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Ort - Familie in Gronau

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„Der Wiedere<strong>in</strong>stieg beg<strong>in</strong>nt vor dem Ausstieg“<br />

- Drei-Stufen-Konzept zum beruflichen Wiedere<strong>in</strong>stieg -<br />

Arbeitskreis „<strong>Familie</strong> und Beruf“ im Kreis Borken


Der Arbeitskreis „<strong>Familie</strong> & Beruf“ im Kreis Borken arbeitet seit 2001 an dem Ziel<br />

e<strong>in</strong>e bessere Vere<strong>in</strong>barkeit von Beruf und <strong>Familie</strong> zu erreichen.<br />

Dabei beschäftigt sich der Arbeitskreis mit unterschiedlichen Teilaspekten dieses<br />

umfangreichen Gesamtthemas. So sollen Frauen beispielsweise neue Wege zum<br />

beruflichen (Wieder-) E<strong>in</strong>stieg und Perspektiven außerhalb der <strong>Familie</strong> aufgezeigt<br />

werden.<br />

Nach der Erstellung des „Wegweisers für Beratungskräfte - Betreuungsangebote<br />

im Kreis Borken“ (2002) entwickelte der Arbeitskreis zum Thema „Alle<strong>in</strong> erziehende<br />

Frauen im Spannungsfeld von <strong>Familie</strong>narbeit und Erwerbstätigkeit“ das Projekt<br />

„BETTI“. In der erfolgreichen Umsetzung des Projektes wurden alle<strong>in</strong> erziehende<br />

Frauen im Sozialhilfebezug qualifiziert und <strong>in</strong> Arbeit vermittelt (2003/2004).<br />

In 2006 widmete sich der Arbeitskreis dem Thema „Rückkehr <strong>in</strong> den Beruf für<br />

Frauen <strong>in</strong>/nach der Elternzeit“. Als Ergebnis der multiprofessionellen Zusammenarbeit<br />

ist das Konzept „Der Wiedere<strong>in</strong>stieg beg<strong>in</strong>nt vor dem Ausstieg“ entwickelt<br />

worden. Das Drei-Stufen-Konzept zum beruflichen Wiedere<strong>in</strong>stieg wurde <strong>in</strong> Anlehnung<br />

an das Konzept zum beruflichen Wiedere<strong>in</strong>stieg der Bundesagentur für<br />

Arbeit entwickelt und unter Federführung der Gleichstellungsbeauftragten der<br />

Stadt Vreden, des Kreises Borken und der Stadt Ahaus zunächst <strong>in</strong> diesen Kommunen<br />

exemplarisch umgesetzt.<br />

Mitglieder des Arbeitskreises „<strong>Familie</strong> & Beruf“ bei Konzepterstellung:<br />

Edith Brechtken, <strong>Familie</strong>nbüro Kreis Borken,<br />

Christel Bün<strong>in</strong>g, DRK Soziale Arbeit und Bildung gGmbH Borken,<br />

Kar<strong>in</strong> Hartmann, Agentur für Arbeit Coesfeld,<br />

Irmgard Paßerschroer, Gleichstellungsbeauftragte Kreis Borken,<br />

Brigitte Sick<strong>in</strong>g, Service Punkt Arbeit Stadt Vreden,<br />

Ria Sönnekes, Gleichstellungsbeauftragte Stadt Vreden,<br />

Angelika Wessels, Berufsbildungsstätte Westmünsterland GmbH, Ahaus<br />

2. Aktualisierte Fassung vom November 2010<br />

- 1 -


- 2 -<br />

Vorbemerkungen<br />

Der Wunsch oder die Notwendigkeit, sich aus familiären Gründen beurlauben zu<br />

lassen, ist im beruflichen Alltag ke<strong>in</strong> E<strong>in</strong>zelfall.<br />

