Movano, Vivaro & Co. Opel Rettungsfahrzeuge
Movano, Vivaro & Co. Opel Rettungsfahrzeuge
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HUSS-MEDIEN GmbH<br />
10400 Berlin<br />
<strong>Opel</strong>-<strong>Rettungsfahrzeuge</strong><br />
<strong>Opel</strong>-<strong>Rettungsfahrzeuge</strong><br />
<strong>Movano</strong>, <strong>Movano</strong>, <strong>Vivaro</strong> <strong>Vivaro</strong> & & <strong>Co</strong>.<br />
<strong>Co</strong>.<br />
Sonderdruck
<strong>Opel</strong> <strong>Rettungsfahrzeuge</strong><br />
<strong>Movano</strong>, <strong>Vivaro</strong> & <strong>Co</strong>.<br />
Feuerwehrfahrzeuge haben bei <strong>Opel</strong> eine lange Tradition. In den Fünzigerjahren war<br />
der „<strong>Opel</strong>-Blitz“ Marktführer in diesem Bereich. Inzwischen hat sich <strong>Opel</strong> mit dem <strong>Movano</strong><br />
wieder einen festen Platz in dem Sektor <strong>Rettungsfahrzeuge</strong> erobert.<br />
F<br />
euerwehr und <strong>Opel</strong> – das sind zwei<br />
Begriffe, die seit fast 100 Jahren zusammengehören.<br />
Es war 1911 als ein Großbrand in<br />
dem Rüsselsheimer <strong>Opel</strong>-Werk<br />
zahlreiche Produktionsanlagen vernichtete.<br />
Zu diesem Zeitpunkt war <strong>Opel</strong> bereits<br />
Hersteller von benzingetriebenen Motorund<br />
Lastkraftwagen. Der Brand hatte zwei<br />
Ereignisse zur Folge. Zum einen wurde<br />
die werkseigene Feuerwehr gegründet<br />
und zum anderen begann nach dem Großbrand<br />
die Entwicklung und Produktion<br />
der Rüsselsheimer Feuerspritzen. Diese<br />
sollten zunächst nur die eigene Werkfeuerwehr<br />
unterstützen. Doch das erfolgreiche<br />
Konzept fand zahlreiche Interessenten, so<br />
dass die Feuerspritzen später zahlreiche<br />
Interessenten fanden. Mit den ersten Modellen<br />
setzte <strong>Opel</strong> neue technische<br />
Maßstäbe. So wurden die Feuerwehrfahrzeuge<br />
schnell auch für Kunden im In- und<br />
Ausland interessant. Aber auch als Fahrgestell-Lieferant<br />
für andere Feuerwehrfahrzeug-Hersteller<br />
trat <strong>Opel</strong> zu dieser<br />
Zeit in Erscheinung.<br />
Bis weit in die Fünfzigerjahre war die Feuerwehr<br />
ohne <strong>Opel</strong> nicht vorstellbar. Mit seinem<br />
„<strong>Opel</strong>-Blitz“ beherrschten die Rüsselsheimer<br />
den Feuerwehrmarkt.<br />
2<br />
Nachdem <strong>Opel</strong> sich aus der Transporterfertigung<br />
in den Siebziger- und Achtzigerjahren<br />
etwas zurückgezogen hat, begann zum<br />
Ende des letzten Jahrhunderts mit dem <strong>Movano</strong><br />
eine neue Ära der Rettungs- und<br />
Löschfahrzeuge bei <strong>Opel</strong>.<br />
Denn nach fast 25 Jahren präsentierte <strong>Opel</strong>,<br />
nach dem legendären LF 8 auf <strong>Opel</strong> Blitz,<br />
zur Interschutz 2005 wieder ein eigenes<br />
Löschfahrzeug.<br />
Auf der RETTmobil in 2008 – die mittlerweile<br />
8. Auflage der europäischen Leitmesse<br />
für Rettung und Mobilität auf der Fuldaer<br />
Messe-Galerie – zeigte <strong>Opel</strong>, inzwischen<br />
mit sechs Spezialfahrzeugen vertreten, dass<br />
die Modelle mit dem Blitz bei entsprechender<br />
Umrüstung multifunktionell und nahezu<br />
auf jedem Gebiet einsetzbar sind. Die gezeigten<br />
Exponate auf dem <strong>Opel</strong>-Stand<br />
reichten von <strong>Vivaro</strong>-Krankentransportwagen<br />
über <strong>Movano</strong>-Rettungs- und -Einsatzleitwagen<br />
bis hin zu einem Feuerwehr-<br />
Tragkraftspritzenfahrzeug auf <strong>Movano</strong>-<br />
Basis und einem von OSV (<strong>Opel</strong> Special Vehicles)<br />
zum Polizeieinsatzfahrzeug umgebauten<br />
