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Ein Garten zum Träumen Ein Garten zum Träumen - SGK

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<strong>Ein</strong> <strong>Garten</strong><br />

<strong>zum</strong> <strong>Träumen</strong><br />

<strong>SGK</strong>-PORTRÄT<br />

Seiten 6-7<br />

Verlagspostamt 858001 Köflach. An einen Haushalt. P.b.b. 02/2008<br />

DAS INFO-MAGAZIN DER GEMEINNÜTZIGEN SIEDLUNGSGENOSSENSCHAFT KÖFLACH<br />

Jubiläum<br />

Frau Vorstand Gerlinde<br />

Schuster ist schon seit<br />

25 Jahren für die <strong>SGK</strong><br />

tätig.<br />

<strong>SGK</strong>-PROJEKT<br />

Seite 10<br />

Hamlitsch-Mühle<br />

Die SG-Köflach errichtet<br />

in Deutschlandsberg<br />

ein Seniorenzentrum<br />

samt Infrastruktur.<br />

KÜNSTLERIN<br />

Seiten 11<br />

Künster-Porträt<br />

Nachwuchskünstlerin<br />

Martina Bräuner arbeitet<br />

am liebsten mit<br />

bunten Farben.<br />

THEMA<br />

Seite 11<br />

Die Haut schützen<br />

Tipps rund um Hautpflege<br />

und Sonnenschutz<br />

für jede Jahreszeit.<br />

Foto: Agathon Koren


VORWORT<br />

Foto: Spotlight/Mense<br />

2 | 02/2008<br />

<strong>SGK</strong> Journal<br />

1951 Mitglieder stärken die Siedlungsgenossenschaft<br />

Köflach<br />

Die 62. Generalversammlung der<br />

<strong>SGK</strong> fand im Speise-und Begegnungsraum<br />

des Volkshilfe Steiermark-Pflegezentrums<br />

Bärnbach einen<br />

würdigen Rahmen um den Lagebericht<br />

und die geprüfte Bilanz<br />

2006 und die Bilanzvorschau 2007<br />

zu präsentieren. Neben vielen Gästen<br />

und Partnern der <strong>SGK</strong> konnte<br />

GF Obmann Franz Halper auch die<br />

BewohnerInnen des von der <strong>SGK</strong> errichteten<br />

Pflegezentrums und Seniorenwohnhauses<br />

begrüßen. Die<br />

Volkshilfe-Leiterin Monika Kiedl informierte,<br />

dass das Haus Bärnbach<br />

voll belegt ist und eine große Nachfrage<br />

nach solchen <strong>Ein</strong>richtungen<br />

herrsche. Frau Vizebürgermeister<br />

Zingl-Stöcklmaier in Vertretung der<br />

Stadtgemeinde Bärnbach betrachtete<br />

die Errichtung des Pflege-und<br />

SeniorInnenzentrum Bärnbach als<br />

wichtigen Teil des „Generationenzentrums<br />

Bärnbach“mit Kindergarten,<br />

Stadtpark, Schule, Rathaus,<br />

Griaß eich, i bin´s wieda, da Sigi.<br />

Leitl, endlich Urlaub! Die Mausi und i<br />

hobn uns scho so drauf gfreit! Long<br />

schlofn, ausgiebig frühstückn, die Zeitung<br />

von hintn noch vorn lesn und Zeit<br />

hobn für olles schöne im Leben! I sog<br />

eich, i brauch <strong>zum</strong> Glücklichsein wirklich<br />

net vül! Mei klane Wölt muass in<br />

Ordnung sein – donn passt´s schon!<br />

Wos tät i jetzt in Griechenland bei 35<br />

Grad im Schatten? Woahrscheinlich<br />

hätt´i schon am ersten Tog an Patzen<br />

Sunnenbrond. Mir san jo daham die 30<br />

Grad schon zvül! Und wenn i wirklich<br />

in da Sunn bin, zB. beim Rasenmähn,<br />

unterstütz i mei Haut, damit sie jo net<br />

austrocknet! Do kenn i nix! Feuchtigkeit<br />

losst si nämlich net nur von außen,<br />

sondern a von innen zuführen! Und je<br />

noch Durscht schau i, wer mi „retten“<br />

könnt! Is der Durscht ans bis zwa, ruf i<br />

<strong>SGK</strong>-Vorstand: Franz Halper, Gerlinde Schuster und LAbg. Karl Petinger<br />

