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Warner Bros. Pictures Germany - Deutschland

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SPRECHER<br />

ELIJAH WOOD<br />

Mumble<br />

24 über die produktion/sprecher | happy feet<br />

einzuflechten. Das Thema ist wirklich wichtig, und der Film formuliert es<br />

sehr überzeugend, wobei der Schwerpunkt auf der Unterhaltung der<br />

Zuschauer liegt.“<br />

„Sehr viele Menschen haben sehr lange an diesem Film gearbeitet. Dabei<br />

ließen wir uns von den Figuren und der Story leiten, aber wir wollten auch<br />

etwas ganz Besonderes schaffen. Auf die Frage, worum es in diesem Film<br />

geht, antworte ich: Das muss jeder Zuschauer für sich selbst herausfinden.<br />

Für mich persönlich geht es in ,Happy Feet‘ um Geborgenheit.“<br />

Wood ist im Herbst 2006 auch in dem Drama „Bobby“ zu sehen. Regisseur<br />

Emilio Estevez inszeniert darin ein hochkarätiges Ensemble: Anthony<br />

Hopkins, Demi Moore und Sharon Stone.<br />

Unvergesslich bleibt Wood in der Hauptrolle des Hobbits Frodo Beutlin in<br />

der Filmtrilogie nach J.R.R. Tolkiens „The Lord of the Rings“ (Der Herr<br />

der Ringe). Die von Peter Jackson inszenierten Filme „The Fellowship of<br />

the Ring“ (Die Gefährten), „The Two Towers“ (Die zwei Türme) und „The<br />

Return of the King“ (Die Rückkehr des Königs) begeisterten die Kritiker<br />

und verbuchten Rekordergebnisse an der Kinokasse. „Die Rückkehr des<br />

Königs“ gewann den Oscar als Bester Film sowie insgesamt elf Oscars.<br />

Zuletzt wirkte Wood in Liev Schreibers Verfilmung des Bestsellers „Everything<br />

Is Illuminated“ (Alles ist erleuchtet) von Jonathan Safran Foer mit.<br />

Zuvor trat er in Michel Gondrys Kritikerhit „Eternal Sunshine of the Spotless<br />

Mind“ (Vergiss mein nicht) auf. Charlie Kaufman schrieb das Buch zu<br />

dieser Focus-Features-Produktion.<br />

Weitere aktuelle Filme: Lexi Alexanders „Green Street Hooligans“ (Hooligans);<br />

Frank Millers „Sin City“ (Sin City), inszeniert von Robert Rodriguez<br />

und Miller; Ang Lees „The Ice Storm“ (Der Eissturm); Martin Duffys Independent-Film<br />

„The Bumblebee Flies Away“ (Freunde bis zum Tod) mit<br />

Rachael Leigh Cook und Janeane Garofalo; Jeffrey Porters „Try Seventeen“<br />

(All I Want) mit Franka Potente und Mandy Moore; „Ash Wednesday“ mit<br />

Ed Burns; James Tobacks „Black and White“ (Black and White); Robert<br />

Rodriguez’ „The Faculty“ (Faculty – Trau’ keinem Lehrer) nach dem Drehbuch<br />

von Kevin Williamson; und Mimi Leders „Deep Impact“ (Deep Impact).<br />

In einem der ersten Miramax-Zeichentrickfilme, „The Adventures of<br />

Tom Thumb and Thumbelina“, wirkte Wood als Sprecher mit: Wood<br />

spricht den „Däumling“, Jennifer Love Hewitt die „Däumeline“.<br />

In Woods Filmografie finden sich auch Alan Shapiros „Flipper“ (Flipper)<br />

mit Paul Hogan; Pontus Löwenhielms und Patrick von Krusenstjernas<br />

„Chain of Fools“ (Chain of Fools); Jon Avnets „The War“ (Das Baumhaus)<br />

mit Kevin Costner; Rob Reiners „North“ (North) mit Jason Alexander und<br />

happy feet | sprecher 25<br />

Julia Louis-Dreyfuss; Joe Rubens „The Good Son“ (Das zweite Gesicht)<br />

mit Macaulay Culkin; Stephen Sommers’ „The Adventures of Huck Finn“<br />

(Die Abenteuer des Huck Finn); Steve Miners „Forever Young“ (Forever<br />

Young) mit Mel Gibson; Mary Agnes Donohues „Paradise“ (Sommerparadies);<br />

Richard Donners „Radio Flyer“, (Radio Flyer); Barry Levinsons<br />

„Avalon“ (Avalon); und Mike Figgis’ „Internal Affairs“ (Internal Affairs –<br />

Trau’ ihm, er ist ein Cop) mit Richard Gere.<br />

1997 gewann Williams mit der Rolle des Dr. Sean McGuire in „Good Will<br />

Hunting“ (Good Will Hunting) den Oscar als Bester Nebendarsteller. Drei<br />

weitere Male wurde er für den Oscar nominiert: mit „Good Morning, Vietnam“<br />

(Good Morning, Vietnam), „Dead Poets Society“ (Der Club der toten<br />

Dichter) und „The Fisher King“ (Der König der Fischer). Für „Awakenings“<br />

(Zeit des Erwachens) wurde er 1990 vom National Board of Review (US-<br />

Pendant der FSK) zusammen mit Robert De Niro ausgezeichnet. 2004<br />

erhielt er für sein Lebenswerk den renommierten Career Achievement<br />

Award auf dem Internationalen Filmfestival in Chicago. 2005 verlieh ihm<br />

die Hollywood Foreign Press Association (Auslandsjournalisten in Hollywood)<br />

den Cecil B. DeMille Award für seinen herausragenden Beitrag zur<br />

Welt des Entertainments.<br />

2006 war Williams in Barry Levinsons Polit-Satire „Man of the Year“,<br />

Barry Sonnenfelds Hitkomödie „RV“ (Die Chaoscamper) und Patrick<br />

Stettners düsterem Thriller „The Night Listener“ neben Toni Collette zu<br />

sehen. Im Dezember tritt Williams als Theodore Roosevelt in der Weihnachtskomödie<br />

„Night at the Museum“ (Nachts im Museum) auf. 2007<br />

laufen Kirsten Sheridans „August Rush“ mit Freddie Highmore, Jonathan<br />

Rhys Meyers und Terrence Howard sowie die Komödie „License to Wed“<br />

mit Mandy Moore und John Krasinski an.<br />

Die Fernsehzuschauer wurden erstmals auf Williams aufmerksam, als er<br />

in der Serie „Happy Days“ (Happy Days) in der Rolle des außerirdischen<br />

„Mork vom Ork“ auftrat. Die Gastrolle kam derart gut an, dass speziell für<br />

ihn die Spin-off-Serie „Mork and Mindy“ (Der Mork vom Ork) aus dem<br />

Boden gestampft wurde, mit der sich Williams als komische Institution<br />

ins Herz des Publikums spielte. Seine Ausbildung machte er an der Juilliard<br />

School in New York, und sein Filmdebüt gab er als Titelheld in<br />

Robert Altmans „Popeye“ (Popeye – Der Seemann mit dem harten<br />

Schlag). Es folgten Hauptrollen in Paul Mazurskys „Moscow on the Hudson“<br />

(Moskau in New York) und „The World According to Garp“ (Garp –<br />

und wie er die Welt sah), George Roy Hills Verfilmung des berühmten<br />

Bestsellers von John Irving.<br />

ROBIN WILLIAMS<br />

Ramon

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