Das musste so kommen! – Die Weihnachts- geschichte
Das musste so kommen! – Die Weihnachts- geschichte Das musste so kommen! – Die Weihnachts- geschichte
Das musste so kommen! – Die Weihnachtsgeschichte Das Monatsmagazin der ChristenGemeinde Freiburg Dezember 20 1
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<strong>Das</strong> <strong>musste</strong><br />
<strong>so</strong> <strong>kommen</strong>! <strong>–</strong><br />
<strong>Die</strong> <strong>Weihnachts</strong><strong>geschichte</strong><br />
<strong>Das</strong> Monatsmagazin der ChristenGemeinde Freiburg Dezember 20 1
Auf ein Wort Rückblick und Vorschau<br />
Liebe Leser,<br />
wir geben als Menschen nicht <strong>so</strong> gerne Dinge von uns ab, wenn wir nicht die<br />
Gewissheit haben, dass wir davon selbst etwas haben. Denken wir nur an<br />
unser Geld, das geben wir nicht einfach <strong>so</strong> her, für irgendeinen Zweck. Oder<br />
an unser Haus, wer darf dort übernachten? Oder unsere Zeit, die brauchen<br />
wir doch selber <strong>so</strong> sehr für uns.<br />
2<br />
Doch Weihnachten <strong>so</strong>ll uns daran erinnern, dass Jesus es nicht als Raub empfunden<br />
hat, seine Gottheit im Himmel zu verlassen. Er legte seine Königskrone<br />
nieder und zog sein Königsgewand aus um als Mensch auf diese Erde zu<br />
<strong>kommen</strong>. Er tauschte sein Reichtum ein um unser armseliges Leben reich zu<br />
machen. Er hat es nicht gemacht, weil er einen Vorteil davon hatte, <strong>so</strong>ndern<br />
er tat es für uns. Noch nie gab es einen König oder Politiker, der sein Leben<br />
freiwillig für die Menschen hingab, außer unserem König Jesus.<br />
Weihnachten <strong>so</strong>ll uns daran erinnern, dass das größte Geschenk, das uns gegeben<br />
wurde, Jesus ist. Wenn jemand von diesem Geschenk profitiert, dann<br />
sind wir es. Lasst uns dankbar sein für Jesus und dieses Geschenk allen Menschen<br />
weiter geben, die es noch nicht haben.<br />
Nur Jesus in uns kann die Welt wirklich retten und zum Guten verändern.<br />
Wenn jemand <strong>so</strong> viel wie Jesus in die Menschheit investiert <strong>–</strong> völlig uneigennützig<br />
<strong>–</strong> dann lasst uns bewusst sein, dass es keine bessere Liebe gibt.<br />
Danke Jesus für all das Gute, was du für die Menschen getan hast. Es ist das<br />
Beste, was den Menschen passieren konnte.<br />
Pastor Hans-Peter Zimpfer<br />
Gott<br />
Gott<br />
Gott<br />
Gott<br />
Gott<br />
Gott<br />
Gott<br />
Gott<br />
Gott<br />
Gott<br />
Gott<br />
Gott<br />
Royal-Rangers<br />
Danke!<br />
Herzlichen Dank an alle, die sich an<br />
der Aktion „Strahlende Augen“<br />
beteiligt haben.<br />
Wir konnten ca. 150 Päckchen für den<br />
Einsatz in Rumänien weitergeben. Vom<br />
03.01. <strong>–</strong> 07.01.2012 werden Jonathan<br />
Pfister, eine Mitarbeiterin aus der FCG<br />
Lörrach in Rumänien und ich (Edith Spohn)<br />
die Pakete verteilen. Vor Ort werden<br />
wir die Gelegenheit nutzen um Kindern<br />
und Erwachsenen die Liebe Gottes weiterzugeben<br />
und sie mit dem „größten<br />
Geschenk“ bekannt zu machen …<br />
Danke für alle Gebete und Eure Unterstützung!<br />
Joni, KiRsten unD eDith<br />
Kinderfreizeit 2012<br />
Hurra, es ist wieder <strong>so</strong>weit!<br />
Nachdem wir im Oktober eine geniale<br />
Kinderkonferenz hatten, Kinder<br />
ermutigt und gestärkt in den Alltag zurück<br />
gingen, beginnen die konkreten<br />
