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und Ihr Wohntraum wird zur Realität - SGK

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Verlagspostamt 858001 Köflach. An einen Haushalt. P.b.b. 03/2006<br />

DAS INFO-MAGAZIN DER GEMEINNÜTZIGEN SIEDLUNGSGENOSSENSCHAFT KÖFLACH<br />

Jetzt für den Winter<br />

vorsorgen<br />

i<br />

<strong>SGK</strong>-PROJEKT<br />

Seite 11<br />

Wohnen für Junge<br />

Die <strong>SGK</strong>-Köflach errichtet<br />

in Voitsberg sechs<br />

moderne Reihenhauswohneinheiten.<br />

PORTRÄT<br />

Seite12<br />

Musiker-Porträt<br />

Robert List von der<br />

Gruppe Krachledern.<br />

Was er mag <strong>und</strong> worauf<br />

er steht.<br />

<strong>SGK</strong>-PROJEKT<br />

Seite 10<br />

Mietkauf in Toplage<br />

Traumhafte Mietkaufwohnungen<br />

bietet die<br />

<strong>SGK</strong> im Zentrum von<br />

Voitsberg.<br />

…in einer zünftigen<br />

Lederhose<br />

von Trachtenmode<br />

Sieglinde<br />

Pachatz<br />

WIE PROMIS WOHNEN<br />

Seiten 6-7<br />

Wohnen in Stahl<br />

Ein Blick ins Wohnparadies<br />

von Marina <strong>und</strong><br />

Franz Pfeiffer in Ligist.<br />

Sabine Mense<br />

Foto: Mense


VORWORT<br />

2 | 03/2006 <strong>SGK</strong> Journal<br />

1. OKTOBER 2006 :<br />

VIEL NEUES FÜR ÖSTERREICH<br />

Der 1. Oktober 2006 hat die politsche<br />

Landschaft stark verändert, die<br />

SPÖ wurde <strong>zur</strong> stärksten politischen<br />

Kraft <strong>und</strong> hat die ÖVP nach einer<br />

schmerzlichen Wahlniederlage auf<br />

den zweiten Platz verdrängt, Grüne<br />

<strong>und</strong> FPÖ liegen Mandatsmäßig<br />

gleichauf <strong>und</strong> das BZÖ hat den Einzug<br />

ins Parlament geschafft.<br />

Alles deutet auf eine große Koalition<br />

hin <strong>und</strong> es wäre für Österreich gut<br />

die aufgeschobenen Probleme zu lösen:<br />

Generationenvertrag der sozialen<br />

Sicherheit <strong>und</strong> Pensionen, Österreichs<br />

Position in der Europäischen<br />

Union zu stärken, Ges<strong>und</strong>heitswe-<br />

Griaß eich, Leitl, des letzte Moal<br />

hob i so vom Summa<br />

gschwärmt <strong>und</strong> jetzt heißt´s<br />

schon wieda „time to say good bye“.<br />

Aus is mit´n Ruderleiberl <strong>und</strong> da kurzn<br />

Hosn! Vorbei san die nächtlichen Feten<br />

im Goartn! Aba wos sull´s, des is der<br />

Joahreslauf! Jetzt samma mittn in der<br />

Herbstgoartenorbeit! Die Mausi <strong>und</strong> i<br />

worn scho a bisserl fleissig.<br />

Vorigen Sunntog hob´n ma unsere<br />

Gräser winterfest gmocht! Do kumm i<br />

jedes Joahr schön ins Schwitzen! Dei<br />

san nämlich scho so groß <strong>und</strong> breit,<br />

dass i´s zerscht mit oller Kroft mit an<br />

Droht fest<strong>zur</strong>ren muass, damit die<br />

Mausi dei donn überhaupt zsammbinden<br />

konn. Jetzt stehn die Gräser wie<br />

Mandl im Goartn. Im Winta is des<br />

witzig, wenn da Schnee drauffollt <strong>und</strong><br />

richtige Figuren draus formt. Unsere<br />

SKG-Vorstand: Franz Halper, LAbg. Karl Petinger <strong>und</strong> Horst Mayer<br />

