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(6,64 MB) - .PDF - Marktgemeinde Lengenfeld

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Vi Viel EErf<br />

rfo fo folg! Der<br />

Wechsel von Johanna<br />

Mikl-Leitner in die Bundesregierung<br />

hat auch<br />

eine Umbildung der<br />

Landesregierung bewirkt.<br />

Barbara Schwarz, Bürgermeisterin<br />

von Dürnstein,<br />

übernahm die Agenden<br />

als Landesrätin für Sozial-,<br />

Familien-, und Arbeitsmarktpolitik.Bürgermeister<br />

Otmar Gschwantner<br />

gratulierte der Landesrätin<br />

zur Berufung in die<br />

Landesregierung.<br />

10.000 Euro Förderung pro<br />

Tag für Kamptal/Wagram<br />

410 Projekte mit erwarteten<br />

Förderungen von rund 16 Millionen<br />

Euro wurden von 2007 bis heute zur<br />

Förderung beim EU-Förderprogramm<br />

„LEADER” eingereicht. Das entspricht<br />

Förderungen von 10.000 Euro pro Tag<br />

oder 213 Euro pro Bewohnerin und<br />

Bewohner. Mit diesem herausragenden<br />

Ergebnis ist die Region derzeit<br />

die zweitbeste von 18 Leader-<br />

Regionen in Niederösterreich.<br />

Seit 2007 bis heute wurden in der<br />

Region Kamptal-Wagram bereits 410<br />

Projekte mit einem Investitionsvolumen<br />

von <strong>64</strong> Millionen Euro befürwortet<br />

und an die verschiedenen<br />

Förderstellen zur Genehmigung weiter<br />

geleitet.<br />

Durch diese Investitionen fließen<br />

LEADER-Fördergelder in der Höhe von<br />

Im DDienste<br />

dder<br />

Allgemeinheit. Alfred<br />

Schwarzinger hat sich<br />

bereit erklärt, immer<br />

wieder Bänke, die auf<br />

öffentlichen Plätzen<br />

stehen, zu sanieren<br />

oder den oft dringend<br />

notwendigen Anstrich<br />

zu erneuern. Auch das<br />

fällt in den Bereich der<br />

„freiwilligen Ortsbildpflege“.<br />

Maria<br />

Hörhager ist der<br />

„Grüne Engel“ am<br />

Prangerplatz. Danke<br />

dem Duo für den<br />

Einsatz. Foto: D. Anderl<br />

16 Millionen Euro - also 25 Prozent<br />

des investierten Kapitals - wieder in<br />

die Region zurück.<br />

Konkret bedeutet das, dass jeder in<br />

unserer Region einbezahlte Euro an<br />

Mitgliedsbeitrag sich 50-fach rechnet.<br />

Obmann LAbg. Josef Edlinger: „Wir<br />

sind sehr stolz, derzeit die beste<br />

Leader-Region in Niederösterreich zu<br />

sein. Das Ergebnis zeigt, dass engagiertes<br />

Tun und Handeln Früchte<br />

trägt. In den nächsten Wochen und<br />

Monaten werden wir uns intensiv mit<br />

dem Thema „Revitalisierung unserer<br />

Kellergassen“ und „Erhebung der<br />

Kleindenkmäler“ beschäftigen. Auch<br />

das Energiekonzept, das 2010 erarbeitet<br />

wurde, wird in Form eines<br />

Zweijahres-Projektes in Teilen der<br />

Region umgesetzt.“<br />

Treff Punkt <strong>Lengenfeld</strong><br />

AUS DEM GEMEINDEAMT 3<br />

BETRIFFT<br />

Liebe LLenge<br />

genfe fe felderi rinnen<br />

und L LLenge<br />

genfe fe felder! r!<br />

2011 wurde von der Europäischen<br />

Union als „Jahr der Freiwilligenarbeit“<br />

ausgerufen. Tag für Tag<br />

setzen sich Bürgerinnen und<br />

Bürger ehrenamtlich in humanitären,<br />

sozialen, kulturellen, politischen<br />

und sportlichen Bereichen<br />

in vorbildlicher Weise ein. Ohne<br />

deren Engagement wären viele<br />

Projekte schon im Vorfeld zum<br />

Scheitern verurteilt.<br />

Deshalb kann ich als Bürgermeister<br />

jede und jeden Einzelnen nur<br />

unterstützen, bestärken und<br />

zugleich schätzen, der sich für<br />

eine Freiwilligentätigkeit in der<br />

Gemeinde, egal ob im privaten<br />

Bereich oder im Rahmen eines<br />

Vereines, einbringt.<br />

Meine besondere Hochachtung<br />

gilt besonders auch jenen Helfern<br />

und Helferinnen, die<br />

Pflegebedürftige zu Hause betreuen.<br />

Das zumeist ohne finanzielle<br />

Abgeltung und vor allem von<br />

Familienangehörigen - freiwillig.<br />

Diese Gruppe steht nicht im<br />

Scheinwerfer der Öffentlichkeit,<br />

sondern kümmert sich im Stillen<br />

und mit viel Liebe um das Wohl<br />

ihrer Nächsten. Dafür noch einmal<br />

an dieser Stelle ein besonders großes<br />

Dankeschön seitens der<br />

Gemeinde. Wertschätzung ist in<br />

diesem Bereich enorm wichtig,<br />

daher gehört jede Vereinsarbeit<br />

und Freiwilligentätigkeit öfter einmal<br />

auch vor den Vorhang.<br />

Ihr r B BBürg<br />

rg rge germ rm r eis is i ter<br />

Otmar r G GGschwa<br />

wantner

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