und Ihr Wohntraum wird zur Realität … Grosses Angebot an ... - SGK

DAS INFO-MAGAZIN DER GEMEINNÜTZIGEN SIEDLUNGSGENOSSENSCHAFT KÖFLACH
Sonnenschutz!
Wie Sie sich in Ihrer Haut
wohlfühlen!
Seite 10
SGK-PROJEKT
Seite 8
Hangweg ist fertig
In Rosental bietet die
SGK attraktive Reihenhäuser
mit Raten ab
381,– Euro monatlich.
PORTRÄT
Seite11
Thank god he’s a
country boy
Wir stellen vor: Multitalent
Erich Kleindienst,
„Die Mooskirchner“.
SGK-PROJEKT
Seite12
Poppendorf
Die Bewohner der
Wohnanlage freuen
sich über Raumaufteilung
und Toplage.
WIE PROMIS WOHNEN
Seite 13
Zu Gast bei...
Sabine Mense
Sieglinde Pachatz, erfolgreicheGeschäftsfrau:
„Der Garten ist
meine Oase.“
Sabine Mense

VORWORT
2 | 01/2006 SGK Journal
50 PLUS – EINE RUNDE SACHE
Das 60. Gründungsjubiläum der SG-
Köflach ist Anlass, die 60-jährige
Entwicklung der Genossenschaft zu
betrachten und auch einen Blick in
die Zukunft zu werfen.
Die Zeit nach dem 2. Weltkrieg war
gekennzeichnet von wirtschaftlicher
Not, eklatantem Wohnungsproblem
der Bergarbeiter mit ihren kinderreichen
Familien, aber geprägt vom
starken Willen, eine Welt in Frieden
und Freiheit aufzubauen. Die gelebte
Solidarität der Kriegsheimkehrer
und Trümmerfrauen führte auch im
Bezirk Voitsberg zur Verwirklichung
der Idee, im genossenschaftlichen
Geist mit der Gründung einer Solidargemeinschaft,
mit der Hilfe zur
Selbsthilfe. Aus dem Schoss der
GKB vereinigten sich Arbeiter und
Griaß eich, i bin´s wieda, da Sigi.
Leitl, i bin happy! Jetzt is wieda
mei Zeit do! In da Nocht
quaken die Frösch, in oller Fruah
zwitschern schon die Vögel, i mog des
anfoch – des is Sommer! Do geht mei
Herz so richtig auf! Do tuat mir nix
weh, do bin i vull fit, do könnt i Bäum
ausreissen! Und wenn i entspannt auf
da Terrassen lieg´und mei Mausi frogt
mi: „Sigi, mogst a Bierli?“ donn is mei
klane Welt sowieso in Ordnung!
Ollerdings muaß i heuer aufpassen,
dass i mi net z´vüll entsponn! Voriges
Joahr hob i mi so entsponnt, dass mei
Mausi am Obend zwa Becher Joghurt
auf mein Body verschmieren hot
müssen. I hob mir an Sonnenbrand aufgrissen,
der sich gwoschn hot. Drei Tog
SKG-Vorstand: Franz Halper, LAbg. Karl Petinger und Horst Mayer
Angestellte 1946 zur Gründung der
Genossenschaft. Über die Genossenschaft
und GKB wurden verbilligt
Baumaterialien und Baugründe an
die Mitglieder abgetreten und mit einer
verpflichtenden Eigenleistung
auch für den Nachbarn bis zu 2.000
Stunden Eigenheime in Köflach, Rosental,
Voitsberg, Maria Lankowitz
und Bärnbach in der Peter-Leitner-
Siedlung und Dagobert-Konrad-
Siedlung errichtet.
In den 60iger-Jahren errichtete die
SGK die ersten Eigentumsgeschossbauten
und in der weiteren Folge
1.800 Mietwohnungen im Bezirk
Voitsberg. Untrennbar mit der Entwicklung
der Genossenschaft sind
die Obmänner Peter Leitner, Adolf
Koinigg und Baumeister Wilhelm
Gräbner verbunden. Die Wohnungs-
bin i wie a Indianer herumgrennt und
donn hob i mi gschuppt wie a Anaconda!
Des woar net wirklich witzig!
Desholb Leitl, hört´s auf eian Sigi:
Schmiert´s eich ordentlich ein, wenn´s
in die Sunn geht´s!
Apropos „Haut“: Am Sunntog woar da
Reini mit seina Family bei uns! Die
wohnen jetzt seit 5 Monat in ihrem
neuen Haus! A Freid hobn´s, könnt´s
eich vorstölln! Und derzeit kriagt des
Haus sei „Haut“. Nix mehr „unplugged“
– sondern a super Make up!
Long hobn´s hin und her tüfftelt,
wölche Forb sie nehmen sulln! Is jo a
kloar, des muass für länger passen! I
weiß no, wie die Mausi und i umadumton
hobn. Oba die Haut is net nur für a
versorgung im Bezirk Voitsberg war
aufgrund der Initiativen der Obmänner
mit ihren Aufsichtsräten und
Vorständen, in Kooperation mit den
Kernraumgemeinden somit gegeben.
Neue Geschäftsfelder
Ein dritter wichtiger Abschnitt in
der Geschichte der Genossenschaft
ist die Erweiterung der Geschäftsfelder
im kommunalen Bauen vom
Sportpark bis zum Kindergarten und
der Errichtung von betreutem
Wohnraum und Pflegeheimen für SeniorInnen.
Eine Initiative, die von
LAbg. Karl Petinger Ende der 90iger
Jahre eingeleitet wurde und nun
vom geschäftsführenden Obmann
Franz Halper fortgesetzt wird.
Mittlerweile ist die SGK in allen Bezirken
der West-, Süd-, und Oststeiermark
als Wohnbauträger präsent
und hat durch das Anbot von
Home&Green auch ein weiteres Geschäftsfeld
in den Reinigungsdiensten
hervorgebracht. Die 100%ige
Tochter VOBIS errichtet auch für
private NutzerInnen Geschäfts- und
Büroflächen. Damit ist die SGK
nicht nur ein Wirtschaftsfaktor für
das Bauhaupt- und Nebengewerbe
der Region geworden, sondern auch
ein Unternehmen, welches durch seine
Tätigkeit 100 Arbeitsplätze jährlich
in der Region sichert und eine
solide Arbeitgeberin für 30 Vollund
Teilzeitbeschäftigte.