Hundertwasserkirche, Telepark und<br />

Festsaal und dankte der <strong>SGK</strong> für die<br />

baulichen Aktivitäten in Bärnbach,<br />

zuletzt für die Errichtung des Logistik<br />

Parks von Dohmen Solutions.<br />

Singlewohnungen im Vormarsch<br />

GF Obmann Franz Halper konnte in<br />

seinem Geschäftsbericht auf eine erfolgreiche<br />

Entwicklung der regionalen<br />

Genossenschaft verweisen. Die<br />

<strong>SGK</strong> ist derzeit weit über die Bezirksgrenzen<br />

hinweg in 43 steirischen<br />

Gemeinden tätig. Das Kerngeschäft<br />

liegt jedoch im Kommunalen<br />

Bauen und im Geschoßbau in der<br />

Region. Besonders stark ist im<br />

Wohnbau der Trend zu Single-Wohnungen<br />

für Nestflüchter und ältere<br />

Menschen bemerkbar. Laut Statistik<br />

Austria wird sich dieser Trend bis<br />

2050 um 70 Prozent steigern, so<br />

dass zu diesem Zeitpunkt bereits jeder<br />

vierte Steirer in einem <strong>Ein</strong>-Personen<br />

Haushalt leben wird. Große<br />

Sorgen bereiten den Genossenschaftsverantwortlichen<br />

die stark<br />

die Mausi und bitt um a Glasl Wosser!<br />

Is der Durscht drei bis vier, schau i, ob i<br />

an Nochborn seh und lod den ein, damit<br />

i net allan a Bier trinken muass.<br />

(Des schmeckt in Gsöllschoft anfoch<br />

besser!) Gott sei Donk is dem donn an<br />

net wurscht, ob mei Haut austrocknet<br />

oder net und schaut, dass ma donn<br />

eventuell miteinonder a Zweites trinken,<br />

damit die Gefoahr gebannt wird.<br />

Es geht holt nix über a guate Nochbarschoft!<br />

Die Mausi is do a imma so besorgt<br />

um mi! „Sigi, geh net ohne Kapperl<br />

in die Sunn! Sigi, host di wohl<br />

eingschmiert?“ I glaub´, sie denkt jedesmol<br />

dron, wie mia zwa uns vor mehr<br />

als 30 Joahr auf´n Packer Stausee vabrennt<br />

hobn! Do woarn ma wirklich<br />

dumm! Am Freitog hob ma uns beim<br />

ehemoligen Sport-Tunner a Schlauchboot<br />

kauft! 3,50m long! Am Somstog<br />

steigenden Bau-und Geldverkehrskosten,<br />

sowie für die MieterInnen die<br />

rasant wachsenden Energie und Betriebskosten.<br />

Allein die Aufwendungen<br />

für Baustahl und Baustoffe haben<br />

sich im Berichtszeitraum um bis<br />

zu 30 Prozent erhöht, ebenso die<br />

Kosten für Darlehen und Energie<br />

um 40 Prozent, während die Mietkosten<br />

um nur 1,2 Prozent gestiegen<br />

sind. 2007 wurden 54 Wohnungen<br />

und Lokale in Ligist, Voitsberg, Leitersberg,<br />

Köflach, Bad-Aussee, Krottendorf,<br />

Georgsberg und Rosental<br />

fertig gestellt. In Errichtung und Planung<br />

befinden sich 200 Wohneinheiten<br />

mit den Objekten Ärztezentrum<br />

Voitsberg, Senioren-und Pflegezentrum<br />

Köflach, Deutschlandsberg,Wies<br />

und Pölfing-Brunn sowie<br />

das multifunktionale Zentrum<br />

Seiersberg. Geschoßbauten sind in<br />

Ligist, Maria Lankowitz, Rosental,<br />

Voitsberg und Gaal in Planung.<br />

Revisionsverband erteilt uneingeschränktenBestätigungsvermerk<br />

Die vom Revisionsverband der Gemeinnützigen<br />

Bauträger Österreichs<br />

gesetzlich jährlich durchzuführende<br />

Prüfung der Gebarung und Bilanz<br />

bestätigte eine erfolgreiche Geschäftspolitik<br />

im Sinne des Genossenschaftsgedankens,kostendeckend,<br />

sparsam und günstig Wohnraum<br />

für Genossenschaftsmitglieder<br />

zu errichten. 83 neue Mitglieder erhöhen<br />

den Mitgliederstand auf 1951<br />

Mitglieder.<br />

san ma <strong>zum</strong> Staussee<br />

gfoahrn! Um<br />

holba Zehne vormittog<br />

aufi auf´s<br />

Wosser, um Fünfe<br />

nochmittog zruck<br />

<strong>zum</strong> Ufer! Und um<br />

holba drei in da<br />

Fruah woar imma<br />

no net ans Schlofn<br />

<strong>zum</strong> Denkn, weil ma an Sunnenbrond<br />

ghobt hobn, wia niemols vorher im Leben!<br />

Am nächsten Tog hot uns donn da<br />

Apotheker <strong>zum</strong> Dokta gschickt, weil er<br />

gsogt hot, des san Verbrennungen 2.<br />

Grades. Nie mehr passiert uns sowos!<br />

So, vor lauter Reden von da Hitz bin i<br />

jetzt durschtig wordn, und zwoa drei<br />

bis vier! Jetzt geh i mein Nochbarn suachn!<br />

Deswegn bis <strong>zum</strong> nächsten Moal<br />

Eia Sigi Biber


WUG Voitsberg<br />

Wohn- und<br />

Geschäftszentrum<br />

Der attraktive, architektonische<br />

Blickpunkt liegt dem LKH-Voitsberg<br />

gegenüber und befindet sich somit in<br />

unmittelbarer Nähe <strong>zum</strong> Stadtzentrum.<br />

Aufgrund der zentralen Lage des<br />

Wohnobjektes, ist eine optimale<br />

verkehrstechnische Anbindung<br />

gewährleistet. Wichtige infrastrukturelle<br />

<strong>Ein</strong>richtungen können Sie auch bequem<br />

zu Fuß erreichen.<br />

Für jede Wohnung steht ein<br />

Autoabstellplatz in einer Tiefgarage zur<br />

Verfügung, die vom Stiegenhaus aus<br />

erreichbar ist. Selbstverständlich gibt es<br />

auch praktische Kellerabteile.<br />

Jede Wohnung verfügt entweder über<br />

großzügige Terrasse, Loggia oder Balkon.<br />

Beispiel: Top 13<br />

Genießen Sie die Vorteile einer 57 m 2<br />

Wohnung. (230 Euro/Monat,<br />

Eigenmittel: 8911 Euro)<br />

Errichtet von:<br />

Info: <strong>SGK</strong>-Köflach, 03144/70811<br />

Ärztezentrum<br />

Voitsberg<br />

<strong>Ein</strong> neues Wohngefühl<br />

Auf 1500 m 2<br />

Nutzfläche haben Sie die Qual<br />

der Wahl zwischen 8 geförderten<br />

Mietkaufwohnungen.<br />

Zwei Ordinationen befinden sich gleich im<br />

Haus. Zum Physikotherapiezentrum im<br />

Erdgeschoss ist es sozusagen nur ein<br />

Katzensprung.<br />

Parkmöglichkeiten, die Sie bequem zu Fuß<br />

erreichen können, befinden sich zusätzlich<br />

zur eigenen Tiefgarage gleich in Ihrer Nähe.<br />

Die zentrale Lage des Gebäudes ermöglicht<br />

es Ihnen, das Voitsberger Stadtzentrum in<br />

nur wenigen Schritten zu erreichen. So bleibt<br />

Ihnen mehr Zeit für einen ausgedehnten<br />

<strong>Ein</strong>kaufsbummel oder einen gemütlichen<br />

Kaffee.<br />

Beispiel: Top 1<br />

Genießen Sie die Vorteile einer 80,71 m 2<br />

Wohnung. (vorraussichtlich: 662<br />

Euro/Monat, Eigenmittel: 8768 Euro)<br />

errichtet von:<br />

Tel.: 03144/70 8 11 - 0


PORTRÄT<br />

4 | 02/2008 <strong>SGK</strong> Journal<br />

Porträt: Gerlinde Schuster<br />

<strong>Ein</strong>e Frau, die als <strong>SGK</strong>-Vorstand gerne Herausforderungen annimmt<br />

und Projekten „ihren Stempel“ aufdrückt<br />

Gerlinde Schuster – schon seit 1983 bei der <strong>SGK</strong>, im Bild mit Ing. Peter Kipperer (li),<br />

und dem ehemaligen Obmannstellvertreter Ferdinand Smagoi (re., bereits verstorben)<br />

