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Movano, Vivaro & Co. Opel Rettungsfahrzeuge

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www.ub-feuerwehr.de A 11809 € 4,20 20091-2<br />

HUSS-MEDIEN GmbH<br />

10400 Berlin<br />

<strong>Opel</strong>-<strong>Rettungsfahrzeuge</strong><br />

<strong>Opel</strong>-<strong>Rettungsfahrzeuge</strong><br />

<strong>Movano</strong>, <strong>Movano</strong>, <strong>Vivaro</strong> <strong>Vivaro</strong> & & <strong>Co</strong>.<br />

<strong>Co</strong>.<br />

Sonderdruck


<strong>Opel</strong> <strong>Rettungsfahrzeuge</strong><br />

<strong>Movano</strong>, <strong>Vivaro</strong> & <strong>Co</strong>.<br />

Feuerwehrfahrzeuge haben bei <strong>Opel</strong> eine lange Tradition. In den Fünzigerjahren war<br />

der „<strong>Opel</strong>-Blitz“ Marktführer in diesem Bereich. Inzwischen hat sich <strong>Opel</strong> mit dem <strong>Movano</strong><br />

wieder einen festen Platz in dem Sektor <strong>Rettungsfahrzeuge</strong> erobert.<br />

F<br />

euerwehr und <strong>Opel</strong> – das sind zwei<br />

Begriffe, die seit fast 100 Jahren zusammengehören.<br />

Es war 1911 als ein Großbrand in<br />

dem Rüsselsheimer <strong>Opel</strong>-Werk<br />

zahlreiche Produktionsanlagen vernichtete.<br />

Zu diesem Zeitpunkt war <strong>Opel</strong> bereits<br />

Hersteller von benzingetriebenen Motorund<br />

Lastkraftwagen. Der Brand hatte zwei<br />

Ereignisse zur Folge. Zum einen wurde<br />

die werkseigene Feuerwehr gegründet<br />

und zum anderen begann nach dem Großbrand<br />

die Entwicklung und Produktion<br />

der Rüsselsheimer Feuerspritzen. Diese<br />

sollten zunächst nur die eigene Werkfeuerwehr<br />

unterstützen. Doch das erfolgreiche<br />

Konzept fand zahlreiche Interessenten, so<br />

dass die Feuerspritzen später zahlreiche<br />

Interessenten fanden. Mit den ersten Modellen<br />

setzte <strong>Opel</strong> neue technische<br />

Maßstäbe. So wurden die Feuerwehrfahrzeuge<br />

schnell auch für Kunden im In- und<br />

Ausland interessant. Aber auch als Fahrgestell-Lieferant<br />

für andere Feuerwehrfahrzeug-Hersteller<br />

trat <strong>Opel</strong> zu dieser<br />

Zeit in Erscheinung.<br />

Bis weit in die Fünfzigerjahre war die Feuerwehr<br />

ohne <strong>Opel</strong> nicht vorstellbar. Mit seinem<br />

„<strong>Opel</strong>-Blitz“ beherrschten die Rüsselsheimer<br />

den Feuerwehrmarkt.<br />

2<br />

Nachdem <strong>Opel</strong> sich aus der Transporterfertigung<br />

in den Siebziger- und Achtzigerjahren<br />

etwas zurückgezogen hat, begann zum<br />

Ende des letzten Jahrhunderts mit dem <strong>Movano</strong><br />

eine neue Ära der Rettungs- und<br />

Löschfahrzeuge bei <strong>Opel</strong>.<br />

Denn nach fast 25 Jahren präsentierte <strong>Opel</strong>,<br />

nach dem legendären LF 8 auf <strong>Opel</strong> Blitz,<br />

zur Interschutz 2005 wieder ein eigenes<br />

Löschfahrzeug.<br />

Auf der RETTmobil in 2008 – die mittlerweile<br />

8. Auflage der europäischen Leitmesse<br />

für Rettung und Mobilität auf der Fuldaer<br />

Messe-Galerie – zeigte <strong>Opel</strong>, inzwischen<br />

mit sechs Spezialfahrzeugen vertreten, dass<br />

die Modelle mit dem Blitz bei entsprechender<br />

Umrüstung multifunktionell und nahezu<br />

auf jedem Gebiet einsetzbar sind. Die gezeigten<br />

Exponate auf dem <strong>Opel</strong>-Stand<br />

reichten von <strong>Vivaro</strong>-Krankentransportwagen<br />

über <strong>Movano</strong>-Rettungs- und -Einsatzleitwagen<br />

bis hin zu einem Feuerwehr-<br />

Tragkraftspritzenfahrzeug auf <strong>Movano</strong>-<br />

Basis und einem von OSV (<strong>Opel</strong> Special Vehicles)<br />

zum Polizeieinsatzfahrzeug umgebauten<br />

Zafira mit Sondersignalanlage,<br />

Funkvorrüstung und weiteren für den Polizeidienst<br />

spezifischen Einrichtungen.<br />

Für den Umbau der <strong>Opel</strong>-Fahrzeuge sorgten<br />

namhafte Aufbauhersteller und Um-<br />