Zafira mit Sondersignalanlage,<br />
Funkvorrüstung und weiteren für den Polizeidienst<br />
spezifischen Einrichtungen.<br />
Für den Umbau der <strong>Opel</strong>-Fahrzeuge sorgten<br />
namhafte Aufbauhersteller und Um-<br />
rüstspezialisten wie Miesen, Pütting, Ziegler,<br />
Meinicke oder Ambulanz Mobile.<br />
Mit einem Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen<br />
und einer Nutzlast von knapp 1,7 Tonnen<br />
bringt das <strong>Movano</strong>-Fahrgestell ideale Voraussetzungen<br />
für ein Lösch- oder Rettungsfahrzeug<br />
mit. Hier finden nicht nur<br />
Fahrer und Beifahrer Platz, sondern auch<br />
vier Feuerwehrleute mit Ausrüstung. Für<br />
die perfekten Ausbaumaße sorgt das fast<br />
sechs Meter lange Fahrgestell mit der geräumigen<br />
Doppelkabine. Bei ihr erweisen<br />
sich die zusätzlichen Türen sowie viel Platz<br />
auf der hinteren Sitzbank als ein besonderer<br />
Einblick: Komplett<br />
ausgestattet, bietet<br />
der <strong>Movano</strong> von<br />
C.Miesen reichlich<br />
Innenraum für<br />
Krankentrage und<br />
medizinisches<br />
Zubehör.<br />
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Leichtgewicht: Der <strong>Movano</strong>, hier mit Aufbau von Ziegler, ist als Tragkraftspritzenfahrzeug<br />
wegen seines geringen Gewichtes sehr beliebt.<br />
Rettungsfahrzeug: Gute Vorraussetzungen bietet der <strong>Movano</strong> auch im Rettungswagenbereich<br />
wie der RTW von der Firma C.Miesen.<br />
Universell: ELF 1 benannte Aufbauhersteller Pütting<br />
seinen <strong>Movano</strong>, das auch als Mannschafts-Transportfahrzeug<br />
genutzt werden kann.<br />
Vorteil gegenüber den Wettbewerbern.<br />
Das Tragkraftspritzenfahrzeug, kurz auch<br />
TSF, ist das kleinste in Deutschland genormte<br />
Löschfahrzeug. Es ist vor allem für<br />
die kleineren Ortsfeuerwehren noch von<br />
großem Interesse. Sein besonderer Vorteil<br />
besteht in seinem geringen Gewicht, weshalb<br />
es mit der Führerscheinklasse B gefahren<br />
werden darf, aber trotzdem ein komplett<br />
ausgestattetes Löschfahrzeug darstellt.<br />
So beschaffen beispielsweise Länder wie<br />
Niedersachsen, Hessen oder Schleswig-<br />
Holstein diese TSF-Fahrzeuge auf Grund<br />
ihrer Feuerwehr-Struktur.<br />
Zur Standardausstattung des TSF gehören<br />
neben der Tragkraftspritze auch Schlauchmaterial,<br />
Armaturen, Rettungsgerät und<br />
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eine vierteilige Steckleiter. Darüber hinaus<br />
wurde der ausgestellte <strong>Movano</strong> vom<br />
Umbau-Spezialisten Ziegler Feuerschutz<br />
GmbH mit der Sondersignalanlage TOPas,<br />
einer in der Lautstärke regulierbaren Alarmanlage<br />
und Frontblitzleuchten mit Hochleistungs-LEDs<br />
im Kühlergrill ausgerüstet. Angetrieben<br />
wird das <strong>Movano</strong> TSF von einem<br />
2,5-Liter-CDTI-Turbodiesel Direkteinspritzer<br />
mit moderner <strong>Co</strong>mmon-Rail Technologie<br />
und serienmäßigem Dieselpartikelfilter<br />
sowie Sechsgang-Schaltgetriebe.<br />
Was Ausbauhersteller und Feuerwehren am<br />
<strong>Movano</strong> gleichermaßen reizt ist nicht nur<br />
das Platzangebot, sondern vor allem die Gewichtsvorteile.<br />
Denn trotz einer Normausstattung<br />
bietet er noch 80 Kilogramm Reserve.<br />
So kann über die DIN-Beladung hinaus<br />
noch zusätzlich Ausrüstung, wie Kettensägen,<br />
Beleuchtungssatz usw. verladen werden.<br />
Das hohe Leistungspotenzial des <strong>Movano</strong>motors<br />
von 88 kW/120 PS bewegt dabei<br />
mühelos das 3,5 Tonnen schwere Löschfahrzeug.<br />
Die großzügigen Service-Intervalle<br />