Arbeitgeber/-<strong>in</strong>nen s<strong>in</strong>d daran <strong>in</strong>teressiert, qualifizierte und engagierte Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen<br />

zu halten und nach der Elternzeit möglichst reibungslos <strong>in</strong> den Arbeitsablauf<br />

zu <strong>in</strong>tegrieren.<br />

Sich schnell verändernde Gesetze und Arbeitsabläufe erschweren häufig die<br />

Rückkehr <strong>in</strong> den Beruf. Die wichtigste Maßnahme ist der Kontakt zwischen allen<br />

Beteiligten auch während der Beurlaubung. So sollen sich lange <strong>Familie</strong>nphasen<br />

nicht negativ auf den beruflichen Wiedere<strong>in</strong>stieg und die berufliche Entwicklung<br />

e<strong>in</strong>erseits sowie die dienstlichen Belange andererseits auswirken.<br />

Besonders bei mehrjährigen Beurlaubungsphasen und der Notwendigkeit, e<strong>in</strong><br />

neues Aufgabengebiet übernehmen zu müssen, besteht Handlungsbedarf. Die<br />

Mitarbeiter/-<strong>in</strong>nen sollen ihre persönlichen Vorstellungen formulieren und e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen<br />

können.<br />

Es bedarf daher aus personalentwicklungspolitischen Gründen e<strong>in</strong>es Konzeptes,<br />

durch das die Beurlaubten sich auch während der Elternzeit der Verwaltung/dem<br />

Unternehmen zugehörig fühlen und <strong>in</strong>dividuell begleitet werden. So ist gewährleistet,<br />

dass sie als qualifizierte Kraft auch während oder nach der Beurlaubung verb<strong>in</strong>dlich<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Gefragt s<strong>in</strong>d Maßnahmen und Angebote, die die Anforderungen an den Arbeitsplatz<br />

zur Grundlage haben und <strong>in</strong>dividuell auf die Bedürfnisse und Interessen der<br />

Beurlaubten zugeschnitten s<strong>in</strong>d.<br />

Die Ziele des Konzeptes werden im Folgenden zusammengefasst dargestellt:<br />

Die Mitarbeiter/-<strong>in</strong>nen und die Arbeitgeber/<strong>in</strong>nen werden optimal auf den beruflichen<br />

Wiedere<strong>in</strong>stieg vorbereitet. Die Rückkehr <strong>in</strong> den Beruf wird geplant und begleitet.<br />

Die <strong>Familie</strong>nphasen wirken sich nicht negativ auf die berufliche Entwicklung und<br />

die dienstlichen Belange aus.<br />

Die Kosten des beruflichen Wiedere<strong>in</strong>stiegs werden durch e<strong>in</strong> auf die <strong>in</strong>dividuellen<br />

Bedürfnisse zugeschnittenes Maßnahmenkonzept m<strong>in</strong>imiert.<br />

Die Beurlaubungsphase wird genutzt, um die Leistungs- und E<strong>in</strong>satzfähigkeit der<br />

Mitarbeiter/-<strong>in</strong>nen zu erhalten und zu stärken und sie an das Unternehmen zu b<strong>in</strong>den.


Die Mitarbeiter/-<strong>in</strong>nen werden stärker und frühzeitiger <strong>in</strong> die Personalplanung e<strong>in</strong>bezogen.<br />

Die Motivation und Bereitschaft der Beurlaubten zur Teilnahme an Weiterbildungsangeboten<br />

während der Elternzeit werden gefördert.<br />

Es werden geme<strong>in</strong>same Lösungsstrategien entwickelt, die die Vere<strong>in</strong>barkeit von<br />

Beruf und <strong>Familie</strong> trotz auftretender Schwierigkeiten (z. B. K<strong>in</strong>derbetreuung) dauerhaft<br />

ermöglichen.<br />

Maßnahmen vor der Beurlaubung (Stufe 1)<br />

Rechtzeitig vor der Beurlaubung (spätestens 1 Monat vorher) f<strong>in</strong>det e<strong>in</strong> Gespräch<br />

zwischen der Mitarbeiter<strong>in</strong>/dem Mitarbeiter und der Personalabteilung statt,<br />

