Wasserratten gesucht! - Schwimmverein Ludwigsburg 08 eV
Wasserratten gesucht! - Schwimmverein Ludwigsburg 08 eV
Wasserratten gesucht! - Schwimmverein Ludwigsburg 08 eV
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E 7092 F<br />
2. Quartal 2010<br />
– Heft 2 –<br />
SCHWIMMVEREIN LUDWIGSBURG <strong>08</strong> EV.
<strong>Wasserratten</strong> <strong>gesucht</strong>!<br />
Du schwimmst gerne, Du tauchst gerne,<br />
- an Land<br />
und<br />
im Wasser?<br />
Dann bist Du bei uns genau richtig!<br />
Du stehst auf fetzige Musik<br />
Schwimmen - Tauchen - Tanzen . . . und natürlich jede Menge Spaß!<br />
Mädchen von 6 - 15 Jahren warten auf DICH!<br />
Interesse? Dann freue ich mich auf Deinen Anruf oder Dein E-Mail!<br />
Birgit Strobel 0 71 41 - 92 99 21 • birgitstrobel@gmx.de<br />
. . . oder komm doch einfach ’mal vorbei -<br />
2006<br />
Dienstag von 16:45 bis 19:00 Uhr in der PH-Schwimmhalle <strong>Ludwigsburg</strong><br />
und Freitag von 17:45 bis 19:00 Uhr im Stadtbad <strong>Ludwigsburg</strong> ©
Herausgeber<br />
SCHWIMMVEREIN LUDWIGSBURG <strong>08</strong> EV.<br />
Mitglied des Deutschen Schwimmverbandes <strong>eV</strong>. und des Württ. Landessportbundes <strong>eV</strong>.<br />
Geschäftsstelle: Otto-Konz-Weg 1, Telefon (01805) 785<strong>08</strong>00, Fax (01805) 785<strong>08</strong>09 ·<br />
Homepage: www.svl<strong>08</strong>.com<br />
Präsident: Andreas Rülke, Harteneckstr. 87, 71640 <strong>Ludwigsburg</strong>,<br />
Bankverbindungen:<br />
Volksbank <strong>Ludwigsburg</strong> Kto.-Nr. 481614001 (BLZ 60490150)<br />
Verkaufspreis durch Mitgliedsbeitrag abgegolten<br />
Liebe Mitglieder, liebe Schwimmfreunde und<br />
Gönner des SVL,<br />
Nachdem wir das Anschwimmen am 30.04.2010 hinter<br />
uns gebracht haben, hoffen wir nun doch endlich auf<br />
wärmeres Wetter und eine gute Freibadsaison 2010.<br />
Der hoffentlich krönende Abschluss soll auch dieses Jahr<br />
wieder unser Neckarschwimmen am 25.07.2010 sein, zu<br />
welchem ich sie schon jetzt recht herzlich einlade, ein<br />
paar gesellige Stunden mit uns zusammen zu verbringen.<br />
Für diesen Event suchen die Verantwortlichen des Neckarschwimmens noch Sponsoren.<br />
Sollten Sie das Neckarschwimmen mit einer Geld- oder Sachspende unterstützen<br />
wollen, so wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an mich.<br />
Bis dahin verbleibe ich mit sportlichem Gruß<br />
Andreas Rülke, Präsident SVL<br />
3
<strong>Schwimmverein</strong> <strong>Ludwigsburg</strong> <strong>08</strong> EV.<br />
Schwimmabteilung<br />
Neckarschwimmen am 25. Juli 2010 und<br />
Freibadfest am 25. Juli 2010<br />
Alle ehemaligen Schwimmerinnen und Schwimmer und Trainer,<br />
die sich mal wieder treffen möchten zum Plaudern, Kaffee trinken<br />
oder vielleicht sogar zum Schwimmen.<br />
Am Sonntag 25. Juli 2009 so ab 14.00 Uhr am<br />
SVL-Bootshaus als Treffpunkt.<br />
Wenn Ihr noch Kontakt zu ehemaligen Schwimmerinnen oder<br />
Schwimmern habt, so reicht diese Einladung einfach weiter.<br />
Es werden auch Kuchenspenden gerne angenommen,<br />
der Erlös kommt der Jugend zugute.<br />
Ich freue mich auf ein Wiedersehen im Freibad.<br />
Bernd Krüger, Lindenstraße 34, 71634 <strong>Ludwigsburg</strong>, Tel. 0 71 41/92 62 22<br />
Email: BerndKrueger@aol.com<br />
4
Von Mathias Nagel<br />
Abteilung<br />
Erste Mannschaft will ihr Meisterstück machen<br />
Mit dem Sieg gegen Fulda wird das Saisonziel Meisterschaft ausgegeben<br />
Nach dem Sieg gegen dem Mitkonkurrenten Fulda im Hohenecker Freibad will die<br />
ersten Mannschaft des SVL aufs Ganze gehen. „Wir wollen die restlichen Spiele<br />
gewinnen, wir wollen Meister werden“, unterstreicht Matthias Nagel, Spieler<br />
und Vizepräsident Sport in Personalunion, die Titelambitionen des Wasserball-<br />
Zweitligisten.<br />
Nur noch vier Partien stehen aus, das „Endspiel“ steigt am 18. Juni beim Mitbewerber<br />
SGW Leimen/Mannheim. „Das wird eine spannende Kiste“, weiß Routinier Andreas<br />
Teicher um die Stärke der Badener.<br />
Nachdem der andere Meisterschaftsanwärter, die Wasserfreunde aus Fulda, mit 9:6<br />
auf Distanz gehalten wurde, hat es Spitzenreiter SV <strong>Ludwigsburg</strong> selbst in der Hand,<br />
eine tolle Saison zu krönen. Der Titel „Süddeutscher Meister“ würde gut auf den Briefkopf<br />
des Vereins passen, zumal die letzte Meisterfeier schon etliche Jahre zurückliegt.<br />
Dafür hängen sich die Spieler so richtig<br />
rein. So brillierte Abwehrchef Teicher<br />
im Spitzenspiel erstaunlicherweise als<br />
dreifacher Torschütze. Trotz des Höhenflugs<br />
ist die Bundesliga aber kein<br />
Thema für den SV <strong>Ludwigsburg</strong>. Selbst<br />
wenn der SVL Erster bleibt, wird das<br />
Team nicht am Aufstiegsturnier teilnehmen.<br />
„Das wäre für die Youngster wohl<br />
noch ein Jahr zu früh“, analysiert<br />
Matthias Nagel die Situation.<br />
Thorsten Kraut mit Übersicht<br />
5
Auf der anderen Seite würde die Eliteliga den älteren Akteuren wie Teicher (34), Thorsten<br />
Kraut (40) oder Robert Grohe (30) einen kaum zumutbaren Spagat abverlangen.<br />
Fahrten quer durch Deutschland und ein erhöhter Trainingsaufwand ließen sich mit<br />
beruflichen und familiären Pflichten nicht mehr vereinbaren.<br />
Mittelfristig bleibt die Bundesliga aber ein Thema, wie Nagel betont. Den Talenten,<br />
die aus dem Jugendbereich nachrücken traut er einiges zu. Vor dem Sprung ganz<br />
nach oben muss der Verein aber noch ein anderes wichtiges Feld beackern. Nagel:<br />