Vorbereitungen für den nächsten Höhepunkt.<br />
Schon seit einigen Wochen<br />
<strong>kommen</strong> Fragen wie: „Wann ist wieder<br />
die nächste Kinderfreizeit?“<br />
Freizeiten sind be<strong>so</strong>ndere Zeiten! Aus<br />
vielen Gesprächen wissen wir, wie umfassend<br />
die Auswirkungen im Leben<br />
der Kinder sind. Sie sind Meilensteine<br />
auf ihrem persönlichen Wachstumsweg!<br />
Im Februar 2012 werden wir mit den<br />
Kindern wieder eine wunderschöne<br />
Zeit im Freizeithaus Lindenwiese<br />
verbringen.<br />
An Spiel und Spaß wird es nicht fehlen!<br />
Spannende Geschichten <strong>so</strong>wie be<strong>so</strong>ndere<br />
Aktionen drinnen und draußen<br />
gehören zum Programm und <strong>so</strong><br />
G12-Besuch<br />
Besuch bei Angela in Hamburg<br />
Unsere G12 besuchte Angela Friedrichs<br />
in Hamburg. Als wir ankamen,<br />
gingen wir abends in die Gemeinde<br />
von Ingolf Ellßel zu einem Anbetungsabend.<br />
Dort konnten wir <strong>so</strong> richtig<br />
Gottes Gegenwart erleben (Wellness<br />
für die Seele).<br />
Wir wohnten in der Gemeinde von Gaby<br />
und Winfried Wentland. <strong>Das</strong> Gelände<br />
ist idyllisch und weitläufig direkt neben<br />
der Fischbeker Heide gelegen. So konnten<br />
wir neben langen Spaziergängen,<br />
Morgenandachten mit Gaby und Sightseeing<br />
auch Angelas Arbeit bei Mission<br />
Freedom e.V. kennen lernen. Bei einem<br />
Gebetseinsatz im Raum der Heilsarmee<br />
mitten auf der Reeperbahn durften wir<br />
mit 10 <strong>–</strong> 15 Jugendlichen von Jugend mit<br />
einer Mission während des Einsatzes<br />
von Angela und ihrem Team beten, was<br />
sehr bewege nd war.<br />
Mission Freedom hat begonnen,<br />
einzelne Frauen, die Opfer von Menschenhandel<br />
geworden sind, an einem<br />
geheimen Ort aufzunehmen. Zu der<br />
manche Überraschung wartet … Vor<br />
allem aber wird es auch eine Zeit der<br />
Begegnung mit unserem Gott sein.<br />
Einladungen gibt es am Infotisch, auf<br />
der Homepage oder bei den Mitarbeitern.<br />
Anmeldeschluss ist der 22.01.2012.<br />
Wir freuen uns über jede Anmeldung<br />
Zeit war gerade Z. mit ihren zwei<br />
Kindern dort, die Angela betreut. Wir<br />
durften sie durch praktische Hilfe und<br />
im Gebet unterstützen. Es braucht viel<br />
Feingefühl für die jeweiligen Situationen<br />
der Frauen. Sie brauchen Gebet,<br />
Gnade und innere Heilung von Gott.<br />
Es wäre schön, wenn viele weiter für<br />
Angela und ihren <strong>Die</strong>nst beten würden.<br />
inGe BuRGeR, AnnemARie<br />
ZimmeRmAnn, susAnne RoseR,<br />
ViolA ABeRle, mARen WesteR-<br />
WoRth<br />
und auch jede Unterstützung, die zum<br />
Gelingen der Freizeit beträgt.<br />
DAs FReiZeitteAm!<br />
Fr <strong>–</strong> Di, 17. <strong>–</strong> 21.02.2012<br />
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3
<strong>Das</strong> <strong>musste</strong> <strong>so</strong> <strong>kommen</strong>! <strong>–</strong><br />
<strong>Die</strong> <strong>Weihnachts</strong><strong>geschichte</strong><br />
Warum gibt es Jesus überhaupt? Warum wurde er im Stall<br />
geboren? Hätte Gott nicht vom Himmel aus alle Dinge hier<br />
unten regeln können? Und warum gibt es immer noch <strong>so</strong> viel<br />
Schlechtes in dieser Welt?<br />
„Ich bin 56 Jahre alt und bin Diplom- Übersetzerin.<br />
Nach meiner Scheidung vor einigen<br />
Jahren ging es mir finanziell sehr schlecht.<br />
