VOR - quick-mix
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Der <strong>VOR</strong>reiter<br />
Das V.O.R. System für Sicht- und Verblendmauerwerk<br />
V.O.R. Mauermörtel<br />
für Sicht- und Verblendmauerwerk<br />
www.<strong>quick</strong>-<strong>mix</strong>.de
2<br />
<strong>VOR</strong>bauend:<br />
Verblenden ohne<br />
Risiko: V.O.R.<br />
Für die Verblendung<br />
von Gebäudefassaden<br />
steht heute den Planern<br />
und Bauherren<br />
ein umfangreiches<br />
Sortiment an Vormauersteinen<br />
zur Auswahl.<br />
Dadurch sind<br />
der attraktiven und<br />
kreativen Fassadengestaltung<br />
keine Grenzen<br />
gesetzt. Die Vielfalt<br />
an Vormauersteinen<br />
sorgt für ästhetisch<br />
schöne Verblendfassaden,<br />
auch unter<br />
Einbeziehung land-<br />
schaftlicher und städte-<br />
baulicher Architektur.<br />
Die Vielfalt der Verblendsteine<br />
- hierzu<br />
zählen Vormauerziegel,<br />
Klinker und Kalksandsteine<br />
- beinhaltet eine<br />
breite Palette von<br />
Steinarten mit unterschiedlichenEigenschaften.<br />
Besonders<br />
hervorzuheben ist das<br />
unterschiedliche Saugverhalten(Wasseraufnahme)<br />
der Steine,<br />
das von extrem stark<br />
saugend über schwach<br />
saugend bis nicht saugend<br />
gegeben ist. Der<br />
V.O.R. Mauermörtel<br />
muss daher sehr sorgfältig<br />
auf das Saugverhalten<br />
des verwendeten<br />
Steines eingestellt<br />
(rezeptiert) sein. Die<br />
Auswahl des richtigen<br />
V.O.R. Mauermörtels<br />
zum vorgegebenen<br />
Stein ist daher eine<br />
ebenso wichtige Voraussetzung<br />
wie die<br />
vollfugige Vermörtelung<br />
(ohne Hohl- und<br />
Fehlstellen) bei der<br />
Herstellung der Verblendung.<br />
Der Fugenanteil bei<br />
Verblendflächen beträgt<br />
lediglich 15-20%<br />
(je nach Steinformat).<br />
Auf diesen geringen<br />
Flächenanteil konzentrieren<br />
sich jedoch<br />
immer wiederkehrende<br />
Schadensbilder wie<br />
Auslaugungen, Ausblühungen<br />
und Durchfeuchtungen.<br />
Mit der<br />
Wahl eines geeigneten<br />
Verblendsteines ist<br />
allein also noch keine<br />
Gewähr für eine funktionsfähigeVerblendfassade<br />
gegeben.<br />
Wesentlich ist, dass<br />
geeignete, auf das<br />
Saugverhalten der<br />
Steine abgestimmte<br />
V.O.R. Mauermörtel<br />
verwendet werden.<br />
<strong>quick</strong>-<strong>mix</strong> V.O.R.<br />
Mauermörtel unterstützen<br />
die Logistik<br />
auf der Baustelle. Die<br />
Lieferform als Sackware,<br />
Container oder<br />
Silo macht das Vorhalten<br />
der Bindemittel<br />
und des Sandes
auf der Baustelle überflüssig.<br />
Mit der Maschinentechnik,<br />
z.B. Durchlaufmischer für<br />
Sack- oder Containerware steht<br />
Mörtel in immer gleichbleibender<br />
Qualität zur Verfügung.<br />
Das schwächste Glied der<br />
Fassade ist die Fuge, deshalb<br />
muss ihr entsprechende Bedeu-<br />
tung beigemessen werden.<br />
Die hier beschriebenen Anforderungen<br />
an einen modernen<br />
Baustoff, der das Erstellen<br />
von ästhetisch schönem Verblendmauerwerk<br />
ermöglicht,<br />
sind in der Konsequenz nur von<br />
einem werksmäßig hergestellten<br />
Trockenmörtel zu erfüllen.<br />
Die <strong>quick</strong>-<strong>mix</strong> V.O.R. Mauermörtel<br />
entsprechen diesen<br />
Anforderungen und sind bei<br />
der Auswahl der Verblendsteine<br />
mit einzubeziehen.<br />
3
4<br />
<strong>VOR</strong>zeigeobjekt: Gute Verbindung<br />
„Ziegel-Welle und<br />
Glaszylinder“ prägen<br />
in reizvollem Kontrast<br />
das „runderneuerte<br />
Outfit“ der Stadthalle<br />
von Bremerhaven.<br />
Der Gebäudekomplex<br />
erhielt einen neuen<br />
attraktiven<br />
Eingangsbereich mit<br />
Foyer und Galerie. Wie<br />
Dipl.-Ing. Werner<br />
Grannemann von der<br />
beauftragten<br />
Objektpartnerschaft<br />
„Stadthalle“ der<br />
Architekturbüros<br />
Grannemann und<br />
Mielke, Bremerhaven,<br />
sowie Wolfram<br />
Goldapp, Bremen,<br />
erläuterte, zeigt sich<br />
das vor<br />
25 Jahren in<br />
herkömmlicher<br />
Mehrzweck-Architektur<br />
errichtete Hallen-<br />
Gebäude „nunmehr in<br />
modernem und zeitgemäßemErscheinungsbild“.<br />
Architektonischer<br />
Blickfang ist die<br />
Verblendfassade mit<br />
Eingangsbereich,<br />
Foyer und Galerie.<br />
Im Kontrast der Baumaterialien<br />
Glas und<br />
Ziegel fesselt den<br />
Besucher insbesondere<br />
