Warner Bros. Pictures Germany - Deutschland
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BRITTANY MURPHY<br />
Gloria<br />
26 sprecher | happy feet<br />
Weitere Filme: Chris Columbus’ „Mrs. Doubtfire“ (Mrs. Doubtfire – Das<br />
stachelige Kindermädchen), Mike Nichols’ „The Birdcage“ (The Birdcage<br />
– Ein Paradies für schrille Vögel), Tom Shadyacs „Patch Adams“ (Patch<br />
Adams), Steven Spielbergs „Hook“ (Hook) und Joe Johnstons „Jumanji“<br />
(Jumanji). Als Sprecher schuf Williams den unvergesslichen Flaschengeist<br />
in dem erfolgreichen Abenteuer „Aladdin“ (Aladdin) und 2005 den<br />
Fendor in dem Animationsfilm „Robots“ (Robots). Außerdem lieh er dem<br />
Dr. Know in Steven Spielbergs „Artificial Intelligence: AI“ (AI – Künstliche<br />
Intelligenz) seine Stimme.<br />
Williams stieg als Standup-Comedian in die Branche ein und machte sich<br />
mit seinen frei assoziierten Monologen einen Namen. 2002 kehrte er<br />
nach 20 Jahren in die Standup-Szene zurück, ging auf Tournee durch die<br />
USA und trat 26 Mal vor ausverkauftem Haus auf. Sein letzter Solo-<br />
Auftritt am Broadway wurde aufgezeichnet, lief als „Robin Williams: Live<br />
on Broadway“ im Fernsehen und erhielt fünf Emmy-Nominierungen.<br />
Abseits der Bühne engagiert sich Williams für karitative Weltorganisationen<br />
in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Umwelt. Zusammen<br />
mit Billy Crystal und Whoopi Goldberg ist Williams die treibende Kraft<br />
hinter den auf HBO ausgestrahlten jährlichen Benefiz-Sendungen, in denen<br />
sie unter dem Titel „Comic Relief“ mittlerweile über 50 Millionen<br />
Dollar an Spenden für Obdachlose gesammelt haben. 2006 standen die<br />
Familien im Mittelpunkt, die unter dem Hurrikan Katrina zu leiden<br />
hatten.<br />
Murphy hat aktuell in Tokio „The Ramen Girl“ abgedreht, bei dem sie<br />
neben der Hauptrolle auch die Produktion übernahm. Ihre nächsten Projekte<br />
sind Alec Keshishians britische Liebeskomödie „Love and Other<br />
Disasters“, die David Fincher und Luc Besson produzieren, und der<br />
düstere Thriller „The Dead Girl“.<br />
Im Sommer 2006 war Murphy neben Ed Burns in „The Groomsmen“<br />
(The Groomsmen – Die Chaotenhochzeit) zu sehen. Die Rolle der Shellie<br />
spielte sie in der Filmversion von Frank Millers Comic-Roman „Sin City“<br />
(Sin City), die Miller, Robert Rodriguez und Quentin Tarantino inszenierten.<br />
Dieselbe Rolle übernimmt Murphy 2007 in der Fortsetzung.<br />
Zu ihren über 40 Filmen gehören auch die romantischen Komödien<br />
„Little Black Book“ (Die Ex-Freundinnen meines Freundes), „Uptown<br />
Girls“ (Uptown Girls – Eine Zicke kommt selten allein) und „Just Married“<br />
(Voll verheiratet), Dramen wie Curtis Hansons „8 Mile“ (8 Mile),<br />
Gary Fleders „Don’t Say a Word“ (Sag’ kein Wort), „Riding in Cars With<br />
happy feet | sprecher 27<br />
Boys“ (Unterwegs mit Jungs), „Spun“ (Spun), „Sidewalks of New York“<br />
(Seitensprünge in New York) und „Girl, Interrupted“ (Durchgeknallt).<br />
Ihren Durchbruch schaffte sie 1995 als Tai Fraiser in Amy Heckerlings<br />
Hitkomödie „Clueless“ (Clueless – Was sonst?). Ihr Broadwaydebüt gab<br />
sie in Arthur Millers Tony-preisgekröntem Stück „A View From the<br />
Bridge“ (Blick von der Brücke). Zu ihren wichtigsten TV-Rollen zählen der<br />
hoch gelobte „Oprah Winfrey Presents David & Lisa“, „Common Ground“<br />
(Common Ground) auf Showtime und „Devil’s Arithmetic“ (Des Teufels<br />
Rechnung). Als Sprecherin hat Murphy nicht nur in „Happy Feet“ mitgewirkt<br />
– erstmals in der Geschichte wird sie der animierten „Tinkerbell“<br />
eine Stimme geben. Den Annie Award gewann sie als Sprecherin der<br />
LuAnn in Mike Judges’ Serie „King of the Hill“ (King of the Hill).<br />
Jenseits von Film und Fernsehen verbuchte Murphy zusammen mit Paul<br />
Oakenfield einen Platz-eins-Hit in den Billboard-Charts (Kategorie<br />
„Dance“) mit dem Song „Faster Kill Pussycat“.<br />
Sein amerikanisches Debüt gab der Australier Hugh Jackman in dem<br />
Superhit „X-Men“ (X-Men), in dem er neben Halle Berry den Wolverine<br />
spielte. Dieselbe Rolle verkörperte er dann auch in den Sequels der Blockbuster-Serie,<br />
„X2“ (X-Men 2) und „X-Men: The Last Stand“ (X-Men: Der<br />
letzte Widerstand). Eine Nominierung für den Golden Globe erhielt Jackman<br />
für seine Leistung in der romantischen Komödie „Kate & Leopold“<br />
(Kate & Leopold) mit Meg Ryan.<br />
Aktuell war Jackman in Christopher Nolans „The Prestige“ (The Prestige)<br />
und Darren Aronofskys „The Fountain“ zu sehen. Als Sprecher wirkte er<br />
in dem Animationsfilm „Flushed Away“ mit. Anfang 2006 trat er in<br />
Woody Allens Komödie „Scoop“ neben Scarlett Johansson auf. Weitere<br />
Filme: die Titelrolle in „Van Helsing“ (Van Helsing); der Thriller „Swordfish“<br />
(Passwort: Swordfish) mit John Travolta und Halle Berry; und die<br />
Liebeskomödie „Someone Like You“ (Männerzirkus) mit Ashley Judd.<br />
Der preisgekrönte Bühnendarsteller Hugh Jackman gewann 2004 den<br />
Tony als Bester Musical-Darsteller mit seinem Porträt des Sängers/Songschreibers<br />
Peter Allen in dem Broadway-Hit „The Boy From Oz“. Für<br />
diese Leistung erhielt er auch den Drama Desk Award, den Drama League<br />
Award, den Outer Critics Circle Award und den Theatre World Award.<br />
Weitere Bühnenrollen: „Carousel“ in der Carnegie Hall; „Oklahoma!“ am<br />
National Theatre in London – damit wurde er für den Olivier Award nominiert;<br />
und „Sunset Boulevard“ – diese Rolle brachte ihm den MO Award<br />
als Bester Musical-Darsteller ein (der australische Preis entspricht dem<br />
HUGH JACKMAN<br />
Memphis