Lebewesen, sondern a
für a Gebäude a Zeichen,
ob´s gsund oder
krank is. Host als Mensch
Wimmerl, passt da
Stoffwechsel net. Hot die
Fassaden Flecken, konnst scho des Göld
für´n Installateur herrichten!
Oba Spass beiseite, i wünsch eich a
wunderschöne Zeit mit gonz vüllen
Sonnenstunden. Und damit´s eich wirklich
guat geht, mocht´s es so wie i,
nehmt´s a Sonnenmülch mit australischem
Sonnenschutzfaktor 32.
Dei geh i jetzt nämlich mit meiner
Mausi einkaufen, deswegn bis zum
nächsten Moal
Eia Sigi Biber

FACHKOMMENTARE
4 | 02/2006 SGK Journal
RECHT
Dr. Josef Peissl, Rechtsanwalt in Köflach
BESUCH IM SOLARIUM GESUND WERDEN DURCH
BERÜHRUNG!
Der Besuch eines Solariums soll unser Wohlbefinden
steigern. Zu beachten ist dabei besonders, dass es zu
keiner zu hoch dosierten Bestrahlung kommt, welche zu
einem schmerzhaften Sonnenbrand führt, selbst Hautkrebs
kann die Folge sein. Es sind unbedingt die Anweisungen
der Mitarbeiter vor Ort zu befolgen, bzw. Benutzungsanleitungen
zu beachten. Wird gegen Anweisungen
oder Benutzungsanleitungen verstoßen, kann sich der
geschädigte Kunde nicht mehr auf die Verletzung der
Aufklärungspflicht durch den Betreiber berufen und ist
damit ein Anspruch auf Schmerzensgeld oder Ersatz von
Heilbehandlungskosten kaum mehr durchsetzbar. Für
die Richtigkeit und Vollständigkeit der Nutzungsbedingungen
haftet der Betreiber dem Kunden. Bei technischen
Fehlern kommt neben der Haftung des Betreibers
auch eine des Herstellers in Betracht.
Gesetzlich geregelt ist der Betrieb von Solarien in der
Solarienverordnung. Werden die in dieser Verordnung
vorgesehen Vorschriften erfüllt, unterliegt der Betrieb
nicht mehr der Gewerbeordnung. Immer ist darauf zu
achten, dass die benutzten Geräte das ÖVE oder gleichwertiges
ausländisches Prüfzeichen aufweisen und keine
Geräte der Type „UV 4“, welche nur unter ärztlicher
Aufsicht verwendet werden.
IMPRESSUM
Medieninhaber, Herausgeber und Verleger:
Gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft der Arbeiter und Angestellten
Köflach Reg.Gen.m.b.H., Grazer Strasse 2, 8580 Köflach,
Tel.: 03144/70811, Fax: 031444/70811-76; www.skg.at;
E-Mail: sgk@sgk.at;
Konzept, Design, Layout, Texte, Redaktion:
Marketingagentur Creative Media Kos,
Telepark 1, 8572 Bärnbach,
www.creative-media-kos.at, E-Mail: cm@westnet.at;
Tel.: 03142/24070, Fax: 03142/24070-30,
ISDN-Leonardo: 03142/24070-45
Melbinger
Susanne Lukmann
Eingetragene Mediatorin, Kinesiologisches
Coaching, Personal Training;
0699/118 23 629, www.lukmann.at
Gesund durch Berührung: Touch for Health
Touch for Health ist eine Methode um körperliches,
geistiges und seelisches Wohlbefinden zu fördern und
zu erhalten. Touch for health bedeutet ins Deutsche
übersetzt “Gesund durch berühren”. Touch for Health
vereint traditionelle östliche Heilkunst, Chiropraktik
und Bewegungs- sowie Ernährungslehre. Ein wichtiger
Bestandteil von Touch for Health ist der Energiefluss
im Körper, welcher in Energiebahnen, den so genannten
Meridianen, ungestört fließen sollte. Ist dieser Fluss
gestört oder sogar unterbrochen, spricht man von energetischen
Blockaden. Diese sind dann meist die Ursache
für emotionale und körperliche Leiden. Solche
energetischen Blockaden entstehen meist durch Ereignisse
oder Verletzungen, welche körperlichen, seelischen
oder geistigen Stress verursachen und den Menschen
dadurch sozusagen „aus der Bahn werfen“, oder
die „Energie rauben“. Durch das Stimulieren von bestimmten
Energiepunkten (Neurovaskuläre Kontaktpunkte
und Neurolymphatische Massagepunkte) werden
die Selbstheilungskräfte mobilisiert und die Energieblockaden
und die dadurch ausgelösten Störungen
aufgelöst. Die Energie kann wieder frei fließen. Die
Energieblockaden werden mit Hilfe des Kinesiologischen
Muskeltests aufgespürt. Er zeigt fließende und
blockierte Energien an, welche durch Stresslösetechniken
wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Als geprüfter
Touch for Health Instructor und Mitglied des
International Kinesiology - College, werde ich im
Herbst eine 4-teilige Ausbildungsreihe von TfH anbieten.
Absolventen dieses Kurses erhalten alles an notwendigem
Wissen, um sich selbst oder anderen zu helfen,
aber auch die Voraussetzungen für die Ausübung
des Gewerbes.Wenn Sie jetzt neugierig geworden sind,
rufen Sie mich doch einfach an oder senden ein Mail!
Ihre Susanne Lukmann;
Tel.: 0699 11 82 36 29 slukman @lukmann.at

Die ersten Mietkaufwohnungen der
Siedlungsgenossenschaft Köflach
können ins Eigentum übertragen
werden: Besonders als Förderung für
Jungfamilien war das Wohnbauförderungsprogramm
1993 gedacht. In
Verbindung mit dem WGG haben
Mieter die Möglichkeit nach Anzahlung
von mehr als Euro 50,-- pro
Quadratmeter Nutzfläche (nach dem
30.06.2000) die nachträgliche Übertragung
in das Wohnungseigentum
zu verlangen.