„Wir brauchen mehr Stabilität im finanziellen Bereich.“<br />
Von Robert Bölke<br />
SVL II kämpft weiter um den Klassenerhalt in der Oberliga<br />
Starke Leistung gegen Meisterschaftsfavoriten aus Leimen/Mannheim gibt<br />
Hoffnung<br />
Die Oberligamannschaft des SVL hat im Freibad Hoheneck gegen den Konkurrenten<br />
SGW Leimen/Mannheim II nach einem sehenswerten Spiel mit 9:14<br />
(1:6/3:1/2:2/3:5) verloren. Die nasskalten Bedingungen hinderten keine der beiden<br />
Mannschaften, sowohl motiviert als auch aggressiv aufzuspielen. Nach einem<br />
hart umkämpften Match mussten sich die Schwaben letztendlich geschlagen<br />
geben und den Mannheimern die drei Punkte überlassen.<br />
Die <strong>Ludwigsburg</strong>er hatten sich einiges vorgenommen, vor allem in der Verteidigung,<br />
da man wusste, dass der Gegner im Konterspiel durchaus stark war. Das Ziel, die Gegentreffer<br />
niedrig zu halten scheiterte im ersten Spielabschnitt jedoch fatal. Begünstigt<br />
durch vier Ausschlussfehler auf Seiten der Gastgeber konnte die Mannschaft<br />
von Trainer Uwe Schmid schon in dieser frühen Spielphase sechs Tore erzielen. Die Akteure<br />
des SVL hatten es schwer, denn die Bemühungen wurden von Seiten des<br />
Schiedsgerichts nicht honoriert. Der Heimmannschaft war eine gewisse Ratlosigkeit<br />
anzusehen. So gelang es den Barockstädtern bis dorthin nur, durch Centerverteidiger<br />
Dieter Gscheidle einen Treffer zu erzielen.<br />
Nachdem Trainer Laszlo Csanyi in der Pause einige taktische Maßnahmen ergriffen<br />
hatte, versuchte sein Team konzentrierter und dynamischer aufzutreten, was auch<br />
gelang. Das Spiel wurde schnell besser, es gelang, die gegnerischen Konter zu unterbinden<br />
und im Angriff aktiver zu sein und jenen dadurch gefährlicher zu gestalten.<br />
Trotz der Fünf-Tore-Führung der Gäste gab der SVL nicht auf und schaffte es, durch<br />
Courage drei weitere Tore zu erzielen und dabei nur einen einzigen Gegentreffer hinnehmen<br />
zu müssen.<br />
6
Nach der Halbzeitpause erwischten die <strong>Ludwigsburg</strong>er eine gute Phase und konnten<br />
den Ball durch Gabor Ivanyi und Tino Bernhardt zwei Mal im feindlichen Netz versenken,<br />
sodass der Rückstand beinahe aufgeholt war. Doch die Gäste ließen nicht locker<br />
und vermiesten den bemühten SVL-Spielern ihr Ziel, den Anschluss zu halten oder gar<br />
das Spiel zu drehen, da auch die Mannheimer es schafften, den <strong>Ludwigsburg</strong>er Keeper<br />
Daniel Holzwarth weitere zweimal zu überwinden, sodass es zur Pause zum letzten<br />
Viertel 6:9 stand.<br />
In den letzten acht Minuten lag das Glück auf Seiten der Gäste. Durchaus fragliche<br />
Schiedsrichterentscheidungen und das Pech im <strong>Ludwigsburg</strong>er Torabschluss verhalfen<br />
der Gastmannschaft zum Sieg. Bester Torschütze des SVL war mit vier Treffern<br />
Centerspieler Gabor Ivanyi. „Schade. In diesem Spiel wäre mehr drin gewesen, hätten<br />
wir das erste Viertel nicht verschlafen.“ sagte Csanyi nach dem hart umkämpften<br />
Match. „Wir müssen an den guten Situationen festhalten und es schaffen, die einfachen<br />
Fehler abzustellen.“<br />
Das nächste Spiel der Oberligamannschaft findet am 7. Juni in Leimen statt, wo man<br />
sich ein zweites Mal mit den Badenern messen kann, dann hoffentlich mit positivem<br />
Endergebnis aus Sicht des SVL.<br />
Mannschaftsaufstellung SVL II:<br />
Holzwarth (TW); Friedemann; Bernhardt (1); Entler; R.Bölke; Heintschel (1); Rasch; Ivanyi<br />
(4); D.Gscheidle (1); Hahn (1); P.Salihu; Köhler (1); Nigl<br />
Von Werner Schlaich/Christian Gscheidle/Sebstian Rasch<br />
SVL III weiter an der Tabellenspitze<br />
Dritte Mannschaft eilt von Sieg zu Sieg<br />
Mit inzwischen 26:0 Punkten und 190:107 Tore liegt die dritte Mannschaft des SV<br />
<strong>Ludwigsburg</strong> weiter auf dem ersten Platz der Verbandsliga. Der Meistertitel ist<br />
bei noch fünf ausstehenden Partien zum Greifen nahe, da die Zweitplatzierte<br />
Mannschaft aus Freiburg schon fünf Minuspunkte aufweist.<br />
SVL III – VFL Sindelfingen<br />
Arbeitssieg gegen eine starke Sindelfinger Mannschaft.<br />
Die dritte Mannschaft des SV <strong>Ludwigsburg</strong> hatte ihr erstes Spiel im Freibad zu Hoheneck<br />
bei kalten Außentemperaturen. Die Umstellung vom etwas kleineren Becken der<br />
Halle zum deutlich größeren Feld des Freibads bereitete unserer Mannschaft einige<br />
Probleme. Unsere Mannschaft begann gewohnt souverän und konnte das erste Viertel<br />
durch Tore von Ivanyi, Dieter Gscheidle und Tommy Klaue mit 3:0 für sich entschei-<br />
7
den. Die Sindelfinger zeigten sich konditionell in einer guten Verfassung und gewannen<br />
das zweite Viertel mit 2:1 Toren. Im weiteren Spielverlauf konnte unsere Mannschaft<br />
eins aufs andere Mal auf den guten Torwart Bernd Nigl zählen, der sein Team<br />
vor einem Rückstand bewahrte. Erst im letzten Spielabschnitt konnten die <strong>Ludwigsburg</strong>er<br />
den Bann brechen und bauten die Führung durch die Treffer von Gabor Ivanyi,<br />
Willi Entler, Dieter Gscheidle und Jan-Luca Friedemann zum Endstand von 9:6 Toren<br />
aus.<br />
SVL <strong>Ludwigsburg</strong> III – TSG Backnang<br />
Drei Tage später empfing unsere Dritte den TSG Backnang im Hohenecker Freibad.<br />
Bei eisigen Außentemperaturen konnte unsere Mannschaft einen hart umkämpften<br />
Sieg gegen den Aufstiegs-Kandidat TSG Backnang einfahren. Nach einer 7:3 Führung<br />
schien das Spiel schon zu Gunsten unserer Mannschaft entschieden zu sein. Doch<br />