sen, Pflegevorsorge <strong>und</strong> Sicherheit<br />

der Pflegeleistungen, Chancen für<br />

die Jugend <strong>und</strong> Bekämpfung der Arbeitslosigkeit<br />

<strong>und</strong> Klarheit über die<br />

österreichische Sicherheitspolitik –<br />

brauchen wir überhaupt Abfangjäger<br />

– <strong>und</strong> Klarheit über die Zuwanderungs<br />

–<strong>und</strong> Ausländerfrage.<br />

In jedem Fall brauen wir eine rasche<br />

handlungsfähige Regierung bei der<br />

sich der Erste beim Zweiten entschuldigen<br />

muß, dass er über die<br />

Mehrheit an Wählerzuspruch verfügt.<br />

Offensichtlich wollte der Wähler<br />

eine entscheidungsfähige Kraft<br />

der Mitte <strong>und</strong> keine weiteren „ bunten<br />

„Lösungen rechts der Mitte.<br />

Am 1. Oktober tritt auch die Wohn-<br />

Nochborn san a olle fleißig. Da ane hot<br />

jetzt sei riesige Linden umgschnitten.<br />

Mei, des hot seina Frau <strong>und</strong> iahm wehton.<br />

Oba der Baum hot schon so<br />

zrupft ausgschaut seit da Blitz einigfoahrn<br />

is. Do is nix mehr zum retten<br />

gwesen. Und da obere Nochboar, da<br />

Franz, murrlt sowieso imma umadum.<br />

Letzte Aktion woar jetzt des Balkonstreichen.<br />

Eigentlich bin i wirklich<br />

froh, dass mi mei Mausi nur mit´n<br />

Goartn nervt. Wos heißt „nervt“?<br />

I tua´s eh gern, oba a bissl sempern<br />

muass i schon, sunst wär eier Sigi jo net<br />

eier Sigi! I bin jo stulz auf unser<br />

„Oase“. Wisst´s wie super des is, wenn<br />

mir mit unsere Nochborn zsammsitzen<br />

<strong>und</strong> a Bierli trinken? Do is a Gaude, do<br />

rennt da Schmäh! Des zahlt sich ollerweil<br />

aus, dass im Herbst holt zum Wegräumen<br />

<strong>und</strong> zum Einwintern is.<br />

rechtsnovelle in Kraft. Sie bringt eine<br />

Reihe von Neuerungen für Mieter,<br />

Vermieter <strong>und</strong> Wohnungseigentümer.<br />

Im Mietrechtsgesetz (MRG)<br />

ist der Kernpunkt die erweiterte Erhaltungspflicht<br />

des Vermieters. Er<br />

muss künftig dafür sorgen, dass „erhebliche<br />

Gefahren für die Ges<strong>und</strong>heit<br />

des Mieters“ beseitigt werden.<br />

Besteht eine Ges<strong>und</strong>heitsgefährdung,<br />

muss der Vermieter geeignete Maßnahmen<br />

<strong>zur</strong> Abwehr schaffen.<br />

In der Praxis <strong>wird</strong> diese Sanierungspflicht<br />

(z.B. Asbest, veraltete <strong>und</strong><br />

nicht geerdete Elektroanlagen, bleihältige<br />

Wasserrohre etc.) vor allem<br />

dann <strong>zur</strong> Anwendung kommen,<br />

wenn sich die Gefährdung durch<br />

„zumutbare Maßnahmen“ abwenden<br />

lässt <strong>und</strong> dem Vermieter die Sanierung<br />

zumutbar ist.<br />

Welche Sanierungen der Mieter auf<br />

Basis der neuen Bestimmungen nun<br />

tatsächlich „erkämpfen“ kann <strong>und</strong><br />

welche nicht, werden daher erst die<br />

Gerichte im Laufe der nächsten Jahre<br />

entscheiden. Der Mieter hat jedoch<br />

in jedem Fall die sogenannte<br />

