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8,99 - Das WIR-Magazin im Gerauer Land

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Region und für die vom Fluglärm<br />

Betroffenen flächendeckend eine<br />

Lösung, die Voraussetzung für die<br />

Erhaltung unserer Lebensqualität<br />

ist. Ich wünsche mir Frieden in den<br />

Herzen der Menschen und dass die<br />

Waffen schweigen mögen jetzt und<br />

zu allen Zeiten. Ich wünsche mir,<br />

dass junge Menschen hoffnungsfroh<br />

der Zukunft entgegensehen<br />

können.<br />

Werner Amend ist Bürgermeister<br />

von Riedstadt: Die wirtschaftlichen<br />

Nachrichten sind derzeit<br />

zwiespältig. Ich nenne nur das<br />

Stichwort Eurokrise. Für 2013<br />

wünsche ich mir, dass wir von einem<br />

Rückschlag wie der Immobilienkrise<br />

2007 verschon bleiben<br />

und sich die relativ gute wirtschaftliche<br />

Lage weiter entwickelt. Als<br />

Folge erwarte ich, dass weitere Arbeits-<br />

und vor allem Ausbildungsplätze<br />

entstehen. Auch für Riedstadt<br />

hoffe ich, dass die positive<br />

Z<strong>im</strong>mererarbeiten<br />

Dachdeckerarbeiten<br />

Spenglerarbeiten<br />

Blitzschutz<br />

Energiepass<br />

Solaranlagen<br />

Asbestentsorgung<br />

8. Dez. 2012 bis 25. Jan. 2013<br />

Weihnachtsumfrage<br />

2012/2013<br />

Entwicklung aus 2012 weitergeht:<br />

Ansiedlung eines internationalen<br />

Unternehmens <strong>im</strong> Gewerbegebiet<br />

Wolfskehlen, Beschluss über die<br />

Schaffung eines ortsnahen Marktes<br />

für Erfelden und die Ansiedlung<br />

von vielen Familien in unseren<br />

Baugebieten. Persönlich wünsche<br />

ich allen Bürgerinnen und Bürgern<br />

für 2013 Gesundheit, Glück und<br />

Zufriedenheit.<br />

Gerold Reichenbach ist SPD-Bundestagsabgeordneter:<br />

Ich wünsche<br />

mir ein friedliches Jahr 2013.<br />

Mit der Bundestagswahl steht<br />

eine wichtige Entscheidung an.<br />

Deutschland wird sich entscheiden<br />

zwischen einem „weiter so“ unter<br />

dem Diktat der Finanzmärkte oder<br />

für mehr Zusammenhalt und Solidarität.<br />

Die Superreichen und Konzerne<br />

müssen ihren adäquaten gesellschaftlichen<br />

Beitrag leisten und<br />

dürfen nicht weiter ungebremst<br />

ihre Gier zulasten des Mittelstandes<br />

und der Arbeitnehmer befriedigen.<br />

Deshalb wünsche ich mir,<br />

dass sich Europa als solidarisches<br />

Friedens-Projekt entwickelt und<br />

nicht in nationale Chauvinismen<br />

zerfällt. Und wir müssen endlich<br />

begreifen, dass die schl<strong>im</strong>msten<br />

E-Mail: Hirsch-Holzbau@t-online.de www.Hirsch-Holzbau.de<br />

„Schulden“, die wir unseren Kindern<br />

aufbürden werden, die Folgen<br />

des Kl<strong>im</strong>awandels sind. Persönlich<br />

wünsche ich mir die Wiederwahl in<br />

den Deutschen Bundestag, die für<br />

mich auch eine Anerkennung meiner<br />

Arbeit für die Bürger des Wahlkreises<br />

bedeuten würde.<br />

Dr. Franz Josef Jung, Bundesminister<br />

a.D., ist CDU-Bundestagsabgeordneter:<br />

<strong>Das</strong> Jahr 2013 wird<br />

für uns zu einem Jahr der Richtungsentscheidungen.<br />

Mit der anstehenden<br />

Wahl zum Deutschen<br />

Bundestag sind alle aufgerufen, ihre<br />

St<strong>im</strong>me abzugeben und damit über<br />

die Gestaltung der nächsten Jahre<br />

zu entscheiden. Wir in Deutschland<br />

und in Hessen befinden uns gegenwärtig<br />

in einem Aufwärtstrend, der<br />

seines Gleichen sucht. Der Blick zu<br />

unseren Nachbarn verrät uns, dass<br />

die CDU-geführten Regierungen in<br />

Berlin und Wiesbaden in den vergangenen<br />

schweren Jahren, erfolgreich<br />

für die Menschen gearbeitet<br />

haben. Wirtschaftsdaten, Arbeitsmarktzahlen,Bildungsinvestitionen,<br />

die Stärkung der Kommunen<br />

und des Ehrenamtes sprechen eine<br />

deutliche und positive Sprache.<br />

Ich möchte diesen Weg gemein-<br />

sam mit allen Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürgern in den nächsten Jahren<br />

weitergehen. Gesundheit, Glück,<br />

Rückhalt und Erfolg sind zeitlos<br />

wichtig, das wünsche ich allen von<br />

Herzen für das kommende Jahr.<br />

Wolfgang Wilhelm ist Geschäftsführer<br />

der Kreisklinik Groß-Gerau:<br />

Die Kreisklinik befindet sich weiterhin<br />

<strong>im</strong> Aufbruch. So wird die bereits<br />

begonnene Modernisierung<br />

konsequent fortgesetzt, nachdem<br />

wir in den letzten fünf Jahren rund<br />

15 Mio. Euro investiert haben. So<br />

sind nun rund 250 neue, elektrisch<br />

betriebene Betten sowie eine Radio-<br />

und TV-Anlage für unsere Patienten<br />

und modernste Medizintechnik<br />

<strong>im</strong> Einsatz. Außerdem gibt es<br />

nun an jedem Patientenbett einen<br />

Internetanschluss. Es werden weitere<br />

neue Kooperationen mit niedergelassenen<br />

Ärzten geschlossen,<br />

das medizinische Leistungsspektrum<br />

wird erweitert und ein ambulantes<br />

OP-Zentrum wird in Betrieb<br />

gehen. Ich wünsche mir, dass wir<br />

uns für die Bevölkerung zu einem<br />

modernen Gesundheitszentrum<br />

weiterentwickeln, das die wohnortnahe<br />

Versorgung gewährleistet.<br />

<strong>Das</strong> <strong>WIR</strong>-<strong>Magazin</strong> <strong>im</strong> <strong>Gerauer</strong> <strong>Land</strong> 15

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