Seit 25 Jahren ist Frau Gerlinde<br />

Schuster schon bei der <strong>SGK</strong> tätig<br />

und noch immer mit vollem Elan<br />

und voller Begeisterung bei der Arbeit<br />

und das, obwohl sie sich ihren<br />

beruflichen Weg ursprünglich vollkommen<br />

anders vorgestellt hat.<br />

Heute ist sie nicht nur im Vorstand<br />

der <strong>SGK</strong> ein geschätztes Mitglied,<br />

sondern leitet auch die <strong>SGK</strong>-Tochterfirma<br />

VOBIS.<br />

Mehrere Ausbildungen<br />

Begonnen hat Frau Schusters Karriere<br />

bei der <strong>SGK</strong> durch Baumeister<br />

Wilhelm Gräbner, der sie als damaliger<br />

Obmann der <strong>SGK</strong> kurzerhand in<br />

die Firma mitgenommen hat. Schusters<br />

Aufgabenbereiche reichten damals<br />

vom Briefeschreiben über verschiedenste<br />

Erledigungen bis hin zur<br />

Buchhaltung. Die heute 49-jährige<br />

hat also klein angefangen und die<br />

Toleranz ihrer Chefs genutzt, um<br />

sich nach und nach frei entfalten zu<br />

können. Neben Ausbildungen zur<br />

Immobilientreuhänderin, Maklerin,<br />

Verwalterin und Bauträgerin absolvierte<br />

sie die Liegenschaftsbewertungsakademie<br />

und ist heute allgemein<br />

beeidete und gerichtlich zertifizierte<br />

Sachverständige. Ihr<br />

Aufgabenbereich umfasst das komplette<br />

Projektmanagement. Vom Ankauf<br />

eines Grundstückes bis <strong>zum</strong> Bezug<br />

wird ein Projekt von Gerlinde<br />

Schuster begleitet. Dabei koordiniert<br />

sie die Planungen zusammen mit den<br />

Technikern und übergibt letztendlich<br />

das Objekt an die hauseigene Verwaltung.<br />

Doch auch danach ist Gerlinde<br />

Schuster eine Ansprechpartnerin<br />

für Mieter und Eigentümer, sogar<br />

wenn es um Probleme mit dem<br />

bellenden Hund eines Mieters geht.<br />

Karriere nie geplant<br />

Am Boden geblieben ist sie aber<br />

dennoch: „Ich war lange teilzeitbeschäftigt<br />

und habe die junge Familie<br />

genossen. Aber dann habe ich die<br />

Herausforderungen angenommen,<br />

meine Arbeit erledigt und die Karriere<br />

ist von selbst gekommen. Anders<br />

funktioniert das auch nicht.“<br />

Soziales Unternehmen im Wandel<br />

Doch nicht nur Gerlinde Schusters<br />

Aufgabenbereiche haben sich mit<br />

der Zeit geändert und erweitert,<br />

auch die <strong>SGK</strong> selbst ist größer geworden.<br />

Allein das Bauvolumen hat<br />

sich von anfänglichen 50.000 Euro<br />

auf 8 Mio Euro gesteigert. Das Ge-<br />

schäftsfeld der <strong>SGK</strong> beschränkt sich<br />

dabei nicht mehr nur auf den Wohnbau,<br />

sondern bezieht auch Seniorenwohnungen,Generationenwohnungen<br />

und verstärkt kommunale Bauten<br />

mit ein. Besonderes Augenmerk<br />

liegt hier auf Kindergärten, Schulen,<br />

Sport-, Senioren- und Behindertenzentren.<br />

Soziales Verständnis findet man bei<br />

der <strong>SGK</strong> nicht nur in ihren Projekten,<br />

sondern auch firmenintern. Gerlinde<br />

Schuster ist besonders stolz<br />

darauf im Vorstand als ein gleichgestelltes<br />

Mitglied angesehen zu werden:<br />

„Ich mußte mit meinen Vorstandskollegen<br />

nie einen Frauenkampf<br />

führen, wer gut ist, wird<br />

geschätzt und als gleichgestellt behandelt.<br />

Bauträgerinnen sind selten,<br />

bei uns war das aber nie ein Problem,<br />

im Gegenteil, im Vorstand<br />

gibt es eine sehr kameradschaftliche<br />

Zusammenarbeit.“ Die Unterstützung<br />

ihrer Vorgesetzten nutzte Ger-<br />

STECKBRIEF<br />

Alter: 49 Jahre<br />

Familienstand: Glücklich verheiratet<br />

seit 25 Jahren, ein<br />

erwachsener Sohn und<br />

Schwiegertochter in spe<br />

Hobbies: Haushalt (Familie,<br />

Kochen, Backen,...), außerdem<br />

Schifahren, Schwimmen und<br />

Walken<br />

„Ich habe einen großen Freundeskreis<br />

und bin zusammen mit<br />

meinem Mann gerne unterwegs.<br />

In geselliger Runde trinken wir<br />

auch gerne einmal ein gutes<br />

Achterl Wein. Außerdem bin ich<br />

Mitglied bei KIWANIS Klub Styria<br />

West und engagiere mich dort mit<br />

den befreundete Damen gerne<br />

für Kinder und Jugendliche.“<br />

Motto: „Geht net, gibt’s net!“<br />

und „Man muss flexibel sein im<br />

Alltag!“


linde Schuster auch, um sich nach<br />

und nach frei entfalten zu können.<br />

Die Möglichkeit sich ihre Zeit und<br />

Termine selbst einzuteilen und nicht<br />

an ein Arbeitsschema gebunden zu<br />

sein, brachte sie dazu, von ihrem ursprünglichen<br />

Beruf der Bilanzbuchhalterin<br />

umzulernen. „Ich habe meinen<br />

Beruf verändert, weil ich sehr<br />

gerne gestalte und mich selbst verwirkliche.<br />

Außerdem bin ich ein<br />

sehr harmonischer Typ und kann<br />

nun die Möglichkeit nutzen verschiedenen<br />

Projekten meinen eigenen<br />

Stempel aufzudrücken.“<br />

Visionen und Ideen für die Zukunft<br />

Im Mai 2005 schließlich wurde die<br />

Tochterfirma VOBIS gegründet - für<br />

Frau Schuster ein weiterer Schritt<br />

zur Verwirklichung ihrer Visionen<br />

und Ideen. Begeistert ist sie dabei<br />

vom Motto der VOBIS nach dem jede<br />

Idee ihre Zeit hat. Ihr Ziel ist die<br />

Gestaltung von alltagstauglichem<br />

Wohnbau, der an die modern strukturierte<br />

Gesellschaft angepasst ist.<br />

Hangweg<br />

Wohnen auf der<br />

Sonnenseite von<br />

Rosental<br />

Genießen Sie 142 m 2<br />

* höchsten<br />

Wohnkomfort auf einem Grundstück,<br />

das mitten im Grünen liegt.<br />

Drei Geschosse mit Bad/WC,<br />

5 Zimmern, Küche, Vorräumen, Keller,<br />

Garage und Terrasse bieten genug<br />

Raum <strong>zum</strong> Wohlfühlen.<br />

Die Gesamtkosten betragen ca.<br />

240.000 Euro. Ab einer Anzahlung<br />

von 40.000 Euro gehört das neue<br />

Eigenheim Ihnen!<br />

<strong>Ein</strong> zinsenloses Darlehen, sowie<br />

Förderungen sind möglich.<br />

*Beispiel: Haus 5<br />

FRAU SCHUSTER IM GESPRÄCH<br />

Was schätzen Sie besonders an Ihrer<br />

Arbeit bei der <strong>SGK</strong>?<br />

Ich schätze es in meiner Heimatgemeinde<br />

arbeiten zu können, wo man<br />

alles und jeden kennt. Ich arbeite zwar<br />

sehr viel, kann mich dabei aber selbst<br />

entfalten. Das ist mir viel wichtiger, als<br />

das Geld, das man dabei verdient.<br />

Außerdem verbringe ich nicht meine<br />

ganze Arbeitszeit im Büro. Bei Aussenterminen<br />

habe ich die Möglichkeit<br />

viele, interessante Menschen kennen<br />

zu lernen und so einen <strong>Ein</strong>blick in andere<br />

Philosophien und Denkweisen zu<br />

gewinnen. Dabei lernt man nicht nur<br />

andere Menschen zu verstehen, sondern<br />

beginnt offener zu werden für<br />

anderes.<br />

Wie würden Sie das Betriebsklima<br />

beschreiben?<br />

Ich habe einen sehr netten Mitarbeiterstab,<br />

mit dem ich nicht nur viel arbeite,<br />

sondern nach getaner Arbeit<br />

auch gerne feiere. Außerdem ist das<br />

Klima in unsere Firma sehr familiär,<br />

ich bin ja auch in der Firma wie daheim<br />

ein ausgesprochener Familienmensch.<br />

Was machen Sie in der Firma besonders<br />

gern?<br />

PORTRÄT<br />

Mein Steckenpferd ist die Jugendarbeit.<br />

Wir haben im Sommer immer<br />

viele Ferialpraktikanten an denen ich<br />

immer wieder gerne ‚herumerziehe’.“<br />

Welchen Tipp würden sie jungen<br />

Menschen mit auf den Weg geben?<br />

Das Wichtigste im Leben ist nicht die<br />

Arbeit, sondern Familie und Gesundheit.<br />

Aber mit genug Disziplin ist es<br />

einfach, sich das Umfeld so zu schaffen,<br />

dass man schwierige Dinge leichter<br />

bewältigen und dann auch genießen<br />

kann. Nehmt Herausforderungen<br />

an und lauft nicht aus lauter<br />

Bequemlichkeit davon! Vergleicht das<br />

Leben mit dem Sport und überlegt<br />

euch, wie ihr am effizientesten ans<br />

Ziel gelangt. Doch rennt dabei niemanden<br />

um!“<br />

Haben sie auch Ziele, die sie noch<br />

unbedingt verwirklichen möchten?<br />

Mein Wunsch wäre es noch ein groß<br />

angelegtes, soziales Projekt zu realisieren,<br />

bei dem für Jugendliche wie<br />

Behinderte und Senioren etwas dabei<br />

ist. Vor allem aber möchte ich das,<br />

was ich habe erhalten, also mit meiner<br />

Familie gemeinsam alt werden und<br />

gesund bleiben und noch lange Sport<br />

betreiben können.<br />

02/2008 <strong>SGK</strong> Journal | 5


<strong>SGK</strong>-PROJEKT<br />

6 | 01/2008 <strong>SGK</strong> Journal<br />

Umbau der Hamlitschmühle<br />

Die ehemalige Ölmühle wird <strong>zum</strong> Pflegewohnheim umgebaut<br />

Die Siedlungsgenossenschaft Köflach<br />

wartet immer wieder mit verschiedensten<br />

sozialen Projekten auf. So<br />

entsteht nun auch in Deutschlandsberg<br />

ein Seniorenzentrum samt der<br />

zugehörigen Infrastruktur. Zu diesem<br />

Zweck wird sogar eine ehemalige<br />

Ölmühle umgebaut.<br />

Geschäft und Arzt gleich nebenan<br />

Am 15. Februar 2008 startete im<br />

Beisein vieler Ehrengäste das Bauvorhaben<br />

Pflegewohnheim Kirschallee<br />

in der Oberen Schmidgasse 18 in<br />

Deutschlandsberg. Im letzten halben<br />

Jahr errichtete die Siedlungsgenossenschaft<br />

Köflach in Kooperation<br />

mit der Stadtgemeinde Deutschlandsberg<br />

und der Familie Brunner<br />

in der ehemaligen Hamlitsch-Mühle<br />

– hier wurde fast 80 Jahre lang Öl<br />

gepresst - sechzehn betreute Seniorenwohnungen,<br />

drei zusätzliche<br />

Mietwohnungen, ein Geschäftslokal<br />

und eine Arztpraxis.<br />

Alle Räume im neuen Seniorenzentrum<br />

werden den modernsten Anforderungen<br />

gerecht. Der Kostenaufwand<br />

beträgt 1,7 Millionen Euro.<br />

Besonderen Wert legte man beim<br />

Bau des Objektes auf die <strong>Ein</strong>bindung<br />

heimischer Firmen. Die barrierefreien<br />

Wohneinheiten haben eine<br />

Größe von 40 bis 70 Quadratmeter.<br />

Zur Verfügung stehen <strong>Ein</strong>zelund<br />

Dopppelwohnungen. Jede Wohnung<br />

ist mit einem Notruftelefon<br />

ausgestattet.<br />

Nahegelegene Infrastruktur<br />

An das revitalisierte Bürgerhaus<br />

schließt ein lichtdurchfluteter moderner<br />

Neubau an, der über eine


vollständige Infrastruktur verfügt. So befinden sich im<br />

Gebäude nicht nur eine hauseigene Bibliothek, sondern<br />

auch ein Frisör, eine Cafeteria und eine Ärztin für Allgemeinmedizin.<br />

Zusätzlich zu diesem Angebot befinden<br />

sich im Haus verschiedenste Räumlichkeiten, die für Seminare,<br />

Lesungen und Konzerte genutzt werden können.<br />

Beutreuung jederzeit möglich<br />

Die Mietverträge werden durch die Gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft<br />

Köflach gestaltet. Wenn die finanziellen<br />

Kriterien erfüllt sind, kann selbstverständlich<br />

auchWohnbeihilfe bezogen werden. Wer möchte, kann<br />

auch ein Betreuungspaket buchen. Dieses Paket umfasst<br />

Hauskrankenpflege, Pflege- und Heimhilfe, verschiedenste<br />

Essensservices und einige weitere Angebote.<br />

Park und Biotop zur Erholung<br />

Rund um das Pflegewohnheim ist eine gepflegte Parkanlage<br />

mit Biotop geplant. Hier können sich die Bewohner<br />

zurückziehen und entspannen oder mit ihren Besuchern<br />

einen gemütlichen Spaziergang unternehmen. Außerdem<br />

sind alle Erholungssuchenden aus der gesamten Südweststeiermark<br />

bzw. dem Großraum Deutschlandsberg<br />

herzlich willkommen.<br />

Info: Siedlungsgenossenschaft Köflach,<br />

Tel.: 03144/70811-0; sgk@sgk.at<br />

<strong>SGK</strong>-PROJEKT<br />

Das Seniorenzentrum Hamlitschmühle während des Umbaus<br />

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02/2008 <strong>SGK</strong> Journal | 7