Der Antrag vom Mieter kann nach
Ablauf von 10 Jahren, höchstens
aber fünfzehn Jahre nach erstmaligem
Bezug der Baulichkeit gestellt
werden. Derzeit werden die ersten
Gebäude der SGK berechnet und
den Interessenten die zu übernehmenden
Darlehensstände mitgeteilt.
Die Haut des Menschen schließt die
äußere Oberfläche des Körpers gegen
die Außenwelt ab und bildet eine
Schutzhülle. Sie steht als Glied
des Ganzen in Wechselbeziehung
mit dem übrigen Organismus.
Dies gilt sinngemäß auch für die
Außenhaut von Gebäuden, die Fassaden,
mit einer technisch analogen
Struktur (Wärmeregulator usw…)
Fassaden: Ein Ausdruck von Lebensfreude
kann im Gestalten eines Hauses
und damit der Umwelt enthalten
sein, die sich im vorübergehenden
Betrachter weiter trägt. Doch stets
muss das Gesamtbild mit der Umgebung
in Harmonie stehen um seinen
Sinn zu erhalten. Eine Verbesserung
der Fassaden in Bezug auf Schutz
gegen Witterungseinflüsse und Wärmeisolierung
ist vielfach notwendig;
WOHNRECHT
Gerlinde Schuster, Prokuristin der Siedlungsgenossenschaft Köflach
MIETKAUF – EIGENTUM
KRAFT-ORTE
DR. HANS ADLMANNSEDER, JURIST
Die SGK stellt anschließend die Angebote
an die Mieter, welche diese
innerhalb von sechs Monaten annehmen
kann. Die Betriebskosten
werden, solange noch Mieter in diesem
Wohnhaus sind, weiterhin nach
m 2 verrechnet.
Weiters werden die Darlehen von
der SGK übernommen und kann
der/die WohnungseigentümerIn
selbst entscheiden, ob sie diese
weiterhin bezahlen oder vorzeitig tilgen.
Auch ist eine Umschuldung
möglich, wobei dies bei geförderten
Krediten nicht ratsam ist. An Kosten
fallen an: die Grunderwerbssteuer in
Höhe von 3,5%, die Eintragungsgebühr
mit 1%, die Kosten für den
Wohnungseigentumsvertrag und die
Parifizierung. Über die Finanzierung
berät Sie die SGK gerne.
DIE HAUT (LATEINISCH: CUTIS):
Es bieten sich zwei Methoden an:
Einmal die, eine zusätzliche Isolierung
mit Wetterschutz an der
Außenhaut auf die Außenmauern
aufzubringen,(Warmfassade)oder jene,
eine Außenwandbekleidung vor
die Umfassungsmauern des Gebäudes
zu legen.(Kaltfassade). Der Wert
von schönen Orts- und Städtebildern
wird wieder erkannt und werden
ästhetische Ansprüche gestellt.
Durch den Hell-Dunkel-Effekt von
Betonteilen und Verkleidungselementen
lässt sich eine vornehm wirkende
Hausfassade erzielen. Bauwerke
und ihre Erscheinungsbilder
spiegeln den Zustand einer Gesellschaft,
ihre Wertvorstellungen: Genau
so hebt das Haus mit strahlend
neuer Fassade das“ feeling“ der
Menschen, die darin wohnen.
FACHKOMMENTARE
SGK-MIT-
ARBEITER
Sabine Haring,
Vertragswesen, Förderansuchen,Wohnungsvermarktung
und Werbung.
„BIN KEINE MEMME“
Sabine Haring gehört seit April 1989
zum Team der SG-Köflach. Für jede/n
Wohnungs- und Geschäftslokalsuchende/n
ist Frau Haring erste Ansprechpartnerin,
denn sie ist nicht
nur für das Vertragswesen (Erstellung
der Wohnungsmietverträge nach
MRG, WGG und ABGB) sowie für
Mietverträge für Geschäftsräumlichkeiten,
sondern auch für Förderansuchen
(gesamte Abwicklung der
Wohnbeihilfenanträge, Berechnung
einer Wohnbeihilfe vor Bezug der
Wohnung, Antragstellung ans Land
Steiermark) und die Wohnungsvermarktung
für Miet- und Eigentumswohnungen
zuständig. Sabine Haring
ist geprüfte Innendienstverkäuferin
und hat die Prüfung im Jänner 2006
mit sehr gutem Erfolg abgeschlossen.
Außerdem ist sie eine profunde Kennerin
des Grundbuchswesen, erstellt
die Löschungsurkunden und bearbeitet
alle Grundbuchsverbücherungen.
Und last but not least ist Sabine Haring
im Rahmen der administrativen
Hausverwaltung das Bindeglied zwischen
Buchhaltung und Hausverwaltung.
Derzeit befindet sie sich in einer
sehr anspruchsvollen weiteren berufsspezifischen
Ausbildung und wird
im Februar 2007 ihre Befähigung
zum Immobilientreuhänder erhalten.
Dass sie auch noch die Werbeabteilung
bei sich beheimatet hat, sei nur
so nebenbei erwähnt.
Privat bleibt Sabine Haring nicht viel
Zeit, aber diese nützt sie für ihre
Hobbys. Sie kocht sehr gerne und
trifft sich mit Freunden. Fisch und
Meeresfrüchte gehören zu ihren Lieblingsspeisen,
gutes steirisches Wasser
und Sommerspritzer sind ihre Lieblingsgetränke.
Und weil das Geschäft manchmal
auch ganz schön hart ist, hier ihr
Leitspruch: „I bin ja ka Memme!“
Die 35-Jährige ist noch ledig und bei
ihren KollegInnen wegen ihres
freundlichen und offenen Wesens
sehr beliebt! Heißt doch ihr Lebensmotto
„Ein Tag ohne Lachen ist ein
verlorener Tag!“
02/2006 SGK Journal | 5

BAUEN UND WOHNEN
6 | 02/2006 SGK Journal
Schutz bei Hitze und Kälte
Die Fassade ist für den Marktwert eines Gebäudes wesentlich.