Backnang holte Tor um Tor auf und verkürzte noch zum 7:6 Endstand. Auszeichnen<br />
konnte sich wieder einmal mehr Jan-Luca Friedemann, der mit 2 Toren gegen sein<br />
ehemaliges Team glänzte.<br />
Der SVL III spielte:<br />
Bernd Nigl im Tor, Jan-Luca Friedemann (5 Tore), Tino Bernhardt, Wilhelm Entler (1), Armin<br />
Segert, Christian Heintschel (1), Gabor Ivanyi (4), Christian Gscheidle, Dieter Gscheidle (4),<br />
Martin Lang, Thomas Klaue (2), Andreas Warner, Werner Schlaich, Ralf Kasten.<br />
Von Thorsten Albrecht<br />
Ergebnisse der Jugendmannschaften<br />
Jugendmannschaften suchen nach Erfolgsspur<br />
Die Jugendmannschaften des SV <strong>Ludwigsburg</strong> versuchen wieder in die Erfolgsspur<br />
zurück zu kommen. Die zuletzt erlittenen Niederlagen wollen die Schützlinger von<br />
Robert Kovacs und Laszlo Csanyi als Ansporn nehmen, sich weiter zu verbessern<br />
und an den Schwächen im Training weiter zu arbeiten. Dann sind sich Trainer und<br />
Spieler sicher, sollte es demnächst auch wieder mit einem Erfolgserlebnis klappen.<br />
A-Jugend<br />
SV <strong>Ludwigsburg</strong> – SSV Esslingen: 07:24<br />
Gegen den deutschen Meister aus dem Jahr 2009 hatte es unsere A-Jugend von Anfang<br />
an schwer, ins Spiel zu kommen. Die zum Teil bundesligaerfahrenen Esslinger konnten<br />
sich schnell in den ersten beiden Viertel mit 12:1 absetzen. Erst gegen Ende des Spiels<br />
wurde die Partie etwas ausgeglichener, so dass man das Schlussviertel nur mit 6:5 ab-<br />
8
geben musste. Ein Klassenunterschied war hier deutlich zu erkennen. Erfolgreichster<br />
Werfer auf <strong>Ludwigsburg</strong>er Seite war unser Linkshänder Indrit Salihu mit 3 Treffern.<br />
Wir wünschen den Esslingern also Gute bei Ihrer Mission „Titelverteidigung“.<br />
Mannschaftsaufstellung:<br />
Daniel Holzwarth, Julian Meyer-Steudte (Torwart, 1 Tor); Armin Segert, Jan-Luca Friedemann,<br />
Robert Bölke (1), Philipp Raith, Petrit Salihu, Indrit Salihu (3),Toni Tadic (1), Sebastian<br />
Rasch (1), Tobias Konrad<br />
C-Jugend<br />
SV <strong>Ludwigsburg</strong> - SSV Esslingen: 09:15<br />
Bedeutend besser im Spiel gegen die Esslinger im Vergleich zur A-Jugend machte es<br />
unsere C-Jugend. Bis zur Mitte des zweiten Viertels konnte sie die Begegnung ausgeglichen<br />
gestalten (4:5). Danach schlichen sich in das Spiel allerdings Unkonzentriertheiten<br />
und daraus resultierend einfache Fehler ein, die es den Esslingern ermöglichten,<br />
bis zu Beginn des dritten Viertels die Führung um 5 Tore auszubauen. Im Anschluss<br />
an die Schwächeperiode fing sich die Mannschaft wieder und konnte das Spiel<br />
wieder ausgeglichen gestalten. Schafft es die Mannschaft konstanter durchzuspielen<br />
wäre sicherlich in diesem Spiel mehr drin gewesen. Herausragender Torschütze (unter<br />
anderem zur einzigen Führung 1:0) war David Apel mit 5 Einschüssen.<br />
Mannschaftsaufstellung:<br />
Tamas Freiberger, Josua Kunz (Torwart); David Apel (5), Kristoff Daj (1), Hannes Buchholz,<br />
Dominik Novotny, Christoph Krumnow, Csaba Freiberger, Christian Reichert (3)<br />
D-Jugend<br />
SV <strong>Ludwigsburg</strong> - SGW Leimen/Mannheim: 06:13<br />
SV <strong>Ludwigsburg</strong> - SV Cannstatt: <strong>08</strong>:25<br />
Die komplett neuformierte D-Jugend zeigte bei ihren letzten Spielen einen klaren<br />
Aufwärtstrend, auch wenn in den Spielen gegen Cannstatt und Esslingen noch nichts<br />
Zählbares dabei herausgesprungen ist. Gegen Cannstatt konnte man zeitweise gut<br />
dagegen halten (wie auch zwei ausgeglichene Viertelergebnissen zeigen). Beim Spiel<br />
gegen Leimen/Mannheim, welches man im Hinspiel deutlich abgeben musste zeigte<br />
sich aber auch schon im Zusammenspiel ein Trend nach oben. Bis kurz nach der Halbzeit<br />
konnte sich keines der beiden Teams absetzen (3:4), wobei hier vor allem Christoph<br />
Krumnow unser Team mit 2 seiner 4 Tore im Spiel hielt.<br />
Auch beim 6:9 zu Beginn des letzten Spielabschnitts war durchaus noch ein Punktgewinn<br />
im Bereich des Möglichen. Leider schwanden unseren „Jungen Wilden“ aber im<br />
Laufe des Spiels zunehmend die Kräfte, so dass der Gegner durch 4 Tore hintereinander<br />
das Ergebnis doch recht deutlich ausbauen konnte.<br />
9
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Mittwoch und Donnerstag Ruhetag
Mit Jannik Langner, Finn und Justin Fetzer und Maximilian Messinger haben insgesamt<br />
4 Nachwuchsspieler ihre Premiere im Wasser für den SV <strong>Ludwigsburg</strong> gegeben.<br />
Mannschaftsaufstellung:<br />
Tamas Freiberger (TW) - Dominik Novotny (4 Treffer), Franziska Reichert, Christoph Krumnow<br />
(7), Andrija Jaksic, Marco Hübner, Tim Kraut (1), Justin Fetzer (2), Finn Fetzer, Maximilian<br />
Messinger, Jannik Langner<br />
Von Thorsten Albrecht<br />
Jugendwasserballer für Sichtungslehrgang<br />
C2/2-Nationalmannschaft nominiert<br />
Antonio Tadic und Petrit Salihu vor großer Aufgabe<br />
Der internationale Jugend-Wasserball ist seit 2007 auch bei den Altersgruppen in<br />
Bewegung geraten, und so wird es erstmals auch eine DSV-Auswahl mit Aktiven<br />
„grader“ Jahrgänge geben. 28 Spieler wurden für eine C2/2-Auswahl mit Aktiven<br />
der Jahrgänge 1994/95 gesichtet, auf die 2011 eine Junioren-Europameisterschaft<br />
wartet.<br />
Im laufenden Jahr wird es unter dem Trainerduo Peter Röhle und Stefan Pieske (beide<br />
Berlin) für die Aktiven aus 14 Vereinen drei Maßnahmen geben, teilweise mit internationalen<br />
Gästen.<br />
In den erweiterten Kader der C2/2-Nationalmannschaft wurden mit Petrit Salihu und<br />
