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Im Porträt - Kirche auf Sylt

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Himmlisches<br />

Gemeindebrief der Ev.-luth. <strong>Kirche</strong>ngemeinde List September - November 2009<br />

Blatt<br />

[Das Thema]<br />

Indianerfreizeit<br />

in Kleve 2009<br />

[<strong>Im</strong> <strong>Porträt</strong>]<br />

Saskia van Waalwijk<br />

van Doorn


T<strong>auf</strong>en, Trauungen,<br />

Beerdigungen<br />

T<strong>auf</strong>en + Jule Caroline Pavlik, Alte Dorfstraße<br />

Trauung + Martina Hundt und Sascha Küster, Alte Bahnhofstraße<br />

Trauerfeiern + Christiane Lück, Niebüll, früher List (44)<br />

+ Liesbeth Auguste Mai, Westerland, früher List (89)<br />

+ Meta Paula Karrasch, Kiel, früher List (96)<br />

+ Alfred Grinke, Alte Bahnhofstraße (71)<br />

Der Herr hat’s gegeben, der Herr hat’s genommen;<br />

der Name des Herrn sei gelobt! (Hiob 1,21)<br />

Pastor Karl-Uwe Reichenbächer ist leider erkrankt. Das Redaktionsteam<br />

des Himmlischen Blattes wünscht ihm an dieser Stelle gute Besserung und<br />

hofft, dass er bald wieder gesund ist. Bis es soweit ist, springt Pastorin<br />

Petra Hansen aus Westerland ein. Sie übernimmt Gottesdienste, Amtshandlungen<br />

und steht auch für Seelsorgegespräche zur Verfügung. Sie ist zu erreichen<br />

unter der Telefonnummer 83 68 12. Ihre Vertretung läuft im Moment<br />

bis zum 05. Oktober. In den <strong>Sylt</strong>er Herbstferien ist sie nicht vor Ort.<br />

Besondere<br />

Gottesdienste<br />

So, 04.10., 10.00 Uhr Erntedankgottesdienst<br />

Am Samstag, 03.10., wird die <strong>Kirche</strong> für den Erntedankgottesdienst geschmückt.<br />