die Außenwand aus<br />
Verblendmauerwerk.<br />
In „leichte Wellen“<br />
gelegt, mit runden<br />
Bullaugen-Fenstern<br />
versehen, signalisiert<br />
sie architektonische<br />
Bindung zum Meer.<br />
Hellbraune und blaubunte<br />
Klinker fügen<br />
sich zur strukturierten,<br />
lebendig wirkenden<br />
Ziegelfläche. Die bogenförmige<br />
Ausbildung<br />
der Wand erforderte<br />
hohe handwerkliche<br />
Sorgfalt. Die<br />
wirtschaftliche Erstellung<br />
der Fassade<br />
gewährleistete der<br />
Einsatz von speziell auf<br />
den verwendeten<br />
Klinker eingestelltem<br />
V.O.R. Mauermörtel<br />
von <strong>quick</strong>-<strong>mix</strong> -<br />
Mauern und Fugen<br />
in einem Arbeitsgang.<br />
„Zeitaufwändiges,<br />
nachträgliches<br />
Verfugen konnte<br />
entfallen,<br />
die Vorhaltezeit der<br />
Gerüste verringert<br />
werden - geld- und<br />
zeitwerter Vorteil<br />
jeder Kalkulation“,
en für schöne Aussichten<br />
so Dipl.-Ing. Edgar<br />
Geitmann-Mügge,<br />
Inhaber des Bauge-<br />
schäfts H.D. Geitmann,<br />
zufrieden. Schlagregensicheres<br />
und<br />
witterungsbeständiges<br />
Verblendmauerwerk<br />
mit gleichmäßigem<br />
Fugenbild waren<br />
Aspekte, die zur<br />
Ausschreibung des<br />
<strong>quick</strong>-<strong>mix</strong>-Mörtels<br />
durch das Architekturbüro<br />
Grannemann<br />
und Mielke führten.<br />
Rund 90 Tonnen des<br />
werkseitig gemischten<br />
V.O.R. Mauermörtels<br />
wurden hier verarbeitet.<br />
5
6<br />
Architekt Werner Grannemann<br />
„Die Gestalt der neuen<br />
Eingangshalle wird<br />
bestimmt durch Glaszylinder<br />
und Ziegel-<br />
Welle. Die geschwungene<br />
Scheibe schließt<br />
die Eingangshalle nach<br />
außen hin ab. Gleichzeitig<br />
signalisiert die<br />
runde Form jedoch ein<br />
‚Empfangen wollen‘<br />
aus allen Richtungen<br />
und macht neugierig<br />
auf das, was sich<br />
dahinter befindet.<br />
Hellbraune und blaubunte<br />
Klinker fügen<br />
sich zur strukturierten,<br />
lebendig wirkenden<br />
Ziegelfläche. Die wirtschaftliche<br />
Erstellung<br />
der Fassade gelang<br />
vor allem durch die<br />
Verwendung speziell<br />
auf Klinker eingestellten<br />
V.O.R. Mauermörtel<br />
von <strong>quick</strong>-<strong>mix</strong>.<br />
Zeitaufwändiges, nachträgliches<br />
Verfugen<br />
konnte entfallen.<br />
Zudem gewährleistet<br />
dieser Mörtel ein über<br />
die komplette Baumaßnahmegleichmäßiges<br />
Fugenbild.“
<strong>VOR</strong>bildlich: Schönheit mit Sicherheit<br />
Verblendsteine bieten<br />
in ihrer Vielseitigkeit,<br />
ihrem Farbenspiel und<br />
individuellen Strukturen<br />
dem Architekten<br />
diverse Möglichkeiten<br />
der attraktiven,<br />
kreativen Fassadengestaltung.<br />
Gleichzeitig gewährleisten<br />
sie neben<br />
dem Aspekt der<br />
Schönheit die Funktion<br />
des Witterungsschutzes<br />
sowie der<br />
Bauphysik. Wärmeund<br />
schalldämmend<br />
garantieren Verblendfassaden<br />
Sicherheit,<br />
die hält.<br />
Bei qualifizierter Anwendung,<br />
die durch<br />
entsprechende Schulungen<br />
der Verarbeiter<br />
garantiert werden, gewährleisten<br />
die <strong>quick</strong><strong>mix</strong><br />
V.O.R. Mauermörtel<br />
durch eine jeweils<br />
perfekt auf die unterschiedlichenSaugeigenschaften<br />
der<br />
Steine abgestimmten<br />
Rezeptur die Sicherheit<br />
einer langfristig<br />
schönen Fassade.<br />
7
8<br />
<strong>VOR</strong>ausschauend: Verblenden ohne Risiko<br />
V.O.R. Mauermörtel VK PLUS<br />
Gibt Sicherheit durch perfekten Ausgleich der speziellen<br />
Verarbeitungseigenschaften extrem stark<br />
saugender Steine wie Handformziegel und Kalksandsteine<br />
oder durch Sonneneinstrahlung stark<br />
aufgeheizter Verblendsteine. Kein Verdursten oder<br />
Aufbrennen des Mörtels an den Kontaktstellen<br />
und hoher Haftverbund und Schlagregensicherheit<br />
selbst ohne Vornässen der Steine.<br />
V.O.R. Mauermörtel VK 01<br />
Ein V.O.R. Mauermörtel für stark saugende Verblender.<br />
Das Problem: Wasser aus dem Mörtel<br />
zieht sofort in den Stein ein („Löschblatteffekt“)<br />
und der Mörtel verbrennt. Die Folge: geringe<br />
Mörtelfestigkeit, kein oder nur geringer Haftverbund,<br />
Wasser kann ins Mauerwerk eindringen.<br />
Der speziell für diese Saugeigenschaften konzipierte<br />
VK 01 garantiert hohe Haftschlüssigkeit und<br />
Dichtigkeit.