Nicht nur wir Menschen
haben eine äußere Hülle –
die Haut -, sondern auch
unsere Häuser haben so eine Außenhaut
– die Gebäudehülle. Gerne
wird diese auch als „dritte Haut“
bezeichnet. Dieser Ausdruck wird
davon abgeleitet, weil der Mensch
von quasi drei Schichten umgeben
ist – von der Haut, von der Kleidung
und von den Mauern seiner
Wohnstätte. So werden die Wände
direkt mit den Eigenschaften der
menschlichen Haut verglichen. Bei
Wärme öffnet die Haut ihre Poren,
lässt diese in unseren Körper und
sorgt so für Wohlbefinden. Ist es
kalt, hat die Haut ihren eigenen
Schutzmechanismus. Wenn die Haut
atmen kann, ist sie für den Menschen
in Ordnung. Dasselbe gilt hier
auch für unsere Hausmauern. Sie bieten
Schutz bei Hitze und bei Kälte
und können Wärme speichern.
Genauso wie wir auf unser Aussehen
achten und unsere Haut hegen
und pflegen, sollte auch auf das Erscheinungsbild
eines Hauses
geschaut werden. Eine Fassade, egal
ob von einem Privathaus oder einem
Betrieb, trägt nicht nur erheblich für
den ersten Gesamteindruck bei, sondern
ist auch für den Marktwert des
Gebäudes wesentlich. Witterungseinflüsse,
wie Sonne und Regen,
Schmutz und Umweltbelastungen
setzen der Außenhaut Ihres Hauses
ebenso zu, wie die Jahre. Nach einer
gewissen Anzahl von Jährchen ist
nicht nur ein menschliches Facelifting
empfehlenswert, sondern auch
ein Neuanstrich der Fassade notwendig,
um die Grundsubstanz des
Hauses nicht zu gefährden. Eine
Fassadengestaltung kann auf jeden
Fall eine optische Bereicherung sein.
Bei der Farbgestaltung gibt es heute
fast keine Grenzen mehr. Und in ein
gepflegtes, hübsches Gesicht schaut
doch auch jeder gerne! Verputz und
Wärmedämmung ist eine lohnende
Investition für die Zukunft, denn sie
Das SGK-Projekt Wohn- und Geschäftszentrum Voitsberg beeindruckt mit eleganter Fassade
sichern die Stabilität der Bausubstanz.
Er ist so was wie ein Makeup.
Wer hier spart, spart am
falschen Fleck. Es wäre auch für unsere
Haut von größter Wichtigkeit,
ihr den größtmöglichsten Schutz und
die beste Pflege zukommen zu
lassen.
Fenster regulieren Licht
Fenster werden als die dünnen
Hautstellen bezeichnet. Trotzdem
haben sie eine große Leistung zu erbringen.
Sie müssen Hitze, Kälte
und Lärm Parole bieten, sollen dazu
noch gut aussehen und sind eine
Verbindung von innen nach außen.
Heute gibt es eine Vielzahl von Formen,
Materialien und Technologien,
um eine ansprechende Lösung zu
finden. Natürlich sind auch Sicherheitsaspekte
zu beachten. Es ist
wichtig, hier die richtige Wahl zu
treffen und vor allem beim Glas
nicht zu sparen. Wir Menschen tragen
Sonnenschutz direkt auf die
Haut auf – die Fenster versehen wir
mit den passenden Jalousien bzw.
Rollos. Diese sorgen für eine optimale
Lichtregulierung. Also denken
Sie daran: „Die Haut Ihres Körpers
und die Haut Ihres Hauses sind Ihre
Visitenkarte und Sie sollen sich in
Ihrer „Haut“ wohl fühlen!“
Wärmedämmung ist eine Zukunftsinvestition
Facelifting ist auch bei Häusern wichtig

Schutz vor Einbrechern
Sicherheit für Eigenheim und Wohnung
Einen 100-prozentigen Schutz vor
Einbrechern gibt es nicht. Kommt es
während eines Urlaubsaufenthaltes
tatsächlich zu einem Einbruch, benötigt
die Abwicklung mit der Versicherung
Zeit und Nerven.
Der Köflacher Ing. Egon Maurer,
Geschäftsführer der auf Sicherheitslösungen
spezialisierten SiS Holding
ist gerichtlich beeideter Sachverständiger
für Alarmanlagen und Sicherheitstechnik
und weiß: „Als Prinzip
gilt: Je sicherer das Objekt ist, desto
mehr sind auch die Versicherungen
zu Zahlungen bereit. Eine professionelle
Alarmanlage zahlt sich auf jeden
Fall aus. Je nach Sicherheitsbedürfnis
kosten Alarmanlagen ab
1.500.- Euro.“
Einen Profi beauftragen
Das Thema Sicherheit ist äußerst
komplex und beginnt schon bei der
Nachbarschaftshilfe, wo man sich
arrangieren sollte. Da geht es um
das Ausleeren von Mülltonnen, das
kurzfristige Abbestellen von Zeitungen,
damit der Briefkasten nicht
übergeht, etc. Alles, was einem potenziellen
Einbrecher als Signal
dient, sollte vermieden werden.
Manchmal reichen derartige Freundschaftsdienste
nicht – dann muss
Sissi Folger
ein Spezialist her. Prinzipiell sollte
man – wenn es um die Sicherheit
geht – einen Profi beauftragen. Eine
Alarmanlage, sprich Objektschutz,
muss individuell geplant werden und
sollte einige Wochen im Probegalopp
laufen. Kompetente Beratung
vor Ort und Service bekommt man
nur beim Fachmann – diese muss
deswegen nicht teuer. Das Team der
SiS Security GmbH bringt 18-jährige
Ing. Egon Maurer,
gerichtlich beeideter
Sachverständiger für
Alarmanlagen und
Sicherheitstechnik,
Geschäftsführer der
SiS Holding.
Qualitätsprodukte wählen
„Schlecht beraten ist, wer seine
Alarmanlage im Internet oder bei
Geschäftemachern kauft. Man sollte
sich nur auf Qualitätsprodukte verlassen.
Wer beispielsweise mit der
Polizei verbunden ist und einen
Fehlalarm hat, weil die Anlage unsachgemäss
installiert oder qualitative
Mängel hat, zahlt jedesmal 109.-
Euro für das unnötige Ausrücken
der Exekutive. Ein Luxus, der
nichts bringt, aber viel Geld
kostet.“
®
SICHERHEIT
Einbrecher haben im Sommer Hochsaison
Erfahrung aus dem Bereich der Errichtung
von Sicherheitsanlagen
(Alarm-, Video- und Zutrittskontrollanlagen)
ein. Ein hoch motiviertes
Team aus Spezialisten bietet
interessierten Betrieben, öffentlichen
Stellen und Privatpersonen ein komplettes
Service, von der Beratung
über die Planung bis zur Montage
und Wartung der Anlagen.
