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Mein Labor<br />

Im Dialog: informativ und transparent<br />

Slogan der Zeitschrift – Mein Labor<br />

Ausgabe 3 | 2011<br />

Nachgefragt:<br />

Prof. Dr. med. Christoph Keck<br />

„Wir sind Ärzte zum Anfassen.“<br />

Hamburg<br />

Das Gynäkologen-Team stellt sich vor<br />

Kinder- und Jugendgynäkologische<br />

Sprechstunde<br />

Fachbeiträge<br />

Thrombophilie (Thromboseneigung)<br />

Präanalytik Gerinnung<br />

Neuer Service: Praxismarketing<br />

„Großes Design für kleines Budget!“<br />

Standorte stellen sich vor<br />

Frankfurt am Main<br />

Sehr geehrte Kolleginnen<br />

und Kollegen, sehr geehrtes<br />

Praxis-Team,<br />

mit Prof. Dr. med. Christoph Keck haben<br />

wir seit dem 1. Februar einen neuen<br />

ärztlichen Leiter der Gynäkologie.<br />

Nach den ersten Wochen wollten wir<br />

mehr erfahren und haben nachgefragt.<br />

Das Hamburger Gynäkologen-Team hat<br />

neue Gesichter. Wir stellen Ihnen das<br />

Team vor und berichten über unsere<br />

interdisziplinäre Mädchensprechstunde.<br />

Einen Schwerpunkt bildet das Thema<br />

Gerinnung mit einem Beitrag zur<br />

Thrombophilie (Thromboseneigung) und<br />

praxisnahen Hinweisen zur Präanalytik.<br />

Ein weiteres Thema ist unser neuer<br />

Service Praxismarketing unter dem Motto<br />

„Großes Design für kleines Budget“.<br />

In der Serie „Standorte stellen sich vor“<br />

berichten wir ausführlich über das<br />

<strong>Endokrinologikum</strong> Frankfurt am Main.<br />

Natürlich finden Sie auch in dieser<br />

Ausgabe wieder aktuelle Termine und<br />

Veranstaltungshinweise.<br />

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen.<br />

Ihr <strong>Endokrinologikum</strong>


Mein Labor<br />

Nachgefragt: Prof. Dr. med. Christoph Keck<br />

Wir sind Ärzte zum Anfassen<br />

Mit Prof. Dr. med. Christoph Keck haben wir seit dem 1. Februar einen<br />

neuen ärztlichen Leiter der Gynäkologie in Hamburg. Darüber hinaus<br />

ist Prof. Dr. med. Keck verantwortlich für den Bereich Gynäkologie der<br />

gesamten <strong>Endokrinologikum</strong>-Gruppe. Mit ihm haben wir einen der<br />

wenigen Kollegen für das <strong>Endokrinologikum</strong> gewinnen können, der<br />

alle drei Schwerpunkte abdeckt:<br />

• Endokrinologie und Reproduktionsmedizin<br />

• Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin und<br />

• Operative Gynäkologie und Onkologie<br />

Jetzt, nach den ersten Wochen, wollten wir mehr erfahren und<br />

haben nachfragt.<br />

Redaktion: Herr Prof. Keck, Sie sind von Köln zu uns nach Hamburg<br />

gekommen. Was hat Sie zu diesem Schritt bewogen?<br />

Prof. C. Keck: Das <strong>Endokrinologikum</strong> gehört zu den führenden<br />

Instituten in Deutschland im Bereich der Endokrinologie und<br />

Reproduktionsmedizin. Deshalb hat mich selbstverständlich die<br />

Aufgabe gereizt, am <strong>Endokrinologikum</strong> die Leitung des Fachbereiches<br />

Gynäkologie zu übernehmen. Das <strong>Endokrinologikum</strong> hat immer<br />

schon Pionierarbeit geleistet und stellt derzeit das größte Netzwerk<br />

endokrinologischer Standorte in Deutschland dar. Insbesondere ist es<br />

die Interdisziplinarität, die das <strong>Endokrinologikum</strong> auszeichnet, sodass<br />

nicht nur Gynäkologen, sondern auch internistische und pädiatrische<br />

Kolleginnen und Kollegen im Bereich der Endokrinologie tätig sind und<br />

wir darüber hinaus auch über hohe Kompetenz in Gebieten wie der<br />

Humangenetik, der Pathologie etc. verfügen.<br />

Das bietet zum einen die Möglichkeit, Fragestellungen interdisziplinär<br />

zu bearbeiten und stellt darüber hinaus auch einen besonderen Reiz dar,<br />

denn auf diese Weise hat man quasi immer einen Spezialisten vor Ort,<br />

der kompetent zur jeweiligen Fragestellung etwas beitragen kann.<br />

Redaktion: Können Sie ein konkretes Beispiel nennen?<br />

Prof. C. Keck: Ja gerne. Nehmen wir z. B. das Syndrom der polyzystischen<br />

Ovarien. Dabei handelt es sich um eine sehr häufige Erkrankung,<br />

immerhin sind 8 bis 10 % aller Frauen im fortpflanzungsfähigen<br />

Alter betroffen. Dieses Krankheitsbild bietet aber so viele Facetten,<br />

dass man sowohl internistische Kompetenz als auch genetische<br />

Expertise benötigt, um dieser Erkrankung beizukommen. Tritt die<br />

Krankheit bei jungen Frauen auf, so kommen dann sogar pädiatrisch-<br />

endokrinologische Aspekte auf, die wir hier am <strong>Endokrinologikum</strong><br />

