Gemeindeblatt März 2008 - elim chemnitz

Herzliche Einladung zu unseren Veranstaltungen
GEMEINDE CHEMNITZ Annaberger Str. 371A
Sonntag: 8.30 Uhr Gebetsstunde
9.30 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst
Donnerstag 15.00 Uhr Bibelgespächskreis (außer 3. Donnerstag)
3. Dienstag 19.00 Uhr Gebetsabend
Freitag: 19.00 Uhr Jugendabend
Regelmäßige monatliche Veranstaltungen:
1. Sonntag 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
19.00 Uhr Lobpreisabend
3. Sonntag 15.45 Uhr Junger Ehekreis
3. Donnerstag 15.00 Uhr Seniorennachmittag
GEMEINDE LIPPERSDORF Hauptstr. 92
Sonntag: 9.30 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst
Mittwoch: 18.30 Uhr Gebet
19.30 Uhr Bibelstunde
Freitag: 19.00 Uhr Jugendstunde
Impressum:
BFP Gemeinde Chemnitz
Annaberger Str. 371A
09125 Chemnitz
BANKVERBINDUNG:
Sparkasse Chemnitz
Konto-Nr.: 356 500 0898
BLZ: 870 500 00
Pastorenehepaar:
Stefan u. Anke Willi
Tel: 0371/585503 Fax: 0371/5601344
Gemeindeleiter:
Rainer Neubert
Tel. Büro: 0371/5430427
Tel. Privat: 0371/512427
Homepage: www.elim-chemnitz.de
E-mail: info@elim-chemnitz.de
Produktion: Ronald Lippmann E-mail: ronaldrnlp@aol.com
BFP Gemeinde Lippersdorf
Hauptstr. 92
09514 Lengefeld
BANKVERBINDUNG:
Sparkasse MEK
Konto-Nr.: 31 130 000 24
BLZ: 870 530 00
Gemeindeleiter:
Bodo Seifert
Tel. 037367/84373
Fax: 037367/84374
Homepage:
www.bfp.de/Gemeinde Lippersdorf
E-mail: GemeindeLippersdorf@freenet.de
GEMEINDEBLATT
ELIM GEMEINDEN
CHEMNITZ – LIPPERSDORF
OSTERN IST
V E R H E I S S U N G:
Von der Dunkelheit der
Nacht zum hellen Licht des
Tages, vom schweren Leid
zur wahren Freude,
von langer Gefangenschaft
zur immerwährenden
Freiheit, vom Tod zum
Leben, von der Erbschuld
Befreiung, zur ewigen
Anschauung G O T T E S;
denn G O T T ist Licht,
Leben und Liebe.
Er ist gütig und barmherzig
und voll des Friedens.
In I H M ruht die ganze
Fülle unseres Seins.
In I H M finden wir
Erlösung.
Wie C H R I S T U S
von den Toten auferstanden
ist, werden auch wir
auferstehen und leben in
Seinem Reich!
Ruhm und Ehre,
Preis und Dank
dem H E R R N,
unserem G O T T,
unserem Schöpfer
und Herrscher.
I H M gebührt Lob
in Ewigkeit.
A m e n.
HA L L E L U J A
© Heinz Pangels
www.heinzpangels.de

Das Gebet des Monats März 2008
Der HERR erfülle Dich mit
Seiner Liebe; ER sende Dir
Seinen Geist und Sein Licht;
ER mache hell Deine Wege,
mache klar Deine Augen,
damit sie den Weg sehen,
den ER mit Dir gehen will.
ER nehme Dich an die Hand,
führe, begleite und halte Dich,
dass Du auch bei schweren
Strecken nicht strauchelst und
zu Boden stürzt.
ER schenke Dir Seine Gnade
und Kraft, damit Du erkennen
mögest, dass ER Dein Heil will.
ER hat Dich nicht erschaffen,
um Dich zu vernichten,
sondern ER will, dass Du lebst
und glücklich
bist.
Sein Segen komme über Dich
und bleibe alle Zeit mit Dir.
Sein Erbarmen werde reichlich
Dir zuteil.
