn material Gas Korridor saniert Wäscherei, Glätterei | 75 A A Näherei | 16 B Garderobe Personal | 104 Eingang | 16 B WC Pers. M | 8 WC Pers. F | 8 Werkstatt Hauswart | 52 Nottreppe Trafo Abtellraum Gartengeräte und -mobiliar | 44 Zimmer 1 | 25 Zimmer 2 | 25 Zimmer 3 | 25 Zimmer 4 | 25 Zimmer 5 | 25 Zimmer 6 | 25 Zimmer 7 | 25 Zimmer 8 | 25 Zimmer 9 | 25 Zimmer 10 | 25 Aufenthalt inkl. Küche | 85 Heizzentrale Innenhof | 42 Abstell. | 5 Treppe | 32 Lift Korridor | 28 Schönegg Domicil | Studienauftrag 2. Stufe 1 5 10m 6 525.00 Wohngruppe 3 Wohngruppe 2 Korridor Wäscherei / Glätterei saniert 1890 Innenhof Anbau Wohngruppe 1 Schönegg Domicil | Studienauftrag 2. Stufe evtl. Tiefenfundation (Pfahl alle ca. 6m) A Lager | 9 Querschnitt A | Ostbau | 1:200 Pflegem. Sauberw. B Ausguss, Kehrricht, Schmutzwäsche | 15 Innenhof | 42 Putzr. | 7 WC Pers. | 5 Balkon Terrasse Lager Aufenthalt Wohngruppe 3 Aufenthalt Wohngruppe 2 Korridor Garderobe Personal saniert Treppe Eingang Treppe Hochparterre | Küche und 2. Wohngruppe Ostbau | Grundrisse | 1:200 Tiefparterre | Personal- und Nebenräume Sockelgeschoss | 1. Wohngruppe Anbau Wohngruppe 1 evtl. Tiefenfundation (Pfahl alle ca. 6m) Querschnitt B | Ostbau | 1:200 N
7 Schönegg Domicil | Studienauftrag 2. Stufe 520.00 1 5 10m 1 5 10m 8 Nordfassade | 1:200 Schönegg Domicil | Studienauftrag 2. Stufe Tragstruktur Tragstruktur Umbau Tragstruktur der Alterswohnungen Der bestehende Ostbau wird bereichsweise zusätzlich Für den Neubau muss eine Baugrube mit nordseitigem, steilen unterkellert. Die bestehenden Wände werden grundsätzlich Abschluss erstellt werden. Vermutlich eignet sich eine konventionell unterfangen. Eine einzelne Wand muss mittels Nagelwand dazu am besten. Es sind genauere geologische Abfangjochen auf Mikropfähle abgestellt werden, anschliessend Untersuchungen durchzuführen. wird um die Pfähle herum der Aushub realisiert und dann die Das Gebäude wird als konventioneller Stahlbetonbau mit neue Tragstruktur erstellt. Die bestehende Wand wird Flachdecken und tragenden Wänden ausgeführt. Die untermauert und steht nach Demontage der Abfangjoche auf Fassadenwände entfalten dieselbe gestalterische Wirkung wie dem zusätzlichen Kellergeschoss. die südseitig vorgesetzten Elemente des Anbaus beim Die Tragstruktur des neuen Anbaus auf der Südseite muss bestehenden Gebäude. Es wird eine doppelschalige Fassade talseitig wahrscheinlich auf eine Pfahlfundation abgestellt ohne thermische Brücken vorgeschlagen. werden. Dazu sind genauere geologische Untersuchungen Die Aussteifung für Wind und Erdbeben wird über die vielen durchzuführen. Wände sichergestellt. Die sichtbare Fassadenwand Nord wird als vorgesetztes Die vertikale Lastabtragung erfolgt auf direktem Weg vom Mauerelement auf die Tragstruktur des Anbaus abgestellt. obersten Geschoss bis ins Untergeschoss, aufwändige Mit den vorhandenen Spannweiten der Flachdecken ergeben Lastumlenkungen sind keine erforderlich. Mit den vorhandenen sich günstige Verhältnisse hinsichtlich der Verformungen, die Spannweiten der Decken ergeben sich günstige Verhältnisse Spannweiten entsprechen den Vorgaben von MINERGIE-ECO. hinsichtlich der Verformungen, die Spannweiten entsprechen den Vorgaben von MINERGIE-ECO. Dusche | WC m2 3.5 B. Platten W. Platten | Glattstrich