von 30.000 km bzw. 1 Jahr schonen darüber<br />
hinaus die Kasse. Aber nicht nur als TSF,<br />
sondern auch als Mannschaftstransportoder<br />
Führungsfahrzeug hat sich der <strong>Movano</strong><br />
ebenso wie sein kleinerer Bruder der<br />
<strong>Opel</strong> <strong>Vivaro</strong> bewährt.<br />
Auch im Rettungsdienst hat man die Vorteile<br />
des <strong>Movano</strong> erkannt. So stellte die Firma<br />
TECHNIK<br />
Aktuell: Zu den neusten <strong>Movano</strong>-<strong>Rettungsfahrzeuge</strong>n zählt der Gerätewagen für<br />
das DRK aus Weilheim, der von Iveco Magirus aus Görlitz aufgebaut wurde.<br />
Attraktiv: Der <strong>Opel</strong> Antara als Notarztwagen weckte großes Interesse bei den<br />
Besuchern auf der RETTmobil 2007.<br />
Miesen aus Wachtberg einen <strong>Opel</strong> <strong>Movano</strong><br />
als Rettungswagen vor. Der Spezialist für<br />
<strong>Rettungsfahrzeuge</strong> lobte vor allem den<br />
sparsamen drehmomentstarken Dieselmotor,<br />
der sich als idealer Antrieb für schnelle<br />
Rettungseinsätze herausstellte. Eine zusätzliche<br />
Luftfederung an der Hinterachse ermöglicht<br />
zudem einen komfortablen Krankentransport.<br />
Darüber hinaus bietet der<br />
<strong>Opel</strong> <strong>Movano</strong> eine preiswerte Ausbaubasis,<br />
die den engen Budgets der Rettungsdienste<br />
entgegen kommt.<br />
Auch einen <strong>Opel</strong> <strong>Vivaro</strong> hat Miesen als<br />
Krankenwagen ausgebaut. Im geräumigen<br />
Innenraum finden sowohl ein Tragestuhl,<br />
als auch ein Rollstuhlfahrer bequem Platz.<br />
Ebenso lässt sich der <strong>Opel</strong> <strong>Vivaro</strong> als Notarzt-Einsatzfahrzeug<br />
ausrüsten.<br />
Neu ist auch ein Gerätewagen des DRK auf<br />
<strong>Movano</strong>-Basis. Der beim Verband in Weilheim<br />
an der Teck im Einsatz befindliche Gerätewagen<br />
ist multifunktionell und kann<br />
bei allen Einsätzen, von einem Helfer-vor-<br />
Ort Einsatz bis zum Schnelleinsatz, das entsprechende<br />
Material und Personal transportieren.<br />
Iveco Magirus Brandschutztechnik<br />
Görlitz baute den Gerätewagen auf. Zur<br />
Ausstattung gehören u. a. Tragen, Zelte,<br />
Notfallrucksäcke, Defibrillatoren Sauerstofftasche,<br />
Vakuummatratze und Schaufeltrage.<br />
Durch sein Gesamtgewicht von 3,5 t<br />
dürfen alle Helfer mit Führerscheinklasse B<br />
dieses Fahrzeug bewegen.<br />
3
TECHNIK<br />
Der <strong>Movano</strong> bringt für ein TSF die<br />
besten Voraussetzungen mit“,<br />
sind sich die Fahrzeughersteller<br />
von Iveco Magirus in Görlitz oder<br />
Ziegler in Rendsburg einig. Auch Ausbauer<br />
wie Pütting aus Rees-Haffen am Niederrhein<br />
oder TDS aus dem niedersächsischen<br />
Vastorf haben die Vorzüge des <strong>Opel</strong>-Transporters<br />
als kompaktes Löschfahrzeug erkannt.<br />
Im Rettungswesen hat sich der <strong>Movano</strong><br />
inzwischen ebenfalls einen festen Platz<br />
erobert. Ob Ambulanzmobile aus Schönebeck<br />
oder WAS Wietmarschen, beide haben<br />
ihn fest in ihrem Produktionsprogramm.<br />
Das Tragkraftspritzenfahrzeug, kurz<br />
auch TSF genannt, ist eines der kleinsten in<br />
Deutschland genormten (DIN 14530-16)<br />
Löschfahrzeuge.<br />
Um die Vorzüge des <strong>Opel</strong>s, der im französischen<br />
Renault-Werk Batilly gebaut<br />
wird, zu präsentieren, fertigte Iveco bei BTG<br />
in Görlitz ein TSF-Vorführfahrzeug. Mit<br />
einem Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen und<br />
einer Nutzlast von knapp 1,7 Tonnen lässt<br />
sich das <strong>Opel</strong>-Fahrgestell optimal für ein<br />