„Rügepflicht“, das heißt er muss<br />

den Vermieter vom Mangel verständigen<br />

<strong>und</strong> dem Vermieter binnen<br />

drei Monate Gelegenheit geben, den<br />

Mangel zu beheben.<br />

Dei schweren Blumentöpf<br />

san holt a bissl a<br />

Horror, wenn´s das über<br />

die Köllerstiagn zahn<br />

muasst. Oba wisst´s, auf<br />

wos i mi schon wieda<br />

g´freu – auf´s Kastaniebrotn <strong>und</strong><br />

Sturmtrinken. Unsa Nochboar, da<br />

Franz, is nämlich Wöltmasta beim<br />

Brotn, der trickst jeden Profi aus. I<br />

denk, jede Joahreszeit hot wos Klasses<br />

an sich, man muass es nur suachen. Also,<br />

jammerts net, weil´s so früh finsta<br />

<strong>wird</strong>, stöllst daham Kerzen auf <strong>und</strong><br />

mocht´s auf Romantik. Und wenn gach<br />

so a klane Herbstdepression daherkumman<br />

wüll, lodast Leit ein, <strong>und</strong> mochts a<br />

Gaude. Des hülft garantiert. So, i geh<br />

jetzt weiterkrampeln, deswegn bis zum<br />

nächsten Moal<br />

Eia Sigi Biber


FACHKOMMENTARE<br />

4 | 03/2006 <strong>SGK</strong> Journal<br />

RECHT<br />

Dr. Josef Peissl, Rechtsanwalt in Köflach<br />

HEIZKOSTEN KURS IM NOVEMBER IM<br />

TELEPARK BÄRNBACH<br />

Heizkosten sind kein Bestandteil der Betriebskosten im<br />

Sinne des MRG, soweit sie sich auf einzelne Mietobjekte<br />

beziehen. Nur die Beheizung der Allgemeinflächen<br />

stellt Betriebskosten dar, die auf die Mieter nach der<br />

Nutzfläche aufzuteilen sind. Heizkosten werden nicht<br />

mit dem Mietzins gemeinsam eingehoben. Ein Heizkostenrückstand,<br />

im Gegensatz zum Betriebskostenrükkstand<br />

berechtigt den Vermieter nicht den Mietvertrag<br />

aufzukündigen. Werden Gebäude mit mehr als 4 Nutzungsobjekten<br />

beheizt, sind die Heizkosten nach den Bestimmungen<br />

des Heizkostenabrechnungsgesetzes aufzuteilen.<br />

Der Aufteilungsschlüssel <strong>wird</strong> vom Gericht erstellt<br />

oder kann von Wärmeabnehmern <strong>und</strong><br />

Wärmeabgebern einstimmig festgelegt werden. Wenn<br />

keine Vereinbarung getroffen <strong>wird</strong>, sind die Heiz- <strong>und</strong><br />

Warmwasserkosten im Verhältnis von 70% für Heizkosten<br />

<strong>und</strong> 30% für Warmwasserkosten <strong>und</strong> die gesamten<br />

Energiekosten zu 65% nach Verbrauch <strong>und</strong> 35% nach<br />

Nutzfläche aufzuteilen. Über die Kosten hat der Wärmeabgeber<br />

(Wärmeproduzent oder Vermieter) jährlich spätestens<br />

6 Monate nach Ende der Abrechnungsperiode<br />

schriftlich eine Abrechnung zu erstellen, die Abnehmer<br />

zu informieren <strong>und</strong> Einsicht in die Belege zu gewähren.<br />

Die Abrechnung unterliegt bei Unstimmigkeiten der gerichtlichen<br />

Überprüfung im außerstreitigen Verfahren.<br />

IMPRESSUM<br />

Medieninhaber, Herausgeber <strong>und</strong> Verleger:<br />

Gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft der Arbeiter <strong>und</strong> Angestellten<br />