© Heinz Pangels
www.heinzpangels.de
Unsere Unsere Gebetskette Gebetskette an an jedem jedem Dienstag Dienstag in in Chemnitz Chemnitz und und Lippersdorf
Lippersdorf
Wir Wir Wir Wir beten beten beten beten für für für für unsere unsere unsere unsere Kranken: Kranken: Kranken: Kranken: Und Und Und Und für für für für besondere besondere besondere besondere Gebetsanliegen:
Gebetsanliegen:
Gebetsanliegen:
Gebetsanliegen:
In In In In Chemnitz: Chemnitz: Chemnitz: Chemnitz: In In In In Lippersdorf:
Lippersdorf: Lippersdorf:
Lippersdorf: • Start des Alphaprojekts am 05.04.
Margot Ullrich
• Unser Alphakurs ab 08.04. in
Chemnitz und 09.04. in
Lippersdorf
• ProChrist 2009
Die Winterferien gehen zu Ende. In
den ersten Märztagen fängt die
Schule wieder an. Im Garten am
Haus liegt der Schnee noch dicht,
aber an der Südseite hat die Sonne
schon ein Loch in den Schnee
geleckt. Weil es dort warm und
geschützt ist, hat Claudias Mutter
eine Rabatte mit vielen verschiedenen
Frühblühern angelegt. Fast täglich
schauen die Kinder nach, ob
nicht endlich grüne Spitzen zu entdecken
sind. Der Winterling ist der
erste Frühblüher. Wenn der Winter
sehr mild gewesen ist, sind seine
gelben Blütensterne schon im Februar
zu finden. Aber in diesem Jahr
hat er sich länger Zeit gelassen. Der
Winterling öffnet seine Blütenblätter
nur bei Sonnenschein. Abends und
bei schlechtem Wetter schließen sie
Eine Geschichte für Kinder
sich wieder und sehen dann aus wie
kleine gelbe Kugeln. Die ersten Bienen
kommen, wenn es tagsüber warm
ist, und suchen eifrig nach Nektar.
Claudia staunt, als dann auch die
Schneeglöckchen und Märzenbecher
zu blühen anfangen. Aber nicht nur
im Garten ist das Erwachen der Natur
zu spüren. Am Sonntagnachmittag
gehen Vater, Mutter und die Kinder
Claudia und Matthias in den Wald.
Dort stehen viele leuchtendblaue
Leberblümchen. Sie wachsen in der
Nähe von Haselnußsträuchern und in
Laubwäldern. Matthias möchte
wissen, weshal sie „Leberblümchen"
heißen. Der Vater weiß es: „Der Name
geht auf einen Aberglauben im
Mittelalter zurück. Die dreilappigen
Blätter erinnern in ihrer Form an
eine Leber. Die Menschen damals
dachten, daß diese Pflanze gegen
Leberkrankheiten helfen würde. Das
ist aber nicht so." Besonders freuen
sich alle in der Familie, wenn im
Steingarten am sonnigen Hang die
Krokusse zu blühen beginnen.
Schon vor der Blüte sind sie an
ihren schmalen Blättern zu erkennen.
Die Blüten sehen aus wie Kelche.
Gelbe, weiße, blaue und violette
Töne herrschen vor. Kaum sind die
Krokusse abgeblüht, da erscheinen in
Parks und Gärten die Blausterne,
auch Scilla genannt. Die Mutter hat
erzählt, daß diese hübsche Blume
aus den Steppen Südrußlands stamme
und dort zu Tausenden blühe. Es ist
schön, jedes Jahr zu erleben, wie die
Natur nach dem langen Winterschlaf
wieder zu neuem Leben erwacht.