Antonio Tadic auch zwei Jugendspieler des SV <strong>Ludwigsburg</strong> berufen. Für beide Spieler<br />
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Petrit Salihu<br />
ist es die erste Berufung auf nationaler Ebene. Die Berufung der beiden Talente zeigt<br />
wiederum auch die gute Jugendarbeit, die im SVL betrieben wird und nun auch überregional<br />
Früchte trägt.<br />
Die Wasserballabteilung freut sich mit den beiden über die Chance, sich mit den Besten<br />
messen zu können und wünscht Ihnen alles Gute für die kommenden Lehrgänge.<br />
Anberaumte Maßnahmen<br />
21.07. – 25.07.2010 in Hagen/Westfalen (mit ausländischem Trainingspartner)<br />
30.07. – 02.<strong>08</strong>.2010 n. n. (mit ausländischem Trainingspartner)<br />
10.<strong>08</strong>. – 15.<strong>08</strong>.2010 in Stuttgart (mit Beobachtung der Junioren-EM)<br />
12<br />
Antonio Tadic
Abteilung<br />
Von Ralph Thalheimer<br />
Masters liegen gut im Rennen:<br />
6 Starts – 6 Podiumsplatzierungen<br />
Volker Heyn mit zwei neuen Bestzeiten<br />
Das 16. Internationale Masterschwimmfest am 6. März 2010 in Heilbronn ist in diesem<br />
Jahr der erste gemeinsame Wettkampf des SV <strong>Ludwigsburg</strong>s und der Wasserfreunde<br />
Mühlacker gewesen. Gemeinsam erschwammen die Master des SG Neckar/Enz dreimal<br />
den ersten, zweimal den zweiten und einmal den dritten Platz.<br />
Trotz der kurzfristigen Verschiebung des Wettkampfbeginns von 14:00 Uhr auf 18:00 Uhr<br />
konnten die Masters des SG Neckar/Enz gute Zeiten und Platzierungen erreichen. Die letzten<br />
Entscheidungen wurden zwar erst gegen 20:30 Uhr geschwommen, was den Einzelleistungen<br />
aber keinen Abbruch tat.<br />
Volker Heyn (1971/AK35) freute sich bei seinen beiden Starts an diesem Samstag über<br />
zwei neue Bestzeiten. Über 50 Meter Rücken belegte er in 0:35,14 Minuten den zweiten<br />
Platz, über 100 Meter Lagen (1:15,04 min) den dritten Rang. Ralph Thalheimer (1968/<br />
AK40) gewann in seiner Alterklasse beide Rennen und schlug über 50 Meter Schmetterling<br />
nach 0:29,96 Minuten als Erster an. Über 100 Meter Lagen erreichte er in 1:12,78 Minuten<br />
ebenfalls den ersten Platz.<br />
Die Mühlacker-Seniorin Imma Gier (1947/AK 60) musste leider wegen einer Krankheit<br />
spontan absagen. Vereinskollegin Eveline Franke (1966/AK 40) brachte jedoch ihre Rennen<br />
sicher nach Hause. Sie belegte über 50 Meter Brust (0:45,17 min) den ersten Platz,<br />
über 100 Meter Lagen (1:33,24 min) wurde sie Zweite. Mit diesen beiden Ergebnissen<br />
konnte Eveline in der Zweikampfwertung am Ende noch den dritten Platz erreichen.<br />
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Masters auf dem Treppchen<br />
Zemla, Thalheimer und Tschepe starten für den SVL<br />
Fünf Starts in Feuerbach und fünf Plätze auf dem Treppchen – das ist die Bilanz der kleinen<br />
Truppe der SVL-Mastersschwimmer.<br />
Am dritten Aprilwochenende sind Claudia Zemla, Ralph Thalheimer und Martin Tschepe<br />
beim Mastersmeeting gestartet. Claudia Zemla (AK20), die nach jahrelanger Wettkampf-<br />
Abstinenz wieder einmal bei einem Schwimmfest startete, landete zweimal auf Platz zwei:<br />
über 50 Meter Brust in 0:44,54 Minuten und über 50 Meter Freistil (0:35,31 min).<br />
Ralph Thalheimer (AK40) wurde über 50 Meter Schmetterling Erster in 0:29,53 Minuten,<br />
sowie Zweiter über 50 Meter Freistil (0:27,80 min).<br />
Martin Tschepe (AK45) wurde über 50 Meter Rücken Erster in 0:34,30 Minuten. Die Konkurrenz<br />
war bei diesem Wettkampf nicht übermäßig groß. Die SVL-Schwimmer überzeugten<br />
indes auch mit Blick auf das Gesamtklassement: Thalheimer schwamm über 50 Meter<br />
Schmetterling die zweitbeste Zeit aller Starter, Tschepe die drittbeste über 50 Meter Rücken.<br />
Von Tamara Steinmetz<br />
Zufriedene Zweitplatzierte bei dem DMSJ<br />
Schwimmerinnen kämpfen sich vom letzten Platz nach vorne<br />
Die C-Jugend-Schwimmerinnen der SG Neckar/Enz haben beim Landesfinale des Deutschen<br />
Mannschaftswettbewerbs Schwimmen der Jugend (DMSJ) am 27. und<br />
28.2.2010 den zweiten Platz erreicht. Trainer Andreas Rülke sowie die Schwimmerinnen<br />
Marie Horschitz, Luisa Winkler, Carolin Straach (alle drei SV <strong>Ludwigsburg</strong>), Hannah<br />
Greb, Larissa Nathalie Ernst, Annika Spegg und Lara Salzsieder (alle vier TSV <strong>Ludwigsburg</strong>)<br />
zeigten sich mit dieser Platzierung durchaus zufrieden.<br />
Am Ende trennten die Schwimmerinnen 14,82 Sekunden vom ersten Platz, den die Gastgeber<br />
des SV Schwäbisch Gmünds belegten. Doch dass sich die <strong>Ludwigsburg</strong>erinnen vom<br />
sechsten Platz auf den zweiten vorkämpften, freute die Mädels mehr, als dass sie sich über<br />
diesen deutlichen Abstand ärgerten. Nach den zwei ersten Wettkämpfen über 4�100 Meter<br />
Freistil (04:42,75 min) und 4*100 Meter Brust (06:32,96 min) lagen die Schwimmerinnen<br />
aus <strong>Ludwigsburg</strong> auf dem letzten Platz in der Gesamtwertung. Doch davon ließen sie<br />
sich nicht aus der Ruhe bringen. Stattdessen gingen sie mit Siegeswillen in die drei nächsten<br />
Rennen, was prompt belohnt wurde. Über die 4�100 Meter Rücken (05:13,36 min)<br />
konnte Schlussschwimmerin Marie Horschitz (1998) einen 7,42 Sekunden-Rückstand aufholen<br />
und sorgte damit für den ersten Sieg an diesem Wettkampfwochenende. Deutlicher<br />
sah dagegen der erste Platz über 4�100 Meter Schmetterling (05:26,46 min) aus, den sie<br />
von Anfang an verteidigten und beim Anschlag fast zehn Sekunden Vorsprung hatten.<br />