<strong>in</strong> dem u. a. Informationen über die rechtlichen Folgen bzw. Auswirkungen im Zusammenhang<br />

mit der Beurlaubung weitergegeben werden. Gegenseitige Vorstellungen,<br />

Erwartungen und Wünsche werden besprochen.<br />

E<strong>in</strong> weiterer wesentlicher Gesprächs<strong>in</strong>halt ist, welche Maßnahmen zur Aufrechterhaltung<br />

des Kontaktes zum/zur Arbeitgeber/-<strong>in</strong> gewünscht werden. Außerdem wird<br />

über die Möglichkeiten der Weiterbildung und Qualifizierung während der Elternzeit<br />

<strong>in</strong>formiert.<br />

Für die Zeit der Beurlaubung wird e<strong>in</strong>/e<strong>in</strong>e Ansprechpartner/-<strong>in</strong> benannt.<br />

Der als Anlage 1 beigefügte Gesprächsleitfaden bietet für die Beteiligten e<strong>in</strong>en<br />

Orientierungsrahmen.<br />

Maßnahmen während der Beurlaubung (Stufe 2)<br />

Entsprechend der Verabredung vor Antritt der Beurlaubung soll der Kontakt während<br />

der <strong>Familie</strong>nphase aufrechterhalten werden. Dies geschieht durch die Möglichkeit<br />

der Teilnahme an verschiedenen Maßnahmen und Angeboten, z.B.<br />

Infoveranstaltungen (m<strong>in</strong>destens 1x pro Jahr)<br />

Sem<strong>in</strong>are, Fortbildungen, Schulungen<br />

Betriebliche Veranstaltungen (Personalversammlungen, Betriebsfeste etc.<br />

Übernahme von ger<strong>in</strong>gfügigen Tätigkeiten, Aushilfen, Projektarbeit etc.<br />

Zusendung von Infomaterial, Stellenausschreibungen etc.<br />

Rückkehrgespräche (ca. 3 Monate vor der Rückkehr).<br />

- 3 -


Der/die Arbeitgeber/-<strong>in</strong> bietet nach Bedarf für die MitarbeiterInnen <strong>in</strong> Elternzeit e<strong>in</strong><br />

mehrtägiges Sem<strong>in</strong>ar mit folgenden Themenschwerpunkten an:<br />

Fit für den Wiedere<strong>in</strong>stieg nach der Beurlaubung<br />

Wie kann ich mich gezielt während der Elternzeit auf den Wiedere<strong>in</strong>stieg vorbereiten,<br />

um ihn möglichst problem- und reibungslos zu gestalten?<br />

Standortbestimmung und Entwicklung neuer Perspektiven<br />

Wie habe ich mich <strong>in</strong> der Elternzeit weiterentwickelt? Welche persönlichen<br />

Kompetenzen habe ich erworben? Was benötige ich darüber h<strong>in</strong>aus? Welche<br />

fachlichen Kompetenzen s<strong>in</strong>d für e<strong>in</strong>e erfolgreiche Rückkehr unerlässlich?<br />

Vere<strong>in</strong>barkeit von <strong>Familie</strong> und Beruf<br />

Wie schaffe ich mir e<strong>in</strong> Netzwerk? (<strong>Familie</strong>n- und Zeitmanagement)<br />

Wie regele ich die K<strong>in</strong>derbetreuung?<br />

Zurück an den Arbeitsplatz<br />

Wie muss me<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>arbeitung gestaltet werden und wie kann ich mich vorbereiten,<br />

damit me<strong>in</strong>e Rückkehr <strong>in</strong>s Berufsleben gel<strong>in</strong>gt?<br />

Was kann ich? Was fehlt mir noch?<br />

Die schon durchgeführten Veranstaltungen wurden erfolgreich <strong>in</strong> Kooperation mit<br />

örtlichen Bildungsträgern durchgeführt. E<strong>in</strong>e K<strong>in</strong>derbetreuung wurde bei Bedarf<br />

organisiert.<br />

Für die e<strong>in</strong>zelnen Module standen FachreferentInnen zur Verfügung.<br />