WOHNPORTRÄT<br />

Fotos: Agathon Koren<br />

8 | 02/2008 <strong>SGK</strong> Journal<br />

Wohlfühloase mitten in Bärnbach<br />

Künstlerin Ingrid Wieser hat sich ihr eigenes kleines Reich geschaffen<br />

Bilder für die eigene Seele:<br />

Malseminar von 25.–28. 09. 2008,<br />

Info: 03142/61552<br />

Neben der Hauptstraße Richtung Afling kündigt ein<br />

Stein das Atelier von Ingrid Wieser an. Hier hat sich die<br />

Künstlerin mit ihrem Mann ein besonderes Zuhause geschaffen.<br />

Schon beim Betreten des Grundstücks fällt eine<br />

angenehme Ruhe auf, die das ganze Haus und den <strong>Garten</strong><br />

umgibt.<br />

Frau Wieser empfängt uns gutgelaunt und heißt uns in<br />

ihrem Haus willkommen. Schon bei der <strong>Ein</strong>gangsdekoration<br />

möchte uns die Künstlerin sagen: „Alles im Leben<br />

hat seine Ordnung!“<br />

Bei einem Rundgang durch den <strong>Garten</strong> werden wir immer<br />

wieder aufs Neue überrascht. Immer wieder entdeckt<br />

man ein neues lauschiges Plätzchen. Vom Lieblingsplatz<br />

der Gastgeberin aus kann man in Ruhe den<br />

Der große <strong>Garten</strong> birgt viele Überraschungen, wie diesen Zen-<strong>Garten</strong>


Blick über den Teich und das Haus genießen. Hier lehnt<br />

sich Frau Wieser gerne zurück um den Geräuschen der<br />

Natur zu lauschen und sich daraus Inspiration zu holen.<br />

<strong>Ein</strong>mal im Monat werden hier auch Mondmeditationen<br />

durchgeführt, wo gemeinsam gesungen wird. „Vor kurzem<br />

hat uns eine Schamanin besucht, die uns betrommelt<br />

hat. Das war sehr schön,“ freut sich Frau Wieser.<br />

Bereits im Alter von fünf Jahren spürte die Künstlerin<br />

<strong>zum</strong> ersten Mal ihre Berufung zur Malerei und Skulptur.<br />

„Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich Franz<br />

Weiß beim Arbeiten gesehen habe. Staunend bin ich davor<br />

gestanden und habe gewusst: Das ist meins!“ Auf<br />

Wunsch der Mutter hat sie dann aber doch den Beruf einen<br />

<strong>Ein</strong>zelhandelskauffrau erlernt. Heute ist sie als Malerin<br />

von Klangbildern sehr erfolgreich.<br />

Bei der Fortsetzung unseres Rundgangs finden wir zutrauliche<br />

Fische und die beiden Katzen Shiva und Bagdi,<br />

die sich ihre Streicheleinheiten bei uns abholen. <strong>Ein</strong> kleiner<br />

