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LOTTO Hessen wünscht allen Kunden ein gutes, erfolgreiches und ...

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das Gem<strong>ein</strong>wohl<br />

DRK Hünfeld<br />

Viele pfl egebedürftige ältere Menschen wünschen<br />

sich, auch trotz intensiven Betreuungsbedarfs, in<br />

ihren eigenen vier Wänden bleiben zu dürfen. Diesem<br />

Wunsch möchte die Tagespfl ege des DRK Kreisverbandes<br />

Hünfeld gerecht werden. Seit September<br />

2012 fi nden hier werktags zwölf pfl egebedürftige<br />

Menschen <strong>ein</strong>en Platz. Sie werden morgens zu Hause<br />

abgeholt, verbringen den Tag in der Einrichtung<br />

<strong>und</strong> werden am Abend von den Mitarbeitern wieder<br />

nach Hause gebracht. Dank <strong>ein</strong>er Unterstützung der<br />

GlücksSpirale in Höhe von 10.000 Euro konnte nun<br />

<strong>ein</strong> komfortables, behindertengerechtes Fahrzeug für<br />

den Transport der Gäste angeschafft werden. „In unserer<br />

alternden Gesellschaft werden fl exible Betreuungsangebote<br />

immer wichtiger: Wir freuen uns, solche<br />

Angebote unterstützen zu können“, begründet<br />

Holger Petri, Bezirksleiter von <strong>LOTTO</strong> <strong>Hessen</strong>, das Engagement.<br />

Hans Herbert Knittel (l.), Kreisgeschäftsführer des DRK Hünfeld <strong>und</strong> Schatzmeister Josef Vogt (r.) freuen sich über den Scheck, überreicht<br />

von <strong>LOTTO</strong> <strong>Hessen</strong> Bezirksleiter Holger Petri (Mitte). Uta Kompfe (v. l.), Heim- <strong>und</strong> Pfl egedienstleiterin, <strong>und</strong> Tanja Büchs, stellvertretende<br />

Pfl egedienstleiterin, sind froh, dass sie nun Gästen wie Lore Spogat <strong>ein</strong>en angenehmen Transport ermöglichen können.<br />

Diakonisches Werk Mörfelden-Walldorf<br />

Wenn Eltern <strong>ein</strong> Suchtproblem haben, leiden vor allem auch ihre<br />

Kinder darunter. Dieser Kinder möchte sich die Initiative „KisEl“<br />

(Kinder suchtbelasteter Eltern) des Diakonischen Werkes Groß-Gerau/Rüsselsheim<br />

<strong>und</strong> der Jugend-, Drogen- <strong>und</strong> Suchtberatung in<br />

Mörfelden-Walldorf annehmen. Eine Starthilfe in Höhe von 55.300<br />

Euro aus Mitteln der GlücksSpirale machte das Projekt möglich. Es<br />

richtet sich an Kinder, deren Eltern an <strong>ein</strong>er Sucht erkrankt sind. Ziel<br />

ist es, die Bedürfnisse der Kinder aufzuspüren, aber auch betroffene<br />

Eltern zu erreichen <strong>und</strong> zur Mitwirkung im Sinne ihrer Kinder zu<br />

gewinnen.<br />

Mit dem Scheck aus den Händen von Markus Schiebel (v. r.),<br />

Bezirksleiter von <strong>LOTTO</strong> <strong>Hessen</strong>, startet das gem<strong>ein</strong>same Projekt<br />

der Jugend-, Drogen- <strong>und</strong> Suchtberatung Mörfelden-Walldorf<br />

<strong>und</strong> des Diakonischen Werkes Groß-Gerau/Rüsselsheim. Brigitte<br />

Hechler, Leiterin der Suchtberatung, <strong>und</strong> Lucian Lazar, Leiter des<br />

Diakonischen Werkes, freuen sich sehr über die Starthilfe.<br />

Diakonisches Werk Alsfeld<br />

Einen außergewöhnlichen Ansatz zur Prävention von häuslicher Gewalt verfolgt<br />

das Projekt „DIA Log“ des Diakonischen Werkes Vogelsberg in Alsfeld.<br />

„Täterarbeit ist aktiver Opferschutz“, lautet das Leitmotiv der Initiative. Es<br />

richtet sich gezielt an die Täter <strong>und</strong> versucht, mit ihnen mögliche Motive<br />

<strong>und</strong> Ursachen für Gewaltausbrüche aufzuarbeiten. Dank <strong>ein</strong>er erneuten Unterstützung<br />

durch die GlücksSpirale in Höhe von 22.800 Euro kann „DIA Log“<br />

<strong>ein</strong> weiteres Sozialtrainingsprogramm anbieten. In Einzel- <strong>und</strong> Gruppengesprächen<br />

lernen die Täter, Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen,<br />

entwickeln <strong>ein</strong> Bewussts<strong>ein</strong> für die Gefühle der Opfer <strong>und</strong> erarbeiten <strong>ein</strong><br />

stabiles Selbstwertgefühl.<br />

Holger Günther, Bezirksleiter von <strong>LOTTO</strong> <strong>Hessen</strong>, überreicht den<br />

Scheck an Peter Leiding <strong>und</strong> Fred Weißing von der Beratungsstelle<br />

Alsfeld (v. l.).<br />

Service<br />

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