Köflach Reg.Gen.m.b.H., Grazer Strasse 2, 8580 Köflach,<br />

Tel.: 03144/70811, Fax: 031444/70811-76; www.skg.at;<br />

E-Mail: sgk@sgk.at; Konzept, Design, Layout, Texte, Redaktion:<br />

Marketingagentur Creative Media Kos,<br />

Telepark 1, 8572 Bärnbach,<br />

www.creative-media-kos.at, E-Mail: cm@westnet.at;<br />

Tel.: 03142/24070, Fax: 03142/24070-30,<br />

ISDN-Leonardo: 03142/24070-45<br />

Heimo Kos (li.), Eigentümer der Agentur Creative Media in Bärnbach,<br />

finalisiert mit DI Clemens Spörk, dem Geschäftsführer des Hebalm Tourismusunternehmens<br />

die Werbemittel für die kommende Wintersaison.<br />

Melbinger<br />

Susanne Lukmann<br />

Eingetragene Mediatorin, Kinesiologisches<br />

Coaching, Personal Training;<br />

0699/118 23 629, www.lukmann.at<br />

Ausbildung zum Touch for Health Instructor.<br />

Touch for Health (zu deutsch: Ges<strong>und</strong> durch Berüh<br />

ren) ist wie bereits berichtet ein Zusammenspiel<br />

östlicher Heilkunst <strong>und</strong> moderner westlicher Medizin<br />

<strong>und</strong> verbindet Erkenntnisse der Chiropraktik, Akupressur,<br />

Ernährungswissenschaft <strong>und</strong> Kinesiologie.<br />

Touch for Health gehört zum Bereich der<br />

Präventivmedizin <strong>und</strong> dient der körperlichen, geistigen<br />

<strong>und</strong> seelischen Erhaltung der Ges<strong>und</strong>heit. Diese<br />

Kinesiologiemethode lässt sich in allen Lebensbereichen<br />

nutzen. Touch for Health <strong>wird</strong> im Telepark<br />

Bärnbach in vier aufeinander aufbauenden Wochenendseminaren<br />

+ jeweils 4 Trainings-Einheiten absolviert.<br />

Jedes Seminar schließt mit einem international<br />

anerkanntem Zertifikat des „International Kinesiology<br />

College“ ab. Zielgruppe: Eignet sich für alle Interessierten,<br />

die das erworbene Wissen für sich selbst, oder<br />

im Familien- <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>eskreis als„energetische Hausapotheke“<br />