Zen-<strong>Garten</strong> rundet das Bild ab. Betritt man über den<br />

Hintereingang das Haus findet man geschützt unter einer<br />

Weinlaube den Mittagstisch der Familie Wieser. Danach<br />

betreten wir einen hellen Wohnraum mit Couch<br />

und Kachelofen. Auch hier finden sich diverse Urlaubsmitbringsel<br />

von den unterschiedlichsten Reisen der<br />

Künstlerin. Indien und Griechenland hat sie u.a. bereits<br />

gesehen, ein Wunschziel ist Bali. In der Küche zeigt eine<br />

Lehmwand Friedensworte aus aller Welt. Hier kocht die<br />

Vegetarierin gerne für ihre Familie und ihre Freunde.<br />

Auf die Frage, was sie denn besonders gerne mache, antwortet<br />

sie lächelnd: „Ich tue alles gerne und wenn ich<br />

einmal etwas nicht mag, dann verschiebe ich es einfach<br />

auf den nächsten Tag.“ Schließlich führt uns Frau Wieser<br />

nach oben. <strong>Ein</strong> heller Klangraum, der vollkommen<br />

mit Lärchenholz ausgestattet ist, erwartet uns. „Das ist<br />

mein heiliger Raum, hier bringe ich den Himmel auf die<br />

Erde,“ meint die Künstlerin begeistert. Meditation und<br />

Klänge spielen für sie eine große Rolle. Zuletzt führt uns<br />

Frau Wieser über eine bunte Treppe nach unten zu ihrem<br />

Atelier. Spontan beginnt sie zu malen. In schnellem<br />

und expressivem Stil entsteht innerhalb von Sekunden<br />

ein weiteres Kunstwerk. „Manche Bilder brauchen Jahre<br />

um fertig zu werden,“ erklärt uns die Künstlerin, „und<br />

manche entstehen innerhalb von Augenblicken.“<br />

Zum Abschied schließlich gibt sie uns selbstgebackene<br />

Nussschnecken mit und die Erklärung, warum sie ihr<br />

Haus so gerne hat. „Zuhause ist für mich ein Platz um<br />

sich selbst zu finden und trotzdem mit allem verbunden<br />

zu bleiben.“<br />

Das Ergebnis einer meditativen Arbeit<br />

WOHNPORTRÄT<br />

Weitläufiger Wohnraum mit vielen Blickpunkten<br />

Das obere Stockwerk wird auch für Medidationen genutzt<br />

Ingrid Wieser in ihrem Atelier<br />

9 | 02/2008 <strong>SGK</strong> Journal


<strong>SGK</strong>-PROJEKT<br />

10 | 02/2008 <strong>SGK</strong> Journal<br />

Seniorenwohnhaus Bärnbach<br />

Rundum glückliche Bewohner<br />

Verschiedenste Studien zeigen: Wohnen<br />

im Alter ist ein wichtiges Thema.<br />

Statistiken zeigen, dass bereits<br />

2050 mehr als ein Drittel der Bevölkerung<br />

über 65 alt sein wird, gleichzeitig<br />

werden die Familienverbände<br />

kleiner werden. Der Trend der Generation<br />

50+ selbstständig zu wohnen<br />

und sich selbst zu versorgen und<br />

gleichzeitig die Möglichkeit von Betreuung<br />

und Hilfe jederzeit zu haben,<br />

ist bereits jetzt erkennbar.<br />

Idealer Standort Bärnbach<br />

In 18 Wohnungen des Seniorenwohnhauses<br />

Bärnbach sind 23 Senioren<br />

zu Hause. Auf drei Etagen<br />

befinden sich die 43- bzw. 48- m2 -<br />

Wohneinheiten, die alle behindertengerecht<br />

adaptiert sind. Jeder Mieter<br />

kann einen Balkon oder ebenerdig<br />

eine Terrasse nutzen. Die Bewohner<br />

dürfen die eigenen Möbel mitbringen<br />

und ihr Zuhause nach eigenen<br />

Vorstellungen einrichten. Dass im<br />

Haus ein Lift zur Verfügung steht,<br />

versteht sich von selbst und dieses<br />

Angebot, welches in den einstigen<br />

Wohnhäusern fehlte, war und ist<br />

noch immer für eine Entscheidung<br />

<strong>zum</strong> Wechsel ins Seniorenwohnhaus<br />

maßgeblich. Wird Hilfe benötigt,<br />

können Pflege-, Betreuungs- sowie<br />

Serviceleistungen von der Volkshilfe<br />

zugekauft werden.<br />

Die Nähe <strong>zum</strong> Stadtzentrum Bärnbach<br />

kommt den Damen und Herren<br />

sehr entgegen, sind doch nicht<br />

mehr alle so gut auf den Beinen.<br />

Auch die Rasen- und Grünflächen<br />

direkt vor dem Haus bzw. in der<br />

nächsten Umgebung werden von den<br />

Mietern dieses Wohnhauses regelmäßig<br />

und gerne benutzt.<br />

Seit 1997 betreut die Werbeagentur<br />

Creative Media Kos die Getränkedynastie<br />

Aufhauser nunmehr an den<br />

Standorten Köflach und Eibiswald.<br />

Von Anfang an gestaltete Creative<br />

Media Kos die gesamten Werbeunterlagen:<br />

Etiketten für Getränkeflaschen<br />

inkl. Erstellung der Barcodes<br />

auf den Flaschen, Flugblätter, Inse-<br />

ZUFRIEDENE MIETER<br />

Ingeborg Bloder ist die jüngste<br />

Mieterin, sie wohnt seit 2006 im<br />

Seniorenwohnhaus. Umgezogen<br />

ist sie, weil sie eine Gehhilfe benötigt<br />

und hier ein praktischer<br />

Lift zur Verfügung steht. Mit ihrer<br />

kleinen Wohnung ist sie zwar<br />

sehr zufrieden, aus Sicherheitsgründen<br />

möchte sie aber doch<br />

wieder in den ersten Stock wechseln.<br />

Für Ludmilla Koch und ihren<br />

Mann war die Entscheidung <strong>zum</strong><br />

Umzug nicht leicht, aus gesundheitlichen<br />

Gründen war er dann<br />

aber unumgänglich. Trotz der<br />

kleinen Wohnung sind beide sehr<br />

zufrieden. Gerne verbringen sie<br />

Zeit beim Kartenspielen mit den<br />

anderen Mietern. Die eigenen<br />

Kinder und die Volkshilfe unterstützen<br />

die beiden tatkräftig.<br />

Agnes Klausner ist ebenfalls<br />

wegen Gehproblemen hierher gekommen.<br />

Auch sie ist nun sehr<br />

glücklich darüber eine ebenerdige<br />

Wohnung mit Terrasse zu haben.<br />

Für Essen sorgt die 85-jährige<br />

manchmal sogar selbst.<br />

Rosa Lamprecht ist die letzte<br />

Mieterin, die eingezogen ist. Sie<br />

hat wegen eines Bandscheibenvorfalles<br />

alles hinter sich lassen<br />

müssen, findet das Wohnen hier<br />

aber wunderbar, vor allem wegen<br />

des tollen Wohnklimas.<br />

Geschmackvolle Werbung für Getränke<br />

Heimo Kos (li.) freut sich über die gute<br />

Zusammenarbeit mit Limonaden Brantl<br />

Geschäftsführer Hanspeter Aufhauser.<br />

Info: www.cm.co.at<br />

rate, Webpage inklusive Datenbank<br />

und Transparente. Sogar eine eigene<br />

Limonade, das X-Cool Cola wurde<br />

entwickelt. Ebenso wurden alle<br />

Werbeunterlagen und Etiketten für<br />

die neuen NOVA-Wellnessgetränke<br />

gestaltet, die in einer Kooperation<br />

zwischen Limonade Brantl und<br />

Therme Nova entstanden sind.


Martina Bräuner<br />

Kunst colorful&crazy<br />

Sternzeichen: Steinbock<br />

Lieblingsfarben: Hauptsache bunt<br />

Werdegang: Seit 2004 Schülerin an<br />

der HTBLVA Ortweinschule,<br />

zwischenzeitig immer wieder kleine,<br />

regionale Ausstellungen<br />

Lieblingsmusik: Rock und Pop<br />

Lieblingsessen: italienisch<br />

Lieblingstiere: Pferde<br />

Traumurlaub: Südafrika oder Neuseeland<br />

Hobbies: schwimmen, schifahren, lesen,<br />

schreiben, musizieren und natürlich<br />

malen und zeichnen<br />

Lieblingsspruch: Unser Kopf ist<br />

rund, damit das Denken die Richtung<br />

ändern kann. (Francis Picabia)<br />

Lieblingskünstler: Caravaggio und<br />

andere alte Meister<br />

Interessen: Kunstgeschichte (vor allem<br />

Antike) und Musik<br />

Zukünftige Ziele: Zuerst einmal die<br />

Matura schaffen und danach ein<br />

Kunststudium; Beruflicher Erfolg als<br />

Grafikdesignerin wäre perfekt.<br />

„Am liebsten habe<br />

ich bunte, schrille<br />

Farben, die meinen<br />

eigenen Charakter<br />

am Besten <strong>zum</strong> Ausdruck<br />

bringen. Je<br />

lauter und schreiender<br />

desto besser.<br />

Meine Motive sind<br />

zwar durchwegs dekorativ,<br />

auf Wunsch<br />

male ich auch sehr<br />

gerne Portraits und<br />

Abstraktes. Meine<br />

große Leidenschaft<br />

gilt aber nach wie<br />

vor der Zeichnung.<br />

Große Bewunderung<br />

bringe ich den alten<br />

Meistern entgegen,<br />

welche die realistische<br />

Malerei perfektioniert<br />

und damit<br />

bisweilen sogar ihre<br />

Lehrmeister genarrt<br />

haben.“<br />

REZEPT:<br />

Bekris Mezes<br />

<strong>SGK</strong>-PROJEKT<br />

Pizza-Koch Ferdi Kücükyasar (li.) mit<br />

dem Koch-Kellner Mehmet Kücükyasar<br />

von der Pizzeria Giovanni in Rosental<br />

Zutaten:<br />

3 Stk. Schweinslungenbraten<br />

Schafskäse<br />

Grillgewürz<br />

Zubereitung:<br />

Das Fleisch würzen, danach<br />

scharf anbraten, mit der fertigen<br />

Sauce aufgießen und weich dünsten.<br />

Danach wird das fertige<br />

Fleisch mit Schafskäse belegt.<br />

Für die pikant-scharfe Sauce:<br />

1 Becher Schlagobers<br />

1 Zehe Knoblauch, gepresst<br />

1 Würfel Rindsuppe<br />

1 KL Chili<br />

Zubereitung:<br />

Den Schlagobers erhitzen und den<br />

Knoblauch zusammen mit dem<br />

zerbröselten Rindsuppen-Würfel<br />

und dem Chili dazugeben. Kurz<br />

aufkochen lassen und über das<br />

angebratene Fleisch geben.<br />

Empfohlene Beilage:<br />

Bratkartoffeln und Reis<br />

IMPRESSUM<br />

Medieninhaber, Herausgeber und Verleger:<br />

Gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft der<br />

Arbeiter und Angestellten Köflach<br />

Reg.Gen.m.b.H., Grazer Straße 2, 8580<br />

Köflach, Tel.: 03144/70811, Fax:<br />

031444/70811-76; www.sgk.at;<br />

E-Mail: sgk@sgk.at;<br />

Konzept, Design, Layout, Texte, Redaktion:<br />

Marketingagentur Creative Media Kos,<br />

Telepark 1, 8572 Bärnbach,<br />

www.creative-media-kos.at,<br />

E-Mail: info@cm.co.at;<br />

Tel.: 03142/24070, Fax: 03142/24070-30,<br />

ISDN-Leonardo: 03142/24070-45<br />

02/2008 <strong>SGK</strong> Journal | 11


LIFE STYLE<br />

Pixelio<br />

Pixelio<br />

12 | 02/2008 <strong>SGK</strong> Journal<br />

Gepflegte Haut – Schön gesund<br />

Wer seine eigene Haut rettet, ist weder egoistisch noch eitel.<br />

Richtige Hautpflege sollte für jeden ein Thema sein.<br />

Hautschutz ist zu jeder Jahreszeit<br />

ein brennendes Thema. Nur wenige<br />

wissen, was hinter diesem erstaunlichen<br />

Organ steckt, das Regen- und<br />

Sonnenschutz, Gesundheitspolizei<br />

und Securityteam in einem ist. Die<br />

weltweit steigende Zahl von Patienten,<br />

die aufgrund von teilweise gefährlichen<br />

Hautkrankheiten in Behandlung<br />

ist, verrät, warum wir unsere<br />

Haut schützen sollten. Zudem<br />

sind Hauterkrankungen nach wie<br />

vor Berufskrankheit Nummer eins.<br />

Multitalent Haut<br />

<strong>Ein</strong>e laue Sommerbrise, die uns sanft<br />

erfrischt, warme Kinderhände, die<br />

uns vertrauensvoll berühren oder<br />

zitternde Barthaare, die uns kitzeln,<br />

wenn uns der Stubentiger beschnüffelt<br />

– diese einmaligen Sinneseindrücke<br />

verdanken wir einzig und allein<br />

unserer Haut. Sie ist mit über<br />

1,5 m 2 Fläche das größte Organ des<br />

menschlichen Körpers und vollbringt<br />

als dieses wahre Wunder.<br />

Haut bildet eine unersetzliche<br />

Schutzschicht, die tagtäglich<br />

Schmutz und Krankheitserreger abweist<br />

und den Körper vor äußeren<br />

<strong>Ein</strong>flüssen abschirmt. Außerdem reguliert<br />

sie den Wärmhaushalt und<br />

schützt den Körper vor gefährlicher<br />

UV-Strahlung. Durch besondere<br />

Kennzeichen, wie Farbe, Muttermale<br />

oder Sommersprossen, macht sie den<br />

Menschen <strong>zum</strong> Individuum. Dennoch<br />

wird der Haut nach wie vor<br />

viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt.<br />

Man belächelt still Geschichten<br />

wie James Bonds Goldfinger,<br />

wo eine junge Frau erstickt, weil<br />

eine kompakte Goldschicht die Atmung<br />

ihrer Haut verhindert. Fakt ist<br />

jedoch, dass über die Haut wirklich<br />

fast 1 % des Sauerstoffbedarfs aufgenommen<br />

wird. Dies reicht zwar<br />

nicht für einen Erstickungstod, unzureichende<br />

Hautatmung kann aber<br />

trotzdem zu einem Hitzschlag führen.<br />

Durch ihre enorme Größe ist<br />

die Haut Angriffsfläche für unzählige<br />

Krankheiten. Aus drei Schichten<br />

(Hornhaut, Lederhaut, Unterhaut)<br />

aufgebaut, ist sie zwar ideal zur Abwehr<br />

von Bakterien und anderen<br />

Krankheitserregern konzipiert, dass<br />

sie aber dennoch nicht unverwundbar<br />

ist, zeigt sich meist erst, wenn es<br />

bereits zu spät ist. In drei einfachen<br />

Schritten lässt sich die Haut effektiv<br />

schützen und verwöhnen.<br />

Gerade im Sommer<br />

ist unsere Haut extremenUmwelteinflüssen<br />

wie Hitze<br />

oder Nässe ausgesetzt.<br />

Schweiß, Sand<br />

und Salzwasser bringenVerunreinigungen<br />

mit sich, UV-<br />

Strahlen können oft<br />

bleibende Schäden<br />

anrichten. Selbst<br />

Kleidung und Wolken<br />

schützen nicht<br />

vollständig.