SiS-Referenzprojekte
Böhler Schweißtechnik Kapfenberg,
die OMV-Tankstellen in Österreich,
das T-Systems Rechenzentrum im
slowakischen Kosice, zahlreiche
Banken und Geldinstitute und das
Landesmuseum Joanneum sowie private
und Gewerbekunden vertrauen
auf SiS.
Zum Einsatz kommen ausschließlich
namhafte Hersteller qualitativ hochwertiger
Produkte. Zusammen mit
dem sorgfältigen Einbau durch bestens
geschulte Techniker wird ein
betriebssicheres Konzept umgesetzt
und Fehlfunktionen werden verhindert.
Sechs Tochterfirmen in Österreich
Die SiS Security GmbH ist eine
Tochter der SiS Holding, die mit insgesamt
sechs Tochterfirmen österreichweit
tätig ist. Für den Notfall
steht den SiS-Kunden ein 24-Stunden-Servicedienst
zur Verfügung!
Info: www.sis.at
02/2006 SGK Journal | 7

SGK-PROJEKT
8 | 02/2006 SGK Journal
Hangweg ist fertig
Bezugsfertiges SGK-Projekt in Rosental
Schwinbacher
Eigentum!
Grundkauf: 40.000,-
ab 381,- monatlich
Zahlung auf 25 Jahre
Restwert: 55.000,-
Info: 03144/70 8 11
ERDGESCHOSS DACHGESCHOSS
Schlossbad Bärnbach
täglich von 8.00 – 19.00 Uhr
AUSSTATTUNG
Ein Reihenhaus besteht aus einem
Untergeschoss mit 47,42 m 2 , einem
Erdgeschoss mit 57,18 m 2 und
einem Dachgeschoss mit 56,20 m 2 .
Im Untergeschoss sind eine Garage
von 18,70 m 2 , ein Vorraum von
15.27 m 2 und ein Keller von
13,45 m 2 untergebracht. Das
Erdgeschoss beinhaltet einen 36,72
m 2 großen Wohn/Essbereich, eine
Küche von 6,46 m 2 , einen Vorraum
von 4,78 m 2 , ein WC von 1,76 m 2
sowie ein Zimmer von 7,46 m 2 .
Außerdem ist an das Haus eine
Terrasse angeschlossen, die eine
Fläche von 14,14 m 2 aufweist.
Im Dachgeschoss befinden sich
drei Zimmer (14,96 m 2 , 14,59 m 2
und 14,42 m 2 ) sowie ein Bad mit
9,23 m 2 und ein Gang mit 3 m 2 .
Es gibt eine Dachbodentreppe.
Das Haus verfügt über einen Fernwärmeanschluss
mit einer Verteilerstation
im Keller. Verfliest wurden
das WC, das Bad, die Diele im
EG/DG, die Küche und die Stiege
vom EG ins DG. In allen Zimmern
sowie im Vorraum des DG wurde
ein Mosaikparkett inkl. Sesselleisten
geklebt.
Sportbecken mit 6 Schwimmbahnen; Sprungbrett mit
Sprunganlage: Ein-Meter- und Drei-Meter Sprungbrett
und Sprungturm mit 5m Plattformhöhe; zwei
Wasserrutschen, eine davon mit einer Länge von
über 40m; Mutter-Kind-Bereich mit Erlebnisrutsche;
Abenteuerspielplatz, Bocciabahnen, Badmintonanlage,
Beachballfeld, Fußballwiese, Tischtennis, prachtvolle
Parkanlage um das Schloß Alt-Kainach, Wickelraum,
Poolbar, Restaurant und Buffet, ausreichend kostenlose
Parkplätze! Info-Telefon: 03142/62078

FIRMEN-PORTRÄT
Profis für Internet, EDV u. Telefonie
Die Bärnbacher Firma WestNet ist gefragter Anbieter von Netzwerk-Lösungen.
EDV-Netzwerke
Schon bei der Gründung 2001
setzte sich die Bärnbacher Firma
WestNet das Ziel, neuartige
und kostengünstige Internet- und
Netzwerklösungen anzubieten.
Während sich damals viele Firmen
mit langsamen Internetleitungen
herumschlugen, war WestNet Pionier
bei Internet via Richtfunk.
WestNet vernetzte die Weststeiermark,
Graz und Teile der Oststeiermark
mit 54 Mbit/s Richtfunkstrecken.
Guenter Rathswohl,
Geschäftsführer der
WestNet GmbH
Lösungen für Firmenkunden
WestNet-Kunden konnten so Internetleitungen
mit Bandbreiten nutzen,
die 300 Mal mehr Leistung
schafften als eine ISDN-Leitung.
WestNet-Geschäftsführer Günter
Rathswohl: „Mit diesen Lösungen
konnten wir vor allem bei großen
Unternehmen, Planungsbüros und
Kommunen punkten.“ Kein Wunder,
dass 2004 der österreichische Full-
Service-Provider UTA Telekom AG
bei WestNet anklopfte und mit
WestNet eine exklusive Kooperation
bei der Errichtung von Richtfunkinternetlösungen
einging. WestNet versorgt
auch die Kabel-TV Netze von
IP-Telefonie
WLAN-Lösungen EDV-Support
WestNet GmbH
Telepark 1
A-8572 Bärnbach
Internet-via Kabel-TV
www.westnet.at
Voitsberg, Rosental und Rottenmann
mit Breitbandinternet. Hier
gibt es auch kostengünstige Internetund
Telefonieangebote für Privatkunden
bzw. Endverbraucher.
Betreuung von EDV-Netzwerken
Zu einem wichtigen Standbein entwickelte
sich die Planung und Betreuung
von EDV-Netzwerken für
Unternehmen. Dabei setzt sogar ein
Branchengröße wie der bekannte
Grazer IT-Entwickler Evolaris auf
Know How aus Bärnbach. Aber
auch zahlreiche Gemeinden und Firmen
ausserhalb des Bezirkes vertrauen
in Sachen EDV auf WestNet, das
seinen Kunden wochentags bis 19
Uhr und sogar an Sonn- und Feiertagen
zur Verfügung steht. Diesen Service
nehmen auch Private gerne in
Anspruch, um ihre PC wieder in
Schuss bringen zu lassen.