dann auch entsprechend behandeln können.<br />

Redaktion: Wie haben Sie das vor<br />

Ort tätige Team im Bereich der<br />

Gynäkologie in den ersten Wochen<br />

erlebt und wie sind die Pläne für die<br />

nahe Zukunft?<br />

Prof. C. Keck: Hier in Hamburg<br />

verfügen wir über ein hervorragendes<br />

Gynäkologen-Team aus erfahrenen<br />

Kolleginnen und Kollegen, die<br />

das gesamte Spektrum der<br />

gynäkologischen Endokrinologie und<br />

Reproduktionsmedizin abdecken.<br />

Wir haben allein fünf Fachärzte mit<br />

der Fakultativen Weiterbildung in<br />

gynäkologischer Endokrinologie<br />

und zwei weitere Fachärztinnen, die<br />

kurz vor Abschluss ihrer speziellen<br />

Weiterbildung stehen. Damit können<br />

wir auch spezifische Fragestellungen,<br />

wie sie z.B. in der<br />

„Mädchensprechstunde“ auftreten,<br />

kompetent bearbeiten.<br />

Wir werden in der nahen Zukunft<br />

noch weitere Kolleginnen und<br />

Kollegen ins Team holen, sodass ich<br />

schon jetzt verspreche, dass Sie in<br />

den nächsten Ausgaben von „ Mein<br />

Labor“ weitere Neuigkeiten erfahren.<br />

Das Gynäkologen-Team (v.l. n. re.):<br />

Dr. Birthe Nitz (IVF-Labor), Dr. med.<br />

Lisa Beiglböck, Dr. med. Raquel Pozo<br />

Ugarte, Prof. Dr. med. Christoph Keck,<br />

Priv. Doz. Dr. med. Michael Graf, Dr.<br />

med. Cornelia Wiegand, Priv. Doz. Dr.<br />

med. Ulrich A. Knuth, Nicola Becker<br />

(IVF-Labor), Dr. med. Dunja Frenzel<br />

Redaktion: Wo sehen Sie den Fokus Ihrer Aufgaben in der nächsten Zeit?<br />

Prof. C. Keck: Zunächst einmal ist es mein Ziel, den bereits jetzt sehr<br />

hohen Standard in der Behandlung und bei der Laborbefundung<br />

weiter voranzutreiben und neue Ideen einzubringen, zum Wohle<br />

unserer Einsender, Zuweiser und Patienten. Wir werden insbesondere<br />

in der Reproduktionsmedizin neue Akzente setzen. Dies betrifft vor<br />

allem moderne – auch genetische – Untersuchungsverfahren und<br />

die Etablierung neuer zukunftsweisender Labormethoden im Bereich<br />

Im Gespräch:<br />

Prof. Dr. med. Christoph Keck<br />

der Embryologie. Darüber hinaus<br />

werden wir für die Paare das schon<br />

bestehende Beratungsangebot<br />

erweitern bis hin zu Angeboten,<br />

wie Ernährungsberatung, ärztlichüberwachte<br />

Bewegungstherapie etc.<br />

Redaktion: Gibt es noch weitere Pläne?<br />

Prof. C. Keck: Ja, wir werden den Ausbau<br />

unseres IVF-Labors vorantreiben.<br />

Dort haben sich gerade in jüngster<br />

Zeit interessante neue Entwicklungen<br />

ergeben, mit Techniken, die es z.B.<br />

erlauben, noninvasiv – das heißt ohne<br />

überhaupt den menschlichen Embryo<br />

zu berühren – Untersuchungen<br />

durchzuführen, die etwas über die<br />

Wahrscheinlichkeit aussagen, mit<br />

der sich dieser Embryo nun in die<br />

Gebärmutter einnisten wird oder<br />

nicht. Solche Techniken werden wir<br />

implementieren und dadurch die<br />

Chancen für die Paare noch weiter<br />

2 3


erhöhen. Darüber hinaus werden wir spezielle<br />

Fragestellungen – wie z.B. Fertilitätsprotektion für<br />

onkologische Patientinnen – noch stärker in unseren<br />

Sprechstunden etablieren.<br />

Redaktion: Einen hohen Stellenwert<br />

haben Wissenschaft und Fortbildung im<br />

<strong>Endokrinologikum</strong>. Wo wollen Sie Akzente setzen?<br />

Prof. C. Keck: Der Bereich Fort- und Weiterbildung liegt<br />

mir besonders am Herzen. Da die Universitäten nicht<br />

mehr wie früher eine umfassende Weiterbildung<br />

sicherstellen können, ist es umso wichtiger,<br />

hier am <strong>Endokrinologikum</strong> ein strukturiertes<br />

Fortbildungsangebot anzubieten.<br />

Hierzu werden wir zum Teil auf bewährte Formate<br />

zurückgreifen: die klassischen „Freitags-bis-Samstags-<br />

Fortbildungen“ und die mehrtägigen Intensivkurse.<br />

Eine sehr gute Plattform sehe ich aber auch in<br />

kleineren praxisnahen Veranstaltungen, Workshops<br />

oder Qualitätszirkeln. Darauf werden wir im Team –<br />

auch interdisziplinär – in diesem Jahr unseren Fokus<br />

richten. Der unmittelbare Kontakt zu den Kolleginnen<br />

und Kolleginnen in Praxis und Klinik ist uns dabei<br />

besonders wichtig.<br />

Redaktion: Wie sehen Sie Ihre Rolle in der<br />

Zusammenarbeit mit Einsendern und Zuweisern?<br />

Prof. C. Keck: Wir sehen uns als Dienstleister für die<br />

Kolleginnen und Kollegen, die als Einsender unser<br />

Labor nutzen oder als Zuweiser gemeinsam mit uns<br />

ihre Patientinnen oder Paare behandeln. Das heißt,<br />

sowohl bei der Befundung für endokrinologische<br />

Fragestellungen werde ich großen Wert darauf legen,<br />

dass – wie schon bisher – ein hoher Praxisbezug<br />

und konkrete Empfehlungen für die Umsetzung in<br />

der täglichen Arbeit gegeben sind. Wir werden noch<br />

stärker als bisher auf die direkte Kommunikation mit<br />