D. Gestrichen Pflegezimmer m2 23.5 B. Parkett W. Gestrichen D. Gestrichen 1 5 10m Pflegezimmer Ostbau | 1:50 Pflegezimmer m2 20.5 B. Parkett W. Glattstrich D. Gestrichen Dusche | WC m2 3.5 B. Platten W. Platten | Glattstrich D. Gestrichen + 25.80 + 22.50 + 19.50 + 16.50 Zugang Süd + 13.50 + 10.50 + 7.50 + 25.80 + 22.50 + 19.50 + 16.50 Zugang Süd + 13.50 + 10.50 + 7.50 Verbindung Hauptbau | Neubau 1 1/2 Zi 1 1/2 Zi Entrée Disponibel 2 1/2 Zi Keller 1 1/2 Zi 1 1/2 Zi 1 1/2 Zi 1 1/2 Zi 2 1/2 Zi 2 1/2 Zi 2 1/2 Zi 2 1/2 Zi + 22.50 + 19.50 + 16.50 + 13.50 2 1/2 Zi + 10.50 + 7.50 Haustechnik Fensterband zwischen Unter- und Oberschrank Treppe ± 0.00 + 12.00 +9.00 + 6.00 + 3.00 ± 0.00 2 1/2 Zi 2 1/2 Zi 2 1/2 Zi Parking + 15.30 + 12.00 + 9.00 + 6.00 + 3.00 Zugang Nord ± 0.00 = 520.00 Westfassade | Neubau Alterswohnungen | 1:200 Technik Parking Küche | Essen | Wohnen m2 24.5 B. Parkett W. Glattstrich D. Gestrichen 2 1/2 Zi 2 1/2 Zi 2 1/2 Zi 2 1/2 Zi Ostbau / Anbau Pflegewohngruppe Übergeordnet sind die denkmalpflegerischen Interessen zu wahren. Das Gebäude inklusive seiner Umgebung ist als „schützenswert“ eingestuft. Das bedeutet, dass die über die Jahre nachträglich installierten sichtbaren gebäudetechnischen Installationen neu im Gesamtgebäudeensemble einzupassen sind. Der Anbau der dritten Pflegewohngruppe wird an die bestehende Heizzentrale angehängt. Installationen für Elektro- und EDV-Versorgung und die Fallrohre in den Pflegezimmern werden jeweils für die übereinander liegenden Zimmer vertikal in Installationsschächten geführt. So sind nur minimale Eingriffe in die Bausubstanz nötig. Die horizontale Erschliessung erfolgt im Tiefparterregeschoss an der Decke. Damit der Minergiestandard erfüllt werden kann, sind geeignete Massnahmen an der Gebäudehülle vorzunehmen > Dämmung an Boden und Wände gegen Erdreich und gegen Unbeheizt, Dach resp. Estrichboden. Fensterersatz durch Holz 3-fach IV-Fenster. 2 1/2 Zi 2 1/2 Zi 2 1/2 Zi 2 1/2 Zi 1 1/2 Zi 1 1/2 Zi 1 1/2 Zi 1 1/2 Zi Entrée + 15.30 + 12.00 + 9.00 + 6.00 + 3.00 Zugang Nord ± 0.00 = 520.00 Längsschnitt | Neubau Alterswohnungen | 1:200 Längsschnitt | Neubau Alterswohnungen | 1:200 Entrée | Korridor m2 11.2 B. Parkett W. Glattstrich D. Gestrichen Für die notwendige kontrollierte Lüftungsanlage stehen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl > Zentraler Monoblock im Estrich / Dezentrale Lüftungsgeräte pro Installationsschacht / Kontrollierte Fensterlüftung über CO2-Steuerung. Die Auswahl des Lüftungssystems ist sorgfältig mit den denkmalpflegerischen Interessen abzustimmen. Neubau Alterswohnungen Der Neubau wird bewusst nicht an die Heizzentrale des bestehenden Gebäudes angehängt, um seine Unabhängigkeit zu wahren. Durch die klare Grundrisskonzeption ergeben sich keine Probleme mit der Verteilung der Medien. Das geeignete Wärmeerzeugungssystem muss in einem nächsten Schritt analysiert und definiert werden. Es wird der MINERGIE-ECO-Standard angestrebt. Dusche | WC m2 3.0 B. Platten W. Platten | Glattstrich D. Gestrichen Schlafzimmer m2 12.2 B. Parkett W. Glattstrich D. Gestrichen Balkon m2 6.1 B. Holzrost W. Holzrost D. Holzrost Pflegezimmer Ostbau Sockelgeschoss | 1:50 2.5 Zimmer Wohnung | Neubau Alterswohnung | 1:50 37
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