Ich fand keine Arbeit, bekam Arbeitslosengeld<br />
und später Hartz IV. Ich <strong>musste</strong> wieder<br />
zu meinen Eltern ziehen, um einigermaßen<br />
mit dem wenigen Geld auszu<strong>kommen</strong>. Immer<br />
wieder nahm ich Anstellungen an, aber<br />
nichts war von Dauer und oft unter übelsten<br />
Bedingungen. Ich habe alles versucht, um<br />
von Hartz IV loszu<strong>kommen</strong>. Inzwischen<br />
mache ich eine Ausbildung zur Altenpflegerin<br />
und lebe von meinem Azubi-Gehalt in<br />
meiner 1-Zimmer-Wohnung. So habe ich mit<br />
700 Euro immerhin 90 Euro mehr als vorher.“<br />
ARiAne Z. (Namen sind von der Redaktion<br />
geändert)<br />
„Ich bin 57 Jahre alt. Nachdem meine Ersparnisse<br />
aufgebraucht waren, lebe ich nun<br />
schon seit einigen Jahren von Arbeitslosenhilfe.<br />
<strong>Das</strong> sind 364 Euro im Monat, wovon<br />
mir 100 Euro für Miete abgezogen werden,<br />
<strong>so</strong> dass ich 264 Euro zum Leben habe. Immer<br />
wieder bekomme ich Schulungen vom<br />
Arbeitsamt, aber ich finde keine feste Arbeit.<br />
Schon oft war mein Kühlschrank einfach<br />
mal eine Woche leer. Manchmal kann ich<br />
nicht zu Bewerbungsgesprächen fahren, weil<br />
ich das Geld für die Fahrt nicht habe. Ich<br />
wünsche mir nichts mehr, als einfach eine<br />
feste Arbeitsstelle.“<br />
AnGelA m.<br />
„Ich bin 51 Jahre alt. Da ich einfach keine<br />
dauerhafte Arbeit finde, lebe ich schon<br />
lange von Hartz IV. Eine Arbeitsstelle bei<br />
4<br />
der Stadt konnte ich trotz guter Leistungen<br />
nicht behalten, weil ich keine abgeschlossene<br />
Berufsausbildung nachweisen konnte,<br />
obwohl ich 20 Jahre Erfahrungen in Büro-<br />
Tätigkeiten habe. Ich konnte meine Miete<br />
nicht mehr bezahlen und der Vermieter hat<br />
mich auf die Straße gesetzt. Vom letzten<br />
Geld ließ ich meine Möbel entrümpeln. Jetzt<br />
bin ich offiziell obdachlos gemeldet, aber<br />
ich wohne bei einer Freundin, die selber von<br />
Hartz IV lebt. Häufig haben wir nichts zu<br />
essen. Manchmal schenken uns Leute aus<br />
der Nachbarschaft etwas zu essen.“<br />
ChRistiAne F.<br />
Vor einigen Jahren hörte ich eine Version<br />
der <strong>Weihnachts</strong><strong>geschichte</strong>, die <strong>so</strong> ganz<br />
anders war, als das was in der Bibel<br />
steht:<br />
Maria und Josef waren sehr wohlhabende<br />
Leute. Sie gingen mit ihren <strong>Die</strong>nern nach<br />
Bethlehem zur Volkszählung und quartierten<br />
sich im stilvollen Grand-Hotel<br />
ein, wo sie schon rechtzeitig vorher<br />
eine Suite mit herrlichem Blick über die<br />
Stadt gebucht hatten. Als sie dort ankamen<br />
wurden sie vom Maitre d´Hotel<br />
überaus freundlich empfangen, ihr<br />
Gepäck wurde vom Per<strong>so</strong>nal in die Suite<br />
gebracht und ein üppiges Mahl nach<br />
der anstrengenden Reise aufgetragen.<br />
Als Maria ihr Baby bekam, wurde eine<br />
wunderschöne Holzwiege in ihre Suite<br />
gebracht und der Hotelchef überreichte<br />
stolz und höchstpersönlich<br />
einige Geschenke und <strong>so</strong>rgte für jegliche<br />
Annehmlichkeit. Als die Hirten vom<br />
Feld in das Hotel kamen um das Jesuskind<br />
zu sehen, wurden sie unverzüglich<br />
wieder hinauskomplimentiert: Sie<br />
waren schlecht gekleidet, ihre Schuhe<br />
waren voll Staub und Dreck und sie rochen<br />
nach Stall und Schafen. Damit die<br />
junge Familie ungestört sein konnte,<br />