einsetzen möchten. Anwendungsbereiche:<br />

„Touch for Health“ ist gr<strong>und</strong>sätzlich bei sämtlichen<br />

Beeinträchtigungen des Wohlbefindens einzusetzen:<br />

Störungen des Wohlbefindens, Allergien, Chronische<br />

Schmerzen, Gewichtsprobleme, Schlafstörungen,<br />

Schwierigkeiten bei Zielerreichung, Prüfungsängste,<br />

Partnerschafts- u. Beziehungsprobleme, Berufliche Krisen,<br />

Arbeit an Selbstwert u. Selbstbewusstsein; „Touch<br />

for Health“ stellt keine Heilbehandlung dar <strong>und</strong> ist somit<br />

kein Ersatz für Arztbesuche. Termin <strong>und</strong> Uhrzeit:<br />

Touch for Health I: 11.–12. November 2006, 09:00<br />

bis 17:00 Uhr. Trainingseinheiten werden¡beim Seminar<br />

vereinbart. Kosten: Euro 200 excl. 20 % MwSt.,<br />

inkl. Skripten <strong>und</strong> Zertifikat/pro Seminarwochenende<br />

+ Trainingseinheiten. Ort: Telepark 1 Bärnbach, für<br />

die Seminare sind 1 Decke, 1 Polster, bequeme Kleidung,<br />

warme Socken oder Hausschuhe mitzunehmen.<br />

Info: 0699/11823629 oder slukmann@lukmann.at.<br />

Hebalm <strong>und</strong> Creative Media<br />

Kos: ein schlagkräftiges Team<br />

Bereits seit 2001 verantwortet die Bärnbacher Marketingagentur<br />

Creative Media Kos die Hebalm-Werbung.<br />

Ob Prospekte, Liftkarten, Kassentafeln, Pressetexte oder<br />

Inserate: Konzeption <strong>und</strong> Produktion stammen von der<br />

Creative Media Kos. Die Agentur programmierte selbstverständlich<br />

auch die Homepage www.hebalm.at samt<br />

Datenbank, die vom K<strong>und</strong>en gewartet <strong>wird</strong>.<br />

DI Clemens Spörk, GF des Hebalm-Tourismusunternehmens:<br />

„An der Creative Media Kos schätze ich, dass in<br />

kürzester Zeit Top-Ergebnisse erzielt werden.“


Die Berücksichtigung der Betriebskosten<br />

ist in Österreich einzigartig,<br />

die Steiermark einmal mehr sozialpolitischer<br />

Vorreiter. Die Novelle<br />

des die neue steirische Wohnbeihilfe<br />

regelnden Gesetzes wurde im Frühjahr<br />

im Auftrag von LH Franz Voves<br />

<strong>und</strong> LH-Stv. Kurt Flecker von<br />

der Sozialabteilung des Landes erarbeitet<br />

<strong>und</strong> trat mit 1. Oktober in<br />

Kraft. Die neue steirische Wohnbeihilfe<br />

berechnet sich aus Einkommen<br />

<strong>und</strong> Wohnungsgröße. Die höchstmögliche<br />

Wohnbeihilfe für einen<br />

Einpersonenhaushalt beträgt nun<br />

Euro 182 statt bisher Euro 131 für<br />

einen Zweipersonenhaushalt Euro<br />

229 statt bisher Euro 167 <strong>und</strong> für<br />

einen Dreipersonenhaushalt Euro<br />

261 statt bisher Euro 203. Für die<br />

neue Wohnbeihilfe werden seitens<br />

Bereits in den frühen Hochkulturen<br />

setzte man das Wohngebäude auf<br />

Stelzen <strong>und</strong> ließ unter dem Boden<br />

des Hauses die durch das Feuer erwärmte<br />

Luft <strong>und</strong> ebenso die Rauchgase<br />

zirkulieren. Allerdings wurde<br />

die“ Heizung von unten her“(Hypocaustum)<br />

im römischen Reich neu<br />

erf<strong>und</strong>en. Der Überlieferung nach<br />

gilt ein neapolitanischer Händler<br />

von Meeresfischen <strong>und</strong> Austern als<br />

Neuerfinder dieser im Prinzip auch<br />

heute noch modernen Art der Zentralheizung.<br />

Dieser Gaius Sergius<br />

Orata wollte sich nicht damit abfinden,<br />

dass er im Winter stets viel weniger<br />

Austern zum Verkauf hatte als<br />

im Sommer. Die Ursache führte er<br />

auf die niedrigere Wassertemperatur<br />

des Meeres <strong>zur</strong>ück, <strong>und</strong> er erfand<br />

ein auf Ziegelsteinen gesetztes<br />

WOHNRECHT<br />

Gerlinde Schuster, Prokuristin der Siedlungsgenossenschaft Köflach<br />

WOHNBEIHILFE – NEU SEIT 1. OKTOBER 06<br />

KRAFT-ORTE<br />