Dazu sind große und kleine Helfer um 15.00 Uhr eingeladen, zu<br />

helfen. Wer mag, bringt seine Ernte zum Dekorieren mit.<br />

Titelbild:<br />

Vier Indianerstämme haben sich friedlich zum Gruppenbild vereint.<br />

Seite Drei (Petra Hansen)<br />

„Je länger ein Blinder lebt, desto mehr sieht er“.<br />

Solange wir atmen, verändern wir uns. Nichts bleibt ein Leben lang gleich.<br />

Je älter wir werden, desto mehr halten wir meist für möglich, desto mehr<br />

spüren wir.<br />

Es ist uns soviel Unverhofftes, Erstaunliches und Merkwürdiges begegnet.<br />

Es wirkt, als ob wir Tag für Tag in tiefere Schichten dieser Welt hinein<br />

leben würden.<br />

Unsere biblischen Vorfahren fanden für diesen Prozess<br />

das Wort Weisheit.<br />

Irgendwann - kein vorschnelles Urteilen mehr, Geduld,<br />

gezügelte Leidenschaft, das wirklich Wichtige sehen,<br />

nicht Schein, sondern Sein, Danke sagen können, auch<br />

für die Schattenseiten.<br />

Aber mit der Weisheit ist das so eine Sache: Sie fällt<br />

nicht immer als Geschenk vom Himmel, meistens müssen<br />

wir sie uns hart erarbeiten, oder aber wir verhelfen uns<br />

gegenseitig dazu. Auf jeden Fall ist es spannend. Dafür<br />

kann man Gott nur danken.<br />

Und jede neue Begegnung birgt die Chance, reicher zu<br />

werden. Wir lernen von einander, bewusst oder unbewusst. Jeder Mensch<br />

hat ein Talent, das er in die Waagschale wirft, das dem Gegenüber dient.<br />

Welche Worte wir dabei auch immer finden, wann und wo, ob wir lieber<br />

tun als reden, oder einfach schweigen, träumen, beten, singen - das ist<br />

egal. Es erwächst etwas daraus.<br />

In diesem Vertrauen lasst uns in den Herbst gehen. Zeit finden für unsere<br />

Seelen und in der Begegnung mit Gott und Mensch sehend werden.<br />

2 Himmlisches Blatt | September - November 2009<br />

Himmlisches Blatt | September - November 2009 3


Indianergeheul in Kleve<br />

Als die erste Kinderfreizeit in Kleve vor 12 Jahren stattfand war Iris<br />

Ramm schon dabei. Damals noch als Betreuerin hat sie nun die Gesamtleitung<br />

der Fahrt übernommen. Wie immer gab es auch dieses Mal ein<br />

Motto: Indianer! Wir haben Iris zu der Fahrt befragt.<br />

Wie kam es, dass Du in diesem Jahr die Organisation der Fahrt übernommen<br />

hast? Iris: Pastor Pittkowski hat die Kinderfreizeit vor zwölf Jahren<br />

ins Leben gerufen. Sie war immer ein tolles Sommerferienerlebnis für<br />

viele Lister Kinder. Ich war von Anfang an dabei, auch wenn ich nicht alle<br />

Fahrten mitgemacht habe. So liegt mir die Kinderfreizeit am Herzen, und<br />

ich finde es wichtig, dass solche Angebote in List bestehen.<br />

Was hat sich für Dich verändert? Iris: Vorher bin ich immer als Teamer<br />

mitgefahren und habe eine Gruppe von etwa fünf Kindern betreut. Nun<br />

habe ich die Gesamtverantwortung der Fahrt übernommen. Das ist deutlich<br />

mehr Arbeit, bringt aber auch sehr viel Spaß. Aller Aufwand fällt aber<br />

sehr leicht, da wir ein tolles und erfahrenes Betreuerteam haben. Lernen<br />

musste ich aber, dass ich auch mal Aufgaben abgebe. Insgesamt bin ich im<br />

L<strong>auf</strong> der Zeit viel selbstsicherer geworden.<br />

Was ist denn mit der Organisation einer Kleve-Fahrt verbunden?<br />

Iris: Meist im Januar oder Februar treffen sich alle Betreuer in Kleve zu<br />

einem Organisationswochenende. Da die Fahrt immer unter einem Motto<br />

steht, wird dieses dabei festgelegt und das Programm erarbeitet.<br />

Etwa sechs Wochen vor der eigentlichen Freizeit treffen wir<br />

uns erneut und machen ein Probebasteln. Zusätzlich müssen die<br />

An- und Abreise und die Unterkunft geregelt werden. Wir wohnen<br />

immer im Haus Quellengrund, einer urgemütlichen Herberge,<br />

betrieben von einer sehr netten Familie. Das passt hervorragend<br />

zu unserer Fahrt.<br />

Welchen Mottos unterliegen denn die Fahrten? Iris: Die<br />

Kinder sind zwischen sieben und zwölf Jahre alt. Somit müssen die Mottos<br />

auch diese Altersgruppe ansprechen. Die allererste Fahrt nach Kleve war<br />

von Rittern geprägt, gefolgt von Seefahrern und Harry Potter. Dieses Jahr<br />

waren Indianer das Thema der Fahrt.<br />

Wie waren die zehn Tage in Kleve gestaltet? Es sind 17 Indianer mitgekommen.<br />

Bei der Ankunft wurden diese in vier Stämme <strong>auf</strong>geteilt, die gleich<br />

ihr eigenes Zimmer besetzten, für das sie ein Wappen mit entsprechender<br />

Farbe und einen Namen erfunden haben. Das fanden die Kinder super. Da<br />

sich nicht alle Kinder kannten, haben wir am ersten Abend Spiele zum Kennenlernen<br />

durchgeführt. Die nächsten Tage waren dann damit ausgefüllt<br />

Äxte, sowie Pfeil und Bogen zu bauen. Aber auch Indianerschmuck wurde<br />

gebastelt. Unterbrochen wurde das Indianerleben aber auch durch andere<br />

Dinge, wie Schwimmbadbesuche. Ein großes Ereignis war das Treffen nach<br />

dem Abendessen in einem großen Tipi. Zuerst die Squaws, dann die Krieger<br />

betraten das Zelt, und jeweils ein Stamm hat danach das Lagerfeuer entzündet.<br />

Hier wurde gesungen und feierlich die Indianerdiplome verteilt, welche<br />

die Kinder freiwillig erlangen konnten. Angefangen vom Krieger über den<br />

Medizinmann bis zum Häuptling gab es Auszeichnungen. Dazu war es nötig,<br />

einzelne Prüfungen abzulegen. Komischerweise (Iris lacht) hat es keiner bis<br />

zum Häuptling geschafft.<br />

Wie integriert ihr denn das Thema <strong>Kirche</strong> in die Fahrt? Iris: <strong>Im</strong> Mittelpunkt<br />

stehen der Spaß und der soziale Umgang der Kinder miteinander. Darüber hinaus<br />

beten wir vor jeder Mahlzeit. Dazu haben wir einen Würfel, <strong>auf</strong> dessen<br />

sechs Seiten jeweils ein Gebet steht, welches das würfelnde Kind vor dem Essen<br />