wurden die Gassen und Straßen um<br />
das Hotel herum nun großräumig von<br />
der Polizei abgesperrt und niemand<br />
wurde hineingelassen. So wusste keiner<br />
<strong>–</strong> außer vielleicht einige Hotelangestellte<br />
<strong>–</strong> was drinnen im Hotel wirklich<br />
ablief. Auch die Heiligen Drei Könige<br />
wurden abgewiesen. Enttäuscht nahmen<br />
sie ihre Geschenke wieder mit und<br />
kehrten um. Bepackt mit Weihrauch,<br />
Myrrhe und Gold fragten sie sich, ob<br />
sie sich verhört hatten. Sollte hier wirklich<br />
das Jesuskind geboren sein? Was<br />
ist mit den Prophezeiungen, derer es<br />
viele schon seit einigen hundert Jahren<br />
gibt? Hat sie der Stern in die falsche<br />
Richtung geführt? War alles nur eine<br />
Sinnestäuschung? Hatten sie sich <strong>so</strong><br />
geirrt? War alle Hoffnung, alles Warten<br />
auf den Erlöser um<strong>so</strong>nst gewesen? …<br />
<strong>Das</strong> thema<br />
In der Tat müssen wir uns heute fragen,<br />
ob es wirklich sein <strong>musste</strong>, dass die<br />
Bedingungen um Jesu Geburt wirklich<br />
<strong>so</strong> ungünstig sein <strong>so</strong>llten. Musste er<br />
wirklich mittellose Eltern haben, die<br />
einen beschwerlichen Weg nach Betlehem<br />
hatten? Mussten Maria und Josef<br />
wirklich von den überfüllten Herbergen<br />
abgewiesen werden? Musste die junge<br />
Frau ihr Kind wirklich in einem Stall zur<br />
Welt bringen? Musste Jesus überhaupt<br />
als Mensch auf die Erde <strong>kommen</strong>?<br />
Musste er unter den Menschen leben,<br />
mit ihren Sünden und Schwächen und<br />
Krankheiten konfrontiert werden?<br />
Musste er wirklich Hunger und Durst,<br />
Verfolgung, ungerechte Gerichtsbarkeit,<br />
Folter und einen grausamen Tod<br />
erleiden?<br />
Ja, das <strong>musste</strong> <strong>so</strong> <strong>kommen</strong>. <strong>Die</strong> drei<br />
Frauen, die sich zu Beginn vorgestellt<br />
haben, leben mitten unter uns. Sie sind<br />
Christen, Mitglieder unserer Gemeinde<br />
und ich bin überzeugt, dass es viele<br />
Menschen mit ähnlichen Situationen<br />
in allen anderen Gemeinden auch<br />
gibt. Aber nehmen wir die Not anderer<br />
Menschen überhaupt wahr? Kennen<br />
wir sie? Kennen wir die Situationen<br />
unserer Brüder und Schwestern in der<br />
Gemeinde? In der Nachbarschaft? An<br />
unseren Arbeitsstellen? Kennen wir die<br />
Not unserer Freunde? Kümmern wir<br />
uns um sie? Gehen wir mit ihnen durch<br />
ihr Leid, ihre Krankheit, ihre Sorgen<br />
und Belastungen? Nehmen wir Anteil<br />
oder unterstützen sie tatkräftig? Haben<br />
wir ein aufmunterndes Wort für sie?<br />
Jesus kam auf die Welt <strong>–</strong> er wurde von<br />
Gott dem Vater gesandt und wurde<br />
ganz Mensch <strong>–</strong>, um mitten in die Not<br />
und Unzulänglichkeiten dieser Welt zu<br />
<strong>kommen</strong>, von der Stunde seiner Geburt<br />
an. Er hat sich der Armen und Kranken<br />
und Verlorenen ange<strong>kommen</strong>,<br />
der Aussätzigen, der Ausgegrenzten,<br />
den Randgruppen der Gesellschaft. Er<br />
heilte Reiche, die trotz aller finanziellen<br />
Mittel nicht gesund werden konnten.<br />
Er leitete Könige und brachte sie zu<br />
Umkehr und Buße. Er lebt mitten<br />
unter uns. Jesus sucht den Kontakt<br />
zu den Menschen, er hat sich nicht<br />
von ihnen distanziert oder durch eine<br />
Polizeiabsperrung abschotten lassen.<br />