Schritt 1 – vorbeugender Hautschutz<br />

Die Haut vor den gefährlichen UVAund<br />

UVB-Strahlungen zu schützen<br />

und somit nicht nur kurzfristigen<br />

Schäden wie Sonnenbränden oder<br />

Allergien entgegenzuwirken, sondern<br />

auch langfristigen Schäden wie Melanomen<br />

vorzubeugen, ist einer der<br />

wichtigsten Punkte im Thema Hautschutz.<br />

Die Eigenschutzzeit, in der<br />

sich die Haut ohne weitere Hilfsmittel<br />

gegen die Sonne schützen kann,<br />

beträgt je nach Hauttyp nur 3 bis 45<br />

Minuten. Um optimalen Schutz zu<br />

gewährleisten, ist es nötig seinen eigenen<br />

Hauttyp zu kennen und den<br />

benötigten Lichtschutzfaktor zu bestimmen.<br />

Dieser berechnet sich aus<br />

der Zeit, die man in der Sonne verbringen<br />

möchte in Minuten durch<br />

die gegebene Eigenschutzzeit (siehe<br />

Kasten). Zusätzlich ist zu beachten,<br />

dass auch an bewölkten Tagen die<br />

Möglichkeit eines Sonnenbrandes<br />

besteht. Selbst ein T-Shirt schützt<br />

nicht vollständig vor der UV-Strahlung.<br />

Bei Wasser- wie Wintersportarten<br />

ist es ganz besonders wichtig,<br />

sich vor der Sonne zu schützen.<br />

Glatte Oberflächen wie Wasser oder<br />

Schnee verdoppeln die Strahlungsintensität.<br />

Auch bei der Arbeit sollte man an<br />

seine Haut denken. Wasser-Öl-Emulsionen<br />

schützen beispielsweise beim<br />

häufigen Kontakt mit Seifen, Laugen,<br />

trockenen und staubartigen<br />

Werkstoffen sowie mit Lacken und<br />

Lösungsmitteln. Gerbstoffhältige<br />

Produkte schützen bei häufigem<br />

Kontakt mit Wasser oder beim Tragen<br />

von Handschuhen.<br />

Hauttyp Beschreibung Eigenschutzzeit<br />

Typ 1<br />

Typ 2<br />

Typ 3<br />

Typ 4<br />

rotblondes Haar, helle Augen, sehr heller Teint,<br />

viele Sommersprossen, bekommt immer Sonnenbrand,<br />

wird nie braun<br />

blondes Haar, helle Augen, heller Teint, oft<br />

Sommersprossen. bekommt fast immer Sonnenbrand,<br />

wird wenig braun<br />

dunkelblondes bis braunes Haar, mittlerer Teint,<br />

helle oder dunkle Augen, bekommt selten Sonnenbrand,<br />

wird gut braun<br />

dunkelbraunes oder schwarzes Haar, dunkler<br />

Teint, dunkle Augen, bekommt fast nie Sonnenbrand,<br />

wird immer braun<br />

Schritt 2 – Reinigung<br />

Vor allem im Urlaub am Strand oder<br />

nach einem ausgiebigen Badetag ist<br />

es wichtig der Haut spezielle Aufmerksamkeit<br />

zu schenken. Schweiß<br />

und Staub, aber auch Salzrückstände<br />

aus dem Meer sollten mit lauwarmem<br />

Wasser abgespült werden.<br />

Duschgel sollte dabei jedoch nicht<br />

verwendet werden, es trocknet die<br />

Haut noch weiter aus.<br />

Wer tagtäglichen mit gefährlichen<br />

Werkstoffen konfrontiert ist, sollte<br />

vor allem zu speziellen Produkten<br />

greifen, um seine Haut schön und<br />

sauber zu halten.<br />

Richtige Hautreinigung sollte aber<br />

gleichzeitig für jeden ein wichtiges<br />

Thema sein. Die menschliche Haut<br />

ist von einem natürlichen Säureschutzmantel<br />

umgeben, der durch<br />

chemische Zusätze bei vielen Kosmetika<br />

leicht angegriffen werden<br />

kann. Auch zu häufiges Waschen<br />

zerstört diesen natürlichen Hautschutz.<br />

Hautreinigungsprodukte<br />

sollten mild und auf den jeweiligen<br />

Hauttyp abgestimmt sein. Vor allem<br />

naturnahe Inhaltsstoffe garantieren<br />

eine sanfte und gesunde Reinigung.<br />

Reinigungsmasken und Peelings,<br />

entfernen überschüssigen Talg und<br />

abgestorbene Hautschuppen und<br />

beugen Unreinheiten vor. Auch Make-up<br />

sollte regelmäßig entfernt werden,<br />

weil es die Poren verstopft und<br />

Hautunreinheiten begünstigt. Besonderes<br />

Augenmerk sollte auf die Hände<br />

gelegt werden, da diese am Meisten<br />

beansprucht werden und die<br />

Haut am dünnsten und schlechtesten<br />

geschützt ist.<br />

3-10 Minuten<br />

10-20 Minuten<br />

20-30 Minuten<br />

ca. 45 Minuten<br />

LIFE STYLE<br />

Schritt 3 – umfassende Hautpflege<br />

Sonne lässt die Haut austrocknen,<br />

eine Zufuhr von Feuchtigkeit ist also<br />

besonders wichtig. Dafür kann man<br />

auf die unterschiedlichsten After-Sun<br />

Produkte zurückgreifen, die jedoch<br />

möglichst mild und unparfümiert<br />

sein sollten, da Duftstoffe die Haut<br />

noch sonnenempfindlicher werden<br />

lassen. Auch fett- und ölhaltige Produkte<br />

sollten vermieden werden, da<br />

sie einen Hitzestau verursachen und<br />

so einen Sonnenbrand verschlimmern<br />

können.<br />

Bei der täglichen Verwendung von<br />

Lotionen sollte darauf geachtet werden,<br />

dass sich chemische Inhaltsstoffe<br />

immer wieder im Bindegewebe<br />

einlagern und dadurch den Körper<br />

belasten. Herkömmliche Cremes<br />

enthalten auch häufig Weichmacher,<br />

die zwar die Hautoberfläche sanft<br />

und geschmeidig erscheinen lassen,<br />

gleichzeitig aber die Poren verstopfen<br />

und so Faltenbildung begünstigen.<br />

Nur Pflegeprodukte mit natürlichen<br />

Inhaltsstoffen machen die<br />

Hautpflege zur Gesundheitspflege.<br />

Pixelio<br />

02/2008 <strong>SGK</strong> Journal | 13


<strong>SGK</strong>-Immobilienmarkt<br />

14 | 02/2008 <strong>SGK</strong> Journal<br />

Die SG-Köflach hat sicher die richtige Wohnung für Sie:<br />

KÖFLACH<br />

MIETWOHNUNGEN<br />

74 m 2 – St. Martinerstr. 31 a,<br />

Vorraum, Bad, WC, Küche-<br />

Wohnz., Schlafz., Kinderz.,<br />

Kaution: 1.300 €, mtl.: 548 €<br />

71 m 2 – Kautschitschstr. 7,<br />

Vorraum, Bad/WC, Küche,<br />

Wohnzimmer, Schlafzimmer,<br />

Kinderzimmer, Balkon<br />

Kaution: 1300 €, mtl.: 390 €<br />

44 m 2 – Griesgasse 2–4,<br />

Vorraum, Bad, WC, Wohnküche,<br />

Schlafz., Kaution:<br />

1.100 €, mtl.: 320 €, inkl.<br />

Heizung<br />

47 m 2 – Bahnhofstrasse 20,<br />

Vorraum, Bad/WC, Kochnische,<br />

Wohn-Esszimmer,<br />

Schlafzimmer,<br />

Kaution: 1100 €, mtl.: 284 €<br />

53 m 2 – Anton-Tax-Gasse 2,<br />

