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UNIVERSIT¨ATS- BIBLIOGRAPHIE - Freie Universität Berlin

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Der fünfundzwanzigste Band enthält 7.519 Nachweise. Damit ist die Zahl der Meldungen gegenüber dem<br />

vierundzwanzigsten Band (7.730 Nachweise) erneut ein weinig (um 2,7 %) gesunken, nachdem er aufgrund<br />

struktureller Veränderungen (erstmals wurden die Publikationen der Medizin nicht mehr nachgewiesen,<br />

die im 23. Band immerhin 2.062 Eintragungen umfassten) bereits bei Band 24.2004 massiv gesunken<br />

war. Aufgeführt werden in bewährter Weise Monographien einschließlich der außerhalb des Buchhandels<br />

publizierten Dissertationen, Aufsätze in Zeitschriften und Zeitungen, Beiträge zu Sammelwerken, Kongreßschriften<br />

einschließlich der Abstracts, ’graue’ Literatur, Rezensionen und Patente. Fortgeführt wurde<br />

die Aufnahme von Beiträgen in Rundfunk und Fernsehen. Allerdings wurde die Aufnahme dieser Beiträge<br />

in Rundfunk und Fernsehen an die Autorenschaft der FU-Mitglieder gebunden, weshalb Interviews in der<br />

Regel nicht berücksichtigt werden. Auch die Herausgebertätigkeiten für Sammelwerke, Zeitschriften und<br />

Serien, die in besonderer Weise das Renommee einer Wissenschaftlerin oder eines Wissenschaftlers bekunden,<br />

werden in der <strong>Universität</strong>sbibliographie nachgewiesen.<br />

In zunehmendem Maße wird die Publikationstätigkeit auch durch elektronische Publikationen bestimmt,<br />

die wir durch Angabe der entsprechenden Internetquelle nachweisen und die in der elektronischen Version<br />

der Bibliographie direkt angewählt werden können. Neben Dissertationen, für die viele Promotionsordnungen<br />

diese Veröffentlichungsmöglichkeit nun erlauben, sind es im vorliegenden Band immerhin<br />

schon 1.157 elektronische Dokumente, nachdem der Band 24.2004 906, der Band 23.2003 879, der Band<br />

22.2002 737 Dokumente, der Band 21.2001 522 Titel und der Band 20.2000 ” nur“ 271 Titel nachgewiesen<br />

hatte. Damit werden über 15 % der Beträge ausschließlich oder auch als Online-Dokument zur Verfügung<br />

gestellt, auch ein Zeichen dafür, dass der Gedanke des ” open access“ auch an der <strong>Freie</strong>n <strong>Universität</strong> <strong>Berlin</strong><br />

zu greifen beginnt. Beim Aufruf in der elektronischen Version zeigt sich zugleich auch die Problematik<br />

des Internets, wenn diese elektronischen Quellen nicht in gesicherten Repositorien abgelegt worden sind<br />

und deshalb nach einiger Zeit nicht mehr reproduziert werden können.<br />

Der Aufbau der Bibliographie orientiert sich an der Gliederung der <strong>Freie</strong>n <strong>Universität</strong> <strong>Berlin</strong> nach Fachbereichen,<br />

Zentralinstituten und Zentralen Einrichtungen. Dissertationen, die an der <strong>Freie</strong>n <strong>Universität</strong><br />

<strong>Berlin</strong> erfolgreich verteidigt wurden, werden am Ende der Eintragungen eines Fachbereichs in einem<br />

eigenen Abschnitt aufgeführt. Dissertationen in Buchform, die von neuen wissenschaftlichen Mitarbeitern<br />

der <strong>Freie</strong>n <strong>Universität</strong> <strong>Berlin</strong> an anderen Hochschulen verteidigt wurden, jedoch erst während ihrer<br />

Tätigkeit bei uns veröffentlicht wurden, werden beim einzelnen Institut als Monographie nachgewiesen.<br />

Das Autorenregister soll einen schnellen Zugriff auf die Veröffentlichungen einzelner Autorinnen und<br />

Autoren ermöglichen. Eine bescheidene, aber doch nützliche Form der Inhaltserschließung bietet das<br />

Verzeichnis der Forschungsschwerpunkte und -einrichtungen, das auf den sich auch ändernden Bezeichnungen<br />

der Fachbereiche, Wissenschaftlichen Einrichtungen, Abteilungen, Arbeitsgruppen, Sonderforschungsbereiche,<br />

Zentralinstitute und Zentralen Einrichtungen beruht.<br />

Erfreulicherweise haben auch zum vorliegenden Band Mitglieder nahezu aller Forschungsbereiche beigetragen,<br />

so dass ein recht umfassendes Bild der an der <strong>Freie</strong>n <strong>Universität</strong> <strong>Berlin</strong> geleisteten Forschungsund<br />

Publikationstätigkeit geboten wird, zumal in einer Zeit der verschärften Konkurrenz zwischen den<br />

<strong>Universität</strong>en die Bedeutung der Bibliographie als wissenschafts- und vor allem forschungspolitisches<br />

Nachweisinstrument weiter steigt. Auch die Einbindung der Publikationen in die inneruniversitäre Mittelverteilung<br />

hat die Meldefreudigkeit erheblich gefördert.<br />

Wir können als die die Titelmeldungen veröffentlichende bibliothekarische Einrichtung nicht vom Prinzip<br />

der bibliographisch exakten Verzeichnung abgehen, zeigt uns doch die tägliche Auskunftspraxis, wie<br />

mühselig das Arbeiten mit unvollständigen Titelangaben für die Nutzer sein kann. Und auch die Produzenten<br />

sollten an einem exakten Nachweis interessiert sein, um die Verbreitung ihrer Erkenntnisse zu sichern.<br />

Auch wenn bei der bibliographischen Kontrolle sich die alternierende häusliche Telearbeit bewährt<br />

hat, da mit dem Anschluss an das Internet und die damit möglichen umfassenden Zugriffe auf durch die

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