den Einsendern und Zuweisern setzen, um zeitnah<br />

für die jeweiligen Patientinnen bzw. Paare konkrete<br />

Therapiestrategien entwickeln zu können.<br />

Um dies zu gewährleisten, werde ich mich gerade in<br />

nächster Zeit darum kümmern, noch einmal sicherzustellen,<br />

dass die Erreichbarkeit der Ärztinnen<br />

und Ärzten in unserem Haus weiter optimiert<br />

wird. Darüber hinaus werde ich gemeinsam mit<br />

meinem Team noch einmal überlegen, ob wir unsere<br />

Sprechstunden-Angebote noch flexibler gestalten, um<br />

Mein Labor<br />

den Paaren den Zugang zu unser Sprechstunde noch etwas<br />

leichter zu machen.<br />

Redaktion: Sie schätzen den direkten Kontakt zu<br />

Kolleginnen und Kollegen. Wie darf man sich das<br />

vorstellen?<br />

Prof. C. Keck: Wir verstehen uns als „Ärzte zum Anfassen“.<br />

Wir freuen uns, wenn Kolleginnen und Kollegen aus<br />

Praxis und Klinik uns direkt ansprechen oder auch gerne<br />

einmal außerhalb der typischen Fortbildungen zu uns<br />

kommen, um uns und das <strong>Endokrinologikum</strong> vor Ort<br />

kennenzulernen. Wir nehmen auch gerne konstruktive<br />

Vorschläge auf, wenn jemand Ideen hat, wie wir zur<br />

weiteren Verbesserung der Kommunikation beitragen<br />

können.<br />

Redaktion: Am <strong>Endokrinologikum</strong> Hamburg gibt<br />

es eine Mädchensprechstunde, die von Ärztinnen<br />

fachübergreifend angeboten wird. Soll dies weiter<br />

ausgebaut werden?<br />

Prof. C. Keck: Ich glaube, es ist zunächst einmal wichtig,<br />

dass alle Zuweiserinnen und Zuweiser wissen, dass wir<br />

solche Spezialsprechstunden vorhalten, damit dieses<br />

Angebot auch entsprechend genutzt wird. Je nach<br />

Bedarf werden wir gerne auch für weitere spezielle<br />

Fragestellungen solche Sprechstunden anbieten. Dies<br />

werden wir in enger Kooperation mit den Zuweiserinnen<br />

und Zuweisern planen.<br />

Redaktion: Herr Prof. Keck, zum Schluss eine persönliche<br />

Frage. Haben Sie schon Zeit gehabt, Hamburg ein wenig<br />

kennenzulernen?<br />

Prof. C. Keck: Wenn man eine neue Position antritt, sind<br />

gerade die ersten Wochen immer etwas hektisch, sodass<br />

ich zugegebenermaßen nur wenig Zeit hatte, Hamburg<br />

wirklich kennenzulernen. Am besten kenne ich das<br />

Elbeufer, was ich bei meinen morgendlichen Joggingläufen<br />

inzwischen ganz gut entdecken konnte. Ich bin aber sehr<br />

zuversichtlich, dass ich noch genug Zeit haben werde,<br />

Hamburg und die Umgebung kennenzulernen. Ich werde<br />

auch versuchen, nach und nach möglichst viele unserer<br />

Kolleginnen und Kollegen vor Ort in ihren Praxen zu<br />

besuchen oder auch zu den regionalen Qualitätszirkeln<br />

zu kommen. Das ist auch immer eine schöne Gelegenheit,<br />

eine Stadt für sich zu erschließen.<br />

Herr Prof. Keck, wir bedanken uns für das Gespräch.<br />

Das Gespräch führte Silvia Wilkes, Redaktion.<br />

Das Gynäkologen-Team in Hamburg<br />

Dr. med. Lisa Beiglböck<br />

Fachärztin für Gynäkologie und<br />

Geburtshilfe, Gynäkologische<br />

Endokrinologie und Reproduktionsmedizin,<br />

Klinische Andrologin (EAA)<br />

Dr. med. Dunja Frenzel<br />

Fachärztin für Gynäkologie und<br />

Geburtshilfe, Weiterbildungsassistentin<br />

Gynäkologische Endokrinologie<br />

und Reproduktionsmedizin<br />

Unser Team wird verstärkt<br />

Dr. med. Jana Bornträger<br />

Fachärztin für Gynäkologie und<br />

Geburtshilfe, Gynäkologische<br />

Endokrinologie und<br />

Reproduktionsmedizin<br />

Priv. Doz. Dr. med. Ulrich A. Knuth<br />

Facharzt für Gynäkologie und<br />

Geburtshilfe, Gynäkologische<br />

Endokrinologie und<br />

Reproduktionsmedizin<br />

Priv. Doz. Dr. med. Michael A. Graf<br />

Facharzt für Gynäkologie und<br />

Geburtshilfe, Gynäkologische<br />

Endokrinologie und<br />

Reproduktionsmedizin<br />

Dr. med. Mandana Motamedi<br />

Fachärztin für Gynäkologie und<br />

Geburtshilfe, Gynäkologische<br />

Endokrinologie und<br />

Reproduktionsmedizin<br />

Prof. Dr. med. Christoph Keck<br />

Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe,<br />

Gynäkologische Endokrinologie und<br />

Reproduktionsmedizin<br />

Dr. med. Raquel Pozo Ugarte<br />

Fachärztin für Gynäkologie und<br />

Geburtshilfe, Weiterbildungsassistentin<br />

Gynäkologische Endokrinologie<br />

und Reproduktionsmedizin<br />

Dr. med. Cornelia Wiegand<br />

Fachärztin für Gynäkologie und<br />

Geburtshilfe, Gynäkologische<br />

Endokrinologie und<br />

Reproduktionsmedizin<br />

In der nächsten Ausgabe präsentieren<br />

wir Ihnen die neuen Mitglieder des<br />

Teams der Gynäkologie.<br />

4 5


Mein Labor<br />

Kinder- und Jugendgynäkologische<br />

Sprechstunde (Mädchensprechstunde)<br />

Wir führen im <strong>Endokrinologikum</strong> Hamburg in der Lornsenstraße eine<br />