Nur <strong>so</strong> konnte er den schweren Auftrag<br />
erfüllen, den Gott <strong>–</strong> sein Vater <strong>–</strong> ihm<br />
gegeben habt. Wissen wir, dass <strong>–</strong> wenn<br />
wir Jesus nachfolgen <strong>–</strong> auch wir diesen<br />
Auftrag haben?<br />
Ohne Jesus wäre unser Glaube tot. Wir<br />
würden vielleicht an einen Gott glauben,<br />
der fern von uns ist, der irgendwo<br />
weit weg im Himmel thront, dem wir<br />
Opfer brächten und den wir möglicherweise<br />
als Statue anbeten würden.<br />
<strong>Das</strong> ist jedoch nicht das, was Gott, der<br />
uns Menschen als seine Kinder liebt,<br />
wollte. Gott wollte, dass sein Sohn in<br />
den Staub, in das Unvoll<strong>kommen</strong>e<br />
der Menschen kommt, um selber alle<br />
Nöte am eigenen Leib kennenzulernen.<br />
Gott sandte seinen Sohn Jesus in diese<br />
Welt, damit wir ein tadelloses Vorbild<br />
für unser Leben haben, denn Jesus war<br />
<strong>–</strong> auch als Mensch <strong>–</strong> ohne Makel und<br />
ohne Schuld und Sünde. Gott sandte<br />
seinen Sohn zu uns, um uns die Möglichkeit<br />
der Errettung und Erlösung zu<br />
schenken. Denn durch den Tod Jesu<br />
am Kreuz wurde der Weg zu Gott frei.<br />
Jesus ist für jeden einzelnen von uns<br />
gestorben, an unserer Stelle, damit wir<br />
leben können. So heißt es in der Bibel:<br />
„Niemand kommt zum Vater ohne<br />
mich. Ich bin der Weg, die Wahrheit<br />
und das Leben.“ (Johannes 14,6)<br />
<strong>Die</strong>s bedeutet gleichzeitig, dass der<br />
Glaube an Gott eine bewusste Entscheidung<br />
für seinen Sohn Jesus<br />
Christus voraussetzt. Es helfen uns<br />
nicht unsere guten Taten, unsere<br />
guten Worte oder gar unsere guten<br />
Absichten, auch keine Tradition oder<br />
Rituale, um „in den Himmel zu <strong>kommen</strong>“.<br />
Nein, wir müssen eine klare<br />
Entscheidung vor der sichtbaren und<br />
unsichtbaren Welt treffen: „Jesus! Ich<br />
weiß, dass ich ein Sünder bin und ich<br />
bitte dich um Vergebung. Ich weiß,<br />
dass du auch für meine Sünden am<br />
Kreuz gestorben bist. Jesus, bitte lebe<br />
in mir, damit ich leben kann!“<br />
<strong>Das</strong> Jesuskind - „An diesem Kind<br />
wird sich das Leben vieler Menschen<br />
entscheiden. Denn Jesus wird entweder<br />
ihr Richter oder ihr Retter sein.<br />
Viele werden sich ihm leidenschaftlich<br />
widersetzen und dadurch zeigen, dass<br />
sie Gott ablehnen.“ (Lukas 2,35)<br />
Ich selber habe die Entscheidung für<br />
Jesus vor einigen Jahren getroffen.<br />
Mein Leben hat sich dadurch vollständig<br />
verändert. Nicht, dass ich heute<br />
nicht auch meine Nöte hätte, niemals<br />
krank wäre, geschweige denn ohne<br />
Sünde lebe (wer kann das schon von<br />
sich sagen <strong>–</strong> außer Jesus!?), aber ich<br />
habe einen lebendigen Gott, der mich<br />
liebt, mir vergibt, mich ermutigt, leitet,<br />
tröstet, der mir Kraft gibt, auch für diejenigen<br />
da zu sein, die gerade weniger<br />
Kraft haben, die in Not oder Leid stehen.<br />
Ich weiß, dass mein Erlöser lebt und ich<br />
lebe nicht in Angst vor dem Tod, <strong>so</strong>ndern<br />
im Glauben an das ewige Leben.<br />
Jeder einzelne Mensch ist kostbar und<br />
wertvoll in den Augen Gottes. Der Schöpfer<br />
hat auch Dich auf eine erstaunliche<br />
und einzigartige Weise gemacht. Gott<br />
liebt Dich!<br />