Thorsten Trantow www.gustafsonswelt.de

Informationen März 2008
Chemnitz
Chemnitz
Sonntag 02.03. 02.03. 9.30 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl
19.00 19.00 Lobpreisabend
Samstag 08.03. 08.03. Seminar zur Vorbereitung auf ProChrist im
10.00 10.00-17.00 10.00 17.00 Cafe 614 (Heilsarmee Heckert)
Thema: Freundschaftsevangelisation
Sonntag 09.03. 09.03. 9.30 9.30 Missionssonntag
17.00 17.00 Jahreshauptversammlung
Donnerstag 13.03. 13.03. Missionssonntag
20.00 20.00-21.00 20.00 21.00 Gebet für Deutschland
Freitag 14.03. 14.03. 17.00 17.00 Gemeindeleitungssitzung
Samstag 15.03. 15.03. Gemeindeerneuerungsschule in unseren
9.00 9.00-16.00 9.00 16.00 Gemeinderäumen
Sonntag 16.03. 16.03. 16.03. 9.30 9.30 Gottesdienst mit Einsegnung von
Arian Jobst und Melina Kindermann
15.45 15.45 Junger Ehekreis
Dienstag 18.03. 18.03. 19.00 19.00 Gebetsabend zur Vorbereitung des
Alphaprojekts gemeinsam mit Betern aus der Stadt
Donnerstag 20.03. 20.03. 15.00 15.00 Seniorennachmittag
Freitag 21.03. 21.03. 9.30 9.30 Gemeinsamer Gottesdienst mit
Lippersdorf und Annaberg
Samstag 29.03. 29.03. 19.00 19.00 Älterer Ehekreis
Bibelgesprächskreis Bibelgesprächskreis Thema:
Thema:
Donnerstag 06.03. 06.03. 15.00 15.00 1Kor 3,9-17 Jeder ist vor Gott verantwortlich
13.03. 13.03. 13.03. 15.00 15.00 1Kor 3,18-4,5 Sich nicht rühmen und andere
nicht richten
20.03. 20.03. 20.03. 15.00 15.00 Seniorenkreis
27.03. 27.03. 15.00 15.00 1Kor 4,6-21 Wir sind noch nicht am Ziel
Lippersdorf:
Lippersdorf:
Mittwoch 05.03. 05.03. 19:?? 19:?? Seminar mit Russel Turner in Freiberg -
Thema: Evangelisation
Sonntag 09.03. 09.03. 9.30 9.30 9.30 Missionssonntag
Karfreitag 21.03. 21.03. 9.30 9.30 Gemeinsamer Gottesdienst in Chemnitz
Sonntag 30.03. 30.03. 12.00 12.00 Gemeinsames Mittagessen
17.00 17.00 Jahreshauptversammlung
Mit dem Gemeindeblatt hältst du eine
Samentüte in deiner Hand und es liegt an
dir, was du damit machst, denn Gottes
Wort sagt:.
„Da ist einer, der ausstreut, und er
bekommt immer mehr,
und einer, der mehr spart, als recht ist,
und es gereicht ihm nur zum Mangel.“
(Sprüche 11,24)
Monatsandacht
im März 2008
Mit dem Gemeindeblatt erhältst
du eine Samentüte. Was wirst du
wohl damit anstellen? Wird sie
in einer Schachtel neben vielem
anderen verschwinden? Wirst
du sie jemandem schenken, der
sie verwenden kann? Schaust du
dir die Samentüte immer mal
wieder an und freust dich
darüber, dass du sie geschenkt
bekommen hast? Werden die
Samenkörner ihre Lebenskraft
je entfalten und sich vermehren
können? Es liegt jetzt in deiner
Hand. Gott hat seinen Teil getan
und er hält nach wie vor sein
Versprechen: „Solange die Erde
besteht, soll es immer Saat und
Ernte, [...] geben." (1.Mose 8,22)
Im Grunde genommen gilt das
aber nicht nur für den Samen
einer Pflanze, sondern alles, was wir von Gott empfangen haben, ist dazu in
unsere Hände gelegt, dass wir es vermehren und ausbreiten. Gott ist schon
gespannt, was wir damit anstellen werden. Wer Gottes Segnungen nicht nur
für sich behält, sondern in der Welt verteilt, bekommt mehr. Dadurch kann
er wieder mehr ausstreuen und bekommt wieder mehr, und so setzt es sich
fort ... Wer aber, aus welchem Motiv auch immer, den Segen Gottes in seinem
Leben für sich behält, wird bald unzufrieden werden und Mangel haben. Das
ist Gottes Naturgesetz. Leider denken wir zu oft: „Ich kann das nicht.“ - „Ich
habe selber zu wenig.“ – „Andere können das besser.“ – „Ich mach schon
genug, die anderen können auch mal was tun.“ – „Von den anderen bekomme
ich auch nichts.“ – „Ich will mich nicht aufdrängen, wer etwas von mir will,
soll mich fragen.“ Wir merken gar nicht, wie wir uns dabei selber von Gottes
Segensfluss abschneiden. Jesus ist unser Vorbild! Er kam in die Welt, um uns
Menschen zu segnen und gab sich dabei auf. Dafür belohnte ihn sein Vater
mehr als er es selber hätte tun können. (Phil 2,5-11) Gib nicht auf, Gutes
weiterzugeben. Freue dich, Gott lässt dich ernten, was du säst. Du bestimmst
mit, wie die Ernte ausfallen wird. Es liegt auch in deiner Hand.