rüstspezialisten wie Miesen, Pütting, Ziegler,<br />

Meinicke oder Ambulanz Mobile.<br />

Mit einem Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen<br />

und einer Nutzlast von knapp 1,7 Tonnen<br />

bringt das <strong>Movano</strong>-Fahrgestell ideale Voraussetzungen<br />

für ein Lösch- oder Rettungsfahrzeug<br />

mit. Hier finden nicht nur<br />

Fahrer und Beifahrer Platz, sondern auch<br />

vier Feuerwehrleute mit Ausrüstung. Für<br />

die perfekten Ausbaumaße sorgt das fast<br />

sechs Meter lange Fahrgestell mit der geräumigen<br />

Doppelkabine. Bei ihr erweisen<br />

sich die zusätzlichen Türen sowie viel Platz<br />

auf der hinteren Sitzbank als ein besonderer<br />

Einblick: Komplett<br />

ausgestattet, bietet<br />

der <strong>Movano</strong> von<br />

C.Miesen reichlich<br />

Innenraum für<br />

Krankentrage und<br />

medizinisches<br />

Zubehör.<br />

www.ub-feuerwehr.de


Leichtgewicht: Der <strong>Movano</strong>, hier mit Aufbau von Ziegler, ist als Tragkraftspritzenfahrzeug<br />

wegen seines geringen Gewichtes sehr beliebt.<br />

Rettungsfahrzeug: Gute Vorraussetzungen bietet der <strong>Movano</strong> auch im Rettungswagenbereich<br />

wie der RTW von der Firma C.Miesen.<br />

Universell: ELF 1 benannte Aufbauhersteller Pütting<br />

seinen <strong>Movano</strong>, das auch als Mannschafts-Transportfahrzeug<br />

genutzt werden kann.<br />

Vorteil gegenüber den Wettbewerbern.<br />

Das Tragkraftspritzenfahrzeug, kurz auch<br />

TSF, ist das kleinste in Deutschland genormte<br />

Löschfahrzeug. Es ist vor allem für<br />

die kleineren Ortsfeuerwehren noch von<br />

großem Interesse. Sein besonderer Vorteil<br />

besteht in seinem geringen Gewicht, weshalb<br />

es mit der Führerscheinklasse B gefahren<br />

werden darf, aber trotzdem ein komplett<br />

ausgestattetes Löschfahrzeug darstellt.<br />

So beschaffen beispielsweise Länder wie<br />

Niedersachsen, Hessen oder Schleswig-<br />

Holstein diese TSF-Fahrzeuge auf Grund<br />

ihrer Feuerwehr-Struktur.<br />

Zur Standardausstattung des TSF gehören<br />

neben der Tragkraftspritze auch Schlauchmaterial,<br />

Armaturen, Rettungsgerät und<br />

www.ub-feuerwehr.de<br />

eine vierteilige Steckleiter. Darüber hinaus<br />

wurde der ausgestellte <strong>Movano</strong> vom<br />

Umbau-Spezialisten Ziegler Feuerschutz<br />

GmbH mit der Sondersignalanlage TOPas,<br />

einer in der Lautstärke regulierbaren Alarmanlage<br />

und Frontblitzleuchten mit Hochleistungs-LEDs<br />

im Kühlergrill ausgerüstet. Angetrieben<br />

wird das <strong>Movano</strong> TSF von einem<br />

2,5-Liter-CDTI-Turbodiesel Direkteinspritzer<br />

mit moderner <strong>Co</strong>mmon-Rail Technologie<br />

und serienmäßigem Dieselpartikelfilter<br />

sowie Sechsgang-Schaltgetriebe.<br />

Was Ausbauhersteller und Feuerwehren am<br />

<strong>Movano</strong> gleichermaßen reizt ist nicht nur<br />

das Platzangebot, sondern vor allem die Gewichtsvorteile.<br />

Denn trotz einer Normausstattung<br />

bietet er noch 80 Kilogramm Reserve.<br />

So kann über die DIN-Beladung hinaus<br />

noch zusätzlich Ausrüstung, wie Kettensägen,<br />

Beleuchtungssatz usw. verladen werden.<br />

Das hohe Leistungspotenzial des <strong>Movano</strong>motors<br />

von 88 kW/120 PS bewegt dabei<br />

mühelos das 3,5 Tonnen schwere Löschfahrzeug.<br />

Die großzügigen Service-Intervalle<br />

von 30.000 km bzw. 1 Jahr schonen darüber<br />

hinaus die Kasse. Aber nicht nur als TSF,<br />

sondern auch als Mannschaftstransportoder<br />

Führungsfahrzeug hat sich der <strong>Movano</strong><br />

ebenso wie sein kleinerer Bruder der<br />

<strong>Opel</strong> <strong>Vivaro</strong> bewährt.<br />

Auch im Rettungsdienst hat man die Vorteile<br />

des <strong>Movano</strong> erkannt. So stellte die Firma<br />

TECHNIK<br />

Aktuell: Zu den neusten <strong>Movano</strong>-<strong>Rettungsfahrzeuge</strong>n zählt der Gerätewagen für<br />