Durchbruch mit Telefonie
Stolz ist man bei WestNet die strengen
Auflagen zum Anbieten von Telefonielösungen
via Internet erfüllt
zu haben und nun vollwertiger Telefonieanbieter
zu sein: von der Highend
Nebenstellenanlage bis zu günstigsten
Auslandstarifen. Rathswohl:
„Unsere Kunden telefonieren Voitsberg-Wien
zum Ortstarif.“Zuletzt
wurde nach EDV-Netzwerkplanungund
Realisierung bei den Städtischen
Betrieben Rottenmann dort auch die
gesamte Telefonie auf die neueste
Technologie hochgerüstet.
Info: www.westnet.at
KUNDENZITATE
Ing. Erwin Wimmer,
Geschäftsführer und
Betriebsleiter der
Städtischen Betriebe
Rottenmann.
www.rottenmann.at
SCHON 40% GESPART
WestNet ist für die Städtischen Betriebe
Rottenmann der professionelle
Partner in folgenden Bereichen:
EDV-Netzwerkplanung und Realisierung,
Breitbandinternetlösungen sowie
Internettelefonie. Wir sind mit
WestNet sehr zufrieden und schätzen
die persönliche, kundenorientierte
Betreuung. Allein die Kostenersparnis
in der Telefonie beträgt bereits jetzt
ca. 40 Prozent und wir peilen sogar
50 Prozent Erparnis an. Und das bei
ausgezeichneter Sprachqualität!
EDV REORGANISIERT
Die Bärnbacher Firma WestNet
schätzen wir als EDV-Spezialisten.
Sie hat in unserem Unternehmen die
EDV-Vernetzung zu unserer vollsten
Zufriedenheit reorganisert. WestNet
bietet uns professionellen, technischen
Telefonsupport und auch einen
raschen Service vor Ort.
PERSÖNLICH BETREUT
Unsere Gemeinde bezieht Funkinternet
von WestNet. Preis und Leistung
stimmen. Uns ist es wichtig, persönlich
und profes-
sionell betreut
zu werden. Eine
Hotline irgendwo
in Wien ist
keine Hilfe. Die
WestNet-Tech-
Ing. Markus Meixner,
EDV-Leiter,
LIFE Haus Bauträger
& Immobilien GmbH
8054 Seiersberg
www.life-haus.at
Elisabeth Grinschgl,
Amtsvorstand der
Gemeinde Krottendorf-Gaisfeld
niker sind nahezu rund um die Uhr
erreichbar und rasch vor Ort.
02/2006 SGK Journal | 9

TITEL-STORY
10 | 02/2006 SGK Journal
Sommer – Sonne – Schutz
Diese drei Begriffe sind untrennbar miteinander verbunden.
Wir freuen uns heuer so
richtig auf ein wenig
Sommer mit viel Sonne.
Dieser riesige Stern schickt unterschiedliche
Strahlen zur Erde – Sonnen-
und Wärmestrahlen, aber auch
UV-Strahlen. Die Strahlung ist je
nach Sonnenstand bzw. nach Lage
eines Ortes unterschiedlich hoch.
Aber auch Wasser, Sand oder Schnee
werfen die Strahlung zurück wie ein
Spiegel und verstärken diese.
Unsere Haut, das größte Organ des
Körpers – die abgezogene Haut eines
Menschen würde bis zu 14 kg
wiegen und 2 m 2
groß sein – reguliert
unseren Wärmehaushalt und
schützt das darunter liegende Gewebe
und das Blut vor Ultraviolettstrahlung.
Sie bildet Melanin, das
zur Bräunung führt. Setzt sich der
Mensch aber im Übermaß der UV-
Strahlung aus, erhöht sich die Gefahr,
an Hautkrebs zu erkranken.
Vor allem Sonnenbrände im Kindesalter
vergrößern das Risiko erheblich.
Deshalb ist Vorsorge besonders
wichtig – also Schutz.
Einfache Verhaltensmaßnahmen
Zwischen 11 und 15 Uhr die Sonne
meiden! Kopfbedeckung tragen!
Sonnenbrillen aufsetzen (mit UV-
Sabine Mense
Schutz, polarisiert)! Sonnenschutzmittel
auftragen (je nach Hauttyp;
eine halbe Stunde vor dem Sonnenkontakt)!
Beim Eincreme nicht auf
Gesicht, Ohren, Nacken, Hände vergessen!
Leichte, lichtundurchlässige
Kleidung anziehen! Sollte man trotz
allem zuviel Sonne erwischtund einen
Sonnenbrand haben, dann helfen
nur mehr kühlende Salben oder
feuchte Wickel, ev. auch mit Joghurt
und Topfen versehen. Und auf keinem
Fall vor Abheilung in die Sonne
gehen! Nach einem Sonnenbad verdient
unsere Haut eine spezielle Pflege.
Eine Dusche mit einem rückfettenden
Duschgel kühlt und eine After-Sun-Lotion
spendet der Haut
Feuchtigkeit und schützt sie so vor
Austrocknung. Vor dem Eincremen
je nach Hauttyp die passende Sonnencreme
wählen. Diese sollte sowohl
im UV-A- als auch im UV-B-
Bereich schützen. Natürlich ist es
auch erforderlich, den eigenen Hauttyp
zu kennen, um den richtigen
Lichtschutzfaktor zu finden. Das
Sonnenschutzmittel auf jeden Fall eine
halbe Stunde vor dem Sonnenbad
auftragen und auf Parfüms, Deodorants
oder Rasierwasser verzichten.
Diese könnte für bleibende Verfärbungen
der Haut sorgen.
Hautkrebs, das gefährliche Melanom
Sonnenbrand erhöht das Hautkrebsrisiko
FAKTEN
■ Hauttyp I
sehr helle Haut
helle Augen,
rötliche Haare
5 – 10 Min.