interdisziplinäre gynäkologische Spezialsprechstunde durch, in der<br />

besondere Problemstellungen von Mädchen und Jugendlichen durch<br />

Spezialisten abgeklärt und behandelt werden. Unser Team von speziell<br />

ausgebildeten Fachärztinnen bietet diesen jungen Patientinnen ein<br />

umfassendes Beratungs- und Betreuungsangebot.<br />

Das Team ist spezialisiert auf die Abklärung und Behandlung von:<br />

• Pubertätsentwicklungsstörungen<br />

• Syndromale Erkrankungen (z. B. Ullrich-Turner-Syndrom)<br />

• Androgenrezeptorstörungen<br />

• Hyperandrogenämie, Hirsutismus<br />

• Polyzystisches Ovarsyndrom (PCOS)<br />

• Nebennierenerkrankungen (Tumore und Enzymstörungen,<br />

z. B. Adrenogenitales Syndrom)<br />

• Hypophysenerkrankungen<br />

• Genitalfehlbildungen<br />

• DSD (disorders of sexual development)<br />

Sie können für Ihre Patientinnen telefonisch oder per E-Mail einen<br />

Termin vereinbaren. Kinder-Endokrinologie: Telefon 040-306 28-590<br />

Sprech- und Terminvergabezeiten:<br />

Montag 8.00 – 17.30 Uhr<br />

Dienstag 8.00 – 17.30 Uhr<br />

Mittwoch 8.00 – 14.00 Uhr<br />

Donnerstag 8.00 – 17.30 Uhr<br />

Freitag 8.00 – 13.30 Uhr<br />

oder per E-Mail unter kinderendo@endokrinologikum.com<br />

Die Erstvorstellung findet üblicherweise in der Pädiatrie statt. Die<br />

Abklärung und Weiterbetreuung erfolgt dann je nach Krankheitsbild<br />

und Verlauf interdisziplinär pädiatrisch-gynäkologisch-internistisch<br />

und gewährleistet im Fall einer Langzeitbetreuung eine erfolgreiche<br />

Übergabe/Transition der Patientinnen von der Pädiatrie in die<br />

Erwachsenenmedizin.<br />

Weitere Informationen zum Team unserer Praxis, Sprechzeiten/Kontakt<br />

mit Anschriftsangaben sowie für Ihre Anfahrt zu unserer Praxis finden<br />

Sie auf unserer Website unter www.endokrinologikum.com.<br />

6<br />

Dr. med. Bele Jakisch<br />

Fachärztin für Kinder-<br />

und Jugendmedizin,<br />

Pädiatrische<br />

Endokrinologie<br />

Dr. med. Lisa Beiglböck<br />

Fachärztin für Gynäkologie<br />

und Geburtshilfe,<br />

Gynäkologische<br />

Endokrinologie und<br />

Reproduktionsmedizin;<br />

Klinische Andrologin (EAA)<br />

Dr. med. Dunja Frenzel<br />

Fachärztin für<br />

Frauenheilkunde und<br />

Geburtshilfe,<br />

Weiterbildungsassistentin<br />

gynäkologische<br />

Endokrinologie und<br />

Reproduktionsmedizin<br />

Dr. med. Julika Lübbren<br />

Fachärztin für Innere<br />

Medizin, Endokrinologie<br />

und Diabetologie<br />

Thrombotische Erkrankungen arterieller oder venöser Gefäße stellen<br />

eine der häufigsten Ursachen von Morbidität und Mortalität in<br />

Deutschland dar.<br />

Thrombophilie<br />

(Thromboseneigung)<br />

Thrombotische Erkrankungen arterieller oder venöser Gefäße stellen<br />

eine der häufigsten Ursachen von Morbidität und Mortalität in<br />

Deutschland dar. Häufig liegt diesen Erkrankungen eine erhöhte<br />

Neigung für eine Thrombose zugrunde. Als Pathomechanismus<br />

liegt dabei eine gestörte Regulation der Hämostase vor. Neben<br />

Veränderungen des Gefäßendothels beruht eine Thrombophilie meist<br />

auf einer verminderten Gegenregulierung der Gerinnung.<br />

Eine Funktionseinschränkung oder der Mangel an Inhibitoren<br />

führt zu einer konstitutiven Überaktivität. Gleichermaßen ist<br />

eine erhöhte Plasmaaktivität von Prokoagulanzien mit einer<br />

thrombophilen Hämostasestörung verbunden. Des Weiteren kann eine<br />

Hyperreagibilität der Thrombozyten oder eine verminderte Aktivität des<br />

Fibrinolysesystems eine Thromboseneigung verstärken. Störungen im<br />

Gerinnungssystem können angeboren oder erworben sein. Vielfach ist<br />

jedoch eine Kombination mehrerer angeborener (Multigendefekt) oder<br />

erworbener Störungen für die Thromboseentstehung verantwortlich.<br />

Darüber hinaus sind exogene Faktoren (Trigger), die zu einer temporären<br />

Verschiebung des Gerinnungsgleichgewichts führen, von großer<br />

Bedeutung (Trauma, Operation, Schwangerschaft, Langstreckenflug<br />

usw.).<br />

Die moderne Laboranalytik kann vielfach zur Erkennung einer<br />

Thrombophilie und der Risikostratifizierung beitragen. Für die<br />

Untersuchung plasmatischer Faktoren hat sich ein Panel ausgewählter<br />

Parameter etabliert. Die verminderte Aktivität des Antithrombins,<br />

Protein C oder des Protein S gilt als ein Hinweis auf eine erhöhte<br />

Thromboseneigung des Patienten. Gleichermaßen gelten die dauerhafte<br />

Erhöhung der Aktivität des Gerinnungsfaktors VIII und wiederholt<br />

nachgewiesene Antiphospholipid-Antikörper als Zeichen einer<br />

individuell verstärkten Thromboseneigung.<br />

Die jährliche Inzidenz der Phlebothrombose liegt bei einer ca. 40jährigen<br />

Frau bei etwa 1:1000. Bei etwa der Hälfte aller Patienten<br />

mit einer venösen Thrombose lassen sich heute eine hereditäre<br />

Thrombophilie nachweisen. Durch molekularbiologische<br />

Untersuchungen können wesentliche Punktmutationen erkannt<br />

werden. Dies ist vorrangig die sogenannte „Faktor-V-Leiden-Mutation“<br />

(SNP im Faktor V-Gen; 1q23), wodurch der aktivierte Faktor Va nicht<br />

ausreichend inaktiviert wird, und der Faktor-II-Polymorphismus<br />

(G20210A), der eine erhöhte Prothrombinkonzentration zur Folge hat.<br />

Beide Mutationen erhöhen das relative Thromboserisiko, jedoch in<br />

Abhängigkeit davon, ob die Mutationen einzeln oder in Kombination<br />

bzw. heterozygot oder homozygot vorliegen. Bei Patienten mit einem<br />

Inhibitormangel wurde gezeigt, dass dem hereditären Antithrombin-,<br />

Protein C- und Protein S-Mangel eine große Zahl unterschiedlicher<br />

Mutationen zugrunde liegen. Die Ursache einer angeborenen Erhöhung<br />

des Faktors VIII konnte bislang noch nicht abschließend geklärt werden.<br />

Weitere Informationen sowie<br />

Versandmaterial können Sie bei<br />

uns anfordern unter<br />

Info-Telefon 0800-33 44 11 6<br />

7


Thrombophilie (Thromboseneigung)<br />

Fortsetzung von Seite 7<br />

Mein Labor<br />

Bei Verdacht auf eine Thrombophilie empfiehlt sich zur Risikoabklärung<br />

ein Screening, das plasmatische Faktoren (AT, Protein C, Protein S,<br />

Faktor VIII, Antiphospholipid-AK) und genetische Marker (Faktor V-,<br />

Faktor II-Genmutation) kombiniert. Insbesondere empfiehlt sich<br />

ein Screening bei einem thrombotischen Erstereignis vor dem 45.<br />

Lebensjahr, rezidivierenden Thrombosen oder Aborten, einer Thrombose<br />

an atypischer Lokalisation oder einer positiven Familienanamnese.<br />

Aus dem Laborbefund lässt sich bei einem pathologischen Ergebnis<br />

eines der Risikofaktoren das relative Risiko eines Individuums<br />

bemessen. Unter Einbeziehung zusätzlicher anamnestischer und<br />

patientenbezogener Individualkriterien lässt sich hieraus dann das<br />

absolute Risiko für den Patienten einschätzen. In Folge kann dann, nach<br />

Zusammenführung aller Daten, eine zielführende Therapieempfehlung<br />

gegeben werden.<br />

Priv. Doz. Dr. med. Kai Gutensohn<br />

Facharzt für Laboratoriumsmedizin,<br />

Transfusionsmedizin,<br />

Arzt für Hämostaseologie,<br />

Gesundheitsökonomie<br />

Citrat-Monovette, 10 ml<br />

Was ist zu beachten?<br />

Präanalytik Gerinnung<br />

Die Gerinnungsuntersuchungen sind –<br />

wie kaum andere Analysen –<br />

extrem abhängig von einer optimal<br />

durchgeführten Präanalytik. In diesem<br />

Beitrag möchten wir Sie kurz auf die<br />

wichtigsten Punkte aufmerksam<br />

machen.<br />

Die venöse Blutentnahme muss<br />

möglichst behutsam erfolgen.<br />

• Die Punktion sollte aus einer Vene der<br />

Ellenbogenbeuge erfolgen.<br />

• Blutentnahmen aus Venenkathetern<br />

sind problematisch und<br />

nicht ratsam.<br />

• Möglichst eine weitlumige Kanüle<br />

(>12 G) benutzen. Bei Verwendung<br />

eines Butterflys mit Schlauchsystem<br />

sollte dieses nur kurz sein (10 cm).<br />

• Die Stauung der Vene darf 1 Minute<br />

nicht überschreiten.<br />

Reihenfolge der Entnahmeröhrchen<br />

Das Citrat-Röhrchen sollte nicht als<br />

Erstes abgenommen werden.<br />

Es sollte folgende Reihenfolge<br />

eingehalten werden:<br />

1. Nativblut (Vollblut / Serum)<br />

2. Citratblut<br />

3. EDTA- bzw. Heparin-Blut<br />

Für Fragen, die das Gerinnungslabor betreffen,<br />

steht Ihnen unser Team gerne zur Verfügung.<br />

Montag – Freitag 8.30 – 18.00 Uhr<br />

Telefon 040-33 44 11 - 847<br />

Telefax 040-33 44 11 - 809<br />

Mischungsverhältnis<br />

Alle Gerinnungsmonovetten (grün) enthalten Natriumcitratlösung.<br />

• Die Entnahmeröhrchen müssen bis zur Markierung vollständig gefüllt sein.<br />

Unterfüllte Proben, die den Toleranzwert von - 10 % unterschreiten, werden<br />

von der Untersuchung ausgeschlossen.<br />

• Jedes Citrat-Röhrchen muss unmittelbar nach der Füllung durch<br />

mehrmaliges, vorsichtiges Schwenken (nicht Schütteln) gemischt<br />

werden, da sonst in Teilbereichen der Probe bereits eine Aktivierung von<br />

Gerinnungsfaktoren einsetzen kann, die das Ergebnis verfälscht.<br />

Probenlagerung / Probentransport<br />

• Das Citratblut muss vor und während des Transports bei Raumtemperatur<br />

gehalten werden (20°C ± 2°C). Es sollte nicht in den Kühlschrank gestellt<br />

werden, weil die niedrigere Temperatur bereits zur Aktivierung einiger<br />

Faktoren führen kann.<br />

• Der Labortransport am gleichen Tag ist zu empfehlen. Die Blutentnahme<br />

sollte kurz vor Abholung der Proben erfolgen. Dies ist notwendig, da für<br />

einige Parameter (insbesondere für die Faktor VIII- und Protein S-Aktivität)<br />