V.O.R. Mauermörtel VM 01<br />
Bei schwach saugenden Verblendern zieht Wasser<br />
nur langsam ein, die Folge ist Wässern des<br />
Mörtels an den Kontaktflächen und Eindringen<br />
des Regenwassers. Das spezifische Wasserrückhaltevermögen<br />
des VM 01 verhindert das Aufschwimmen<br />
der Steine und sorgt für eine leichte,<br />
kontinuierliche Verarbeitung.<br />
V.O.R. Mauermörtel VZ 01<br />
Für nicht saugende Ziegel, z.B. Klinker. Bei der<br />
Verarbeitung keramischer Klinker mit herkömmlichem<br />
Baustellenmörtel gefährdet das auf dem<br />
Ziegel stehende Wasser den Verbund zwischen<br />
Ziegel und Mörtel, die Steine schwimmen bei der<br />
Verarbeitung auf. In der Folge bilden sich Fugenabrisse,<br />
Regenwasser kann eindringen. Das spezielle<br />
Stützkorn des VZ 01 verhindert das Aufschwimmen<br />
der Steine. Der Feuchtigkeitshaushalt<br />
der Fassade wird über die diffusionsoffenen Fugen<br />
reguliert.<br />
9
10<br />
<strong>VOR</strong>trefflich: Gemeinsam für mehr Effizien<br />
Stoß- und Lagerfugen müssen fachgerecht<br />
ausgeführt werden und erfordern handwerkliches<br />
Können. Vollfugig mit V.O.R. Mauermörtel<br />
erstelltes Verblendmauerwerk verhindert<br />
das Eindringen von Wasser und vermeidet<br />
1 Vollfugiges Mauern mit <strong>quick</strong>-<strong>mix</strong><br />
V.O.R. Mauermörtel. Hohe Geschmeidigkeit<br />
und gute Haftung des Mörtels<br />
am Ziegel.<br />
2 Herausquellender Mörtel reißt nicht<br />
ab und kann nach Abstreifen wieder<br />
verwendet werden. Kein Verstopfen<br />
der Luftschicht, kaum Mörtelverluste.<br />
Kostenvorteil ca. 56% je m 2<br />
damit Verunreinigungen, Ausblühungen und<br />
Auslaugungen. Das System „Verblendstein-<br />
V.O.R. Mauermörtel-Verarbeitung“ garantiert<br />
hohe Bauqualität bei geringen Kosten.<br />
3 Mauern und Fugen in einem<br />
Arbeitsgang. Fugenoberfläche verdichtend<br />
glattstreichen, je nach<br />
Gestaltung in glatter oder rustikal<br />
rauer Oberfläche.<br />
4 Kraftschlüssiger und rissfreier<br />
Haftverbund, homogener Fugenaufbau,<br />
schlagregensicher, frost- und<br />
witterungsbeständig.<br />
Beispielhafte Kalkulation einer Verblendfassade im NF-Format<br />
Mörtelkosten je m 2 Fläche NF ca.<br />
Fugenoberfläche<br />
Lohnkosten Verfugen m 2 ca.<br />
Reinigung m 2 ca.<br />
zusätzl. Gerüstvorhaltung für Verfugung m 2<br />
V.O.R. Mauermörtel<br />
in EUR<br />
= 10,- €<br />
Glattstrich<br />
—<br />
—<br />
—<br />
10,- €<br />
Normalmörtel<br />
in EUR<br />
= 3,- €<br />
Auskratzen<br />
8,- €<br />
5,- €<br />
5,- € Woche<br />
21,- €
z und Kostenminimierung<br />
Vorteile und Systemsicherheit<br />
Die zeit- und damit kostenintensive Baustellenmischung<br />
mit Sand und Zement entfällt.<br />
Durch Mauern und Fugen in einem Arbeitsgang<br />
wird nachträgliches Verfugen überflüssig,<br />
wodurch Lohn- und Gerüststandkosten<br />
verringert werden.<br />
Das eingestellte Wasserrückhaltevermögen<br />
hält den Mörtel plastisch, das heißt, er ist<br />
leicht und schnell zu verarbeiten.<br />
Vollfugiges Vermauern garantiert eine schlagregensichere<br />
Fuge ohne Hohl- und Fehlstellen.<br />
Kraftschlüssiger Haftverbund zwischen Mörtel<br />
und Stein verhindert aufwändige Sanierungen.<br />
Zeitaufwändiges Vornässen stark saugender<br />
Steine entfällt.<br />
Fugenglattstrich mit einem<br />
Schlauch. Auch als rustikale Raufuge,<br />
z. B. mit einem Holzspan<br />
ausgebildet, möglich.<br />
Herausquellender Mörtel reißt nicht<br />
ab. Keine Verschmutzung durch<br />
Mörtelreste an den Sichtflächen der<br />
Ziegel. Maueranker und Lüftungsschlitze<br />
bleiben mörtelfrei.<br />
Nur geringe Mörtelverluste und ein sauberes<br />
Verblendmauerwerk, da herausquellender<br />
Mörtel nicht abreißt.<br />
Kein zusätzlicher Reinigungsaufwand.<br />
Mörtelbedarf:<br />
Für 1 m 2 Mauerwerk (inkl. Fugenglattstrich)<br />
NF-Vollstein ca. 28 l<br />
NF-Lochstein ca. 32 l<br />
DF-Vollstein ca. 32 l<br />
Ergiebigkeit: 40 kg V.O.R. Mauermörtel ergeben,<br />