Maßnahmen nach der Beurlaubung (Stufe 3)<br />

Nach der Beurlaubung s<strong>in</strong>d grundsätzlich alle Möglichkeiten der Personalplanung<br />

zu nutzen, um Frauen und Männern e<strong>in</strong>en möglichst problemlosen Wiedere<strong>in</strong>stieg<br />

zu ermöglichen.<br />

Den RückkehrerInnen wird e<strong>in</strong>e zeitlich angemessene E<strong>in</strong>arbeitungsphase zugestanden,<br />

die abhängig von der Länge der Beurlaubungsphase und dem <strong>in</strong>dividuellen<br />

Kenntnisstand der Mitarbeiter<strong>in</strong>/des Mitarbeiters ist.<br />

Die Personalabteilung fertigt <strong>in</strong> Abstimmung mit der aufnehmenden Fache<strong>in</strong>heit<br />

sowie dem/der Mitarbeiter/-<strong>in</strong> e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>arbeitungsplan (Anlage 2), der für alle<br />

Verantwortlichen verb<strong>in</strong>dlich ist und bei Bedarf ergänzt oder optimiert werden<br />

kann.<br />

- 4 -


Folgende Eckpunkte sollten im E<strong>in</strong>arbeitungsplan festgelegt werden:<br />

Festlegung der Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten, die es zu vermitteln gilt<br />

Methoden (Instrumente) der Qualifizierung, z.B. Teilnahme an Schulungen, Fortbildungen<br />

Festlegung der Verantwortlichen für die E<strong>in</strong>arbeitungsabschnitte<br />

Zeiträume für die E<strong>in</strong>arbeitung<br />

Planung der Zeitpunkte für die „phasenorientierten“ MitarbeiterInnengespräche.<br />

Die E<strong>in</strong>arbeitung beg<strong>in</strong>nt mit der Besprechung der Ziele und Inhalte des E<strong>in</strong>arbeitungsplans.<br />

Die nachfolgenden „phasenorientierten“ MitarbeiterInnengespräche können<br />

flexibel festgelegt werden und haben den S<strong>in</strong>n, den Stand der E<strong>in</strong>arbeitung zu<br />

überprüfen und - sofern erforderlich - Veränderungen vorzunehmen.<br />

Die Ergebnisse dieser Gespräche werden mittels e<strong>in</strong>es Vordruckes festgehalten<br />

(Anlage 3).<br />

Das Abschlussgespräch steht am Ende der E<strong>in</strong>arbeitungsphase. Die Erfahrungen<br />

aller Beteiligten sollen <strong>in</strong>sbesondere auch dazu genutzt werden, das System <strong>in</strong>teressengeleitet<br />

und zielorientiert weiter zu entwickeln.<br />

- 5 -


Auf e<strong>in</strong>en Blick: Das „Drei-Stufen-Konzept zum beruflichen Wiedere<strong>in</strong>stieg“<br />

Vor der Beurlaubung<br />

(Stufe 1)<br />

- 6 -<br />

Während der Beurlaubung<br />

(Stufe 2)<br />

Nach der Beurlaubung<br />

(Stufe 3)<br />

Maßnahmen: Maßnahmen: Maßnahmen:<br />

� MitarbeiterInnengespräch<br />

anhand e<strong>in</strong>es Gesprächsleitfadens(spätestens<br />

1 Monat vor der Beurlaubung):<br />

Abstimmung und Beratung<br />

über die berufliche Zukunft<br />

(Blick auf Phase 2)<br />

Vorstellungen, Erwartungen,<br />

Wünsche klären<br />

Angebot von Kontakten<br />

zum Unternehmen<br />

Weitergabe von Informationsmaterial<br />

zum Thema<br />

Elternzeit/Beurlaubung<br />

Benennung e<strong>in</strong>es Ansprechpartners/e<strong>in</strong>erAnsprechpartner<strong>in</strong><br />