<strong>Die</strong> <strong>Weihnachts</strong><strong>geschichte</strong>? <strong>–</strong> <strong>Das</strong> <strong>musste</strong><br />
<strong>so</strong> <strong>kommen</strong>! Für Dich und für mich.<br />
Weihnachten <strong>–</strong> die frohe Botschaft der<br />
Errettung beginnt: Der Erlöser wird<br />
Mensch.<br />
Weihnachten <strong>–</strong> das Fest der Freude!<br />
BettinA hACK<br />
5
einladungen <strong>so</strong>nstiges<br />
6<br />
Wir suchen Verstärkung<br />
für das saalputzteam!<br />
Für das neue Jahr würden wir gerne<br />
das bestehende Saalputzteam<br />
verstärken. Wir wünschen uns<br />
3 <strong>–</strong> 4 Per<strong>so</strong>nen, die bereit sind, im<br />
Wechsel von 4 <strong>–</strong> 5 Wochen den<br />
Gottesdienstraum zu putzen. Der<br />
zeitliche Aufwand beträgt zu zweit<br />
ca. 2,5 Stunden.<br />
Wenn Du Interesse hast, melde<br />
Dich bitte bei Elisabeth Volk oder<br />
im Gemeindebüro!<br />
Vorschau 2012<br />
Zu dieser Mitmach-Musik-Familien-<br />
Show laden wir alle Kinder ab 4 Jahren<br />
zusammen mit Eltern und Freunden<br />
in die Christengemeinde ein.<br />
Mehr Infos über den Kartenverkauf<br />
und Werbematerial gibt es auf der<br />
Homepage unserer Gemeinde, am Infotisch<br />
<strong>so</strong>wie bei Edith Spohn (kids@<br />
cgfr.de) oder aber unter www.Daniel-<br />
Kallauch.de<br />
mi, 01.02.2012 17.00 <strong>–</strong> 19.00 uhr<br />
Gemeindegebet<br />
Sei dabei!<br />
Liebe Gemeinde, es hat einmal jemand<br />
gesagt: Wenn wir arbeiten, arbeiten<br />
wir und wenn wir beten, arbeitet<br />
Gott.<br />
Ich rufe die ganze Gemeinde zum Gebet<br />
zusammen. Ich möchte, dass Gott für<br />
uns arbeitet an der Vision, die er uns<br />
als Gemeinde gegeben hat. Er will uns<br />
auf ein neues Level bringen. Wir wollen<br />
im neuen Jahr als gesamte Gemeinde<br />
in Einheit vorwärts gehen. Bitte seid<br />
dabei, der Heilige Geist wird mächtig<br />
wirken!<br />
PAstoR hAns-PeteR ZimPFeR<br />
Fr <strong>–</strong> sa, 06. <strong>–</strong> 07.01.2012<br />
Gospel Choir<br />
Freiburg Gospel Choir feiert<br />
25-jähriges Jubiläum<br />
Seit 25 Jahren geben die Sängerinnen<br />
und Sänger des Freiburg Gospel<br />
Choir große Konzerte in der Adventszeit<br />
und reißen mit ihrem temperamentvollen<br />
Gesang auch die Bewegungsfaulen<br />
von den Plätzen. <strong>Das</strong> Be<strong>so</strong>ndere<br />
dieses Jahr ist, dass wir zusätzlich<br />
zu unserem Solisten Malcolm Green<br />
auch Sharon Harris als musikalische<br />
Unterstützung haben. Gemeinsam<br />
mit den beiden Solisten und der Band<br />
macht der Chor aus Gospel eine sinn-<br />
Jugendliche & junge Erwachsene<br />
Silvesterparty<br />
liche Erfahrung voller Leidenschaft. „<strong>Die</strong><br />
Lieder sind voller Kraft und Schönheit“,<br />
begeistert sich Carsten Schulz, der<br />
musikalische Leiter und Dirigent, der<br />
die Fäden in der Hand hält. Lassen Sie<br />
sich von gefühlvollen Saxophonballaden<br />
verzaubern und rockigen Gospel<strong>so</strong>ngs<br />
mitreißen! Wir freuen uns auf Sie!<br />
sa, 17.12. 19.00 uhr,<br />
ChristenGemeinde Freiburg<br />
eintritt: E 13,<strong>–</strong>/12,<strong>–</strong> erm. E 10,<strong>–</strong>/9,<strong>–</strong><br />
Mehr Infos: www.freiburg-gospel-choir.de<br />
<strong>Die</strong> jungen Erwachsenen und Jugendlichen ab 16 Jahren feiern im Festesaal<br />
der Gemeinde den Übergang ins neue Jahr. Mit Live-Musik, Knallern, Buffet,<br />