verarbeitungsgerecht angemischt, ca. 26 l<br />
Nassmörtel, M5/NM IIa.<br />
Maßnahmen und Service mit System<br />
Qualität und Ästhetik eines Verblendmauerwerks<br />
werden durch das Zusammenspiel von Stein,<br />
Mörtel und fachgerechter Verarbeitung gewährleistet.<br />
Um diese Verbindung zu perfektionieren, stehen<br />
Ihnen bei <strong>quick</strong>-<strong>mix</strong> kompetente Ansprechpartner<br />
zur Verfügung – in der Anwendungstechnik sowie<br />
auf der Baustelle.<br />
Der Aufbruch anhaftenden Mauermörtels<br />
am Ziegel zeigt: voller Haftverbund<br />
und Vollfugigkeit zwischen<br />
Mörtel und Ziegel auf ganzer Fläche.<br />
Der hohe Haftverbund von <strong>quick</strong><strong>mix</strong><br />
V.O.R. Mauermörtel verhindert<br />
Wasserwanderungen im Mauerwerk,<br />
die sogenannte Auslaugungen<br />
oder „Kalkfahnen“ zur Folge haben.<br />
11
12<br />
<strong>VOR</strong>schriftlich: Perfekte Ausführung durch<br />
Im Vorfeld der Erstellung einer qualitätsvollen<br />
Verblendfassade sind diverse Überlegungen und<br />
Vorkehrungen zu treffen. Dies beinhaltet die<br />
Wahl des Verblendsteines und entsprechenden<br />
Planung und Ausführung von Sicht- und Verblendmauerwerk<br />
Bei der Planung von Gebäuden,<br />
deren Außenwände als<br />
Verblendmauerwerk erstellt<br />
und schlagregensicher ausgebildet<br />
werden sollen, gelten<br />
folgende Normen:<br />
DIN 105 Mauerziegel<br />
DIN 106 Kalksandsteine<br />
DIN 1053 Mauerwerk<br />
DIN 18 330 ATV Mauerarbeiten<br />
(VOB/C)<br />
DIN 4102 Brandverhalten<br />
von Baustoffen und Bauteilen<br />
DIN 18 195 Bauwerksabdichtungen<br />
DIN 1055 Lastannahmen<br />
für Bauten<br />
DIN 4108 Wärmeschutz<br />
im Hochbau<br />
DIN 4109 Schallschutz<br />
im Hochbau<br />
DIN 17 440 Nichtrostende<br />
Stähle<br />
Wandkonstruktionen nach DIN 1053, Abschnitt „Außenwände”<br />
Einschaliges Verblendmauerwerk Zweischaliges Verblendmauerwerk<br />
mit Luftschicht bzw. mit Luftschicht<br />
und Wärmedämmung<br />
V.O.R. Mauermörtels sowie die fachgerechte<br />
Verarbeitung. Die folgenden Punkte sind bei der<br />
Planung und Verarbeitung zu berücksichtigen.<br />
DIN 18 555 Prüfung von<br />
Mörteln mit mineralischen<br />
Bindemitteln<br />
Zweischaliges Verblendmauerwerk<br />
mit Kerndämmung<br />
Zweischaliges Verblendmauerwerk<br />
mit Putzschicht
exakte Planung<br />
Ausbildung<br />
des Mauerwerkverbandes<br />
Verblendmauerwerk ist an<br />
einem gesetzmäßigen Wechsel<br />
von Läufer- und Binderschichten<br />
zu erkennen. Für<br />
das Mauern mit genormten<br />
künstlichen Steinen nennt<br />
die DIN 1053 folgende Verbandsregeln:<br />
Es muss im Verband gemauert<br />
werden, d. h. die<br />
Stoßfugen übereinander<br />
Überbindemaß bezogen auf die Steinhöhe<br />
Wilder Verband Läuferverband 1/4 Stein schräg<br />
versetzt<br />
liegender Schichten müssen<br />
um das Überbindemaß<br />
� 0,4 h � 4,5 cm versetzt<br />
sein.<br />
Die Dicke der Fugen ist so<br />
zu wählen, dass das Maß<br />
von Fuge und Stein einem<br />
Baurichtmaß nach DIN 4172<br />
entspricht. Im Allgemeinen<br />
sollen die Stoßfugen 1 cm<br />
und die Lagerfugen 1,2 cm<br />
dick sein.<br />
Mörtel<br />
Verblendmauerwerk muss<br />
nach DIN 1053 mit Mörtel<br />
richtig<br />
richtig<br />
richtig<br />
falsch<br />
falsch<br />
falsch<br />
Läuferverband 1/4 Stein senkrecht<br />
versetzt<br />
der MG II oder IIa ausgeführt<br />
werden.<br />
Frostschutzmittel sind nicht<br />
zulässig.<br />
Ausbildung der Fuge<br />
Bei der Mauerwerksherstellung<br />
mit V.O.R. Mauermörtel<br />
erfolgt das Aufmauern und<br />
Verfugen in einem Arbeitsgang.<br />
Dabei wird beim Mauern<br />
der Mörtel besonders<br />
satt aufgebracht. Der beim<br />
Aufsetzen des Verblendsteines<br />
aus den Fugen<br />
tretende Mörtel wird<br />
zunächst mit der Kelle<br />
abgestrichen. Nach dem<br />
Ansteifen des Mörtels kann<br />
die Fuge unterschiedlich<br />
gestaltet werden. Bewährte<br />
Werkzeuge sind Holzspan,<br />