Haut wird leicht rot
nie braun
■ Hauttyp II
helle Haut,
helle oder dunkle Augen
blond
10 – 20 Min.
bräunt selten
Sonnenbrand gefährdet
■ Hauttyp III
hellbraune Haut
dkl.-blond od. brünett
15 – 25 Min.
bräunt gut
bisweilen Sonnenbrand
■ Hauttyp IV
braune Haut,
dunkle Augen u. Haare
20 – 30 Min.
bräunt schnell
selten Sonnenbrand

MUSIKER-PORTRÄT
Erich Kleindienst ganz persönlich
Das Multitalent liebt die Ruhe in der Familie ebenso wie die Bühne.
Durch die eigene Schallplattenfirma gemeinsam
mit Partnern und seinen guten Connections,
ermöglicht Erich Kleindienst anderen
Musikern eine CD-Aufnahme
und TV-Auftritte zu bekommen.
A-8580 Köflach
Kärntnerstraße 21
T.: 0043/3144/3254
www.pachatz.at
Der Teich vor seinem Haus ist der ideale Platz
für kreative Einfälle für seine Kompositionen.
STECKBRIEF
Sternzeichen: Skorpion, Lieblingsfarben:
weinrot, tannengrün,
Lieblingsmusik: Folk, Jazz, Klassik,
Pop, Oberkrainer und echte Volksmusik
aus allen Ländern,
Essen: alles mit Nudeln und alles
mit Erdäpfel. Urlaub: wandern, ein
bisschen Meer, aber am liebsten zu
Hause bei meiner Andrea. Wünsche
für die Zukunft: Gesundheit, ein bisschen
„Geld bei Sack“, mehr Zeit
für Familie und Freunde
ÖFFNUNGSZEITEN
Montag bis Freitag:
08.00 Uhr bis 12.00 Uhr
14.00 Uhr bis 18.30 Uhr
Samstag:
08.00 Uhr bis 12.00 Uhr
14.30 Uhr bis 17.00 Uhr
Sabine Mense
Hobbies: früher: malen, schnitzen,
lesen, jetzt: keine Zeit für Hobbies
Mein momentanes Lebensmotto ist:
Autofahrn und singen, wobei ich
aufs Autofahren gerne verzichten
könnte. Mit den Mooskirchnern bin
ich sehr viel unterwegs und mir gefällt,
dass wir bei den Konzerten oft
interessante Leute und auch andere
tolle Künstler kennenlernen.
Fazit: Die Ruhe im Schoße der Familie
genieße ich genauso, wie ich es
liebe auf der Bühne zu stehen.
Top-Trachtenmode
Schlicht – Einfach – Traditionsbewusst
Sieglinde Pachatz
Eigentürmerin
„Wer sich für
ein Dirndl nach
Maß interessiert,
kann aus mehr
als 100 kunstvollangefertigten
Puppen in
verschiedensten
Originaltrachten
sein ganz persönliches
Stück
auswählen.“
Mit den Mooskirchnern auf USA-Tournee:
Erich Kleindienst vor den Niagarafällen.
80 Prozent der Kunden, die auf
Trachtenmode von Pachatz setzen,
scheuen selbst die Anreise aus der
Ferne nicht, um sich erlesene Stücke
auszusuchen. Besonders im Großraum
Graz wird die Köflacher
Trachtenschmiede als Geheimtipp
gehandelt.
Das Alltägliche wird Besonderes
Neue Designs bei Stickereien und
handgestiftelte Faeltchen, Handstikkereien
sowie markante Ausschnittund
Armlochverarbeitungen runden
das Konzept ab und machen das Alltägliche
zum Besonderen.
Der Klassiker: das Lipizzanerdirndl
Inspiriert vom edlen Weiss der Lipizzaner,
dem Grau ihrer Fohlen und
vom satten Grün der weststeirischen
Wiesen wurde bei Trachten Pachatz
das Lipizzaner-Dirndl geschaffen.
02/2006 SGK Journal | 11

MIETER-BEFRAGUNG
12 | 02/2006 SGK Journal
Die Wohnanlage Poppendorf
Super Raumaufteilung in wunderschöner Lage
Zwölf neue Wohnungen wurden 2003 an Mieter übergeben
In der landwirtschaftlich geprägten Gemeinde Poppendorf,
konnten von der Gemeinnützigen Siedlungsgenossenschaft
Köflach im Jahre 2003 zwölf
neue Wohnungen im Ortsteil Katzendorf an Mieter
übergeben werden. Poppendorf liegt ca. 39 km
südöstlich von Graz und ca. 10 km südlich der Bezirkshauptstadt
Feldbach. Rund 1,3 Millionen Euro wurden
in den Bau der sechs Doppelhäuser investiert. Für die
umweltschonende Beheizung steht ein Hackschnitzel-
Heizwerk zur Verfügung. Die zweigeschossigen Mietkauf-Wohnhäuser
mit Wohnflächen von jeweils 74
Quadratmeter fügen sich bestens in die sonnige
Hanglage ein. Die wunderschönen Siedlungsgebäude
ergänzen in vorbildlicher Weise das Landschaftsbild.
REZEPT: Vitello Tomato
ZUBEREITUNG:
1 Kilo Kalbsnuss mit Kräutern in
ein Tuch einwickeln und ca. 1 Stunde
im Fond pochieren, im Fond
auskühlen lassen.
Kapern, Sardellenfilet, Zitrone, Olivenöl
und Weinfond zu einer dünnen
Sauce aufmixen. Fleisch in
Scheiben schneiden und mit Thunfischsauce
überziehen.
Angela Reinisch,
die Wirtin des K&K
Cafes Reinisch in
Köflach stellt uns
dieses Gericht vor.
ZUTATEN
1 Kilo Kalbsnuss
1/2 Kilo Wurzelwerk
1 l Wasser-Wein
Lorbeerblatt
Gewürze
SAUCE:
2 Dosen Thunfisch
Sauerrahm
Majonäse
Kapern
Sardellenfilet
Zitrone
Olivenöl
DAS SAGEN DIE MIETER!
Maria Kapusta: Wir sind von Wien hierher gezogen
und es kommt uns vor, wir leben auf der Alm. Die
Gegend ist wunderschön, aber recht einsam. Ohne
Auto könnte man hier nicht existieren. Beim Bau
des Hauses hatten wir Mitspracherecht. Unser Haus
ist einfach super!
Was mir nicht gefällt, sind die Schlaglöcher in der
Zufahrtsstraße. Im Winter ist diese Straße mit dem
Auto nicht befahrbar. Hr. Ing. Köppel von der SGKist
für uns ein sehr zuvorkommender und bemühter,
netter Ansprechpartner.