Einsatzfahrzeug einsetzen. Vier Türen und<br />
Kniefreiheit auf der Rückbank, wie es sie bei<br />
den Wettbewerbern nicht gibt, erwiesen<br />
sich so als eine ideale Voraussetzung für ein<br />
derartiges Löschfahrzeug. Was die Einsatz-<br />
Zukunftsorientiert: Das AluFire 3-Konzept mit den Rollläden bietet mehr Variabilität<br />
und mehr Platz für Ausrüstung.<br />
kräfte besonders freuen wird, sind<br />
die beiden Hintertüren in der geräumigen<br />
Doppelkabine und ausreichend<br />
Platz auf der Rückbank.<br />
Beim Ausbau des Koffers erwiesen<br />
sich die variable Innenraumgestaltung<br />
und das geringe Gewicht des<br />
AluFire 3-Aufbaus als optimal für den <strong>Opel</strong>.<br />
Laut Iveco Magirus ist der neue AluFire 3-<br />
Geräteaufbau zukunftsorientiert und speziell<br />
auf die Erfordernisse des modernen<br />
Brandschutzes ausgerichtet.<br />
Die verwendeten eloxierten Aluminiumprofile<br />
sind korrosionsbeständig, sehr leicht<br />
und haben eine lange Lebensdauer. Das variable<br />
System ermöglicht zudem ein problemloses<br />
Einfügen von hoch belastbaren Paneel-Böden<br />
und mehr Platz durch ein perfektioniertes<br />
Rollladensystem, größeren nutzbaren<br />
Raum und mehr Platz für Ausrüstung.<br />
Besondere Lagerungselemente garantieren<br />
eine sichere Lagerung und schnelle, bequeme<br />
Entnahme der feuerwehrtechnischen<br />
Beladung. So ist die Lagerung der<br />
Tragkraftspritze PFPN 10-1000 stufenlos<br />
ausziehbar und absenkbar. Auch die vier<br />
Pressluftatmer sind stufenlos ausziehbar<br />
gelagert. Auf dem Dach ist die 4-teilige<br />
Steckleiter verlastet. Die Entnahme der<br />
Steckleiter erfolgt vom Fahrzeugheck.<br />
4 Portica Bestell-Nr. 605035<br />
Kompakt<br />
mit viel Platz<br />
Der <strong>Opel</strong> <strong>Movano</strong> hat sich in den letzten Jahren<br />
als leistungsfähiges Einsatzfahrzeug etabliert.<br />
Nun gibt es ihn auch mit dem neuen<br />
Aufbau-System AluFire 3 von Iveco Magirus.<br />
TSF-Vorführfahrzeug<br />
Fahrgestell: <strong>Opel</strong> <strong>Movano</strong><br />
Kabine: 1 + 5<br />
Motorleistung: 88 kW (120 PS)<br />
Fahrzeugabmessungen: 5.600 � 2.200 � 2.540 mm<br />
Radstand: 3.578 mm<br />
Zul. Gesamtgew.: 3.850 kg<br />
Schadstoffklasse: Euro4<br />
Aufbau: BTG Görlitz AluFire 3<br />
abkippbare TS-Lagerung<br />
Halterung für 4 Pressluftatmer<br />
Drehstangenverschlüsse<br />
Die Variabilität wird auch bei den verstellbaren<br />
Zwischenböden deutlich. Sie ermöglichen<br />
zu der gegebenen Bestückung<br />
der Normbeladung eine individuelle Gestaltung<br />
von Zusatzbeladungen nach Belangen.<br />
Durch die Platz sparende Aufteilung der<br />
Normbeladung steht ein zusätzlicher Leerraum<br />
zur Verfügung. Für die entsprechende<br />
Sicht sorgt eine Geräteraumbeleuchtung in<br />
Neontechnik mit berührungslosen Schaltern<br />
und einer Kontrolllampe im Fahrerhaus.<br />
Als Signal- und Warneinrichtung verfügt<br />
der <strong>Movano</strong> über zwei blaue Rundumkennleuchten<br />
auf dem Fahrerhausdach sowie<br />
eine am Heck. Zwei orange Fahrtrichtungsund<br />
Warnblinkleuchten oben und unten am<br />
Heck sollen für die Absicherung nach hinten<br />
sorgen. Mit der Gesamtmasse von<br />
3,5 Tonnen kann der <strong>Movano</strong> dank seines<br />
2,5 CDTI-Motor und 120-PS problemlos<br />
umgehen, auch ein Vorteil gegenüber dem<br />
Wettbewerb. mo<br />
Verschlossen: Rollläden mit Drehgriffen verschließen die Gerätefächer. Eine<br />
Arbeitsleuchte am Heck sorgt für gute Ausleuchtung an der Pumpenlagerung.<br />
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