Schlauchstück, Fugeisen<br />
o.Ä. Die Fugenfarbe wird<br />
dabei weitgehend durch die<br />
Konsistenz des Mörtels<br />
beim Verstreichen der<br />
Fugenoberfläche bestimmt.<br />
Die Bearbeitung der Fuge<br />
soll immer in gleichmäßig<br />
angesteiftem Mörtelzustand<br />
erfolgen.<br />
13
14<br />
<strong>VOR</strong>sorglich: Schutz und Sicherheit nach<br />
Außenschalen: Auflagerung, Verankerung, Ausführung<br />
Verblendschalen – 115 mm<br />
dick – sind in Höhenabständen<br />
von etwa 12 m<br />
aufzulagern.<br />
Ist die Außenschale nicht<br />
höher als zwei Geschosse,<br />
oder wird sie in diesem<br />
Abstand abgefangen, dann<br />
darf sie bis zu 1/3 ihrer<br />
Dicke über das Auflager<br />
vorstehen.<br />
Außenschalen 90 < 115 mm<br />
dürfen nicht höher als 20 m<br />
über Gelände ausgeführt<br />
werden und sind in Abständen<br />
von etwa 6 m abzufangen.<br />
Bei Gebäuden bis<br />
zu zwei Vollgeschossen ist<br />
ein Giebeldreieck bis zu 4 m<br />
Höhe zulässig. Eine 90 mm<br />
dicke Außenschale darf<br />
maximal 15 mm über das<br />
Auflager vorstehen und ist<br />
in Fugenglattstrich auszuführen.<br />
Die Mauerwerksschalen<br />
sind durch Drahtanker<br />
aus nichtrostendem<br />
Stahl nach DIN 17440,<br />
Werkstoff-Nr. 1.4401 oder<br />
1.4571 zu verbinden. Der<br />
vertikale Abstand der<br />
Drahtanker soll höchstens<br />
500 mm, der horizontale<br />
Abstand höchstens 750 mm<br />
betragen. Die erste Ankerlage<br />
ist so tief wie möglich<br />
anzuordnen.<br />
An allen freien Rändern (von<br />
Öffnungen, an Gebäudeecken,<br />
entlang von Dehnungsfugen<br />
und an den<br />
oberen Enden der Außenschalen)<br />
sind zusätzlich drei<br />
Drahtanker je m Randlänge<br />
anzuordnen.<br />
Drahtanker müssen in Form<br />
und Maßen DIN 1053 entsprechen<br />
(siehe Skizze).<br />
Werden die Drahtanker nicht<br />
in der Lagerfuge verlegt und<br />
Mindestanzahl und Durchmesser von Drahtankern je m 2 Wandfläche<br />
bei zweischaligem Mauerwerk<br />
Drahtanker<br />
Mindestanzahl Durchmesser<br />
Stück/m 2<br />
mm<br />
1<br />
mindestens, sofern nicht<br />
Zeilen 2 und 3 maßgebend<br />
eine andere Art der Verankerung<br />
gewählt, z.B. Verdübelung<br />
in den Mauersteinen,<br />
so ist nachzuweisen,<br />
dass diese Verankerungsart<br />
eine Kraft von<br />
mindestens 1 kN bei 1 mm<br />
Schlupf je Anker aufnehmen<br />
kann. Andernfalls ist die<br />
Anzahl der Verankerungen<br />
entsprechend zu erhöhen.<br />
5 3<br />
2<br />
Wandbereich höher als 12 m<br />
über Gelände oder Abstand<br />
der Mauerwerksschalen<br />
über 70 bis 120 mm<br />
5 4<br />
3 Abstand der Mauerwerks- 7 4<br />
schalen über 120 bis 150 mm oder 5 5
Maß<br />
Dehnungsfugen und Materialverhalten<br />
In der Außenschale müssen<br />
vertikale Dehnungsfugen angeordnet<br />
werden. Sie sind<br />
hauptsächlich an den Gebäudeecken<br />
anzuordnen.<br />
Ihre Abstände richten sich<br />
nach der klimatischen Beanspruchung<br />
(Temperatur,<br />
Feuchte, Lage des Baukörpers<br />
usw.), der Art der<br />
Baustoffe und der Farbe<br />
der äußeren Wandfläche.<br />
Darüber hinaus muss die<br />
freie Beweglichkeit der<br />
Außenschale auch in ver-<br />
Feuchteschutz und Lüftung<br />
➀ Die Abdichtung ist im<br />
Bereich des Sockels und<br />
auch über Fenster- und<br />
Türstürzen und unter Sohlbänken<br />
im Gefälle nach<br />
außen, im Bereich der Vorsatzschale<br />
horizontal zu verlegen.<br />
➀<br />
tikaler Richtung sichergestellt<br />
sein.<br />
Neben der Schadensvermeidung<br />
durch Anordnung<br />
von Dehnungsfugen im<br />
Sichtmauerwerk ist das<br />
Verschließen der Dehnungsfugen<br />
wichtig.<br />
Dieses kann durch Fugendichtungsmassen,Dichtungsbänder<br />
aus Polyurethan-Schaumstoff<br />
mit<br />
Spezialimprägnierung oder<br />
Klemm- und Kunststoffprofile<br />
geschehen.<br />
➁ Stöße und Anschlüsse<br />
sind wasserdicht miteinander<br />
zu verkleben. Die Abdichtung<br />
soll so beschaffen<br />
sein, dass ein Abrutschen<br />