Drinks und originellen Ideen wird das ein einmaliges Erlebnis. Eingeladen sind<br />
alle, die sich jung fühlen. Außerdem ist es eine super Chance Freunde mitzubringen.<br />
Wir freuen uns sehr darauf mit Euch zu feiern!<br />
sa, 31.12. 20.00 uhr<br />
Ferienwoche auf Rhodos<br />
Impact 2012<br />
Während die letzte Bräune verblasst<br />
und auf facebook alle Urlaubsbilder<br />
<strong>kommen</strong>tiert wurden, schauen<br />
wir immer noch dankbar und voller<br />
Begeisterung auf die be<strong>so</strong>ndere Zeit<br />
auf Zypern zurück. Einmal mehr wurde<br />
IMPACT <strong>–</strong> die Freizeit für junge Erwachsene<br />
<strong>–</strong> zu einer einzigartigen Urlaubswoche<br />
gefüllt mit Freude, Ermutigung<br />
und <strong>so</strong> mancher Veränderung.<br />
Es ist ein Geschenk, diese Kombination<br />
aus Urlaub und lebensverändernden<br />
Referaten <strong>so</strong>wie Gebets- und Kleingruppenzeiten<br />
miterleben zu dürfen.<br />
„Seit über 20 Jahren treffen sich Menschen<br />
aus Deutschland, Schweiz und<br />
Österreich, immer vom ersten Samstag<br />
bis zum zweiten Samstag im Oktober,<br />
irgendwo am Mittelmeer, um einem<br />
Phänomen in unserer Gesellschaft auf<br />
die Spur zu <strong>kommen</strong>. Es ist die immer<br />
häufiger gestellte Frage, ob man lieber<br />
allein oder zu zweit durch das Leben<br />
gehen will …<br />
Sommer 2012<br />
Jugendfreizeit<br />
Im Sommer 2012 werden wir eine gigantische<br />
Jugendfreizeit veranstalten.<br />
<strong>Das</strong> moderne CVJM-Haus in Bayern<br />
(Altenstein) bietet eine optimale Herberge<br />
für einen Aufenthalt mit krassen<br />
In Vorfreude auf nette Menschen, geniale<br />
Gemeinschaft, fröhlich machende<br />
Musik, traumhafte Natur, lebensbejahende<br />
Gedanken und übernatürliche<br />
Hilfe, lade ich ein: Sei mit dabei!“<br />
(Ingolf Ellßel, Hauptreferent und Initiator<br />
von IMPACT)<br />
Und da sich IMPACT seit <strong>so</strong> vielen<br />
Jahren bewährt, freuen auch wir uns<br />
von Herzen Euch für Oktober 2012 einladen<br />
zu dürfen. Vom 06. <strong>–</strong> 13.10.2012<br />
werden wir eine geniale Zeit auf der<br />
Insel Rhodos in einem 4-Sterne-Hotel<br />
verbringen. Seid dabei und lasst Euch<br />
beschenken! Wir freuen uns auf Euch!<br />
eueR imPACt-teAm<br />
Workshops, Sportolympiaden, Schwimmen<br />
im See, Ausflug ins Musikhaus<br />
Thomann, Lobpreis, starken Inputs und<br />
vielem mehr. Außerdem wird es<br />
im Vorfeld optional eine Schnitzeljagd<br />
ehekurs bei imPACt <strong>–</strong><br />
ein voller erfolg!<br />
Zum ersten Mal gab es bei IMPACT<br />
auch einen Ehekurs. <strong>Die</strong> Gruppe mit<br />
drei Ehepaaren war recht klein, dafür<br />
waren die Auswirkungen von Gottes<br />
Wirken um<strong>so</strong> mächtiger.<br />
Ein schöner Garten braucht viel Pflege.<br />
Eine gute Ehe auch. Der Ehekurs ist<br />
ein „Super-Werkzeug“ um den Ehegarten<br />
zu verbessern. Sonne, Meer<br />
schönes Ambiente, Ehe-Gespräche am<br />
Pool, das war die perfekte Kombination<br />
um in die Ehe zu investieren.<br />
Da auch genügend Freizeit blieb kam<br />
jeder auf seine Kosten.<br />
Keine Ehe ist <strong>so</strong> gut, dass sie nicht<br />
verbessert werden kann. Auch wir als<br />
Leitende profitieren von jedem Kurs.<br />
So war der erste Kurs auf Zypern ein<br />
voller Erfolg, und alle Teilnehmer<br />
wollen auch im nächsten Jahr wieder<br />
dabei sein.<br />
