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THW - Jahresbericht 2002

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6<br />

Führung/Kommunikation 1%<br />

Straßenverkehrsunfälle, -störungen 2%<br />

Amtshilfe 3%<br />

Unwetterschäden 12%<br />

festgestellter Katastrophenfall 32%<br />

Bundesweit<br />

3,3 Millionen Stunden im Einsatz<br />

Bei Großschadensereignissen wie den Überschwemmungen an Donau und Elbe, Stürmen in Berlin<br />

und in Nordrhein-Westfalen oder der Flugzeugkollision über dem Bodensee war die Hilfe der Ehrenamtlichen<br />

ebenso unverzichtbar, wie bei der örtlichen Gefahrenabwehr. Das Einsatzspektrum reichte<br />

vom Freiräumen von Straßen und Schienen nach Unwettern bis hin zur Suche nach Vermissten,<br />

Ausleuchtung von Unfallstellen und Lawinensprengung – um nur einige Beispiele zu nennen. Wassergefahren<br />

und festgestellte Katastrophenfälle waren <strong>2002</strong> die vorwiegenden Ursachen für Einsätze des <strong>THW</strong>.<br />

Einsatzspektrum des <strong>THW</strong><br />

7% Sonstiges<br />

43% Wassergefahren,<br />

Überflutungen<br />

Zu fast 19.000 Einsätzen wurden die Spezialisten des <strong>THW</strong> bundesweit gerufen. Der größte Einsatz<br />

war die Flutkatastrophe im August <strong>2002</strong>, bei der ca. 24.000 <strong>THW</strong>-Helferinnen und Helfer im Einsatz<br />

waren, um der Bevölkerung zu Hilfe zu kommen und größere Schäden zu verhindern. Sämtliche<br />

Fachgruppen von der Elektroversorgung bis hin zum Brückenbau waren gefordert.

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