Untitled

122
Sprache lernen vernetzt
8. Projekte befriedigen das Bedürfnis nach aktivem, selbständigem und erfahrungsbetontem
Lernen.
9. Der Umgang mit Fehlern in der Fremdsprache: Korrektheit versus Geläufigkeit
10. Ständiges Reflektieren von Methoden und Prozessen verhindert die Möglichkeit, sich
intensiv und lustvoll in eine Aufgabe zu vertiefen.
- Die Teilnehmer müssen sich nach jeder Frage entscheiden. Sie zeigen ihre
Entscheidung durch Aufzeigen der Karte an:
Bei Zustimmung – grüne Karte
Bei Ablehnung / Verneinung – rote Karte
Bei Enthaltung / weiß nicht – gelbe Karte
- Die Karte mit der jeweiligen Frage wird an die Tafel aufgehängt.
- Eine Kommentierung der jeweiligen Abstimmungsrunde ist nicht empfehlenswert.
- Im Anschluss sollten die Themen, bei denen kontroverse Meinungen sichtbar wurden,
nochmals genannt werden.
- Es kann auch nachgefragt werden, bei welcher Aussage die Entscheidung am schwersten
(oder am leichtesten) fiel.
2. Stimmungsbarometer
An der Tafel hängt ein Stimmungsbarometer mit einer Skala von
unangenehm bis reizvoll. Daneben werden an die entsprechenden Stellen
folgende Aussagen geklebt:
Reizvoll, anregend!
Das möchte ich gern selbst ausprobieren,möchte
alles dazu wissen.
Interessant und reizvoll!
Das macht mich neugierig,das gucke ich mir an, ich
informiere mich.
Weder interessantnoch uninteressant.
Verunsichernd, unangenehm!
Dem Problem gehe ich aus dem Wege.
Abstoßend, bedrohlich, gefährlich!
Das macht mir Angst.
Die TeilnehmerInnen wählen drei von den Aussagen vom Ampelspiel und notieren die
Nummern zu den entsprechenden Aussagen im Stimmungsbarometer. Über die Aussagen,