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Ebenso deutlich war der Abstand beim letzten Rennen über 4�100 Meter Lagen<br />
(05:04,49 min), wo bereits Hannah Greb (1997) als dritte Schwimmerin einen großen Vorsprung<br />
von über fünf Sekunden herausschwamm. Mit einer hervorragender Zeit von<br />
01:06,25 Minuten über die Krauldistanz vergrößerte Luisa Winkler (1998) diesen noch auf<br />
über neun Sekunden.<br />
Doppelsieg für <strong>Ludwigsburg</strong>er Schwimmerinnen<br />
Vielseitigkeit gefragt<br />
Beim Jugend-Mehrkampf (JMK), der im Rahmen der Jahrgangsmeisterschaften der Cund<br />
D-Jugend in Leonberg ausgetragen wurde (13./14.3.2010), hat SVL-Schwimmerin<br />
Marie Horschitz (1998) den ersten Platz erreicht. Vereinskollegin Luisa Winkler (1998)<br />
machte mit ihrem zweiten Platz den Doppelsieg perfekt.<br />
Der JMK bestand aus vier athletischen Pflichtübungen und vier Schwimmstrecken. Die<br />
Pflichtübungen beinhalteten einen Gleittest über 7,5 Meter nach Zeit, 50 Meter Kraulbeinbewegung,<br />
einen 3-Sprung-Test an Land und 15 Meter Delphinbeinbewegung. Bei drei<br />
dieser Übungen waren die Rollen klar verteilt: Marie Horschitz – Erste, Luisa Winkler –<br />
Zweite. Nur beim Gleittest musste sich Horschitz ihrer Freundin geschlagen geben. Als<br />
Schwimmstrecken ließen sich beide die 100 Meter Freistil, 200 Meter Lagen, 100 Meter<br />
Rücken und 400 Meter Freistil anrechnen. Hier belegte Marie Horschitz nicht nur jedes Mal<br />
den ersten Platz, sondern schwamm auch vier neue Bestzeiten. Mehr als eine Sekundemachte<br />
sie dabei über 100 Meter Freistil (01:05,72 min) und über 200 Meter Lagen<br />
(02:44,07 min) gut. Über 400 Meter Freistil schlug sie bereits nach 05:03,05 Minuten an –<br />
04,59 Sekunden schneller als ihre bisherige Bestzeit. Über 100 Meter Rücken<br />
(01:13,30 min) verbesserte sie sich um 00,38 Sekunden.<br />
Luisa Winkler verteidigte bei drei der vier Rennen ihren zweiten Platz souverän. Über 100<br />
Meter Freistil schwamm sie eine Zeit von 01:05,80 Minuten, über 100 Meter Rücken schlug<br />
sie nach 01:17,42 Minuten an und für 400 Meter Freistil benötigte sie 05:11,78 Minuten.<br />
Nur über die 200 Meter-Lagen-Strecke (02:52,43 min) musste sie sich geschlagen geben<br />
und landete auf dem dritten Platz.<br />
Gute Leistungen bei den Jahrgangsmeisterschaften<br />
SVL-Schwimmer erreichen 13 Podiumsplatzierungen<br />
Bei den Bezirks-Jahrgangsmeisterschaften (B-Jugend und älter) am 13. und 14.3.2010<br />
in Mühlacker zeigten die SVL-Schwimmer solide Leistungen. Es wurden einige neue<br />
Bestzeiten geliefert und Podiumsplatzierungen erschwommen.<br />
Sandra Berger (1994) holte über 50 Meter Rücken (00:34,54 min), 100 Meter Rücken<br />
(01:15,34 min), 200 Meter Rücken (02:42,95 min), 100 Meter Freistil (01:05,94 min) und<br />
50 Meter Freistil (00:29,57 min) jeweils eine Bronzemedaille. Über 100 Meter Lagen<br />
17
(01:16,97 min) und 200 Meter Freistil (02:29,35 min) verpasste sie dagegen knapp das<br />
Treppchen und landete auf dem undankbaren vierten Platz.<br />
Vereinskollege David Zemla (1991) musste sich zwar auch zweimal mit dem vierten Platz<br />
arrangieren, erreichte aber darüber hinaus vier Podiumsplatzierungen: Einen zweiten<br />
Platz gab es über 200 Meter Freistil in 02:07,82 Minuten und drei dritte Plätze erreichte er<br />
über 50 Meter Rücken (00:30,89 min), 50 Meter Freistil (00:26,81 min) und 100 Meter Freistil<br />
(00:58,16 min).<br />
Für Sophie Horschitz (1995) gab es an diesem Wochenende für ihre Leistung über 200 Meter<br />
Brust (03:07,64 min) und 200 Meter Rücken (02:54,92 min) jeweils eine Silbermedaille.<br />
Außerdem verbesserte sie in vier Rennen ihre bisherigen persönlichen Bestzeiten.<br />
Ebenfalls vier neue Bestzeiten erreichte Michaela Wahlicht (1995). Die Zeit über 200 Meter<br />
Brust (03:07,70 min) reichte darüber hinaus auch für einen dritten Platz.<br />
Bianca Wiedmann (1995) gewann bei ihren vier Starts eine Silbermedaille über 200 Meter<br />
Schmetterling (03:15,76 min ).<br />
Xenia Kempter (1994) erreichte zwar keine Podiumsplätze, verbesserte aber bei fünf<br />
Starts dreimal ihre bisherigen Bestzeiten.<br />
Marie Horschitz gewinnt vier Finalrennen beim<br />
Schwaben-Cup<br />
„Man hatte das Gefühl, sie würde die Vorläufe nur zum Aufwärmen nutzen.“<br />
Marie Horschitz (1998) hat sich an ihrem Geburtstag selbst das größte Geschenk gemacht:<br />
Beim 7. Schwaben-Cup (20./21.3.2010) im Inselbad Stuttgart-Untertürkheim<br />
qualifizierte sie sich in allen vier Schwimmstilen für die Finalrennen über 50 Meter und<br />
gewann diese mit jeweils einer neuen Bestzeit.<br />
Marie Horschitz’ Erfolgswochenende begann mit dem Vorlauf über 50 Meter Rücken. Mit<br />
der Zeit von 00:34,67 Minuten musste sie sich dabei zwar knapp Johanna Schenk vom TSG<br />
Backnang geschlagen geben (00:34,65 min), qualifizierte sich aber trotzdem für das Finale.<br />
In diesem drehte Marie deutlich den Spieß um: Mit einer neuen persönlichen Bestzeit<br />
von 00:33,51 Minuten ließ sie dieses Mal ihre Konkurrentin aus Backnang souverän hinter<br />
sich (00:34,06 min) und schlug als Erste an. Ähnlich verlief es über 50 Meter Brust. Im Vorlauf<br />
wurde die Schülerin aus <strong>Ludwigsburg</strong> mit einer Zeit von 00:39,21 Minuten Zweite,<br />
konnte aber im Finale ihre Leistung noch mal steigern (00:38,65 min). Damit verwies sie<br />
die Vorlauf-Erste auf den zweiten Platz (00:39,21 min). Über 50 Meter Freistil und Schmetterling<br />