das DRK aus Weilheim, der von Iveco Magirus aus Görlitz aufgebaut wurde.<br />

Attraktiv: Der <strong>Opel</strong> Antara als Notarztwagen weckte großes Interesse bei den<br />

Besuchern auf der RETTmobil 2007.<br />

Miesen aus Wachtberg einen <strong>Opel</strong> <strong>Movano</strong><br />

als Rettungswagen vor. Der Spezialist für<br />

<strong>Rettungsfahrzeuge</strong> lobte vor allem den<br />

sparsamen drehmomentstarken Dieselmotor,<br />

der sich als idealer Antrieb für schnelle<br />

Rettungseinsätze herausstellte. Eine zusätzliche<br />

Luftfederung an der Hinterachse ermöglicht<br />

zudem einen komfortablen Krankentransport.<br />

Darüber hinaus bietet der<br />

<strong>Opel</strong> <strong>Movano</strong> eine preiswerte Ausbaubasis,<br />

die den engen Budgets der Rettungsdienste<br />

entgegen kommt.<br />

Auch einen <strong>Opel</strong> <strong>Vivaro</strong> hat Miesen als<br />

Krankenwagen ausgebaut. Im geräumigen<br />

Innenraum finden sowohl ein Tragestuhl,<br />

als auch ein Rollstuhlfahrer bequem Platz.<br />

Ebenso lässt sich der <strong>Opel</strong> <strong>Vivaro</strong> als Notarzt-Einsatzfahrzeug<br />

ausrüsten.<br />

Neu ist auch ein Gerätewagen des DRK auf<br />

<strong>Movano</strong>-Basis. Der beim Verband in Weilheim<br />

an der Teck im Einsatz befindliche Gerätewagen<br />

ist multifunktionell und kann<br />

bei allen Einsätzen, von einem Helfer-vor-<br />

Ort Einsatz bis zum Schnelleinsatz, das entsprechende<br />

Material und Personal transportieren.<br />

Iveco Magirus Brandschutztechnik<br />

Görlitz baute den Gerätewagen auf. Zur<br />

Ausstattung gehören u. a. Tragen, Zelte,<br />

Notfallrucksäcke, Defibrillatoren Sauerstofftasche,<br />

Vakuummatratze und Schaufeltrage.<br />

Durch sein Gesamtgewicht von 3,5 t<br />

dürfen alle Helfer mit Führerscheinklasse B<br />

dieses Fahrzeug bewegen.<br />

3


TECHNIK<br />

Der <strong>Movano</strong> bringt für ein TSF die<br />

besten Voraussetzungen mit“,<br />

sind sich die Fahrzeughersteller<br />

von Iveco Magirus in Görlitz oder<br />

Ziegler in Rendsburg einig. Auch Ausbauer<br />

wie Pütting aus Rees-Haffen am Niederrhein<br />

oder TDS aus dem niedersächsischen<br />

Vastorf haben die Vorzüge des <strong>Opel</strong>-Transporters<br />

als kompaktes Löschfahrzeug erkannt.<br />

Im Rettungswesen hat sich der <strong>Movano</strong><br />

inzwischen ebenfalls einen festen Platz<br />

erobert. Ob Ambulanzmobile aus Schönebeck<br />

oder WAS Wietmarschen, beide haben<br />

ihn fest in ihrem Produktionsprogramm.<br />

Das Tragkraftspritzenfahrzeug, kurz<br />

auch TSF genannt, ist eines der kleinsten in<br />

Deutschland genormten (DIN 14530-16)<br />

Löschfahrzeuge.<br />

Um die Vorzüge des <strong>Opel</strong>s, der im französischen<br />

Renault-Werk Batilly gebaut<br />

wird, zu präsentieren, fertigte Iveco bei BTG<br />

in Görlitz ein TSF-Vorführfahrzeug. Mit<br />

einem Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen und<br />

einer Nutzlast von knapp 1,7 Tonnen lässt<br />

sich das <strong>Opel</strong>-Fahrgestell optimal für ein<br />

Einsatzfahrzeug einsetzen. Vier Türen und<br />

Kniefreiheit auf der Rückbank, wie es sie bei<br />

den Wettbewerbern nicht gibt, erwiesen<br />

sich so als eine ideale Voraussetzung für ein<br />

derartiges Löschfahrzeug. Was die Einsatz-<br />

Zukunftsorientiert: Das AluFire 3-Konzept mit den Rollläden bietet mehr Variabilität<br />