der Außenschale auf ihr<br />
nicht eintritt, sie ist im<br />
Mörtelbett bis Vorderkante<br />
Außenschale zu verlegen.<br />
Die Dichtungsbahn für die<br />
untere Sperrschicht muss<br />
DIN 18195 entsprechen.<br />
Die Wandschalen sind an ihren<br />
Berührungspunkten z. B.<br />
➁<br />
Abstände von Bewegungsfugen<br />
in Verblendmauerwerk<br />
nach Angaben der Steinhersteller<br />
Wandsystem Dehnungsfugen in m<br />
Vertikalfugen<br />
Horizontalfugen<br />
Ziegel-VerblendKS-Verblendschaleschale Verblendmauerwerk<br />
mit Luftschicht,<br />
auch<br />
mit Zusatzdämmung<br />
Verblendmauerwerk<br />
mit Schalenfuge<br />
bzw.<br />
Putzschicht<br />
Kerndämmung<br />
Einschaliges<br />
Verblendmauerwerk<br />
10,0 - 12,0<br />
10,0 - 12,0<br />
6,0 - 8,0<br />
Fenster- und Türanschlägen,<br />
durch eine wasserundurchlässige<br />
Sperrschicht<br />
zu trennen.<br />
Die Außenschalen einschließlich<br />
ihrer Brüstungsbereiche<br />
sollen jeweils unten und<br />
oben mit Lüftungsöffnungen,<br />
z.B. offenen Stoßfugen, versehen<br />
werden.<br />
➂ u. ➃ Der Querschnitt der<br />
Lüftungsöffnungen soll auf<br />
20 m2 Wandfläche (Fenster<br />
6,0 - 8,0<br />
6,0 - 8,0<br />
6,0 - 8,0<br />
Entsprechend Gründung, Form<br />
und Abmessung der Gebäude<br />
(Gebäudefugen)<br />
bzw.<br />
Abfangungen<br />
nach DIN 1053<br />
� 12,0<br />
bei Schalendicke<br />
< 11,5 � 9 cm<br />
� 6,0<br />
nach Statik<br />
und Türen eingerechnet) jeweils<br />
etwa 75 cm2 sein. Die<br />
Lüftungsquerschnitte müssen<br />
frei bleiben. Direkt über<br />
den Fußpunktabdichtungen<br />
der Vorsatzschale in der<br />
ersten Ziegelschicht offen gelassene<br />
Stoßfugen lassen in<br />
die Luftschicht eingedrungenes<br />
Wasser sicher abfließen<br />
(Entwässerungsöffnungen).<br />
➂ ➃<br />
15
16<br />
<strong>VOR</strong> Mauerflächen: Sanieren, Reparieren u<br />
Viele ältere, historische<br />
und denkmalgeschützte<br />
Bauwerke<br />
zeigen, dass Fassaden<br />
aus Verblendmauerwerk<br />
eine fast unbegrenzte<br />
Lebensdauer<br />
haben. Jedoch durch<br />
die über viele Jahrzehnte<br />
andauernde<br />
Bewitterung sind die<br />
Fassaden hohen Belastungen<br />
ausgesetzt.<br />
Insbesondere eindringende<br />
Feuchtigkeit,<br />
Temperaturspannungen,<br />
Algen- und Moosbewuchs,<br />
aber auch<br />
Umweltverschmutzungen<br />
und Ähnliches<br />
führen dazu, dass<br />
Sanierungs- und<br />
Restaurierungsmaßnahmen<br />
an Verblendfassaden<br />
notwendig<br />
werden.<br />
Abplatzungen der Brenn- und Preßhaut<br />
Auch neuere Verblendungen<br />
oder bereits<br />
behandelte Fassaden<br />
zeigen häufig Schäden<br />
durch Imprägnierungen,<br />
die nicht auf die<br />
Steinart und deren<br />
Eigenschaften abgestimmt<br />
waren oder<br />
wenn bei der Herstellung<br />
der Verblendung<br />
nicht mit der handwerklichen<br />
Sorgfalt<br />
gearbeitet wurde.<br />
Hierzu zählen insbesondere<br />
die nicht vollfugige<br />
Vermauerung,<br />
die Risiken der nachträglichen<br />
Verfugung<br />
(z.B. durch nicht ausreichendes<br />
Auskratzen)<br />
und die nicht aufeinander<br />
abgestimmten<br />
Steine und Mörtel.<br />
Schädigungen durch<br />
Fugenausbrüche oder<br />
Vertikalschnitt durch eine Lagerfuge<br />
Extremes Beispiel einer Lagerfuge<br />
scherbenförmige Abplatzungen<br />
an Verblendsteinen<br />
sind<br />
sichtbare Folgen von<br />
eingedrungener<br />
Feuchtigkeit und Frosteinwirkung.Folgeschäden<br />
wie Durchfeuchtung<br />
sind hierbei<br />
nicht auszuschließen.<br />
Aber auch die nachträgliche<br />
Verfugung bei<br />
nicht ordnungsgemäß<br />
ausgekratztem Mauermörtel<br />
zieht gleiche<br />
Schädigung nach sich.<br />
Eine Sanierung ist<br />
häufig nur möglich,<br />
wenn die bereits<br />
geschädigten Steine<br />
entfernt und durch<br />
neue Verblender ersetzt<br />
werden. Die Verfugung<br />
ist ganzflächig<br />
zu erneuern, da<br />
farbgleiche Fugen<br />
zwischen Alt- und<br />
Neuverfugung nicht zu<br />
erreichen sind.