die kritische Grenze bereits bei 4 Stunden nach der Blutentnahme liegt.<br />

• Für Proben, die nicht am Blutentnahmetag im Labor eintreffen können,<br />

muss in jedem Fall Citratplasma gewonnen werden.<br />

• Citratplasma sofort einfrieren und gefroren versenden (nach Möglichkeit<br />

Trockeneis verwenden).<br />

Thrombozytenfunktionsdiagnostik<br />

Eine Thrombozytenfunktionsdiagnostik sollte vorab telefonisch im Labor<br />

angekündigt werden. Das Citratblut (15 ml) sollte möglichst 3 Stunden nach<br />

Blutentnahme im Labor eintreffen, da die Thrombozyten nur eine in-vitro-<br />

Lebensdauer von 4 bis 5 Stunden haben. Alternativ dazu kann die Blutentnahme<br />

direkt im Aesculabor in Hamburg nach vorheriger Terminabsprache erfolgen.<br />

Lena Georgieva, Dipl.-Biologin<br />

Teamleitung Hämostaseologie<br />

Gewinnung von Citratplasma<br />

Häufige Fehlerursachen<br />

• Aktivierung des<br />

Gerinnungssystems durch eine<br />

verlängerte Venenstauung (Anstieg<br />

von aPTT, TZ, ATIII, Fibrinogen und<br />

F VIII)<br />

• Aktivierung des<br />

Gerinnungssystems durch<br />

erschwerte Punktion (Tissue Faktor-<br />

Freisetzung) oder zu schnelle<br />

Aspiration des Blutes (Scherkräfte)<br />

• Falsche Reihenfolge der<br />

Blutentnahmeröhrchen<br />

• Unzureichende Füllung der<br />

Entnahmeröhrchen<br />

• Fehlende oder schlechte Mischung<br />

des Blutes mit dem Antikoagulanz<br />

• Fehlerhaftes Abpipettieren des<br />

Citratplasmas (Beimengung von<br />

Thrombozyten)<br />

• Fehlerhafte Lagerung des<br />

Probenmaterials<br />

• Das Citratblut bei 2 500 x g für 15 Min. zentrifugieren<br />

• Der Überstand (Citratplasma) wird in zwei neutrale Plastikröhrchen ohne Zusatz abpipettiert<br />

(Bitte dabei beachten, dass die Grenzschicht zwischen Plasma und zellulären Bestandteilen unberührt bleibt.)<br />

• Diese Plastikröhrchen ein zweites Mal zentrifugieren (bei 2 500 x g für 15 Min.)<br />

• Den Überstand (thrombozytenarmes Citratplasma) in zwei weitere Plastikröhrchen abpipettieren<br />

• Die Röhrchen mit „Citratplasma“ beschriften<br />

8 9


10<br />

Mein Labor<br />

Sicherheitshinweise zum<br />

Internetanschluss in Arztpraxen<br />

Seit einigen Monaten bieten wir neben dem Ihnen bekannten<br />

Leistungsspektrum auch verschiedene Onlinedienste an, die es Ihnen<br />

ermöglichen, den Praxisablauf in zeitlicher und organisatorischer<br />

Hinsicht zu optimieren.<br />

Übermittlungszeiten für Informationen und Befunde werden deutlich<br />

verkürzt sowie Fehlerquellen minimiert.<br />

In der Regel handelt es sich bei den übermittelten Informationen<br />

um hochsensible, personenbezogene Daten im Sinne des<br />

Bundesdatenschutzgesetzes. Bei der Übermittlung muss daher ein<br />

Höchstmaß an Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, da Sie<br />

als Praxisinhaber im Falle eines Datenverlustes oder -missbrauches<br />

vollumfänglich haftbar gemacht werden können.<br />

Um die Übermittlung personenbezogener Patientendaten optimal<br />

abzusichern, haben wir verschiedene Sicherheitsmaßnahmen und<br />

Verschlüsselungen vorgesehen, die bei der Übertragung ein Höchstmaß<br />

an Sicherheit gewährleisten. Die Verbindung zu unserem Laborserver<br />

sowie der Datenaustausch sind dadurch optimal abgesichert. Der<br />

Sicherheitsstandard einer ggf. bereits bestehenden Internetanbindung<br />

wird durch die Nutzung unseres Online-Angebots nicht beeinflusst.<br />

Die Sicherheit des verwendeten PC-Systems, auf dem u.a. auch<br />

Patientendaten gespeichert und verarbeitet werden, wird maßgeblich<br />

durch die Sicherheit des auf diesem PC genutzten Internetanschlusses<br />

und dessen Verwendungsart beeinflusst. Die Sicherung der IT-Infrastruktur<br />

sowie der dort gespeicherten Patientendaten liegt in der<br />

Verantwortung der Praxis.<br />

Hierbei sind verschiedene Sicherheitsaspekte zu beachten. Um<br />

Sicherheitsrisiken zu vermeiden, empfehlen wir:<br />

• Installierten Virenscanner auf aktuellem Stand zu halten<br />

• Installierte und aktivierte Firewall<br />

• Regelmäßige Installation von Updates (Java, Adobe Reader usw.)<br />

• Automatische Windows-Updates aktiviert halten<br />

Beachten Sie bitte die Empfehlung der ärztlichen Berufsorganisation.<br />

Neuer Service –<br />

Praxismarketing<br />

Ab sofort bieten wir eine beratende,<br />

strategische und kreative Unterstützung<br />

bei der professionellen<br />

Konzeption, Gestaltung und Realisierung<br />

Ihrer Praxisdarstellung und der<br />

Umsetzung Ihres Praxismarketingkonzeptes<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