DR. HANS ADLMANNSEDER, JURIST<br />

HEIZUNG IM ANTIKEN ROM:<br />

des Landes Steiermark voraussichtlich<br />

jährlich r<strong>und</strong> 68 Millionen Euro<br />

benötigt <strong>und</strong> auch <strong>zur</strong> Verfügung<br />

stehen. Die Einkommensgrenzen<br />

wurden um durchschnittlich 112<br />

Euro erhöht, es werden also viel<br />

mehr Personen unterstützt – erwartet<br />

<strong>wird</strong> eine Steigerung von bisher<br />

28.000 auf zukünftig 32.000 Haushalte.<br />

Im Durchschnitt steigt die<br />

monatliche Wohnbeihilfe um Euro<br />

43 pro unterstütztem Haushalt.<br />

Detailinfos gibt es in unserer Hausverwaltung,<br />

unserer Marketingabteilung<br />

mit Frau Sabine Haring (Telefon<br />

03144/70 811), den steirischen<br />

Gemeindeämtern <strong>und</strong> dem Wohnbeihilfenreferat<br />

der Sozialabteilung<br />

(Telefon 0316/877-3713 oder DW -<br />

3715 oder DW -5990), sowie am<br />

Sozialserver des Landes Steiermark.<br />

Zuchtbecken, das er von unten mit<br />

heißer Luft erwärmte. Was für die<br />

Austernzucht funktionierte, konnte<br />

prinzipiell auch für Badeanstalten<br />

gelten, ja gr<strong>und</strong>sätzlich auch für die<br />

Beheizung von Gebäuden. Und so<br />

verlagerte Orata sein ursprüngliches<br />

Metier des Austernhandels auf ein<br />

ganz neues Gebiet: Er erwarb Landhäuser,<br />

modernisierte diese „Altbauten“<br />

durch Unterbau einer Hypocaustenheizung<br />

<strong>und</strong> verkaufte diese<br />

Häuser dann wieder. Das ereignete<br />

sich r<strong>und</strong> 100 v. Chr. Die Raumtemperatur<br />

wurde auf etwa 21Grad gehalten,<br />

die Fußbodentemperatur auf<br />

r<strong>und</strong> 25. Rauminhalt <strong>und</strong> Fußbodenfläche<br />

standen in einem Verhältnis,<br />

das die Römer so exakt berechnen<br />

konnten, dass eine gemütliche<br />

Erwärmung garantiert war.<br />

Sehr geehrte Leserin,<br />

sehr geehrter Leser!<br />

FACHKOMMENTARE<br />

<strong>SGK</strong>-MIT-<br />

ARBEITER<br />

Gabriele Gruber,<br />

Vertragswesen, Förderansuchen,Wohnungsvermarktung<br />

<strong>und</strong> Werbung.<br />

Als Angestellte in der Siedlungsgenossenschaft<br />

Köflach möchte ich<br />

mich mit ein paar Worten vorstellen.<br />

Mein Name ist Gabriele Gruber,<br />

ich habe nach der Matura meinen<br />

Berufsweg in einer alt eingesessenen<br />

Steuerberatungskanzlei in<br />

Köflach begonnen <strong>und</strong> bin seit 5<br />

Jahren im Betrieb beschäftigt. Neben<br />

meinem Arbeitsbereich als<br />

kaufmännische Hausverwalterin für<br />

Eigentums-, Miet- <strong>und</strong> gemeinnützig<br />

errichtete Objekte bin ich immer<br />

bemüht durch Ausbildungen<br />

mein Wissen <strong>und</strong> meine Fähigkeiten<br />

zu erweitern. Durch private <strong>und</strong> berufliche<br />

Unterstützung war es mir<br />

möglich, im August des heurigen<br />

Jahres meinen Universitätslehrgang<br />

Master of Advanced Studies (Public<br />

Management) positiv abzuschließen.<br />

Daher möchte ich mich bei<br />

meinem Mann, meiner Familie,<br />

meinen Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Kollegen, sowie<br />

dem Vorstand der <strong>SGK</strong> recht<br />

herzlich bedanken, die mir mental,<br />

physisch <strong>und</strong> psychisch beistanden.<br />

Auch wenn ich meinen Beruf als<br />

Berufung ansehe <strong>und</strong> die meiste<br />

Zeit meines Tagesablaufes damit<br />

verbringe, genieße ich meine Freizeit,<br />

die meinem Mann, den Festivitäten<br />

in der Familie, dem Plaudern<br />

mit Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong> dem Singen<br />

in der Chorgemeinschaft Köflach<br />

gewidmet ist.<br />

03/2006 <strong>SGK</strong> Journal | 5


WOHNPORTRÄT<br />