Vorraum, Bad/WC, Küche-<br />

Wohn-Esszimmer, Schlafz.,<br />

Kaution: 1100 €, mtl.: 301 €<br />

54 m 2 – Friedhofstrasse 6 b,<br />

Vorraum, Bad, WC, Küche-<br />

Wohn-Esszimmer, Schlafz.,<br />

Kaution: 1.100 €, mtl.: 339 €<br />

48 m 2 – Friedhofstrasse 6 c,<br />

Vorraum, Bad/WC, Küche-<br />

Wohn-Esszimmer, Schlafzimmer,<br />

Kaution: 1.100 €, mtl.: 305 €<br />

50 m 2 – Friedhofstrasse 6 c,<br />

Vorraum, Bad/WC, Küche-<br />

Wohn-Esszimmer, Schlafzimmer,<br />

Kaution: 1.100 €, mtl.: 323 €<br />

108 m 2 – P.-Rosegger-G. 1,<br />

Vorraum, Bad, WC, Abstellraum,<br />

2. Vorraum Wohnküche,<br />

Schlafzimmer, Kinderz.<br />

Kaution: 1100 €, mtl.: 634 €<br />

80 m 2 – Piberstraße 5,<br />

Vorraum, Bad, WC, Abstellraum,Küche-Essen-Wohnzimmer,<br />

Schlafzimmer, Kinderzimmer,<br />

Balkon, Kaution:<br />

1500 €, mtl.: 492 €<br />

SENIORENWOHNUNG<br />

35 m 2 – Schulweg 11,<br />

Vorraum, Bad/WC, Küche-<br />

Wohn-Schlafzimmer, Kaution:<br />

1100 €, mtl.: 299 €<br />

GRADEN<br />

MIETWOHNUNG<br />

90 m 2 , – Graden 155, Vorraum,<br />

Abstellraum, Bad, WC,<br />

Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer,<br />

2 Kinderzimmer, Balkon,<br />

Kaution: 1.300 €, mtl.: 415 €<br />

VOITSBERG<br />

MIETWOHNUNGEN<br />

54 m 2 – Arnsteinstraße 7,<br />

Vorraum, Bad/WC, Abstellraum,<br />

Wohnküche, Schlafzimmer,<br />

Kaution: 1.100 €,<br />

mtl.: 401 €<br />

54 m 2 – Arnsteinstraße 9,<br />

Vorraum, Bad/WC, Abstellraum,<br />

Wohnküche, Schlafz.,<br />

Kaution: 1.100 €, mtl.: 394 €<br />

65 m 2 – Arnsteinstraße 15,<br />

Vorraum, BadWC, Küche-<br />

Ess-Wohnzimmer, Schlafzimmer,<br />

Balkon,<br />

Kaution: 1.200 €, mtl.: 419 €<br />

73 m 2 – Arnsteinstraße 17,<br />

Vorraum, Abstellraum,<br />

Kpche-Wohn-Esszimmer,<br />

Bad/WC, Schlafzimmer, Kinderzimmer,<br />

Balkon, Kaution:<br />

1.300 €, mtl.: 470 €<br />

29 m 2 – Arnsteinstraße 48a,<br />

WC, Bad, Wohn-Ess-Schlafzimmer,<br />

Kaution: 500 €,<br />

mtl.: 230 €<br />

62 m 2 – Hauptplatz 26,<br />

Vorraum, Bad/WC, Küche-<br />

Wohn-Esszimmer, Schlafzimmer,<br />

Kaution: 1.100 €, mtl.:<br />

366 €,<br />

61 m 2 – Zangtalerstr. 112,<br />

Vorraum, Bad, WC, Wohnküche,<br />

Schlafzimmer, Kinderzimmer,<br />

Kaution: 1.300 €,<br />

mtl.: 455 €, inkl. Heizung<br />

40 m 2 – Burggasse 25 d/NB,<br />

Vorraum, Bad/WC, Kochnische-Wohn-Esszimmer,<br />

Schlafzimmer, Balkon,<br />

Kaution: 750 €, mtl.: 330 €<br />

86 m 2 – Burggasse 25 d/AB,<br />

Vorraum, WC, Bad, Küche,<br />

Wohn-Ess-Zimmer, Schlafzimmer,<br />

2 Kinderzimmer,<br />

Terrasse,<br />

Kaution: 1100 €, mtl.: 530 €<br />

MIETKAUFWOHNUNGEN<br />

im Wohn- und Geschäftszentrum<br />

Voitsberg,<br />

C.-v.-Hötzendorf-Straße 48<br />

56 m2 – Vorraum, Flur, Bad,<br />

WC, Küche-Wohn-Esszimmer,<br />

Schlafzimmer, Balkon,<br />

Eigenmittel: 7.931,76 €,<br />

Kosten: 407,62 €<br />

101 m 2 – Vorraum, Flur, Bad,<br />

WC, Küche-Wohn-Esszimmer,<br />

3 Zimmer, 2 Terrassen,<br />

Eigenmittel: 14.296,83 €,<br />

Kosten: 669,81 €<br />

102 m 2 – Vorraum, Flur, Bad,<br />

WC, Küche-Wohn-Esszimmer,<br />

3 Zimmer, 2 Terrassen,<br />

Eigenmittel: 14.356,00 €,<br />

Kosten: 665,02 €<br />

KALSDORF<br />

SENIORENWOHNUNGEN<br />

33 m 2 – Bahnhofstr. 16<br />

Vorraum, Bad, WC, Küche-<br />

Eß-Wohn-Schlafzimmer,<br />

Kaution: 1100 €, mtl.: 272 €<br />

38 m 2 – Bahnhofstr. 16<br />

Vorraum, Bad, WC, Küche-<br />

Eß-Wohn-Schlafzimmer,<br />

Kaution: 1100 €, mtl.: 321 €<br />

58 m 2 – Bahnhofstr. 16<br />

Vorraum, Bad, WC, Küche-<br />

Wohn-Esszimmer, Schlafzimmer,<br />

Balkon,<br />

Kaution: 1500 €, mtl.: 490 €<br />

SÖDINGBERG<br />

MIETWOHNUNGEN<br />

50 m 2 – Södingberg 35<br />

Vorraum, Bad/WC, Küche-<br />

Wohn-Esszimmer, Schlafz.<br />

Kaution: 1100 €, mtl.: 339 €<br />

ROSENTAL<br />

MIETWOHNUNGEN<br />

54 m 2 – Hauptstraße 36<br />

Vorraum, Bad, WC, Wohnküche,<br />

Schlafzimmer,<br />

Kaution: 1.100 €, mtl.: 359 €<br />

55 m 2 – Hauptstraße 36<br />

Vorraum, Bad, WC, Wohnküche,<br />

Schlafzimmer,<br />

Kaution: 1.100 €, mtl.: 362 €<br />

81 m 2 – Hauptstraße 36<br />

Vorraum, Bad, WC, Abstellraum,<br />

Küche, Wohnzimmer,<br />

Schlafzimmer, Kinderzimmer,<br />

Kaution: 1.500 €, mtl.: 596 €<br />

ROSENTAL<br />

MIETKAUFWOHNUNGEN<br />

85 m 2 – Schulstrasse 18,<br />

Vorraum, Bad, WC, Küche,<br />

Wohn-Esszimmer, Schlafzimmer,<br />

2 Kinderzimmer, Terrasse,<br />

Eigenmittel: 11.583,40 €,<br />

mtl.: 521 €<br />

MARIA LANKOWITZ<br />

MIETWOHNUNGEN<br />

39 m 2 – Hauptstrasse 15,<br />

Vorraum, Bad/WC, Abstellraum,Küche-Wohn-Eszimmer,<br />

Schlafzimmer,<br />

Kaution: 800 €, mtl.: 250 €<br />

Info:<br />

0 31 44/70 8 11


<strong>SGK</strong>-Immobilienmarkt<br />

Wir informieren Sie gerne – rufen Sie einfach an : 03144/70 8 11<br />

BÄRNBACH<br />

MIETWOHNUNGEN<br />

79 m 2 – Wagenredersiedlung 9<br />

EG: Windfang, Gang, Küche-<br />

Wohn-Esszimmer, Terrasse<br />

OG: Gang, Bad, Schlafzimmer,<br />

Kinderzimmer,<br />

Kaution: 1300 €, mtl.: 579 €<br />

LIGIST<br />

MIETKAUFWOHNUNGEN<br />

42 m 2 – Ligist 100<br />

Vorraum, Bad/WC, Küche-<br />

Wohn-Esszimmer, Schlafzimmer,<br />

Eigenmittel:<br />

ca. 1.500 €, mtl.: ca. 365 €<br />

71 m 2 – Ligist 208<br />

Vorraum, Bad, WC, Küche-<br />

Wohn-Esszimmer, Abstellraum,<br />

Schlafzimmer, Kinderzimmer,<br />

Balkon, Eigenmittel:<br />

ca. 10.931 €, mtl.: ca. 479 €<br />

Wir inserieren für unsere<br />

treuen Mitglieder:<br />

MIETWOHNUNG<br />

KÖFLACH<br />

Für Naturliebhaber - geräumige<br />

Mietwohnung in einem<br />

2 Familienwohnhaus in sonniger,<br />

ruhiger Lage!<br />

Schachnerweg 16<br />

120 m 2 , 1. OG Vorraum,<br />

Bad, WC, Küche, Wohnz.,<br />

3 Zimmer, Mitbenützung des<br />

<strong>Garten</strong>s, Parkmöglichkeit,<br />

Interessenten melden sich unter:<br />

0664/443 39 17<br />

EIGENTUMSWOHNUN-<br />

GEN ZU KAUFEN:<br />

KÖFLACH<br />

75 m2 , Hernausstraße 6-8,<br />

Anfragen: 0664/222 83 14<br />