unserem Kooperationspartner<br />

„Praxis im Profil“ an.<br />

„Praxis im Profil“ ist eine Marketing-<br />

und Kommunikationsagentur, die<br />

sich auf Heilberufe spezialisiert hat.<br />

Gründer und Inhaber ist Herr Sven<br />

Bähren, der mit seinem Team künftig<br />

für Sie tätig wird.<br />

Wenn Sie Interesse haben und sich<br />

über diesen Service informieren<br />

möchten, sprechen Sie direkt Ihren<br />

Außendienst vor Ort an. Gerne können<br />

Sie auch Informationsunterlagen<br />

anfordern unter Telefon<br />

0800 - 834 32 30.<br />

Die Arztpraxis als<br />

Unternehmen –<br />

Praxismarketing<br />

wichtiger als je zuvor<br />

Außerbudgetäre Praxisumsätze<br />

steigern, Praxisexistenzen sichern,<br />

spezielle Patientenstämme aufbauen<br />

Unser Gesundheitssystem befindet<br />

sich im Umbruch. Viele Ärzte<br />

und Praxen stehen aufgrund<br />

von Regelleistungsvolumina,<br />

Budgetierungen und rückläufigen<br />

Umsatzzahlen im kassenärztlichen<br />

Leistungssektor vor wachsenden<br />

Herausforderungen im Bereich des<br />

unternehmerischen und damit auch<br />

marketingorientierten Handelns.<br />

Heutzutage reicht es längst nicht<br />

mehr, „einfach nur gute Medizin“<br />

zu praktizieren.<br />

Designlinien - „Großes Design<br />

für kleines Budget!“<br />

Vielmehr geht es darum, sich als niedergelassener Kassenarzt mit der<br />

„Arztpraxis von heute“ überzeugend und ansprechend darzustellen,<br />

den Privat- und Selbstzahleranteil langfristig zu vergrößern, um die<br />

rückläufigen Kassenvergütungen aufzufangen, die Praxisexistenz<br />

zu sichern und sich darüber hinaus mit einem einzigartigen<br />

Praxisprofil erfolgreich von der wachsenden Masse der Mitbewerber<br />

hervorzuheben.<br />

Ohne Konzept kein erfolgreiches Praxismarketing<br />

Vielleicht haben Sie sich auch schon häufiger gefragt, wie Sie neue<br />

Privat- und Selbstzahlerpatienten erfolgreicher akquirieren, Ihre<br />

bestehenden Patienten noch besser erreichen und langfristiger an Ihre<br />

Praxis binden können?<br />

Oder Sie planen vielleicht schon seit längerer Zeit eine Verbesserung<br />

Ihrer Außendarstellung, wünschen sich eine professionelle Darstellung<br />

Ihrer Praxis im Internet und eine Optimierung Ihrer bestehenden<br />

Kommunikationsmedien (z.B. Praxisbroschüren und IGeL-Flyer), um Ihre<br />

besonderen Angebote im Bereich der Wahl- und Selbstzahlerleistungen<br />

noch überzeugender und erfolgreicher zu kommunizieren?<br />

Die Umsätze einer Praxis zu steigern, die Außendarstellung der Praxis zu<br />

optimieren und langfristig sicheres Fahrwasser zu erreichen, kann schon<br />

mit einem relativ geringen Kostenaufwand erreicht werden. Wichtig<br />

ist, dass hinter jeder Marketingmaßnahme auch ein funktionierendes<br />

Konzept steckt. Eine sorgfältige Analyse, ein auf die Praxis<br />

zugeschnittenes Marketingkonzept und eine langfristige Evaluierung,<br />

Validierung und Optimierung der Marketingmaßnahmen sind daher die<br />

Grundsteine von „Praxis im Profil“.<br />

Ein Praxismarketingkonzept muss immer langfristig betrachtet und<br />

umgesetzt werden, um definierte Ziele zu erreichen und darf nicht<br />

kurzfristig „übers Knie gebrochen“ werden.<br />

Gutes Praxismarketing muss funktionieren, nicht teuer sein…<br />

…und gute Medizin muss entsprechend gut kommuniziert werden!<br />

Da es erfahrungsgemäß sehr kostenintensiv sein kann, eine<br />

Werbeagentur mit der Konzeption und Umsetzung von<br />

Praxismarketingmaßnahmen zu beauftragen, viele Praxen aber<br />

heutzutage keine Budgets für solche kostspieligen Investitionen zur<br />

Verfügung haben, hat sich „Praxis im Profil“ aus diesem Grund ein<br />

eigenes, budgetschonendes und praxiserprobtes Baukastenprinzip<br />

mithilfe von zeitgemäßen, ansprechenden Gestaltungslinien und<br />

funktionierenden Praxismarketingbausteinen entwickelt. Ganz nach<br />

dem Motto: „Großes Design für kleines Budget!“<br />

Mit diesem Baukastenprinzip ist es möglich, Schritt für Schritt das<br />

eigene Praxismarketing professionell und langfristig erfolgreich<br />

aufzubauen. Und das mit sehr preiswerten, aber dennoch qualitativ<br />

hochwertigen Lösungen. „Man muss das Rad nicht ständig neu<br />

erfinden …“, stattdessen sollten besser bewährte Marketinginstrumente<br />

auf eine Praxis individualisiert und abgestimmt, optimiert und weiter<br />

entwickelt werden.<br />

Sven Bähren<br />

Inhaber / Gründer,<br />

Dipl.-Kommunikationsdesigner<br />

Sohn eines Gynäkologen aus Bad<br />

Segeberg. Nach dem Abitur studierte<br />

Herr Bähren Kommunikationsdesign<br />

mit Schwerpunkt Marketing in<br />

Hamburg und arbeitete anschließend<br />

viele Jahre erfolgreich in namhaften<br />

Design- und Werbeagenturen. 2006<br />

gründete er „Praxis im Profil“, um<br />

speziell für die Heilberufe entwickelte<br />

Marketing- und Kommunikationslösungen<br />

anzubieten. Neben der<br />

selbstständigen Tätigkeit bei „Praxis<br />

im Profil“ ist Herr Bähren erfolgreich<br />

für Unternehmensberatungen<br />

im Gesundheitswesen, wie beispielsweise<br />

der „Kock & Voeste<br />

GmbH“ aus Berlin, tätig.<br />

Sven Bähren,<br />

Praxis im Profil<br />

Bis heute betreut Sven Bähren mit<br />

seinem Team aus Beratern, Designern<br />

und Marketingspezialisten über 50<br />

ärztliche Praxen unterschiedlichster<br />

Fachrichtungen.<br />

Hinweis:<br />

Auf unserem diesjährigen<br />

Frühjahrsseminar steht Ihnen am<br />

7. Mai 2011 Herr Sven Bähren<br />

persönlich rund um das Thema<br />

Praxismarketing zur Verfügung.<br />

11


6. EUROFORUM-Jahrestagung<br />

ONKOLOGIE 2011<br />

Mein Labor<br />

Am 11. und 12. April 2011 findet die 6. EUROFORUM-Jahrestagung<br />

„Onkologie 2011“ in Mainz statt.<br />

Im Rahmen dieser Veranstaltung sind Priv. Doz. Dr. med. Angelika<br />

Böhme, Fachärztin für Innere Medizin und Hämatologie, ONKOLOGIKUM<br />

Frankfurt (Medivision-Gruppe), und Prof. Dr. med. Heinrich M. Schulte,<br />

Geschäftsführender Gesellschafter, <strong>Endokrinologikum</strong> (MediVision<br />