waren die Rollen dagegen von Anfang an klar verteilt und die SVL-Schwimmerin<br />
ließ sich den ersten Platz sowohl im Vorlauf als auch im Finale nicht nehmen. Auf der Freistil-Distanz<br />
beeindruckte sie mit einer Finalzeit von 00:30,40 Minuten und spätestens ihre<br />
18
Zeit über 50 Meter Schmetterling (00:33,13 min) ließ auch ihren Betreuer Andreas Rülke<br />
ins Schwärmen geraten: „Marie hat an diesem Wochenende einfach sagenhafte Zeiten abgeliefert.<br />
Man hatte das Gefühl, sie würde die Vorläufe nur zum Aufwärmen nutzen. Doch<br />
Marie Horschitz musste ein kleines, aber – im Hinblick auf den erbrachten Erfolg – verkraftbares<br />
Opfer erbringen: „Ich habe extra auf eine Geburtstagsfeier verzichtet, weil ich<br />
unbedingt in die Finalrennen kommen wollte. Dass ich dann aber alle vier Finale gewonnen<br />
habe, obwohl auch 97er Mädels mitschwammen, war natürlich Klasse.“<br />
Neben diesen acht Läufen startete Marie Horschitz noch über 100 und 200 Meter Rücken.<br />
Auch dabei konnte sie beides Mal eine neue Bestzeit aufstellen. Über die 100 Meter schlug<br />
sie nach 01:16,76 Minuten an, was für den zweiten Platz reichte. Einen weiteren ersten<br />
Platz sicherte sie sich dagegen über die 200 Meter Rücken (02:43,65 min).<br />
Für den SVL starteten beim Schwaben-Cup insgesamt elf Schwimmerinnen und Schwimmer.<br />
Auch für Oliver Friedla (1999) war es mit jeweils zwei ersten und zweiten Plätzen und<br />
einer Drittplatzierung ein erfolgreiches Wochenende. Madeline Der (2000) sorgte ebenfalls<br />
für einen ersten Platz. Für Larissa Nathalie Ernst (1997) und Nils Friedrichs (1998)<br />
reichte es immerhin noch für einen dritten Platz.<br />
Drei Podiumsplatzierungen beim JMK-Landesfinale<br />
SVL-Schwimmer erreichen einen zweiten und zwei dritte Plätze<br />
Beim württembergischen Landesfinale im Jugendmehrkampf (JMK) in Gerlingen am<br />
27. und 28. März starteten für den SV <strong>Ludwigsburg</strong> drei Schwimmer: Marie Horschitz<br />
(1998), Luisa Winkler (1998) und Oliver Friedla (1999). Dabei erreichte Marie mit dem<br />
zweiten Platz in der Gesamtwertung das beste Resultat. Luisa und Oliver wurden jeweils<br />
Dritter.<br />
Für die drei SVLer standen an diesem Wochenende jeweils acht Starts auf dem Programm.<br />
Wie beim JMK vorgesehen, traten sie dabei nicht nur über die üblichen Schwimmstile an,<br />
sondern auch in einem Sprung- und Gleittest sowie in zwei Beinschlagübungen. Marie<br />
Horschitz, die sich in der Gesamtwertung nur einer Schwimmerin aus Neustadt geschlagen<br />
geben musste, startete darüber hinaus noch über 200 Meter Lagen (02:40,33 min),<br />
400 Meter Freistil (04:58,63 min), 100 Meter Freistil (01:06,35 min) und über 100 Meter<br />
Rücken (01:11,48 min). Die gleichaltrige Luisa Winkler und Oliver Friedla schwammen die<br />
gleichen Distanzen mit folgenden Zeiten (erste Zeit = Luisa; zweite Zeit = Oliver): 200 Meter<br />
Lagen in 02:54,78 Minuten bzw. 03:06,84 Minuten; 400 Meter Freistil in 05:11,33 Minuten<br />
bzw. 06:12,01 Minuten; 100 Meter Freistil in 01:<strong>08</strong>,12 Minuten bzw. 01:15,53 Minuten<br />
und 100 Meter Rücken in 01:20,00 Minuten bzw. 01:29,91 Minuten.<br />
19
Vier Podiumsplatzierungen trotz starker Konkurrenz<br />
SVLer mit vielen neuen Bestzeiten<br />
Beim 19. Internationalen Schwimmfest der Stadtwerke Heidenheim AG (16. bis<br />
18.04.2010) haben die Schwimmer des SVL wieder einer großen und starker Konkurrenz<br />
gegenübergestanden. Doch Luisa Winkler (1998), Carolin Straach (1998)und Sophie<br />
Horschitz (1995) sorgten trotzdem für insgesamt vier Podiumsplatzierungen.<br />
Neben der SG Neckar/Enz starteten beim Internationalen Schwimmfest in Heidenheim 42<br />
weitere Vereine aus der Bundesrepublik, sowie sieben ausländische Vereine aus Österreich,<br />
Polen, Liechtenstein, Slowenien und der Schweiz. Die Konkurrenz war also groß.<br />
Doch das wussten die Schwimmer des SVL bereits im Vorfeld. Deshalb galt es sich besonders<br />
anzustrengen, wenn man vordere Platzierungen erreichen wollte. Dass sich das die<br />
meisten Schwimmer auch zu Herzen genommen hatten, zeigten die vielen neuen Bestzeiten.<br />
Dabei stachen vor allem Luisa Winkler und Carolin Straach (beide 1998) hervor, die bei<br />
jedem ihrer sechs Starts eine neue Bestzeit aufstellten. Darüber hinaus waren die zwei<br />
Schwimmerinnen auch für drei der vier Podiumsplatzierungen an diesem Wochenende<br />
verantwortlich: Winkler erzielte über 100 Meter Rücken in einer Zeit von 01:21,53 Minuten<br />
den zweiten und über 100 Meter Freistil (01:<strong>08</strong>,06 min) den dritten Platz. Straach musste<br />
sich über 200 Meter Rücken (02:59,34 min) nur zwei Konkurrentinnen geschlagen geben<br />
und freute sich am Ende trotzdem über ihre Bronzemedaille. Für die vierte Medaille an diesem<br />
Wochenende sorgte Sophie Horschitz (1995). Über 200 Meter Brust erreichte sie in einer<br />
Zeit von 03:16,22 Minuten den dritten Platz. Nick Noller (1997) erschwamm sich zwar<br />
keine Podiumsplatzierungen, doch verbesserte er bei sechs Starts fünf Mal seine bisherigen<br />
Bestzeiten. Seine beste Platzierung erreichte er über 100 Meter Rücken (01:25,64<br />
min). Dabei wurde er Zwölfter.<br />
Außerdem starteten für den SVL noch Michaela Wahlicht (1995), Sandra Berger (1994)<br />
und Xenia Kempter (1994), die ebenfalls neue Bestzeiten erzielten.<br />
Marie Horschitz beim Arena Cup erfolgreich<br />
Drei Podiumsplatzierungen bei drei Starts<br />
Als einzige Schwimmerin hat Marie Horschitz (1998) beim Arena Cup in Heidelberg<br />
