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Warner Bros. Pictures Germany - Deutschland

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RICK KAVANIAN<br />

Deutsche Stimme von Ramon<br />

BEN BECKER<br />

Deutsche Stimme von Lovelace<br />

34 sprecher | happy feet<br />

Rick Kavanian, am 26. Januar 1971 in München geboren, studierte von<br />

1990 bis 1994 Politikwissenschaften, Nordamerikanische Kulturgeschichte<br />

und Psychologie. 1990 begann die Zusammenarbeit mit Michael Bully<br />

Herbig als Autor und vor dem Mikrofon für die Münchner Kult-Radio-<br />

Show Langemann und die Morgencrew.<br />

1995 studierte er ein Jahr am New Yorker Lee Strasberg Theatre Institute.<br />

Nachdem er 1996 nach <strong>Deutschland</strong> zurückgekehrt war, setzte er seine<br />

Zusammenarbeit mit Michael Bully Herbig in „Easy Bully“ fort. 1997<br />

arbeitete er als Autor und Co-Moderator für die erste wöchentlich bundesweit<br />

ausgestrahlte Radioshow „Bullys Late Light Show“.<br />

Im selben Jahr (1997) ging die erfolgreiche und beliebte „bullyparade“ auf<br />

Sendung, in der Rick Kavanian von Beginn an als Autor und Darsteller<br />

mitwirkte.<br />

Bei Bullys unglaublichem Kinoerfolg „Der Schuh des Manitu“ arbeitete<br />

Rick als Co-Autor am Drehbuch mit und übernahm die Rolle des Dimitri.<br />

Danach spielte er die Hauptrolle (Türlich) in „Feuer, Eis und Dosenbier“<br />

(2002) und war im Kinofilm „Erkan & Stefan gegen die Mächte der<br />

Finsternis“ (2002) in der Rolle des Cem zu sehen. In Bullys Kinoproduktion<br />

„(T)Raumschiff Surprise – Periode 1“ arbeitete Rick als Co-Autor<br />

am Drehbuch mit und übernahm gleich drei Rollen: Schrotty, Lord Jens<br />

Maul und Schiffsarzt Pulle.<br />

Ricks Wandlungsfähigkeit kommt in dem neuen, innovativen TV-Format<br />

„Bully & Rick“ besonders zur Geltung – die Sketchshow wurde mit dem<br />

Comedy-Preis 2005 ausgezeichnet. Eine 2. Staffel „Bully & Rick“ wurde<br />

im Frühjahr 2006 gedreht und im Herbst 2006 ausgestrahlt (ProSieben).<br />

Im Juli 2006 war Rick in der Rolle des Charles, des treuen Gefährten und<br />

Adjutanten von König Julius dem 111., im Kinofilm „Hui Buh – Das<br />

Schlossgespenst“ zu sehen.<br />

Ab September 2006 steht Rick zum ersten Mal mit seinem Solo-Programm<br />

„Kosmopilot“ live auf der Bühne.<br />

Ben Becker, Jahrgang 1964, war im Kino aktuell in Oliver Hirschbiegels<br />

„Ein ganz gewöhnlicher Jude“ zu sehen. Weitere Filmrollen übernahm er<br />

in „Sass – Die Meisterdiebe“, „Frau2 sucht Happy End“, „Ein Lied von Liebe<br />

und Tod – Gloomy Sunday“, „Comedian Harmonists“ und „Schlafes<br />

Bruder“.<br />

Die Goldene Kamera gewann Becker für seine Darstellung des Biberti in<br />

„Comedian Harmonists“. Zweimal erhielt er den Grimme-Preis: Für die<br />

TV-Filme „Polizeiruf 110 – Totes Gleis“ und „Landschaft mit Dornen“.<br />

happy feet | sprecher/hinter der kamera 35<br />

Außerdem wurde er mit dem cinema-Jupiter und dem Goldenen Vorhang<br />

(Berliner Publikumspreis) ausgezeichnet.<br />

Fernsehrollen spielte er in „Polizeiruf 110 – Dettmanns Welt“, „Trenck –<br />

Zwei Herzen gegen eine Krone“, „E-m@il an Gott“ mit Sir Peter Ustinov,<br />

„Sturmzeit“, „Bella Block – Geflüsterte Morde“ sowie in Nicolas Roegs<br />

„Samson and Delilah“ (Samson und Delila).<br />

Daneben trat er in den Hamburger Kammerspielen unter Peter Zadeks<br />

Regie in „Bash“ und am Berliner Maxim-Gorki-Theater als Franz Biberkopf<br />

in „Berlin Alexanderplatz“ auf. 1995 schrieb und inszenierte er das<br />

Stück „Sid & Nancy“. Seit 1995 veranstaltet er Lesungen mit eigenem Repertoire<br />

und Band.<br />

1997 erschien Beckers CD „Und lautlos fliegt der Kopf weg“. 2001 veröffentlichte<br />

er zu seiner Tournee „Wir heben ab“ mit der Zero Tolerance Band<br />

die gleichnamige CD. Derzeit produziert er mit seiner Band eine neue CD.<br />

Miller war bereits dreimal für den Oscar nominiert, darunter als Produzent<br />

und Autor des Überraschungshits „Babe“ (Ein Schweinchen namens<br />

Babe). Der Film erhielt insgesamt sieben Oscar-Nominierungen und gewann<br />

den Oscar für die Besten visuellen Effekte. Außerdem bekam<br />

„Babe“ Nominierungen für den British Academy Award (BAFTA), darunter<br />

zwei für Miller als Produzent und Autor, und gewann den Golden<br />

Globe als Bester Film – Komödie/Musical. Seine erste Oscar-Nominierung<br />

erhielt Miller als Autor des Originaldrehbuchs zu „Lorenzo’s Oil“<br />

(Lorenzos Öl), an dem er als Co-Autor, Regisseur und Produzent beteiligt<br />

war. Die Hauptrollen übernahmen Nick Nolte und Susan Sarandon, die in<br />

der Kategorie Beste Darstellerin für den Oscar nominiert wurde.<br />

Miller gab sein Spielfilmdebüt mit dem internationalen Hit „Mad Max“<br />

(Mad Max), bei dem er auch am Buch mitarbeitete. Mit diesem Film stieg<br />

Mel Gibson zum Star auf. Die beiden erfolgreichen Sequels hießen „Mad<br />

Max 2: The Road Warrior“ (Mad Max II – Der Vollstrecker) und „Mad Max<br />

Beyond Thunderdome“ (Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel). Derzeit<br />

entwickelt Miller eine weitere Fortsetzung der Serie.<br />

In jüngerer Zeit war er als Regisseur, Produzent und Co-Autor an dem<br />

„Babe“-Sequel „Babe: Pig in the City“ (Schweinchen Babe in der großen<br />

Stadt) beteiligt. Außerdem inszenierte Miller „The Witches of Eastwick“<br />

(Die Hexen von Eastwick) mit Jack Nicholson, Cher, Susan Sarandon und<br />

Michelle Pfeiffer sowie die Episode „Nightmare at 20,000 Feet“ zum Film<br />

„Twilight Zone: The Movie“ (Unheimliche Schattenlichter). Miller<br />

produzierte John Duigans „The Year My Voice Broke“ (Das Jahr meiner<br />

HINTER DER KAMERA<br />

GEORGE MILLER<br />

Regie, Co-Drehbuch,<br />

Produktion

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