Gruppe) als Referenten eingeladen.<br />

„Alles unter einem Dach –<br />

Neue Versorgungsstrukturen für onkologische Patienten“<br />

• Praxen, Labors, Wissenschaft:<br />

Zentrale Administration – Lokale Expertise<br />

• Nutzung von Synergien – Reduktion von Kosten<br />

• Investoren: Bedrohung oder Chance<br />

• Patienten und Ärzte profitieren<br />

Dienstag, 12. April 2011, 14.45 – 15.15 Uhr<br />

(mit anschließender Diskussion)<br />

Teilnehmer, die sich über uns anmelden, erhalten einen Rabatt in Höhe<br />

von 15% auf die Teilnahmegebühr.<br />

Bitte wenden Sie sich an unsere Veranstaltungsorganisation.<br />

Telefon: 040-33 44 11-99 66, Telefon: 040-33 44 11-99 69<br />

E-Mail: seminare@endokrinologikum.com<br />

Veranstaltungen<br />

bis Juni 2011<br />

8. April und 9. April 2011<br />

Mikroskopierkurs für die<br />

Infektionsdiagnostik in der<br />

Frauenarztpraxis, Hamburg<br />

9. April 2011<br />

Symposium <strong>Endokrinologikum</strong><br />

Berlin 2011<br />

6.–8. Mai 2011<br />

Symposium <strong>Endokrinologikum</strong><br />

Hamburg<br />

Frühjahrsseminar mit Workshops<br />

und Kasuistiken<br />

14. Mai 2011<br />

Hamburger Symposium<br />

Pädiatrische Endokrinologie<br />

14. Mai 2011<br />

Symposium <strong>Endokrinologikum</strong><br />

Frankfurt 2011<br />

14. Mai 2011<br />

Kolloqium Pädiatrische<br />

Endokrinologie, Ulm<br />

18. Mai 2011<br />

Kinderendokrinologischer<br />

Nachmittag, Bochum<br />

23.–25. Juni 2011<br />

Fetomaternale Dopplersonographie<br />

Grund-, Aufbau- und Abschlusskurs,<br />

Hamburg<br />

Weitere Informationen erhalten Sie bei unserer<br />

Veranstaltungsorganisation.<br />

Telefon: 040-33 44 11-99 66<br />

Telefax: 040-33 44 11-99 69<br />

seminare@endokrinologikum.com<br />

Mikroskopierkurs<br />

für die Infektionsdiagnostik in der Frauenarztpraxis<br />

Für Anfänger und als Refresher<br />

Die Themen:<br />

• Einführung in die Mikroskopie<br />

• Anfertigung von Präparaten<br />

• Mikroskopieren diverser Präparate aus dem Vaginalsekretabstrich<br />

Der Termin am Freitag, 8. April 2011, ist bereits ausgebucht.<br />

Für den Termin am 9. April 2011, 9.00 - 13.00 Uhr, sind noch Plätze frei.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt 90,00 EURO pro Person.<br />

Veranstaltungsort<br />

<strong>Endokrinologikum</strong> Labore Hamburg und AescuLabor Hamburg,<br />

Veranstaltungsraum 1. OG, Haferweg 40, 22769 Hamburg<br />

Weitere Termine im Herbst<br />

Freitag, 4. November 2011, 15.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag, 5. November 2011, 9.00 – 13.00 Uhr<br />

Symposium <strong>Endokrinologikum</strong> Berlin 2011<br />

Häufige Fehler und Irrtümer in der Endokrinologie<br />

und Rheumatologie<br />

Am Samstag, 9. April 2011, von 9.00 bis 14.00 Uhr findet unser nächstes<br />

Symposium in Berlin statt. In diesem Jahr wollen wir häufige Fehler und<br />

Irrtümer in wichtigen Teilgebieten mit Ihnen diskutieren.<br />

Das Prinzip „Aus Fehlern lernen“ ist im ganzen Berufsleben eine<br />

tagtägliche Herausforderung und sollte mehr Triebfeder als angstvoller<br />

Hemmschuh in der ärztlichen Fort- und Weiterbildung sein. Mit diesem<br />

Ansatz hoffen wir, Ihr Interesse geweckt zu haben und freuen uns darauf,<br />

Sie bei unserem 8. Symposium im Kaiserin-Friedrich-Haus zu begrüßen.<br />

In diesem Jahr haben wir erstmals ein rheumatologisches Thema<br />

aufgenommen. Durch den Zugang von Frau Dr. med. Jutta Weinerth<br />

können wir neben der gesamten Endokrinologie nun auch die<br />

rheumatologische Versorgung mit anbieten.<br />

Veranstaltungsort<br />

Kaiserin-Friedrich-Haus, Hörsaal<br />

Robert-Koch-Platz 7, 10115 Berlin<br />

Samstag, 9. April 2011, 9.00 – 14.00 Uhr<br />

Die Einladung und das Programm können Sie bei unserer<br />

Veranstaltungsorganisation anfordern.<br />

Fortbildungen für<br />

Helferinnen in Hamburg<br />

bis August 2011<br />

Mittwoch, 18. Mai 2011<br />

15.00 – 20.00 Uhr<br />

Telefonschulung<br />

Mittwoch, 15. Juni 2011<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

Hurra, eine Beschwerde<br />

Kommunikations- und<br />

Beschwerdemanagement<br />

Mittwoch, 31. August 2011<br />

15.00-18.00 Uhr<br />

Nahrungsmittelunverträglichkeiten -<br />

wenn Essen krank macht<br />

Das neue Programm erscheint<br />

im Sommer.<br />

Wenn Sie Interesse an einer Schulung<br />

vor Ort haben, sprechen Sie direkt Ihren<br />

Außendienst an.<br />

Bitte Datum vormerken:<br />

6.–8. Mai 2011<br />

Symposium<br />

<strong>Endokrinologikum</strong> Hamburg 2011<br />

Frühjahrsseminar mit Workshop<br />

und Kasuistiken<br />

Wir freuen uns, Sie in Hamburg<br />

zu begrüßen. Das Programm geht<br />

Ihnen per Post zu.<br />

12 13


Mein Labor<br />

Standorte stellen sich vor:<br />

<strong>Endokrinologikum</strong> Frankfurt<br />

Seit 2003 besteht das <strong>Endokrinologikum</strong> Frankfurt. Mit heute<br />

15 Ärzten in den Fachbereichen Endokrinologie, Gynäkologische<br />

Endokrinologie, Rheumatologie und Neurologie versorgen wir<br />

aktuell über 30 000 Patientenfälle pro Jahr und sind ein rasch und<br />

kontinuierlich wachsendes interdisziplinäres Zentrum.<br />

Kollegial im Miteinander und gut vernetzt: In diesem Bewusstsein<br />

arbeitet das <strong>Endokrinologikum</strong> Frankfurt am Main, ein DIN-<br />

ISO-zertifiziertes medizinisches Versorgungszentrum in der<br />

Stresemannallee. Unser Ziel ist es, Patienten mit endokrinologischen<br />

und rheumatologischen Erkrankungen eine fachübergreifende<br />

Versorgung zu bieten. Dies ist im <strong>Endokrinologikum</strong> Frankfurt<br />

durch die enge kollegiale Kooperation von Internisten, Endokrinologen,<br />

Rheumatologen, Diabetologen (DDG), zertifizierten Osteologen<br />

(DVO), Neurologen, Gynäkologen und Kinderärzten sowie weiteren<br />

Kooperationspartnern möglich.<br />

Endokrinologie und gynäkologische Endokrinologie<br />

Als mittlerweile eines der führenden ambulanten Zentren im<br />

Rhein-Main-Gebiet bieten wir eine fachübergreifende Diagnostik<br />

und Therapie des gesamten Spektrums endokrinologischer und<br />

metabolischer Erkrankungen von den häufigen Krankheitsbildern<br />

der Adipositas, Schilddrüse und Osteoporose bis hin zu seltenen<br />

Fragestellungen im Bereich der Hypophyse, Nebenniere, angeborener<br />

Stoffwechseldefekte oder Transsexualität. Besondere Schwerpunkte<br />

sind Schilddrüsenerkrankungen, Diabetes mellitus, neuroendokrine<br />

Erkrankungen ( z.B. Hyperprolaktinämien, Prolaktinome), das PCO-<br />

Syndrom, sowie im gynäkologischen Bereich Kinderwunschpatienten<br />

und jugendliche Patienten mit Pubertätsproblemen und /oder<br />

Wachstumsstörungen. In der integrierten diabetologischen<br />

Schwerpunktpraxis erfolgt die umfassende Betreuung von Patienten<br />

mit sämtlichen Diabetesformen, insbesondere auch Patientinnen mit<br />

Gestationsdiabetes.<br />

Rheumatologie<br />

Mit Dr. Brigitte Krummel-Lorenz etablierte sich in Frankfurt 2003<br />

die erste rheumatologische Schwerpunktpraxis innerhalb des<br />

<strong>Endokrinologikum</strong>s. Was damals mit einem Ausbildungsassistenten<br />