nd Verfugen<br />
Das Entfernen der<br />
Altfugen erfolgt mit<br />
Winkelschleifern,<br />
Fugenfräsen oder<br />
Hochdruckreiniger.<br />
Wichtig ist, dass die<br />
Steinflanken an den<br />
Sichtseiten der Verblender<br />
nicht geschädigt<br />
werden. Der ideale<br />
Fugenquerschnitt für<br />
die Neuverfugung ist<br />
ca. 15-20 mm tief und<br />
flankenfrei an den<br />
Steinrändern ausgebildet.<br />
Ausreichendes Reinigen<br />
und Vornässen ist<br />
Voraussetzung für eine<br />
dichte und kraftschlüssige<br />
Haftung des<br />
Fugenmörtels an den<br />
Steinrändern. Der<br />
Typisches Bild einer nicht fachgerecht ausgekratzten Fuge<br />
Fugenmörtel wird in<br />
schwachplastischer<br />
(erdfeuchter) Konsistenz<br />
lagenweise und<br />
kräftig verdichtend eingebügelt.<br />
Die vorhandene<br />
Feuchtigkeit im<br />
Mauerwerk und eine<br />
Nachbehandlung der<br />
Flächen durch feines<br />
Einsprühen mit Wasser<br />
Günstige und ungünstige Ausbildung einer Verfugung<br />
sorgen für eine ausreichende<br />
Verleimung<br />
des Mörtels am Stein<br />
und sind Garant für<br />
eine neue, schlagregensichere<br />
Verblendung.<br />
Entscheidend ist, dass<br />
der verwendete Fugenmörtel<br />
in seiner Zusammensetzung<br />
ein<br />
dichtes Gefüge bildet<br />
und an den Steinrändern<br />
bündig abschließt.<br />
Der <strong>quick</strong>-<strong>mix</strong> Fugenmörtel<br />
erfüllt diese<br />
Anforderungen, entspricht<br />
der Festigkeitsklasse<br />
Mörtelgruppe III<br />
und kann darüber<br />
hinaus in vielfältigen<br />
Farben hergestellt<br />
werden. Die Wasserabweisung<br />
im erhärteten<br />
Mörtel sorgt zusätzlich<br />
für lebenslange<br />
Sicherheit.<br />
17
18<br />
<strong>VOR</strong>gabe: Technische Daten<br />
Die V.O.R. Mauermörtelsorten von <strong>quick</strong>-<strong>mix</strong><br />
sind in ihrer Zusammensetzung auf die<br />
genannten Extremsituationen bezüglich des<br />
Verdurstens bis hin zum nicht saugenden Klinker<br />
eingestellt und garantieren immer gleichbleibende<br />
Verarbeitungseigenschaften.<br />
Steinart / Ausführung Produkte<br />
1) Vollfugiges Vermauern mit Fugenglattstrich<br />
extrem stark saugende Verblender z.B. Kalksandstein-Verblender<br />
und/oder die Verarbeitung bei höheren Temperaturen (≥ 28° C)<br />
stark saugende Verblendsteine z.B. Handformziegel<br />
schwach saugende Steine z.B. Vormauer-Hochlochziegel<br />
nicht saugende Steine z.B. Klinker<br />
nicht saugende, schwere oder großformatige Steine z.B. Betonsteine<br />
2) Nachträgliches Verfugen / Fugensanierung<br />
Fugen mindestens 15 mm tief, flankenfrei auskratzen<br />
<strong>quick</strong>-<strong>mix</strong> <strong>VOR</strong>mauermörtel<br />
entsprechen<br />
der Mörtelgruppe<br />
M5/NM IIa und übertreffen<br />
die Anforderungen<br />
der DIN 1053<br />
hinsichtlich der Haftscherfestigkeit<br />
(siehe<br />
Tabelle), und Fugendruckfestigkeit(Richtlinie<br />
August ’92).<br />
Haftscherfestigkeit [N/mm 2 ]<br />
Die V.O.R. Mauermörteltypen:<br />
VK-Plus für extrem stark saugende Steine<br />
VK 01 für stark saugende Steine<br />
VM 01 für mittel bis schwach saugende Steine<br />
VZ 01 für nicht saugende Steine und Klinker<br />
M 01 für nicht saugende, schwere Betonsteine<br />
Haftscherfestigkeit nach DIN 18555 Teil 5<br />
1,00<br />
0,90<br />
0,80<br />
0,70<br />
0,60<br />
0,50<br />
0,40<br />
0,30<br />
*) 0,20<br />
0,10<br />
0,00<br />
0,05<br />
Baustellenmörtel<br />
VK Plus<br />
M5/NM IIa<br />
X<br />
X<br />
Eigenfeuchte der Kalksandsteine<br />
< 0,5 M-% 3-5 M-%<br />
0,20<br />
<strong>quick</strong>-<strong>mix</strong><br />
VK 01<br />
VK 01<br />
M5/NM IIa<br />
X<br />
0,45<br />
<strong>quick</strong>-<strong>mix</strong><br />
VK-Plus<br />
VM 01<br />
M5/NM IIa<br />
VZ 01<br />
M5/NM IIa<br />
0,20<br />
Baustellenmörtel<br />
M 01<br />
M10/NM III<br />
0,41<br />
<strong>quick</strong>-<strong>mix</strong><br />
VK 01<br />
FM<br />
M10/NM III<br />
0,75<br />
<strong>quick</strong>-<strong>mix</strong><br />
VK-Plus<br />
Messwerte (Toleranzen) ohne Berücksichtigung des Prüffaktors.<br />
*) Anforderungen der Mörtelgruppe M5/NM IIa nach DIN 1053<br />
X<br />
X<br />
X<br />
X<br />
Grafik: Prüftechnik