Anlassbeurteilung durch<br />

die Führungskraft<br />

� Infoveranstaltung<br />

(m<strong>in</strong>destens 1x pro Jahr)<br />

���� Teilnahme an<br />

Sem<strong>in</strong>aren, Fortbildungen,<br />

Schulungen<br />

� Teilnahme an betrieblichenVeranstaltungen(Personalversammlungen,<br />

Betriebsfesten<br />

etc.)<br />

���� Übernahme von<br />

ger<strong>in</strong>gfügigen Tätigkeiten,<br />

Aushilfen, Projektarbeit.<br />

���� Zusendung von<br />

Infomaterial, Stellenausschreibungen<br />

etc.<br />

� Rückkehrgespräche<br />

(ca. 3 Monate vor<br />

der Rückkehr)<br />

� Erstellen e<strong>in</strong>es <strong>in</strong>dividuellenE<strong>in</strong>arbeitungsplans<br />

� phasenorientierte<br />

MitarbeiterInnengespräche<br />

� Betreuung durch die<br />

Führungskraft<br />

� Abschlussgespräch


Anlage 1<br />

Leitfaden für das Gespräch vor Antritt der Elternzeit<br />

(Ca. 1 Monat vorher auszufüllen)<br />

Gespräch Personalorganisation – Mitarbeiter<strong>in</strong>/Mitarbeiter<br />

Name, Vorname<br />

Organisationse<strong>in</strong>heit/Abteilung<br />

Personalnummer /Geburtsdatum<br />

Private Mail Adresse<br />

Voraussichtlicher Entb<strong>in</strong>dungsterm<strong>in</strong><br />

Voraussichtliche Dauer der Elternzeit<br />

Arbeitszeitvorstellung<br />

während der Elternzeit<br />

nach der Elternzeit<br />

Interesse an Krankheits- und Urlaubsvertretung<br />

Welche Vorstellung (Dauer, Art der Tätigkeit)?<br />

Aufnahme <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Vertretungspool<br />

Weiterbildungsplanung<br />

Während der Elternzeit<br />

Informationsveranstaltung für beurlaubte<br />

Kolleg<strong>in</strong>nen und Kollegen<br />

Sem<strong>in</strong>are zur Vorbereitung des Wiedere<strong>in</strong>stiegs<br />

Qualifizierungen ggf. auch vor Aufnahme<br />

der beruflichen Tätigkeiten<br />

- 7 -


Weitere Maßnahmen zur Aufrechterhaltung<br />

des Kontaktes während der Beurlaubung<br />

Regelmäßige Informationen über Fortbildungsprogramme<br />

Übermittlung von Stellenausschreibungen<br />

Teilnahme an Personalversammlungen<br />

Teilnahme an Dienstbesprechungen<br />

Teilnahme an Geme<strong>in</strong>schaftsveranstaltungen<br />

Eigene Vorstellungen und Wünsche der<br />

Mitarbeiter<strong>in</strong>/des Mitarbeiters an den Arbeitgeber<br />

Stellungnahme des Personalverantwortlichen<br />

zu den Vorstellungen der Mitarbeiter<strong>in</strong>/des<br />

Mitarbeiters<br />

Mitarbeiter<strong>in</strong>/Mitarbeiter Personalabteilung<br />

Datum und Unterschrift Datum und Unterschrift<br />

- 8 -


- 9 -<br />

Anlage 2<br />

Beruflicher Wiedere<strong>in</strong>stieg<br />

E<strong>in</strong>arbeitungsplan<br />

für: _____________________________ vom: ________________________<br />

Ansprechpartner/<br />

Ansprechpartner<strong>in</strong>: _____________________________<br />

H<strong>in</strong>weis:<br />

____________________________ war vom ____________ bis ____________ <strong>in</strong> Elternzeit.<br />

Ergänzende H<strong>in</strong>weise (u.a. zu Schulungsmaßnahmen während der Beurlaubung):<br />

PC-Schulung notwendig? ja ne<strong>in</strong><br />

(wenn ja, bitte unten gesondert aufführen)