oder 0664/341 81 84,<br />

Fam. Acham<br />

95 m2 , Hernausstraße 4,<br />

Anfragen: 0676/4151600,<br />

Greistorfer Gerhard<br />

70 m2 , Föhrenstraße 2,<br />

Anfragen: 0676/97 66 577,<br />

Kotnik Ingrid, mit Garage<br />

80 m2 , P. Leitner-Weg 4-6,<br />

Anfragen: 0316/8035 - 1561,<br />

Leitgeb Christa<br />

75 m2 , Dr.-K.-Rennerweg 2,<br />

Anfragen: 03144/70 811<br />

75 m2 , Dr.-K.-Rennerweg 3,<br />

Anfragen: 03144/70 811<br />

51 m2 , Dr.-K.-Rennerweg 5,<br />

Anfragen: 03144/70 811<br />

76 m2 , Dr.-K.-Rennerweg 6,<br />

Anfragen: 03144/70 811<br />

51 m2 , Dr.-K.-Rennerweg 7,<br />

Anfragen: 03144/70 811<br />

70 m2 , Werkstraße 4,<br />

Anfragen: 0664/16 59 622,<br />

Frau Kregar Heidelinde<br />

STALLHOFEN<br />

65 m 2 , Am Sonnengrund 3,<br />

Anzufragen: 0664/2251438,<br />

Kren Rupert<br />

MARIA LANKOWITZ<br />

65 m2 , Puchbacher Str. 272,<br />

Anfragen: 03144/2692,<br />

Hartl Heide,<br />

77 m2 , Hauptstraße 255,<br />

Anfragen: 0699/11 57 46 73,<br />

Pressler Gabriele<br />

80 m2 , Puchbacher Str. 270,<br />

Anfragen: 0664/45 13 114,<br />

Troger Gerald<br />

77 m2 , Haupstraße 253,<br />

Anfragen: 0676/71 03 361,<br />

Hiebl Erich<br />

51 m2 , Hauptstrasse 254,<br />

Anfragen: 0680/120 130 8<br />

Eberhart Helmut<br />

80 m2 , Puchbacherstr. 272,<br />

Anfragen: 0650/23 79 529<br />

Mara Heike<br />

84 m2 , H. Jägerstraße 180,<br />

Anfragen: 0664/17 18 105,<br />

Frau Jechart Ursula<br />

Puchbach<br />

46,00 m2 , Marktgemeinde<br />

Maria Lankowitz<br />

Erdgeschoss, Vorraum,<br />

Bad/WC, Küche, 1 Zimmer<br />

Fernwärmeanschluss, Kellerabteil<br />

und <strong>Garten</strong>anteil<br />

Anzufragen: 03144/70 960<br />

KP: 28.000,00 €<br />

Topangebote auf:<br />

www.sgk.at<br />

ROSENTAL<br />

Reihenhäuser, Hangweg<br />

Haus 5<br />

Grundstücksfläche beträgt<br />

239 m 2 und die Wohnnutzfläche<br />

beträgt ca. 142 m 2 .<br />

Raumaufteilung:<br />

Dachgeschoss:<br />

Bad/WC, 3 Zimmer,Gang<br />

Erdgeschoss: Vorraum,WC,<br />

Küche, Wohn/Esszimmer, 1<br />

Zimmer, Terrasse<br />

Untergeschoss:<br />

Vorraum, Keller,Garage<br />

Die Gesamtkosten betragen<br />

ca. € 287.000,00.<br />

Anzahlung: € 40.000,00<br />

Zinsenloses Darlehen €<br />

55.000,00 (Rückzahlbar in<br />

25 Jahren)<br />

Restfinanzierung:<br />

Freifinanzierung<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

Eigenheim in der Gruppe<br />

Zuschlag für Familien<br />

Zuschlag für Fernwärmeanschluss<br />

Zuschlag Eigenheim in der<br />

Gruppe<br />

Haus 6<br />

Grundstücksfläche Kochen im beträgt von der<br />

353 m vobis Bau GesmbH<br />

errichteten<br />

Gemeindezentrum<br />

groß auf:<br />

Küchenchef Kurt<br />

Stary, Gasthaus-<br />

Café “Zum Piber-<br />

Egg“.<br />

2 und die Wohnnutzfläche<br />

beträgt ca. 117 m2 .<br />

Raumaufteilung:<br />

Dachgeschoss:<br />

Bad/WC, 3 Zimmer, Gang<br />

Erdgeschoss:<br />

Vorraum, WC, Küche,<br />

Wohn/Esszimmer, Terrasse,<br />

Balkon<br />

Untergeschoss:<br />

Garage, Keller, Vorraum<br />

Die Gesamtkosten betragen<br />

ca. € 260.000,00.<br />

Anzahlung 40.000,00<br />

Zinsenloses Darlehen €<br />

55.000,00 (Rückzahlbar in<br />

25 Jahren)<br />

Restfinanzierung:<br />

Freifinanzierung<br />

Fördermöglichkeiten:<br />

Eigenheim in der Gruppe<br />

Zuschlag für Familien<br />

Zuschlag für Fernwärmeanschluss<br />

Zuschlag Eigenheim in der<br />

Gruppe<br />

<strong>SGK</strong>-Seitenblicke<br />

Begehung des Ärztezentrums<br />

Voitsberg,<br />

mit <strong>SGK</strong> Verrechnungsleiter<br />

Hermann<br />

Pölzl, Bürgermeister<br />

Ernst Meixner und<br />

den Ferialarbeiterinnen<br />

Katharina Murg<br />

und katharina Messner<br />

Der Natur verbunden:<br />

die Belegschaft<br />

der <strong>SGK</strong> setzt eine<br />

Linde im Park der<br />

<strong>SGK</strong> in Köflach.<br />

02/2008 <strong>SGK</strong> Journal | 15


„Die Lage ist super. Ich bin<br />

praktisch mitten in der Stadt,<br />

habe eine Bushaltestelle<br />

direkt vor der Haustür und<br />

einen Hofer gleich<br />

gegenüber und trotzdem bin<br />

ich in einer Siedlung und<br />

habe die nötige Ruhe.“<br />

Susanne L.<br />

Eigentümerin, Moosgasse 2<br />

Obergeschoß<br />

Individuelles<br />

Reihenhaus nach Maß<br />

Kosmus Immobilien errichtet speziell<br />

für Sie ein schmuckes Reihenhaus!<br />

Sie träumen vom Eigenheim und haben auch schon<br />

Vorstellungen, wie es aussehen soll? Dann kommen Sie<br />

zu Kosmus Immobilien nach Rosental und nützen Sie die<br />

Möglichkeit Ihr Reihenhaus individuell planen zu lassen.<br />

Sehr gerne werden Ihre Wünsche bei der Raumaufteilung<br />

und der Fassadengestaltung berücksichtigt.<br />

Die optimale, stadtnahe Lage in der Moosgasse ist nur<br />

einer von vielen Vorteilen, die dieses Reihenhausprojekt<br />

auszeichnen werden. Zwei Geschosse mit vier Zimmern,<br />

Wohnraum, Küche, Bad/WC, Vorraum und Loggia bieten<br />

Ihnen genug Platz für Ihre Wohnträume. <strong>Ein</strong> hauseigener<br />

<strong>Garten</strong> lädt <strong>zum</strong> Relaxen ein.<br />

In der Ausbaustufe I wurde von Immobilien Kosmus<br />

bereits eine Reihenhausanlage mit vier attraktiven<br />

Reihenhäusern errichtet. Im Gespräch mit den<br />

Eigentümern spürt man regelrecht die Begeisterung über<br />

den hohen Wohnkomfort und die kundenfreundliche<br />

Beratung von Kosmus-Immobilien. So werden sämtliche<br />

bürokratische Angelegenheiten wie Baubewilligungen<br />

und Aufschließungsarbeiten sehr gerne für Sie erledigt.<br />

Die Ausbaustufe II mit vier weiteren Reihenhäusern wird<br />

nach dem selben Muster in Angriff genommen.<br />

Im Preis inbegriffen sind auch ein <strong>Garten</strong>haus, ein Carport,<br />

die <strong>Ein</strong>zäunung und ein Kamin.<br />

Kosmus Immobilien<br />

Hauptstraße 1, 8582 Rosental<br />

Tel.: 0664/13 17 100<br />

www.kosmus.at Erdgeschoß

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