Fotos: Sabine Mense<br />

6 | 03/2006 <strong>SGK</strong> Journal<br />

Auf 350 Quadratmeter<br />

Wohnfläche<br />

wohnt Familie<br />

Pfeiffer im Zentrum<br />

von Ligist.<br />

Kräftige Farben dominieren<br />

die großzügigenRäumlichkeiten<br />

im Inneren.<br />

Ein Haus ohne Ziegel<br />

Wie könnte es auch anders sein – die<br />

Bauphilosophie von Hallenbau Pfeiffer<br />

zieht sich auch in den privaten<br />

Bereich der Familie Pfeiffer – Metall<br />

<strong>und</strong> Glas – funktionell <strong>und</strong> ästhetisch<br />

in Einklang gebracht.<br />

In einer Rekordzeit von 5 Monaten<br />

– Abbruch des alten Gebäudes inbegriffen<br />

– entstand im Jahre 2004 das<br />

Wohnrefugium der Extraklasse im<br />

idyllischen Ort Ligist. Auf 350 m 2<br />

Wohnfläche (14 Zimmer) fühlen<br />

sich Marina <strong>und</strong> Klaus samt Sohn<br />

sehr wohl. Das Eigenheim zeichnet<br />

sich vor allem durch die niedrigen<br />

Energiekosten aus. Beheizt <strong>wird</strong> es<br />

mit einer elektronisch gesteuerten<br />

Ölheizung. Die besten Isolierwerte<br />

ergeben sich durch die „Sandwich-<br />

Paneele“. Das sind geschäumte<br />

Hartschaumplatten, die eigentlich<br />

für die Kühlbauweise entwickelt<br />

wurden <strong>und</strong> einst nur in Frankreich<br />

zu erwerben waren. Laut Bauherrn<br />

soll ein wesentlicher Vorteil dieser<br />

Bauart die Abschirmung von Strahlen<br />

sein. Die offene, freitragende


WOHNPORTRÄT<br />

So edel wohnt es sich in Stahl<br />

Bauweise erzeugt ein herrliches Raumgefühl. Über eine<br />

Brücke (!) kann man im ersten Stock majestätisch ins<br />

großzügige Bad schreiten. Im Wohnbereich ist ein mediterraner<br />

Stil vorherrschend – viele Grünpflanzen tragen<br />

zum südlichen Ambiente bei. Anstelle des blauen Meeres<br />

sieht man allerdings von allen Zimmern auf ländliche<br />

Grünflächen. Das ansprechende Mobiliar wurde nach<br />

Gefallen gekauft <strong>und</strong> was sicher nicht alltäglich ist,<br />

schon vor dem Hausbau. Die dominierenden Farben<br />

Rot, Orange, Blau <strong>und</strong> Gelb wurden gezielt eingesetzt,<br />

ist die Familie doch ein Klimt-Fan. Reproduktionen seiner<br />

Werke finden sich an allen Wänden, gemalt von Marina<br />

Pfeiffer. Mäander-Bordüren ziehen sich durch alle<br />

Räume <strong>und</strong> sind teilweise indirekt beleuchtet. Ein heimeliger<br />

Wintergarten mit angrenzender Sonnenterrasse<br />

sowie eine Stahl-Glas-Pergola laden zum Verweilen ein.<br />

Eine „Damen- sowie eine Herrenküche“ <strong>wird</strong> zum Bekochen<br />

der vielen Gäste benutzt. Natürlich gibt es auch<br />

ein Gästezimmer mit eigenem Bad <strong>und</strong> für Erholung sowie<br />

körperliche Ertüchtigung eine Infrarotkabine, ein<br />

Solarium sowie Fitnessgeräte. Nicht zu verachten ist<br />

auch die automatische Schließ- <strong>und</strong> Beschattungsanlage<br />

der Fenster.<br />

Fazit: Familie Pfeiffer gelang es meisterhaft, mehrere Stile<br />

miteinander zu kombinieren.<br />

03/2006 <strong>SGK</strong> Journal | 7


<strong>SGK</strong>-PROJEKT<br />

8 | 03/2006 <strong>SGK</strong> Journal<br />

Wohnen am Beilergr<strong>und</strong><br />

Herrliche Aussicht in ruhiger Wohnlage in Rosental<br />

Hoch oberhalb des aufstrebenden Ortes Rosental liegen<br />

idyllisch in die Landschaft eingebetet drei Miethäuser<br />

der Siedlungsgenossenschaft Köflach.<br />

Abseits vom regen Geschäftsleben kann von 20 Mietern<br />

mit Familie die ruhige Wohnlage mit herrlicher Aussicht<br />

genossen werden. Die Wohnungen haben eine Größe<br />

von 57 Quadratmetern <strong>und</strong> teilen sich ein in Küche,<br />

Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad mit WC <strong>und</strong> Vorraum.<br />