begann, ist heute eine der größten ambulanten rheumatologischen<br />

Einrichtungen im Rhein-Main-Gebiet, die einen entscheidenden Beitrag<br />

zur zuverlässigen und qualitativ hochwertigen Patientenversorgung<br />

in der Region leistet. Das diagnostische Leistungsspektrum umfasst<br />

neben herkömmlichen Methoden wie der Gelenkpunktion und<br />

Knochendichtemessung auch<br />

Powerdoppler-Ultraschall und<br />

Kapillarmikroskopie. Wir sind<br />

Spezialisten auf dem Gebiet<br />

modernster Infusionstherapien (z. B.<br />

Biologika, Antikörpertherapien) und<br />

werden dabei von unserem speziell<br />

ausgebildeten und routinierten<br />

Praxis-Team unterstützt. Wir freuen<br />

uns, mit dem „Frankfurter Modell“<br />

innerhalb des <strong>Endokrinologikum</strong>s<br />

eine erfolgreiche Intergration<br />

der Rheumatologie in ein<br />

interdisziplinäres Zentrum<br />

entwickelt zu haben und wünschen<br />

den nachfolgenden Zentren mit<br />

neuen rheumatologischen Kollegen<br />

im <strong>Endokrinologikum</strong> ein ähnlich<br />

gutes Gelingen.<br />

Priv. Doz. Dr. med. Ulrich A. Knuth<br />

Neurologie<br />

Die Neurologie ist die neueste Fachrichtung in unserem Team. Sie liefert<br />

wertvolle diagnostische und therapeutische Beiträge bei chronischen<br />

Autoimmunerkrankungen und Infektionen ( z.B. HIV ). Ein zusätzlicher<br />

Schwerpunkt sind die Abklärung und Behandlung von Polyneuropathien.<br />

Grundlage unserer gemeinsamen Arbeit ist der kontinuierliche und<br />

kollegiale Austausch mit zuweisenden Kollegen aller Fachrichtungen. Ein<br />

zweiter wichtiger Faktor ist die Vernetzung: Wir pflegen eine intensive<br />

Zusammenarbeit mit anderen Fachdisziplinen, sowie mit lokalen und<br />

überregionalen universitären Zentren, um Patienten rasch und effektiv<br />

versorgen zu können. Unser Zentrum hat sich seit seiner Gründung<br />

zu einem anerkannten Studienzentrum entwickelt; dazu gehört die<br />

regelmäßige Teilnahme an nationalen und internationalen Studien und<br />

Registern.<br />

Weiterbildung<br />

Im Bereich Weiterbildung führen wir Fortbildungen zu verschiedenen<br />

Fachthemen für Kollegen und Praxispersonal durch und bieten individuelle<br />

Das Frankfurter-Team unter der Leitung<br />

von Priv. Doz. Dr. med. Alexander Mann<br />

Schulungen für Patienten an. Die<br />

Anliegen der Patienten stehen im<br />

Mittelpunkt unserer Kooperationen<br />

mit mehreren Selbsthilfeorganisationen;<br />

darüber hinaus setzen wir uns<br />

auch berufspolitisch für verbesserte<br />

Versorgungsstrukturen ein.<br />

Das <strong>Endokrinologikum</strong> Frankfurt<br />

am Main ist zudem Akademische<br />

Lehrpraxis und Akademische<br />

Lehreinrichtung des Fachbereichs<br />

Medizin der Johann Wolfgang<br />

Goethe-Universität, Frankfurt am<br />

Main.<br />

Unser Ärzte-Team<br />

Endokrinologie:<br />

PD Dr. W. A. Mann<br />

Dr. K. Jungheim<br />

Dr. M. Shahin<br />

Dr. A. Kastrinaki<br />

Dr. E. Dignaß<br />

Dr. I. Brunner<br />

Prof. Dr. K. H. Usadel<br />

Gynäkologie:<br />

Dr. I. Dornauf<br />

Dr. S. Lojewski<br />

Rheumatologie:<br />

Dr. B. Krummel-Lorenz<br />

Dr. A. Braner<br />

Dr. H. Lantzsch<br />

Dr. P. Eilbacher<br />

Dr. P. Saar<br />

14 15<br />

9<br />

Neurologie:<br />

Dr. U. Mann<br />

Priv. Doz. Dr. med. Alexander Mann<br />

Facharzt für Innere Medizin,<br />

Endokrinologie und Diabetologie,<br />

Osteologie (DVO)<br />

Ärztlicher Leiter<br />

<strong>Endokrinologikum</strong><br />

Frankfurt am Main


Praxis • Diagnostik • Wissenschaft<br />

Gemeinsam mehr bewirken<br />

Impressum<br />

Das Exemplar ist kostenlos.<br />

Erscheinungsweise: quartalsmäßig<br />

Druckauflage: 8 000<br />

Herausgeber<br />

<strong>Endokrinologikum</strong><br />

Labor Hamburg GmbH<br />

Lornsenstraße 4–6<br />

22767 Hamburg<br />

Telefon 0800-834 32 30<br />

labor@endokrinologikum.com<br />

www.endokrinologikum.com<br />

HRB 64221, Amtsgericht Hamburg<br />

Inhaltlich verantwortlich<br />

Prof. Dr. med. Heinrich M. Schulte<br />

Dr. med. Bernard Frieling<br />

Prof. Dr. med. Christoph Keck<br />

Dirk Nockemann<br />

Verantwortliche Redaktion<br />

Silvia Wilkes, M. A.<br />

Bildnachweis<br />

Titel: www.istockphoto.com<br />

Layout und Druck<br />

NEUWERK – Agentur für Design und<br />

Kommunikation, Hamburg<br />

mediadruckwerk Gruppe GmbH,<br />

Hamburg<br />

Mein Labor<br />

Aus der Redaktion<br />

Silvia Wilkes, M. A.,<br />

Leiterin Corporate<br />

Design / Public Relations<br />

Wir hoffen, Ihnen nicht zu viel<br />

versprochen zu haben, und Sie auch<br />

in unserer ersten Ausgabe in 2011<br />

interessante Beiträge, Tipps und<br />

Hinweise entdecken konnten.<br />

In der nächsten Ausgabe stellen wir<br />

Ihnen die neuen Gesichter unseres<br />

Gynäkologen-Teams vor: Frau Dr. med.<br />

Jana Bornträger und Frau Dr. med.<br />

Mandana Motamedi.<br />

Ein Schwerpunkt wird – so viel<br />

können wir jetzt schon verraten – die<br />

Rheumatologie sein.<br />

Im Rahmen unserer Serie „Standorte stellen sich vor“ berichten<br />

wir ausführlich über das <strong>Endokrinologikum</strong> Hannover.<br />

Gerne nehmen wir Ihre Anregungen und Wünsche auf.<br />

Schreiben Sie uns, welche Themen Sie interessieren.<br />

Per E-Mail: redaktion@endokrinologikum.com oder rufen Sie<br />

uns an unter Telefon 040-33 44 11 – 9912.<br />

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe ist der 21. April 2011.<br />

Ihre Redaktion<br />

Silvia Wilkes

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