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Gemeindeblatt März 2008 - elim chemnitz

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Das Gebet des Monats <strong>März</strong> <strong>2008</strong><br />

Der HERR erfülle Dich mit<br />

Seiner Liebe; ER sende Dir<br />

Seinen Geist und Sein Licht;<br />

ER mache hell Deine Wege,<br />

mache klar Deine Augen,<br />

damit sie den Weg sehen,<br />

den ER mit Dir gehen will.<br />

ER nehme Dich an die Hand,<br />

führe, begleite und halte Dich,<br />

dass Du auch bei schweren<br />

Strecken nicht strauchelst und<br />

zu Boden stürzt.<br />

ER schenke Dir Seine Gnade<br />

und Kraft, damit Du erkennen<br />

mögest, dass ER Dein Heil will.<br />

ER hat Dich nicht erschaffen,<br />

um Dich zu vernichten,<br />

sondern ER will, dass Du lebst<br />

und glücklich<br />

bist.<br />

Sein Segen komme über Dich<br />

und bleibe alle Zeit mit Dir.<br />

Sein Erbarmen werde reichlich<br />

Dir zuteil.<br />

© Heinz Pangels<br />

www.heinzpangels.de<br />

Unsere Unsere Gebetskette Gebetskette an an jedem jedem Dienstag Dienstag in in Chemnitz Chemnitz und und Lippersdorf<br />

Lippersdorf<br />

Wir Wir Wir Wir beten beten beten beten für für für für unsere unsere unsere unsere Kranken: Kranken: Kranken: Kranken: Und Und Und Und für für für für besondere besondere besondere besondere Gebetsanliegen:<br />

Gebetsanliegen:<br />

Gebetsanliegen:<br />

Gebetsanliegen:<br />

In In In In Chemnitz: Chemnitz: Chemnitz: Chemnitz: In In In In Lippersdorf:<br />

Lippersdorf: Lippersdorf:<br />

Lippersdorf: • Start des Alphaprojekts am 05.04.<br />

Margot Ullrich<br />

• Unser Alphakurs ab 08.04. in<br />

Chemnitz und 09.04. in<br />

Lippersdorf<br />

• ProChrist 2009<br />

Die Winterferien gehen zu Ende. In<br />

den ersten <strong>März</strong>tagen fängt die<br />

Schule wieder an. Im Garten am<br />

Haus liegt der Schnee noch dicht,<br />

aber an der Südseite hat die Sonne<br />

schon ein Loch in den Schnee<br />

geleckt. Weil es dort warm und<br />

geschützt ist, hat Claudias Mutter<br />

eine Rabatte mit vielen verschiedenen<br />

Frühblühern angelegt. Fast täglich<br />

schauen die Kinder nach, ob<br />

nicht endlich grüne Spitzen zu entdecken<br />

sind. Der Winterling ist der<br />

erste Frühblüher. Wenn der Winter<br />

sehr mild gewesen ist, sind seine<br />

gelben Blütensterne schon im Februar<br />

zu finden. Aber in diesem Jahr<br />

hat er sich länger Zeit gelassen. Der<br />

Winterling öffnet seine Blütenblätter<br />

nur bei Sonnenschein. Abends und<br />

bei schlechtem Wetter schließen sie<br />

Eine Geschichte für Kinder<br />

sich wieder und sehen dann aus wie<br />

kleine gelbe Kugeln. Die ersten Bienen<br />

kommen, wenn es tagsüber warm<br />

ist, und suchen eifrig nach Nektar.<br />

Claudia staunt, als dann auch die<br />

Schneeglöckchen und <strong>März</strong>enbecher<br />

zu blühen anfangen. Aber nicht nur<br />

im Garten ist das Erwachen der Natur<br />

zu spüren. Am Sonntagnachmittag<br />

gehen Vater, Mutter und die Kinder<br />

Claudia und Matthias in den Wald.<br />

Dort stehen viele leuchtendblaue<br />

Leberblümchen. Sie wachsen in der<br />

Nähe von Haselnußsträuchern und in<br />

Laubwäldern. Matthias möchte<br />

wissen, weshal sie „Leberblümchen"<br />

heißen. Der Vater weiß es: „Der Name<br />

geht auf einen Aberglauben im<br />

Mittelalter zurück. Die dreilappigen<br />

Blätter erinnern in ihrer Form an<br />

eine Leber. Die Menschen damals<br />

dachten, daß diese Pflanze gegen<br />

Leberkrankheiten helfen würde. Das<br />

ist aber nicht so." Besonders freuen<br />

sich alle in der Familie, wenn im<br />

Steingarten am sonnigen Hang die<br />

Krokusse zu blühen beginnen.<br />

Schon vor der Blüte sind sie an<br />

ihren schmalen Blättern zu erkennen.<br />

Die Blüten sehen aus wie Kelche.<br />

Gelbe, weiße, blaue und violette<br />

Töne herrschen vor. Kaum sind die<br />

Krokusse abgeblüht, da erscheinen in<br />

Parks und Gärten die Blausterne,<br />

auch Scilla genannt. Die Mutter hat<br />

erzählt, daß diese hübsche Blume<br />

aus den Steppen Südrußlands stamme<br />

und dort zu Tausenden blühe. Es ist<br />

schön, jedes Jahr zu erleben, wie die<br />

Natur nach dem langen Winterschlaf<br />

wieder zu neuem Leben erwacht.<br />

Thorsten Trantow www.gustafsonswelt.de

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