(17./18.04.2010) den SVL vertreten. Mit zwei Erstplatzierungen, einem zweiten Platz<br />
und drei neuen Bestzeiten bewies sie wieder einmal, dass sie momentan nicht zu stoppen<br />
ist.<br />
Wie immer lockte der attraktive Wettkampf auf der 50m-Bahn viele Teilnehmer an – in<br />
diesem Jahr so viele wie nie zuvor: 602 Schwimmer sind an zwei Tagen 3126 mal ins Wasser<br />
gesprungen, um sich miteinander zu messen. Darunter die einzige Schwimmerin des SVL,<br />
Marie Horschitz. Doch die große Teilnehmerzahl brachte die zwölfjährige Schülerin nicht<br />
20
Die herzlichsten Glückwünsche zum Geburtstag<br />
gelten unseren folgenden Mitgliedern (Jubilaren):<br />
85 Jahre Henne Ursula 30. 06. 1925<br />
75 Jahre Lang Margarete<br />
Kuhnke Regina<br />
Ohr Gisela<br />
Knoblauch Eberhard<br />
Butz Erwin<br />
70 Jahre Kohler Heidi<br />
Stein Peter<br />
Staiger Emil<br />
21<br />
21. 04. 1935<br />
09. 05. 1935<br />
13. 05. 1935<br />
06. 06. 1935<br />
07. 06. 1935<br />
10. 04. 1940<br />
15. 04. 1940<br />
02. 05. 1940<br />
60 Jahre Gräber Manfred 12. 04. 1950<br />
50 Jahre Kührer Barbara<br />
Schmid Hans-Peter<br />
Eckert Günter<br />
26. 04. 1960<br />
26. 04. 1960<br />
10. 05. 1960<br />
Unsere Glückwünsche gelten aber auch all denen, die hier nicht namentlich<br />
genannt wurden.<br />
Die Redaktion bittet . . .<br />
. . . um rechtzeitige Zusendung der redaktionellen Beiträge zur Gestaltung unserer<br />
Vereinsnachrichten.<br />
Hier der Termin für die nachfolgende Ausgabe:<br />
Heft 3/2010: Redaktionsschluss am 06. August 2010<br />
Heft 4/2010: Redaktionsschluss am 05. November 2010<br />
Eure Berichte bitte an folgende Anschrift:<br />
Matthias Nagel · Otto-Konz-Weg 1 · 71642 <strong>Ludwigsburg</strong><br />
E-Mail: m.nagel@svl<strong>08</strong>.com
„Einstiegsangebote für SVL-Mitglieder“<br />
22
aus der Ruhe. Bei ihren drei Starts schwamm sie drei neue Bestzeiten und erreichte immer<br />
eine Podiumsplatzierung. Dabei lieferte sie sich jedes Mal ein spannendes Rennen um die<br />
Plätze eins und zwei mit Maja Fried vom TSV Neustadt 1906. Das erste Duell über 100 Meter<br />
Freistil gewann Horschitz mit einer Zeit von 01:05,76 Minuten und schlug damit nur<br />
0,15 Sekunden vor ihrer Konkurrentin an. Doch beim zweiten Rennen über 100 Meter Rücken<br />
reichte Horschitz’ Zeit von 01:14,35 Minuten nicht, um Fried erneut auf den zweiten<br />
Platz zu verweisen. Diese schwamm jedoch nur 0,12 Sekunden schneller. Beim letzten<br />
Start über 400 Meter Freistil drehte die Schwimmerin des SVL aber wieder den Spieß um<br />
und wurde mit einer Zeit von 04:57,17 Minuten zum zweiten Mal Erste – mit über drei Sekunden<br />
Vorsprung auf Fried und über 25 Sekunden auf die Drittplatzierte.<br />
SVL bei den Baden-Württembergischen chancenlos<br />
Starke Konkurrenz verhindert vordere Platzierungen<br />
Der SVL ist am 24. und 25.4.2010 mit vier Schwimmern bei den Baden-Württembergischen<br />
Meisterschaften in Heidelberg angetreten: Sandra Berger (1994), Marie Horschitz<br />
(1998), Luisa Winkler (1998) und David Zemla (1991) hatten als einzige SVL-<br />
Schwimmer die Pflichtzeiten erfüllt. Doch mit mehr als neuen Wettkampferfahrungen<br />
und der Freude, bei den Baden-Württembergischen dabei gewesen zu sein, kehrten<br />
sie nicht zurück.<br />
Wenn sich Schwimmer für die Baden-Württembergischen Meisterschaften qualifizieren,<br />
dann kann man darauf schon stolz sein. Denn die Pflichtzeiten sind nicht von Jedem zu<br />
schaffen. Doch beim Wettkampf selbst sollte man dann trotzdem realistisch sein. So wie<br />
es auch die vier Schwimmer des SVL waren. Bereits im Vorfeld des Wettkampfes wussten<br />
sie, dass die Konkurrenz bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften immer sehr<br />
stark ist und sich wohl keiner der Vier über einen Podiumsplatz freuen werden kann.<br />
Mit dem 19. Platz über 100 Meter Rücken erreichte Marie Horschitz (1998) das beste Resultat.<br />
Ihre Zeit von 01:13,22 Minuten war darüber hinaus auch eine neue persönliche Bestzeit.<br />
Über 200 Meter Lagen (02:42,91 min) verbesserte sie sich ebenfalls – sogar um über<br />
10 Sekunden.<br />
Leider waren Bestzeiten an diesem Wochenende sonst eher die Seltenheit. Lediglich Luisa<br />
Winkler (1998) verbesserte sich noch über 100 Meter Freistil (01:<strong>08</strong>,03 min).<br />
David Zemla (1991) startete mit sechs Rennen über 50, 100 und 200 Meter Freistil und 50,<br />
100 und 200 Meter Rücken am häufigsten. Immerhin auf fünf Starts über 100 und 200 Meter<br />
Rücken, 50 Meter Schmetterling und über 50 und 100 Meter Freistil brachte es Sandra<br />
Berger (1994).<br />
23
22 Podiumsplatzierungen in Heilbronn<br />
SVL mit großem und starkem Aufgebot<br />
Beim 28. Internationalen Dr. Hugo-Stellrecht-Schwimmen in Heilbronn (25.04.10) haben<br />
zwölf SVL-Schwimmer für insgesamt 22 Podiumsplatzierungen gesorgt. Darüber<br />
hinaus gab es für viele Schwimmer neue Bestzeiten.<br />
Dreimal Gold, siebenmal Silber und zwölfmal Bronze – so lautete die Ausbeute der SVL-<br />
Schwimmer beim internationalen Schwimmfest in Heilbronn. Für die drei ersten Plätze<br />
sorgten dabei Carolin Straach (1998) und Sophie Tutzschke (2001). Die jüngere der beiden<br />
holte ihre Goldmedaille über 50 Meter Rücken (00:50,44 min). Carolin Straach landete sogar<br />
bei insgesamt drei Starts zweimal ganz oben auf dem Siegertreppchen: über 100 Meter<br />
Brust (01:36,98 min) und 100 Meter Rücken (01:20,39 min). Beim dritten Rennen über<br />
