Warner Bros. Pictures Germany - Deutschland
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ANTHONY LAPAGLIA<br />
Alpha Skua<br />
30 sprecher | happy feet<br />
Zu Weavings weiteren Filmen zählen „Peaches“, „Russian Doll“, „The<br />
Magic Pudding“ (Der Zauberpudding), „Strange Planet“, „The Old Man<br />
Who Read Love Stories“, „Bedrooms and Hallways“ (Kreuz und queer),<br />
„True Love and Chaos“ und „Exile“.<br />
2006 trat er in der Brooklyn Academy of Music neben Cate Blanchett in<br />
der „Hedda Gabler“-Inszenierung der Sydney Theatre Company auf.<br />
Einhellige Begeisterung löste LaPaglia mit seiner Darstellung des Jack<br />
Malone in der erfolgreichen TV-Serie „Without a Trace“ (Without a Trace<br />
– Spurlos verschwunden) aus, die ihm einen Golden Globe, eine Emmy-<br />
Nominierung und zwei Nominierungen der Screen Actors Guild (Gewerkschaft<br />
der Film- und Fernsehschauspieler) einbrachte. 2002 gewann<br />
LaPaglia den Emmy für seine Serienrolle in „Frasier“ (Frasier), mit der er<br />
schon 2000 und 2004 nominiert war.<br />
Daneben hat LaPaglia sich mit Produzent Richard Gladstein zusammengetan,<br />
um eine Kinofassung von Arthur Millers Theaterstück „A View<br />
From the Bridge“ (Blick von der Brücke) auf die Leinwand zu bringen.<br />
1998 spielte LaPaglia am Broadway die Hauptrolle in diesem Klassiker,<br />
für den er mit dem Tony als Bester Hauptdarsteller, mit dem Drama Desk<br />
Award und dem Outer Critics Circle Award ausgezeichnet wurde. Eine<br />
Bühnenrolle übernahm er auch in der Off-off-Broadway-Inszenierung<br />
„The Guys“: Es geht um einen Feuerwehrhauptmann, der die Nachrufe<br />
auf die Männer vorbereiten muss, die er am 11. September verloren hat.<br />
Sigourney Weaver und LaPaglia übernahmen die Hauptrollen in der<br />
gleichnamigen Filmversion.<br />
Weitere Filmauftritte: der gefeierte „Lantana“ (Lantana), der ihm den<br />
Hauptdarstellerpreis des AFI (Australian Film Institute) einbrachte;<br />
„Betsy’s Wedding“ (Familienehre), „The House of Mirth“ (Haus Bellomont),<br />
„Sweet and Lowdown“ (Sweet and Lowdown), „The Client“ (Der<br />
Klient), „Company Man“ (Cuba libre – Dümmer als die CIA erlaubt),<br />
„Summer of Sam“ (Summer of Sam), „Autumn in New York“ (Es begann<br />
im September), „Lansky“ (Meyer Lansky – Amerikanisches Roulette),<br />
„Phoenix“ (Phoenix – Blutige Stadt), „Commandments“ (Alles Unheil<br />
kommt von oben) „Brilliant Lies“ (Netz aus Lügen), „Winter Solstice“ und<br />
„The Architect“. Daneben war LaPaglia in der TV-Serie „Murder One“<br />
(Murder One: Der Fall Jessica) sowie in den Fernsehfilmen „Garden of Redemption“<br />
(Geiseln der Verdammnis), „Never Give Up: The Jimmy V<br />
Story“ (Nur die Hoffnung zählt) und „Criminal Justice“ (Criminal Justice)<br />
zu sehen, mit dem er für den Kabel-TV-Preis ACE nominiert wurde.<br />
happy feet | sprecher 31<br />
Miriam Margolyes spielte in über 40 großen Filmen so unterschiedliche<br />
Rollen wie Professorin Sprout in „Harry Potter and the Chamber of Secrets“<br />
(Harry Potter und die Kammer des Schreckens), die Amme in Baz<br />
Luhrmanns „Romeo + Juliet“ (Romeo + Julia) mit Leonardo DiCaprio und<br />
Claire Danes; Mrs. Mingott in Martin Scorseses „The Age of Innocence“<br />
(Zeit der Unschuld), der ihr den British Academy Award (BAFTA) als<br />
Beste Nebendarstellerin einbrachte; Peg Sellers in „The Life and Death of<br />
Peter Sellers“ (The Life and Death of Peter Sellers) mit Geoffrey Rush;<br />
Dolly de Vries in „Being Julia“ (Alle lieben Julia) mit Annette Bening; die<br />
Haushälterin Dorcas in „Ladies in Lavender“ (Der Duft von Lavendel) mit<br />
Judi Dench und Maggie Smith; und Flora Finching in „Little Dorrit“<br />
(Klein Dorrit).<br />
„Happy Feet“ ist bereits Margolyes’ dritter Film für George Miller: Sie<br />
sprach den Collie Fly im preisgekrönten „Babe“ (Ein Schweinchen namens<br />
Babe) und im Sequel „Babe: Pig in the City“ (Schweinchen Babe in<br />
der großen Stadt). Ihre Stimme kennt man auch als berühmtes Karamel-<br />
Kaninchen aus der Cadbury-Schokoladenwerbung, als Glühwürmchen in<br />
„James and the Giant Peach“ (James und der Riesenpfirsich) und als<br />
Heiratsvermittlerin in „Mulan“ (Mulan).<br />
Ihre bekannteste Rolle spielte Szubanski als Mrs. Hoggett in dem Oscar-<br />
Kandidaten und Golden-Globe-Gewinner „Babe“ (Ein Schweinchen namens<br />
Babe) und im Sequel „Babe: Pig in the City“ (Schweinchen Babe in<br />
der großen Stadt). „Happy Feet“ ist Szubanskis dritter Film mit Regisseur<br />
George Miller. Weitere Filme: „The Crocodile Hunter: Collision Course“<br />
(Crocodile Hunter – Auf Crash-Kurs) mit dem kürzlich verstorbenen<br />
Steve Irwin und „Son of the Mask“ (Die Maske 2: Die nächste Generation)<br />
mit Jamie Kennedy und Alan Cumming. Ende 2007 ist Szubanski neben<br />
Nicole Kidman und Daniel Craig in „The Golden Compass“ zu sehen.<br />
Aktuell trat sie als Mrs. Plonk in der neuen Komödie „Dr. Plonk“ von Rolf<br />
de Heer auf. Auf der Bühne übernahm sie im Ensemble der Melbourne<br />
Theatre Company eine Hauptrolle in dem Stück „The 25th Annual Putnam<br />
County Spelling Bee“, das ihr eine Nominierung für den Hellman<br />
Award einbrachte. Weitere Theaterrollen: „Grease: The Arena Spectacular“<br />
mit John Farnham; und „The Rise and Fall of Little Voice“ im<br />
Ensemble der Sydney Theatre Company. 2002 gewann sie den Preis des<br />
Australian Film Institute (AFI) als Beste Nebendarstellerin in der erfolgreichen<br />
TV-Serie „Kath & Kim“, die ihr in den folgenden Jahren zwei<br />
weitere Nominierungen einbrachte. Außerdem gewann sie mehrfach den<br />
MIRIAM MARGOLYES<br />
Mrs. Astrakhan<br />
MAGDA SZUBANSKI<br />
Miss Viola