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Jerg & Ehler Persönliche Zukunftsplanung issac Dortmund

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<strong>Persönliche</strong> Pers nliche <strong>Zukunftsplanung</strong>en zur individuellen und inklusiven Umsetzung Umsetzung<br />

von<br />

Lebensvorstellungen von Frauen und Männer M nner mit Behinderungserfahrung / Jens <strong>Ehler</strong><br />

Durch meine erste Zukunftskonferenz hat sich schon viel getan. Ich Ich<br />

habe gelernt, viel besser mit meinem<br />

Talker um zu gehen und setze ihn viel mehr ein. Ich kann jetzt damit telefonieren, telefonieren,<br />

Sätze S tze formulieren, Sprüche Spr che<br />

und Witze machen. Ich schreibe mit meinem Talker Briefe und kann meinen Drucker ganz ohne Hilfe bedienen.<br />

Das ist genial. Ich hatte inzwischen schon viele Vorträge Vortr ge über ber die Entwicklung meiner Kommunikation gehalten,<br />

unter anderem sogar in der Schweiz und das hat sehr gut geklappt. geklappt.<br />

Mit meinen Vorträgen Vortr gen läuft l uft es gut. In den<br />

letzten zwei einhalb Jahren habe ich schon viele Vorträge Vortr ge gehalten, manchmal sogar zwei Vorträge Vortr ge an einem<br />

Tag. Das finde ich am Besten! Wenn ich lange keinen Vortrag halten halten<br />

kann, werde ich ganz unruhig und kann<br />

es nicht mehr abwarten. In der Werkstatt in Sinsheim wollen sie mich unterstützen, unterst tzen, dass ich das auch weiter<br />

machen kann. Außerdem Au erdem hatte ich vor meiner ersten Konferenz schon lange Zeit den Wunsch ein größ größeres<br />

eres<br />

Zimmer zu haben. Aber meine Eltern wollten nicht so recht, dass ich umziehe. Diesen Wunsch habe ich in<br />

meine Konferenz eingebracht. Ich habe es geschafft, ich bin in ein ein<br />

größ größeres<br />

eres Zimmer umgezogen,da habe ich<br />

nun Platz für f r mein Laptop und alles andere was mir wichtig ist. Da hat sich doch wirklich viel getan.<br />

Ich habe immer noch die Zettel von meiner ersten Konferenz, auf denen steht, welche Bedeutung ich für f r die<br />

Menschen um mich herum habe. Wenn ich das höre, h re, dann geht es mir damit sehr gut. Zum Teil war ich sehr<br />

überrascht, berrascht, welche Bedeutung ich für f r andere habe. Das macht mich glücklich gl cklich und stark! Ich finde eine<br />

Zukunftskonferenz schon alleine deshalb gut, weil man endlich mal mal<br />

erfährt, erf hrt, wie wichtig man eigentlich ist,<br />

welche Stärken St rken man hat, wie wertvoll man ist. Ich habe endlich mal das Gefühl Gef hl gehabt, nicht alleine zu sein.<br />

Lange Zeit, speziell bei jedem Vortrag über ber Zukunftskonferenz den ich gemacht habe, wurde mir bewusst und und<br />

ich habe mich darüber dar ber geärgert, ge rgert, dass noch kein Nachtreffen stattgefunden hat. Ich denke, das liegt daran,<br />

dass meine Assistentin, die ich mir ausgesucht hatte bei meiner ersten Konferenz, ihre Aufgabe nicht gemacht<br />

hat. Doch ich habe keine Ruhe gegeben. Inzwischen fand meine zweite zweite<br />

Zukunftskonferenz statt. Sie war am<br />

sechsten Oktober 2006 und ich habe mich sehr gefreut, dass Ines die Moderation übernommen bernommen hat. Außerdem<br />

Au erdem<br />

hatte sie eine nette Assistentin namens Sonja, die ich über ber einen meiner Vorträge Vortr ge kennen gelernt habe.<br />

Natürlich Nat rlich war ich gespannt, was dabei heraus kommt.

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