und mehr Platz für Ausrüstung.<br />

kräfte besonders freuen wird, sind<br />

die beiden Hintertüren in der geräumigen<br />

Doppelkabine und ausreichend<br />

Platz auf der Rückbank.<br />

Beim Ausbau des Koffers erwiesen<br />

sich die variable Innenraumgestaltung<br />

und das geringe Gewicht des<br />

AluFire 3-Aufbaus als optimal für den <strong>Opel</strong>.<br />

Laut Iveco Magirus ist der neue AluFire 3-<br />

Geräteaufbau zukunftsorientiert und speziell<br />

auf die Erfordernisse des modernen<br />

Brandschutzes ausgerichtet.<br />

Die verwendeten eloxierten Aluminiumprofile<br />

sind korrosionsbeständig, sehr leicht<br />

und haben eine lange Lebensdauer. Das variable<br />

System ermöglicht zudem ein problemloses<br />

Einfügen von hoch belastbaren Paneel-Böden<br />

und mehr Platz durch ein perfektioniertes<br />

Rollladensystem, größeren nutzbaren<br />

Raum und mehr Platz für Ausrüstung.<br />

Besondere Lagerungselemente garantieren<br />

eine sichere Lagerung und schnelle, bequeme<br />

Entnahme der feuerwehrtechnischen<br />

Beladung. So ist die Lagerung der<br />

Tragkraftspritze PFPN 10-1000 stufenlos<br />

ausziehbar und absenkbar. Auch die vier<br />

Pressluftatmer sind stufenlos ausziehbar<br />

gelagert. Auf dem Dach ist die 4-teilige<br />

Steckleiter verlastet. Die Entnahme der<br />

Steckleiter erfolgt vom Fahrzeugheck.<br />

4 Portica Bestell-Nr. 605035<br />

Kompakt<br />

mit viel Platz<br />

Der <strong>Opel</strong> <strong>Movano</strong> hat sich in den letzten Jahren<br />

als leistungsfähiges Einsatzfahrzeug etabliert.<br />

Nun gibt es ihn auch mit dem neuen<br />

Aufbau-System AluFire 3 von Iveco Magirus.<br />

TSF-Vorführfahrzeug<br />

Fahrgestell: <strong>Opel</strong> <strong>Movano</strong><br />

Kabine: 1 + 5<br />

Motorleistung: 88 kW (120 PS)<br />

Fahrzeugabmessungen: 5.600 � 2.200 � 2.540 mm<br />

Radstand: 3.578 mm<br />

Zul. Gesamtgew.: 3.850 kg<br />

Schadstoffklasse: Euro4<br />

Aufbau: BTG Görlitz AluFire 3<br />

abkippbare TS-Lagerung<br />

Halterung für 4 Pressluftatmer<br />

Drehstangenverschlüsse<br />

Die Variabilität wird auch bei den verstellbaren<br />

Zwischenböden deutlich. Sie ermöglichen<br />

zu der gegebenen Bestückung<br />

der Normbeladung eine individuelle Gestaltung<br />

von Zusatzbeladungen nach Belangen.<br />

Durch die Platz sparende Aufteilung der<br />

Normbeladung steht ein zusätzlicher Leerraum<br />

zur Verfügung. Für die entsprechende<br />

Sicht sorgt eine Geräteraumbeleuchtung in<br />

Neontechnik mit berührungslosen Schaltern<br />

und einer Kontrolllampe im Fahrerhaus.<br />

Als Signal- und Warneinrichtung verfügt<br />

der <strong>Movano</strong> über zwei blaue Rundumkennleuchten<br />

auf dem Fahrerhausdach sowie<br />

eine am Heck. Zwei orange Fahrtrichtungsund<br />

Warnblinkleuchten oben und unten am<br />

Heck sollen für die Absicherung nach hinten<br />

sorgen. Mit der Gesamtmasse von<br />

3,5 Tonnen kann der <strong>Movano</strong> dank seines<br />

2,5 CDTI-Motor und 120-PS problemlos<br />

umgehen, auch ein Vorteil gegenüber dem<br />

Wettbewerb. mo<br />

Verschlossen: Rollläden mit Drehgriffen verschließen die Gerätefächer. Eine<br />

Arbeitsleuchte am Heck sorgt für gute Ausleuchtung an der Pumpenlagerung.<br />

© 2008<br />

Alle Rechte vorbehalten, Vervielfältigungen auf Datenträgern<br />

jeglicher Art sind verboten.<br />

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030/42151-0, Fax 030/42151-234, www.ub-feuerwehr.de

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