Informationen über das neue Aufgabengebiet<br />

und Zeitraum<br />

Nächster Gesprächsterm<strong>in</strong>: ________________________<br />

- 10 -<br />

Inhalt<br />

Mitarbeiter/Mitarbeiter<strong>in</strong> Führungskraft FBL/FEL Personalabteilung<br />

Verantwortl. für die Schulung/E<strong>in</strong>arbeitung<br />

Kenntnisnahme durch<br />

GleichstellungsbeauftragtePersonalrat/Betriebsrat


- 11 -<br />

Anlage 3<br />

Beruflicher Wiedere<strong>in</strong>stieg<br />

(phasenorientiertes Mitarbeitergespräch)<br />

Gesprächsvermerk: zum Stand der E<strong>in</strong>arbeitung zum Ende der E<strong>in</strong>arbeitung<br />

von Frau/Herrn: _____________________________ Teilnehmer/Teilnehmer<strong>in</strong>:___________________________<br />

Verlauf der E<strong>in</strong>arbeitung<br />

Bed<strong>in</strong>gungen, die den<br />

Verlauf positiv/negativ<br />

bee<strong>in</strong>flussten<br />

Term<strong>in</strong>: _________________ <strong>Ort</strong>: ________________<br />

E<strong>in</strong>schätzung aus Sicht der Mitarbeiter<strong>in</strong>/des<br />

Mitarbeiters<br />

E<strong>in</strong>schätzung aus Sicht der Vorgesetzten/des<br />

Vorgesetzten


Anregungen, Wünsche<br />

für den weiteren<br />

Verlauf<br />

Was sollte bei der<br />

E<strong>in</strong>arbeitung <strong>in</strong> Zukunft<br />

geändert werden?<br />

Sonstiges<br />

- 12 -<br />

E<strong>in</strong>schätzung aus Sicht der Mitarbeiter<strong>in</strong>/des<br />

Mitarbeiters<br />

Mitarbeiter/Mitarbeiter<strong>in</strong> Führungskraft FBL/FEL Personalamt<br />

E<strong>in</strong>schätzung aus Sicht der Vorgesetzten/des<br />

Vorgesetzten;<br />

Gleichstellungsbeauftragte/Personalrat/Betriebsrat


Kontakt:<br />

Edith Brechtken, <strong>Familie</strong>nbüro Kreis Borken, Burloer Str. 93, 46325 Borken<br />

Tel.: 02861-82-0, e-mail: e.brechtken@kreis-borken.de<br />

Christel Bün<strong>in</strong>g, DRK Soziale Arbeit und Bildung gGmbH Borken,<br />

Tel.: 02861-8029-0, c.buen<strong>in</strong>g@kv-borken.drk.de,<br />

Kar<strong>in</strong> Hartmann, Agentur für Arbeit Coesfeld, Holtwicker Straße 1,<br />

Tel.: 02541 919-246, e-mail: Kar<strong>in</strong>.Hartmann5@arbeitsagentur.de<br />

Irmgard Paßerschroer, Gleichstellungsbeauftragte Kreis Borken, Burloer Str. 93,<br />

46325 Borken, Tel.: 02871 82-0, e-mail: i.passerschroer@kreis-borken.de<br />

Brigitte Sick<strong>in</strong>g, Service Punkt Arbeit Stadt Vreden, Burgstraße 14, 48691 Vreden<br />

Tel.: 02564-303-0, e-mail: brigitte.sick<strong>in</strong>g@vreden.de<br />

Ria Sönnekes, Gleichstellungsbeauftragte Stadt Vreden, Burgstraße 14, 48691<br />

Vreden, Tel.: 02564-303-207, e-mail: maria.soennekes@vreden.de<br />

Angelika Wessels, Berufsbildungsstätte Westmünsterland Gmbh, Ahaus<br />

Weidenstr. 2, 48683 Ahaus, Tel.: 02561-699-456, e-mail: wessels@bbs-ahaus.de<br />

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