Dein Joachim

Wir wünschen Euch Gottes Segen und Schutz im neuen Lebensjahr
und mit dem Wort aus Psalm 109,21 grüßen wir Euch ganz herzlich.
Gnade ist mein Trost: Errette mich!
Chemnitz
7. Antonio Jobst 18. 18. 18. Jens Bretschneider
Carla Schubert (50 50 50) 50 Karin Richter
Brunhilde Schulz 19. 19. Markus Löbel
Elke Schulz 20. 20. Dieter Winnerling
10. 10. Heidrun Höppner 21. 21. Samuel Ebert
15. 15. Lotte Uhlig 24. 24. Irina Friedrich
Luise Uhlig 27. 27. Lothar Günther
16. 16. Nelli Steudel Hans Schulz
17. 17. Joachim Lippmann
Lippersdorf
3. Sonny Plugbeil (75 75 75) 75 17. 17. Christiane Seifert
12. 12. Fritz Gärtner (80 80 80) 80 26. 26. Sieglinde Seifert
13. 13. Theres Manicke 31. 31. Lars Manicke
15. 15. Bettina Franke
GEBURTSTAGE März 2008 Kinder und Gemeindemitglieder Herr, sei du mit mir um deines Namens willen; denn deine
Alphaprojekt und Alphakurs
Am 05. April startet ab 19.30 Uhr das 3. Alphaprojekt in unserer
Stadt mit einer gemeinsamen Auftaktveranstaltung im Kraftwerk
(ehemaliges Pionierhaus von Chemnitz). Zu dieser Veranstaltung
werden Stephan Nobis, ein Chemnitzer Musiker, und die Kabarettgruppe
‚Protestanten GmbH’ (Gesellschaft mit begründeter Hoffnung)
aus Dresden mit Andreas Strobel und dem Programm „Zwei rechts –
zwei links“ dabei sein. Von daher verspricht es ein besonderer Abend
zu werden.
Nun lässt sich die Frage stellen, wie hängen Kabarett und Alphakurs
zusammen? Wie zu den bereits gelaufenen Alphaprojekten auch, gibt
es besagten gemeinsamen Auftakt, der dafür sorgen soll, dass so
viele Menschen wie möglich in unserer Stadt auf die dieses Mal elf
Alphakurse aufmerksam gemacht werden. Sechstausend Flyer warten
darauf, verteilt zu werden. Mehrere hundert Plakate und die von den
bereits gelaufenen Projekten schon bekannten Autoaufkleber als auch
die Planen an den Veranstaltungsorten weisen darauf hin. Aber das
wichtigste ist und bleibt die persönliche Einladung, so wohl zu der
Auftaktveranstaltung als auch zu den Alphakursen selbst.
Wer einen Freund, Verwandten oder Nachbarn hat, mit dem er einen
Kabarettabend genießen möchte, der von einer christlichen Truppe
ausgestaltet wird und gleichzeitig auf die Alphakurse hinweist, der
sollte die einmalige Gelegenheit nutzen und sich an Stefan Willi
wenden, um zwei Eintrittskarten zu 8.- € zum Preis von einer zu
erwerben. Diese Variante hat beim Verkauf der Karten den absoluten
Vorrang, denn dafür ist die Auftaktveranstaltung gedacht: Vom
Alphaprojekt sollen so viele wie möglich erfahren, damit so viele wie
möglich an den verschiedenen Alphakursen in unserer Stadt teilnehmen.
Und natürlich findet ein Alphakurs auch in unserer Gemeinde
statt. Er beginnt am Dienstag, den 08. April um 19.00 Uhr in
unseren Gemeinderäumen. Nach den guten Erfahrungen aus den
vergangen Alphakursen freuen wir uns schon darauf, das hoffentlich
viele unserer Einladung folgen. Denn eins ist uns dabei das
Wichtigste: die Hauptsache soll die Hauptsache bleiben, dass
„Christus verkündigt wird auf jede Weise“ (Phil 1,18)
Eure Gemeindeleitung