Wir freuen uns auch auf Euch!<br />
GünteR & mARiA BinDeR<br />
mit dem Auto geben. Teams werden nur<br />
mit Notgeld durch das Land fahren und<br />
spannende Aufgaben erledigen.<br />
Weitere Infos folgen.<br />
mo <strong>–</strong> mi, 13. <strong>–</strong> 22.08.2012<br />
7
Zum guten schluss<br />
Für Ihren Schreibtisch<br />
Terminkalender Dezember 2011<br />
Do 01.12. 19.00 Alpha-Kurs<br />
19.00 Bibelschule<br />
Fr <strong>–</strong> sa 02. <strong>–</strong> 03.12. Flaggen-Seminar<br />
sa 03.12. 11.00 Tauschbörse Kinderkleider<br />
<strong>so</strong> 04.12. 10.00 Gottesdienst, Kindergottesdienst von 0 <strong>–</strong> 12 Jahren, BasX,<br />
anschließend Gemeindemittagessen<br />
mi 07.12. 09.30 Eltern-Kind-Treffen<br />
Do 08.12. 19.00 Alpha-Kurs<br />
19.00 Bibelschule<br />
sa 10.12. 11.00 Nikolausaktion<br />
<strong>so</strong> 11.12. 10.00 Gottesdienst, Kindergottesdienst von 0 <strong>–</strong> 12 Jahren, BasX<br />
mi 14.12. 09.30 Eltern-Kind-Treffen<br />
Do 15.12. 19.00 Bibelschule<br />
20.00 Taufvorbereitungsgespräch<br />
Fr 16.12. 20.00 Gesamtleitertreffen<br />
sa 17.12. 09.30 Männerfrühstück<br />
<strong>so</strong> 18.12. 10.00 Taufgottesdienst, Kindergottesdienst von 0 <strong>–</strong> 12 Jahren, BasX<br />
sa 24.12. 16.00 Heiligabendgottesdienst mit Kinderprogramm<br />
<strong>so</strong> 25.12. 10.00 Gottesdienst, Kindergottesdienst, kein BasX!<br />
sa 31.12. 20.00 Silvesterparty für Jugendliche und junge Erwachsene<br />
im Festesaal, s. S. 6<br />
Wöchentliche Veranstaltungen:<br />
mo 19.00 Seel<strong>so</strong>rgegespräche für Männer und Frauen,<br />
Anmeldung im Gemeindebüro<br />
Di 20.00 Jeden letzten <strong>Die</strong>nstag im Monat Männerstammtisch<br />
Info: Mike Weber, mike@miweb.de<br />
Gebetszeiten:<br />
<strong>so</strong> 45 Min. vor dem Gottesdienst Gebet im Gebetsraum<br />
Vorschau:<br />
<strong>so</strong> 01.01.2012 Gottesdienst um 17.00 uhr<br />
Di <strong>–</strong> <strong>so</strong> 03. <strong>–</strong> 08.01.2012 Winterfreizeit TIEFSCHNEE<br />
Fr sa 06. <strong>–</strong> 07.01.2012 Gemeindegebet<br />
Redaktionsschluss der Beiträge jeweils bis zum 10. des Vormonats. Absprachen mit Jasmin Dobutowitsch.<br />
<strong>Die</strong> ChristenGemeinde Freiburg gehört zum Bund Freier Pfingstgemeinden KdöR (www.bfp.de)<br />
herausgeber<br />
ChristenGemeinde Freiburg<br />
Ziegelhofstr. 200<br />
79110 Freiburg<br />
Fon: 07 61/8 40 06<br />
Fax: 07 61/80 67 35<br />
(mo, Di, Do, Fr 09.00 <strong>–</strong> 12.30,<br />
mo, Do, Fr 14.00 <strong>–</strong> 17.00 uhr<br />
mi geschlossen, AB)<br />
E-Mail: buero@cgfr.de<br />
www.cgfr.de<br />
7<br />
Pastor<br />
Hans-Peter Zimpfer<br />
Fax: 07 61/2 48 59 (privat)<br />
E-Mail: hanspeter.zimpfer@cgfr.de<br />
Vollzeitliche mitarbeiter<br />
Jugend<br />
Matthias Dobutowitsch<br />
Fon: 07 61/8 97 38 15<br />
E-Mail: jugend@cgfr.de<br />
Kinder und Royal Rangers<br />
Edith Spohn<br />
Fon: 07 61/8 97 38 10<br />
kids@cgfr.de<br />
Bankverbindung<br />
Gemeindekonto:<br />
ChristenGemeinde Freiburg<br />
Volksbank Freiburg<br />
Konto-nr. 1 735 918<br />
BlZ: 680 900 00<br />
Missionskonto:<br />
ChristenGemeinde Freiburg<br />
Volksbank Freiburg<br />
Konto-Nr. 1 735 942<br />
BLZ: 680 900 00<br />
Redaktion<br />
Jasmin Dobutowitsch<br />
und Team<br />
E-Mail: redaktion@cgfr.de<br />
layout<br />
Pfeffer & Salz Kommunikation<br />
Freiburg<br />
Druck<br />
Poff/Public Offset<br />
Leipzig