Astrid Scheer: Es ist toll, dass es in unserer Gegend
auch für junge Menschen möglich war, ein leistbares
Haus in Mietkauf zu bekommen. Die Anzahlung
war gering. Die Raumaufteilung ist super
und die Lage wunderschön. Leider gibt es sehr viele
Baumängel (Terrasse musste auf eigene Kosten neu
angelegt werden; Wasser im Keller, sehr viele
Sprünge an den Wänden; Laminatboden stand auf
u. v. m.) Die Behebung der Mängel dauerte sehr
lange. Positiv erwähnen möchte ich die gute
Zusammenarbeit mit der SGK-Köflach.
Manfred Monschein: Die Lage der Siedlung ist sehr
schön, die Wohnung hell und sonnig. Durch einen
Berufwechsel muss ich mich um eine andere Bleibe
umsehen, weil mir die Miete zu hoch ist. Auch die
Heizkosten von 50 Euro pro Monat finde ich übertrieben
– in anderen Anlagen zahlen die Mieter die
Hälfte.
Schwierigkeiten gibt es mit dem Laminatboden, der
nicht fachgerecht verlegt wurde. Und in den letzten
drei Jahren war es leider nicht möglich, die Zufahrt
zu asphaltieren, deshalb ist die Staubbelastung sehr
hoch.
Poppendorf liegt ca. 10 Kilometer südlich von Feldbach

Als Sieglinde Pachatz 1963
ihren Mann Edi heiratete,
herrschte Wohnungsnot. In
der Praxis bedeutete das 2-3 Jahre
Wartezeit auf eine Wohnung. Also
baute sich das junge Paar in einem
Zeitraum von drei Jahren ein
bescheidenes Häuschen mit 110
Quadratmeter Wohnfläche, wofür
die Ziegel mangels Material vor Ort
in Kapfenberg gekauft werden
mussten.
Am Abend Kraft tanken
Wohnen heisst für die erfolgreiche
Geschäftsfrau Sieglinde Pachatz, die
in Köflach ein Fachgeschäft für
Trachtenmode samt angeschlossener
Schneiderei betreibt, in erster Linie
Gemütlichkeit: „Wenn ich am
Abend nach dem Geschäft nach
Hause komme, möchte ich Kraft
tanken. Das gelingt mir am besten
im Garten.“ Und Sieglinde Pachatz
gesteht: „Ich wäre immer gern eine
Bäuerin geworden und hätte gern
mehr Zeit für meinen Garten.“ Tiere
und Pflanzen sind nämlich das Hobby
der gefragten Expertin in Sachen
Trachten, die u.a. mit dem Lipizzanerdirndl
bekannt wurde und auch
bei der Schöpfung des Maria Lankowitzer
Dirndls mit Rat und Tat zur
Seite stand. Im wunderschönen Garten
hat sich Sieglinde Pachatz auf
3.000 Quadratmeter einen kleinen
Zoo angelegt:
Hündin Luca hält Wache
Sieben Schafe, eine Zwergziege, eine
Katze und Hündin Luca, die ihr
Frauerl bewacht. Kein Wunder, dass
Tochter Anita, die in dieser Idylle
aufwuchs ein Studium zur Tierärztin
abschloss. Und so schlüpft die elegante
Dame, so oft ihr das ihr anstrengender
Geschäftsalltag erlaubt,
abends in eine einfache blaue Mantelschürze
und Gummistiefel und
mistet - zur Erholung - den Schafstall
aus, mäht den Rasen, setzt frische
Pflanzerl ein und erntet Gewürze,
Salat und Erdäpfel.
WOHNPORTRÄT
So wohnt das „Lipizzanerdirndl“!
Sieglinde Pachatz: „Am liebsten wäre ich Bäuerin geworden.“
Fotos: Sabine Mense
„Der Garten ist für
mich die Oase zum
Kraft schöpfen“
„Mein Haus ist ein Platz zum
Wohlfühlen.“
Aktuelles Buch: „Die fünf Tibeter.“
Erfolgsmotto: „Alles, was ich anpacke,
konsquent umsetzen.“
„Bei der Versorgung meiner Tiere
kann ich mich sehr gut erholen.“
02/2006 SGK Journal | 13

SGK-Immobilienmarkt
14 | 02/2006 SGK Journal
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September/Oktober
60. ordentliche Generalversammlung
Am Freitag, den 7. Juli
2006, findet um 17.00
Uhr im See-Restaurant
„Piberstein“ in Maria
Lankowitz, die 60. ordentliche
Generalversammlung
statt.
TAGESORDNUNG
1. Eröffnung und Grußadressen
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit
3. Verlesung des Protokolles
der 59. ordentlichenGeneralversammlung
4. Ernennung von zwei
Protokollbeglaubigern
und von zwei Stimmzählern
5. Bericht über die gesetzliche
Prüfung
durch den Verband
Gemeinn. Bauvereinigungen
über das Geschäftsjahr
2004
6. Bericht z. Jahresabschluss
2004
7. Bericht des Aufsichtsrates
– Stellungnahme
zur Bilanz 2004 – Beschluss
8. Entlastung der Mitglieder
der Organschaften:
Koralm-Inserat
a. Entlastung des Vorstandes
b. Entlastung des Aufsichtsrates
9. Vorlage des Geschäftsberichtes
2005
10. Wahl von Mitgliedern
a. des Aufsichtsrates
b. des Aufsichtsratsersatzes
11. Stellungnahme eines
Vertreters der Aufsichtsbehörde
oder des
Verbandes
12. Allfälliges
Der geprüfte Jahresabschluss
und Lagebericht
2004 liegt in der Zeit vom
30. Juni 2006 bis 7. Juli
2006 im Büro der SiedlungsgenossenschaftKöflach
(Grazer Straße 2,
8580 Köflach) von 8.00
Uhr bis 12.00 Uhr zur
Einsichtnahme durch die
Mitglieder auf.
Sollte die Generalversammlung
um 17.00 Uhr
nicht beschlussfähig sein,
so findet diese laut § 32
Abs. 5 der Satzung bei jeder
Anzahl der erschienenen
Mitglieder um 18.00
Uhr statt.
02/2006 SGK Journal | 15

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