100 Meter Freistil erreichte sie mit einer Zeit von 01:14,24 Minuten immerhin noch den<br />
zweiten Platz.<br />
Insgesamt vier Medaillen und somit die meisten Podiumsplatzierungen für den SVL holte<br />
der 11-jährige Oliver Friedla. Über 50 Meter Freistil (00:33,28 min), 50 Meter Schmetterling<br />
(00:39,00 min) und 50 Meter Rücken (00:40,45 min) erreichte er jeweils den dritten<br />
Platz. Mit seiner Hauptlage Brust holte er auf 50 Meter in einer Zeit von 00:43,91 Minuten<br />
sogar den zweiten Platz. „Ich bin mit meiner Leistung sehr zufrieden. Besonders stolz bin<br />
ich darauf, dass ich dreimal meinen Konkurrenten Daniel Schmal vom SSG Heilbronn geschlagen<br />
habe“, freut sich der Schüler. Zufrieden mit seiner Leistung kann er durchaus<br />
sein. Nicht nur aufgrund der vier Podiumsplatzierungen, sondern auch weil er bei jedem<br />
seiner Starts eine neue Bestzeit aufstellte.<br />
Silke Lutz (1999) erschwamm sich über 50 Meter Brust (00:46,30 min) und 50 Meter Rücken<br />
(00:42,88 min) zwei Bronzemedaille. Die Zeit von 00:43,84 Minuten über 50 Meter<br />
Schmetterling besorgte ihr darüber hinaus einen zweiten Platz. Auch sie verzeichnete mit<br />
jeder ihrer geschwommenen Zeit eine neue persönliche Bestzeit. Dustin Böhm (2000) und<br />
Nick Noller (1997) erreichten beide jeweils einen zweiten und einen dritten Platz. Der ältere<br />
der beiden über 100 Meter Rücken (01:25,29 min) und 100 Meter Schmetterling<br />
(01:37,56 min) und der jüngere über 50 Meter Brust (00:52,14 min) und 50 Meter Rücken<br />
(00:51,70 min).<br />
Auf insgesamt vier neue Bestzeiten und auf zwei zweite Plätze über 100 Meter Freistil<br />
(01:05,36 min) und 100 Meter Schmetterling (01:19,90 min) brachte es Daniel Rogatz<br />
(1996). Über weitere Bronzemedaillen freuten sich: Quentin Ulmer (00:45,26 min über 50<br />
Meter Brust), Xenia Kempter (01:18,36 min über 100 Meter Rücken) und Michelle Cantz<br />
(00:50,50 min über 50 Meter Rücken). Zwei Silbermedaillen gab es außerdem noch für<br />
Nils Friedrichs (01:37,02 min über 100 Meter Rücken) und Bianca Wiedmann (01:25,51 min<br />
über 100 Meter Schmetterling).<br />
24
Marie Horschitz wird Zweite beim Süddeutschen<br />
Jugendmehrkampf<br />
Luisa Winkler wird 28.<br />
SVL-Schwimmerin Marie Horschitz (1998) hat beim Süddeutschen Jugendmehrkampf<br />
in Bayreuth (8./9.5.2010) den zweiten Platz in der Gesamtwertung erreicht. Dabei<br />
setzte sie sich gegen 57 Konkurrentinnen aus sieben Bundesländern durch und musste<br />
sich am Ende nur einer Schwimmerin aus dem Saarland geschlagen geben.<br />
Marie Horschitz nahm – wie alle anderen Schwimmer auch – an acht Mehrkampfdisziplinen<br />
teil. Diese bestanden aus vier athletischen Pflichtübungen, 200 Meter Lagen, 400 Meter<br />
Freistil und zwei weiteren, frei wählbaren 100 Meter-Strecken. Die Pflichtübungen beinhalteten<br />
einen Gleittest über 7,5 Meter nach Zeit, 50 Meter Kraulbeinbewegung, einen<br />
3-Sprung-Test an Land und 15 Meter Delphinbeinbewegung. Dabei landete sie auf den<br />
Plätzen eins, zwei, vier und 13.<br />
Neben diesen athletischen Pflichtübungen zeigte Horschitz auch bei den Schwimmstrecken<br />
gute Leistungen und verbesserte sogar mit einigen Zeiten ihre bisherigen persönlichen<br />
Bestzeiten: Über 100 Meter Rücken (01:12,61 min), 200 Meter Lagen (02:41,17 min)<br />
und 100 Meter Freistil (01:04,95 min). Nur über 400 Meter Freistil schwamm sie keinen<br />
neuen persönlichen Rekord. Die Zeit von 04:56,09 Minuten reichte aber trotzdem noch für<br />
den vierten Platz. Diese Zeiten und Platzierungen reichten am Ende für die Silbermedaille<br />
in der Gesamtwertung.<br />
Vereinskollegin Luisa Winkler (1998) qualifizierte sich im Vorfeld ebenfalls für den Süddeutschen<br />
Jugendmehrkampf. Sie landete in der Gesamtwertung auf dem 28. Platz.<br />
Keine Spur von Konkurrenzkampf:<br />
Luisa Winkler (rechts) freut sich mit Marie Horschitz über<br />
ihren zweiten Platz.<br />
25
Abteilung<br />
Von Marc-Andrè Lehmann<br />
Die Saison hat begonnen!!!!<br />
Für die Triathleten des SV <strong>Ludwigsburg</strong> ist nun der Startschuss zur Saison 2010<br />
gefallen<br />
Am 09.05.2010 starteten die Trias des SV <strong>Ludwigsburg</strong> Marlies Heinzler, Günther<br />
Eckert, Marco Fröscher, Peter Lödl und Marc-Andrè Lehmann beim Triathlon-Auftakt<br />
in Steinheim beim Mz3athlon.<br />
Hierbei belegte Marlies Heinzler über die Classic-Distanz mit einer Zeit von 1:14:<strong>08</strong> Std.<br />
Platz 2 in der AK 50. Günther Eckert konnte über die Heavy-Distanz mit einer Zeit von<br />
1:38:16 Std. Platz 1 in der AK 50 für sich behaupten.<br />
Beim Gutenberg-Marathon in Mainz feierte Daniela Blank ebenfalls am 09.05.2010 ihre<br />
Marathon-Premiere und belegte mit einer bemerkenswerter Zeit von 3:26:40 Std. Platz 11<br />
in der AK W35 und Platz 37 der Frauen-Gesamtwertung.<br />
In der Vorbereitung zur Saison belegte Marlies Heinzler am 24.04.2010 beim Murrer Volkslauf<br />
mit einer Zeit von 1:42.32 Std über 21 KM Platz 3 der Frauen-Gesamtwertung und<br />
Platz 1 in ihrer Altersklasse. Wir gratulieren zu der Super-Leistung.<br />
René Schönwälder belegte beim Pleidelsheimer Süwag-Lauf mit 40.14 Minuten Platz 27 in<br />
der Gesamtwertung und Platz 3 in der Altersklasse.<br />
Für die kommenden Rennen wie Kraichgau Challenge, City-Triathlon Heilbronn, Zabergäu-Triathlon,<br />
Ironman Frankfurt u. a wie auch für diverse Lauf- sowie Swim-and-Run-<br />
Wettkämpfe stehen unsere Trias in den Startlöchern.<br />
26
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