vorliest. Am Sonntag halten wir einen zwanglosen Gottesdienst ab.<br />

Was war denn das komischste an der diesjährigen Fahrt? Iris: Na ja,<br />

für die größte Anekdote bin ich eigentlich verantwortlich. Am Ende der<br />

Fahrt sollten die Kinder nochmal etwas Spannendes erleben. Ich hatte<br />

4 Himmlisches Blatt | September - November 2009<br />

Himmlisches Blatt | September - November 2009 5


gehört, dass in Lunden ein Jahrmarkt stattfindet. Wir<br />

sind erwartungsvoll dorthin gefahren, wurden aber böse<br />

überrascht. Vorgefunden haben wir eine Schießbude, ein<br />

Autoscooter und ein Kinderkarrussel, alles ziemlich klein.<br />

Die Kinder waren nicht gerade begeistert und gar nicht traurig als wir nach<br />

einer Stunde den Rückweg angetreten haben. Das ging also nach hinten los,<br />

aber ich kann jetzt darüber lachen.<br />

Ist so eine Fahrt als Betreuer anstrengend? Iris: Ein Tag in Kleve ist lang<br />

und endet nicht damit, wenn die Kinder gegen 21:30 Uhr abends im Bett liegen.<br />

Dann treffen sich nochmal alle Teamer, um den nächsten Tag vorzubereiten.<br />

Wir haben dabei immer einen Plan für gutes und schlechtes Wetter.<br />

Dieses Jahr hatten wir aber mit dem Wetter Glück. Zudem hatte kein Kind<br />

Heimweh und die Gruppe war sehr harmonisch. Als ich nach der Rückreise<br />

mit dem Kofferauto <strong>auf</strong> <strong>Sylt</strong> ankam, um das Gepäck an die Eltern zu verteilen,<br />

waren die meisten der Betreuer schon zu Hause und haben geschlafen.<br />

Mir ging es ähnlich. Zwei Tage braucht man schon, um sich zu erholen. Aber<br />

es lohnt sich in jedem Fall.<br />

Wie sieht es mit der Kinderfreizeit im nächsten Jahr aus? Wir haben<br />

die Unterkunft vom 21. – 30.07.2010 schon reserviert und ich werde die Fahrt<br />

auch wieder organisieren. Ich denke, es ist unheimlich wichtig, dass die Gemeinde<br />

bei den vielen Neuerungen im Ort spürt, dass es weiter geht, Entwicklungen<br />

möglich sind und auch Bestehendes <strong>auf</strong>recht erhalten wird. Ich<br />

hoffe, wir können mit der Kinderfreizeit dazu beitragen, dass der Zusammenhalt<br />

von Eltern und Kindern in List gefördert wird. Zudem macht es unglaublich<br />

viel Spaß. Dieses Jahr hatte ich eine schöne Urlaubsreise geplant,<br />

die aber nur zeitgleich mit Kleve hätte stattfinden können. Ich habe mich<br />

für die Kinderfreizeit entscheiden und es überhaupt nicht bereut.<br />

Aufgezeichnet von Christian Buschbaum<br />

Orgelkonzerte im Herbst<br />

Noch zwei namhafte Organisten sind dieses Jahr in St. Jürgen zu Gast.<br />

Zwei Termine, die man sich am Ende der Saison vormerken sollte:<br />

13. Oktober - Alexander Ivanov, Keitum<br />

03. November - Martin Böcker, Stade<br />

Die Konzerte beginnen jeweils um 20.15 Uhr.<br />

Frauengruppe lädt ein:<br />

Mittwoch, 16.09., 20.00 Uhr Abend ohne bestimmtes Thema<br />

Mittwoch, 30.09., 20.00 Uhr Vortrag: Pflege im Alter, zu Hause und in der<br />

Einrichtung, Umgang mit Demenzkranken.<br />

Dieser Abend ist offen für alle Interessierten<br />

(auch für Männer)<br />

Mittwoch, 28.10., 20.00 Uhr Themenabend Engel<br />

Mittwoch, 11.11., 20.00 Uhr Vortrag: „Sterbevorsorge“ - Dieser Abend ist<br />

offen für alle Interessierten (auch für Männer)<br />

Mittwoch, 25.11., 20.00 Uhr Abend ohne bestimmtes Thema<br />

<strong>Im</strong> Dezember ist wieder geplant, einen Bastelabend zu machen. Wer eine<br />

Bastelidee hat, melde sich bitte bei Petra Jedryas (Telefon 95 77 51) oder<br />

Angelika Dudek (Telefon 87 71 04). Die Frauengruppe wird auch im kommenden<br />

Jahr wieder nach Kleve fahren. Die Planung für das Wochenende im März<br />

beginnt Mitte September.<br />

Das Himmlische Blatt erscheint vierteljährlich und wird an alle Haushalte im Gemeindegebiet<br />

verteilt. Redaktion: Ulrike Bergmann, Christian Buschbaum, Maren Diedrichsen,<br />

