UNIVERSIT¨ATS- BIBLIOGRAPHIE - Freie Universität Berlin

UNIVERSIT¨ATS- BIBLIOGRAPHIE - Freie Universität Berlin UNIVERSIT¨ATS- BIBLIOGRAPHIE - Freie Universität Berlin

edocs.fu.berlin.de
von edocs.fu.berlin.de Mehr von diesem Publisher
14.01.2013 Aufrufe

Studienkolleg für Ausländische Studierende 620 Universitätsbibliothek 621 Präsidium 622 Zentrale Universitätsverwaltung 624 Berlin-Forschung 626 Zentraleinrichtung Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem (BGBM) 627 Autorenregister 639 Verzeichnis der Forschungsschwerpunkte und -einrichtungen 721

Vorwort Der vorliegende fünfundzwanzigste Band der Universitätsbibliographie verzeichnet die 2005 erschienenen Veröffentlichungen der Mitglieder der Freien Universität Berlin. Überdies wurden bis in den Februar 2007 noch einige Nachmeldungen und auch Nachträge aus dem Berichtsjahr 2004 aufgenommen. Es werden nur diejenigen Veröffentlichungen angezeigt, die der Arbeitsstelle Universitätsbibliographie gemeldet wurden. Eigene Ermittlungen können von der Arbeitsstelle Universitätsbibliographie nur in sehr begrenztem Umfang geleistet werden. Sie sind mehrheitlich Zufallsfunde beim Nachrecherchieren unvollständiger Meldungen. Eine Ausnahme bilden die Dissertationen: deren bibliographische Verzeichnung basiert auf Daten, die von unserer Hochschulschriftenstelle, der Ablieferungsstelle für Dissertationen, erhoben und an die Arbeitsstelle übermittelt werden. Auch der vorliegende Band der Universitätsbibliographie wurde wie schon die letzten neun Bände mit Hilfe des bewährten Datenbanksystems allegro und des Textverarbeitungssystems TEXerstellt. Nachdem in der Bibliothek in allen Arbeitsbereichen flächendeckend das Bibliotheksinformationssystem ALEPH500 eingesetzt wird, ist intensiv geprüft worden, ob nach der Migration auf die Version 16 von ALEPH500 auch die Bibliographieproduktion auf dieses System umgestellt werden kann. Die mit der Version 16 angebotenen neuen Funktionalitäten, vor allem auch der Einsatz von UNICODE (ein internationaler Standard, in dem langfristig für jedes sinntragende Zeichen bzw. Textelement aller bekannten Schriftkulturen und Zeichensysteme ein digitaler Code festgelegt wird) lassen nun einen Wechsel angezeigt erscheinen. Wir werden die Produktion ab dem Band 26.2006 auf das ALEPH-System umstellen. Dies hat zu gewissen Verzögerungen in der Bibliographie-Produktion des laufenden Bandes geführt, die wir aber durch die Beschleunigungen versprechende neue Produktionsweise aufholen wollen. Alle bislang mit dem Programm allegro produzierten Bände und auch schon der vorliegende Band, d. h. insgesamt die Bände 13 (1993) - 25 (2005), sind bereits im Internet (Internetadresse: http://www.ub.fuberlin.de/unibibliographie/) unter mehreren Aspekten recherchierbar. Auch hierbei erfolgte bereits eine Umsetzung in den Anzeigemodus des ALEPH-Systems. Hierdurch soll eine noch größere Verbreitung der mittels der Universitätsbibliographie erfassten Daten, die auf dieser Basis jetzt 108.000 Datensätze umfassen, gewährleistet werden. Die weitgehend in Form der alternierenden häuslichen Telearbeit geleistete Herstellung der Bibliographie, bei der die beiden halbtags mit der Herstellung beauftragten Diplomkräfte fast 80 % der Erfassungsarbeiten am häuslichen Telearbeitsplatz erledigen können, hat sich bewährt. Die Telekommunikation zur in der Universitätsbibliothek installierten Datenbank, die Verbindungen mit den meldenden Institutionen über E-Mail und Telefax waren weiterhin problemlos, so dass erneut der Beweis erbracht werden konnte, dass bestimmte bibliothekarische (Hintergrund-) Aufgaben ohne Zeitverlust kooperativ in dieser Arbeitsform erledigt werden können. In der Bibliothek werden sie teilweise durch eine weitere Mitarbeiterin und einen Kollegen vor allem bei Erfassungsarbeiten und dem notwendigen Korrekturlesen unterstützt. Eine weitere Beschleunigung des Nachweises (wir liegen jetzt bei knapp einem Jahr) erscheint uns allerdings nach aller langjährigen Erfahrung wegen der damit verbundenen Fristen für die Meldung, Erfassung, Autorenkorrektur und abschließenden Aufbereitung kaum noch möglich, zumal die Autoren bei unselbstständig erscheinenden Publikationen wie den Aufsätzen, die den weit überwiegenden Teil der bibliographischen Nachweise ausmachen, selbst erst oft im Frühjahr des folgenden Jahres über meldefähige bibliographische Daten verfügen. Auch eine Umstellung auf Selbsteintragung durch die meldenden Einrichtungen und anschließender bibliographischer Kontrolle halten wir nach den Erfahrungen mit den Bibliographieprojekten anderer Universitäten wegen der sehr schlechten Meldequalität für wesentlich arbeitsaufwendiger als unser eingespieltes Verfahren.

Studienkolleg für Ausländische Studierende 620<br />

<strong>Universität</strong>sbibliothek 621<br />

Präsidium 622<br />

Zentrale <strong>Universität</strong>sverwaltung 624<br />

<strong>Berlin</strong>-Forschung 626<br />

Zentraleinrichtung Botanischer Garten und Botanisches Museum <strong>Berlin</strong>-Dahlem (BGBM) 627<br />

Autorenregister 639<br />

Verzeichnis der Forschungsschwerpunkte und -einrichtungen 721

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!