Technische Daten V.O.R. Mauermörtel<br />
Mörtelgruppe:<br />
VK-Plus, VM, VZ, VK<br />
Modulmörtel M 01<br />
M5/NM II a<br />
M10/NM III<br />
Verarbeitungstemperatur > +5° C<br />
Wasserbedarf ca. 5,5 l/40 kg<br />
Verarbeitungszeit ca. 2 Stunden<br />
Bindemittel gem. DIN EN 197<br />
Zuschlagstoffe reiner, gemischtkörniger<br />
Sand 0-4 mm<br />
Ergiebigkeit (40-kg-Sack) ca. 26 Liter Nassmörtel<br />
Lieferform 40-kg-Sack<br />
Container<br />
Silo<br />
Lagerung trocken und sachgerecht<br />
Farben grau, extraweiß, dunkelgrau,<br />
anthrazit, beige-weiß,<br />
grau-weiß, schwarz<br />
Mörtelbedarf/Verbrauch je m 2 Liter kg<br />
DF-Lochstein (24/11, 5/5, 2) ca. 35 ca. 54<br />
DF-Vollstein ca. 32 ca. 49<br />
2 DF-Vormauerstein<br />
(24/11, 5/11, 3)<br />
ca. 21 ca. 32<br />
NF-Lochstein (24/11, 5/7, 1) ca. 32 ca. 49<br />
NF-Vollstein ca. 28 ca. 43<br />
Technische Daten Fugenmörtel<br />
Mörtelgruppe M10/NM III<br />
Körnung 0 -1 mm<br />
Verarbeitungstemperatur > +5° C<br />
Wasserbedarf ca. 4,5-5 l/40 kg<br />
Verarbeitung von Hand<br />
Verarbeitungszeit ca. 2 Stunden<br />
Bindemittel gem. DIN EN 197<br />
Ergiebigkeit (40-kg-Sack) ca. 24 Liter Nassmörtel<br />
Lieferform 40-kg-Sack<br />
Lagerung trocken und sachgerecht<br />
Farben zementgrau, sulfadurgrau,<br />
mausgrau, mittelgrau,<br />
anthrazitgrau, anthrazit,<br />
beige-weiß, extraweiß,<br />
grau-weiß<br />
Mörtelbedarf/Verbrauch je m 2 Liter kg<br />
NF (Normalformat) 3 - 4 ca. 5<br />
DF (Dünnformat) 4 - 5 ca. 6,7<br />
19
Mörtelsysteme Beton- und Reparatursysteme Boden- und Fliesensysteme Abdichtungssysteme tubag Trass-Systeme<br />
Putz- und Sanierungssysteme Oberputzsysteme<br />
Farb- und Anstrichsysteme<br />
Wärmedämm-Verbundsysteme<br />
Verkaufsbüros<br />
<strong>quick</strong>-<strong>mix</strong> Leipzig GmbH & Co. KG<br />
Werk Leipzig<br />
Tel. 03 41/5 26 08-11, 26, 28, 55<br />
Fax 08 00/5 26 08 00<br />
Werk Ostrau<br />
Tel. 03 41/5 26 08-11, 26, 28, 55<br />
Fax 08 00/5 26 08 00<br />
<strong>quick</strong>-<strong>mix</strong> für Berlin/<br />
Brandenburg GmbH & Co. KG<br />
Tel. 0180/3 23 25-06, 07<br />
Fax 08 00/1 25 80-80<br />
<strong>quick</strong>-<strong>mix</strong> Rostock GmbH & Co. KG<br />
Tel. 03 81/6 7317-10, 20, 44<br />
Fax 08 00/673 33 33<br />
Wir beraten Sie gern<br />
<strong>quick</strong>-<strong>mix</strong><br />
Hamburg-Kaltenkirchen<br />
GmbH & Co. KG<br />
Werk Kaltenkirchen<br />
Tel. 0 4191/80 89 -21, 22, 40<br />
Fax 08 00/8 08 90 00<br />
Werk Groß-Jörl<br />
Tel. 0 46 07/93 11 20<br />
Fax 08 00/9 3112 22<br />
<strong>quick</strong>-<strong>mix</strong> Hannover<br />
GmbH & Co. KG<br />
Tel. 0180/3 23 25-01, 04, 05<br />
Fax 08 00/125 80-70<br />
<strong>quick</strong>-<strong>mix</strong> Osnabrück<br />
GmbH & Co. KG<br />
Werk Marl<br />
Tel. 0180/3 23 25-01, 04<br />
Fax 08 00/1 25 80-50<br />
Werk Schwagstorf<br />
Tel. 0180/3 23 25-02, 03<br />
Fax 08 00/1 25 80-60<br />
<strong>quick</strong>-<strong>mix</strong> Kruft GmbH & Co. KG<br />
Werk Kruft<br />
Tel. 0 26 52/ 81 -3 21, 2 15<br />
Fax 08 00/1 25 80 40<br />
Werk Neuwied<br />
Tel. 0 26 52/ 81 -3 21, 2 15<br />
Fax 08 00/1 25 80 40<br />
<strong>quick</strong>-<strong>mix</strong> Stockstadt<br />
GmbH & Co. KG<br />
Werk Stockstadt<br />
Tel. 01 80/3 17 10 -11, 13, 14<br />
Tel. 01 80/3 17 10 -16, 22, 27<br />
Fax 08 00/41700 00<br />
Fax 08 00/2266330<br />
Werk Griesheim<br />
Tel. 01 80/3 17 10 -11, 13, 14<br />
Tel. 01 80/3 17 10 -16, 22, 27<br />
Fax 08 00/41700 00<br />
Fax 08 00/2266330<br />
<strong>quick</strong>-<strong>mix</strong><br />
Manching/Ingolstadt<br />
GmbH & Co. KG<br />
Werk Manching<br />
Tel. 0 84 59/88-22, 23, 25<br />
Fax 08 00/8 82 22 22<br />
Werk Rosenau<br />
Tel. 09955/93010<br />
Fax 09955/930119<br />
<strong>quick</strong>-<strong>mix</strong> Porphyr GmbH<br />
Werk Freihung<br />
Tel. 0 96 46/8 01-20, 21, 22<br />
Fax 08 00/8 88 11 10<br />
<strong>quick</strong>-<strong>mix</strong> Gruppe<br />
GmbH & Co. KG<br />
Mühleneschweg 6<br />
49090 Osnabrück<br />
Tel. 0541/6 0101<br />
Fax 0541/6018 53<br />
info@<strong>quick</strong>-<strong>mix</strong>.de<br />
www.<strong>quick</strong>-<strong>mix</strong>.de<br />
Stand 11/2007 · 1017A Ort.