Petra Hansen, Petra Jedryas, Grafik: Dörte Beckhoff<br />

6 Himmlisches Blatt | September - November 2009<br />

Himmlisches Blatt | September - November 2009 7<br />

i<br />

Kontonummer der <strong>Kirche</strong>ngemeinde:<br />

<strong>Kirche</strong>nkreis Nordfriesland, Kontonummer 800 072 71, bei der Nord-Ostsee Sparkasse,<br />

BLZ 217 500 00. Bitte immer „<strong>Kirche</strong>ngemeinde List“ angeben und den gewünschten<br />

Verwendungszweck.<br />

Wichtige Ansprechpartner<br />

Pastorat<br />

Pastor Karl-Uwe Reichenbächer<br />

Frischwassertal 18 | 25992 List<br />

Tel.: 87 04 17 Fax: 87 18 56<br />

pastor.reichenbaecher-list@gmx.de<br />

www.kirche-<strong>auf</strong>-sylt.de/list<br />

<strong>Kirche</strong>nmusik<br />

Hans Borstelmann<br />

Tel.: 66 77<br />

Friedhofsverwaltung<br />

Manfred Seeger<br />

Tel.: 87 12 80<br />

Friedhofsgärtnerin<br />

Saskia van Waalwijk van Doorn<br />

Tel.: 87 74 86<br />

Beratungs- und Behandlungszentrum<br />

<strong>Sylt</strong> Erziehungsberatung, Ehe- und Lebensberatung,<br />

Suchtberatung und -prävention<br />

Tel.: 8 22 20 20<br />

<strong>Sylt</strong>er Hospizverein<br />

Tel.: 92 76 84<br />

Telefonseelsorge<br />

0800 - 111 0 111 oder 0800 - 111 0 222


<strong>Im</strong> <strong>Porträt</strong><br />

Ihr Reich ist eine parkähnliche Anlage in List. Eine Oase<br />

der Ruhe direkt hinter der Mövenbergstraße, die so versteckt<br />

liegt, dass viele sie gar nicht kennen. Ihr Name ist<br />

Saskia van Waalwijk van Doorn. Und was sie hegt und pflegt<br />

ist unser Friedhof.<br />

Du hast einen so klangvollen Namen, der kommt doch nicht von hier.<br />

Saskia van Waalwijk van Doorn: Richtig, ich komme ursprünglich aus<br />

Brüssel. Nach List kam ich das erste Mal 1988, da war ich gerade 23. Ich wollte<br />

meinen Onkel besuchen: „Kuddel“ Beth, den ehemaligen Friedhofsgärtner<br />

von List. Mir gefiel es hier <strong>auf</strong> Anhieb so gut, dass ich nach einer Woche beschloss,<br />

hier zu bleiben.<br />

Wie kam es, dass dieser Wunsch in Erfüllung ging?<br />

Saskia van Waalwijk van Doorn: „Kuddel“ Beth vermittelte mir 1988 den<br />

Job als Friedhofsgärtnerin. Das passte, denn ich bin gelernte Gärtnerin. Ein<br />

Jahr später habe ich meinen Mann kennengelernt, seit 1992 bin ich mit Fred<br />

Ausländer verheiratet. Wir haben zwei Kinder: Cedric (12) und Silja (10).<br />

Was gehört zum Aufgabengebiet einer Friedhofsgärtnerin?<br />

Saskia van Waalwijk van Doorn: Die ganze Palette der Gartenarbeit. Jetzt<br />

im Herbst liegen Hecken schneiden und Rasen mähen an. Später kommt das<br />

Laub harken. Ich werde wohl nie einen englischen Park aus unserem Friedhof<br />

machen können, dafür reichen meine Stunden nicht. Aber dass der Friedhof<br />

an vielen Stellen eher naturbelassen ist, macht ihn doch gerade reizvoll.<br />

Was macht den Reiz der Aufgabe für Dich aus?<br />

Saskia van Waalwijk van Doorn: Für viele scheint ein Friedhof ein Tabu zu<br />

sein. Für mich nicht. Der Lister Friedhof ist ein besonders schöner Ort, den ich sehr<br />

gerne pflege. Ich kann dabei gut abschalten. Die Zeit kann ich mir frei einteilen,<br />

so dass ich die Arbeit gut mit meiner Familie vereinbaren kann. Für die Friedhofbesucher<br />

bin ich oft Ansprechpartnerin, so ergeben sich nette Kontakte.<br />

Wie siehst Du die Entwicklung Lists?<br />

Saskia van Waalwijk van Doorn: Freunde unserer Kinder und Nachbarn<br />

sind weggezogen. Dafür entstehen auch in der Nachbarschaft mehr und mehr<br />

Appartements. Bis man die neuen Eigentümer kennen lernt, dauert es. So<br />

geht der dörfliche Charakter von List leider etwas verloren.

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