Einige Parteien nutzen einen kleinen Garten, jede Wohnung<br />

besitzt einen Balkon <strong>und</strong> es gibt auch Garagen für<br />

die PKW. Erbaut wurden die Häuser im Jahre 1967. Eine<br />

Renovierung mit Wärmedämmung, Austausch der<br />

Fenster <strong>und</strong> der Eingangstür wurde vorgenommen. Geheizt<br />

<strong>wird</strong> mit Fernwärme.<br />

DAS SAGEN DIE MIETER!<br />

Frau Erna Plansak: Ich wohne seit mehr als 10<br />

Jahren in dieser netten Siedlung. Gerne sitze ich<br />

auf meinem sonnigen Balkon. Besonders gefällt<br />

mir die Anordnung der Räumlichkeiten. Mit dieser<br />

Wohnung bin ich sehr zufrieden.<br />

Frau Maria Schabl: Seit fast 40 Jahren bin ich hier<br />

Mieterin. In unserem Haus gibt es nur vier<br />

Parteien. Den Garten kann ich leider nicht mehr<br />

nutzen, da ich bereits 87 Jahre alt bin. Aber ich<br />

nutze den Balkon, wo ich Blumen <strong>und</strong> Paradeiser<br />

züchte. Leider ist der Kontakt mit anderen Mietern<br />

nicht gegeben, da die Nachbarn keine Zeit mehr<br />

für Nachbarschaftspflege haben.<br />

Frau Elsa Repotocnik: Mit meinem Gatten<br />

gehörte ich zu den ersten Mietern dieses Hauses,<br />

bin also schon seit 38 Jahren hier wohnhaft. Die<br />

Garagen haben wir einst selbst errichtet. Besucher<br />

sind von meiner Aussicht – ich sehe bis nach<br />

Köflach – begeistert.<br />

Frau Sonja Klein: Mit meiner Familie genieße ich<br />

seit 6 Jahren das angenehme Wohnklima der sehr<br />

preisgünstigen Wohnung. Meine Tochter nutzt<br />

gerne den Spielplatz. Wünschen würde ich mir ein<br />

Vordach beim Eingang, eine Gegensprechanlage<br />

sowie eine Parkplatzschaffung bzw. –regelung.


Zeit fürs Winterquartier<br />

Ratschläge vom Gartenprofi für die Überwinterung von Pflanzen<br />

Wenn die Luft kälter <strong>wird</strong>,<br />

ist es höchste Zeit, bestimmte<br />

Pflanzen in eine<br />

wärmere Umgebung zu bringen,<br />

stammen doch sehr viele Terrassenpflanzen<br />

aus dem sonnigen<br />

Süden. Sie würden die Wintertemperaturen<br />

im Freien nicht überleben.<br />

So wie es unterschiedliche Pflanzen<br />

gibt, gibt es auch verschiedene Überwinterungsmaßnahmen.<br />

Kübelpflanzen richtig überwintern<br />

Kübelpflanzen, die ohne weiteres im<br />

Garten überwintern können wie<br />

Bambus, Buchsbaum, Koniferen<br />

oder Lorbeer haben frostempfindliche<br />

Wurzeln <strong>und</strong> sollten daher mit<br />

GÄRTNERTIPPS<br />

Nina Höller ist Gärtnerin<br />

im Projekt<br />

Flower Power in<br />

Köflach.<br />

Der Regen, fallend<br />

Von den a<strong>zur</strong>roten<br />

Wolken<br />

Reinigt meine Seele<br />

Bis in die Tiefen<br />

meines Herzens<br />

Läßt es vor Freude<br />

<strong>und</strong> Trauer zerspringen.<br />

In der Lache spiegelt<br />

sich<br />

Das Feuer des Himmels<br />

wieder,<br />

Wird eins <strong>und</strong> verschmilzt,<br />

Wie Hoffnung <strong>und</strong><br />

unerfüllte Sehnsucht<br />

veschmelzen<br />

…im Herbst…<br />

Shiroi Haze<br />

Um unsere Gärten<br />

für den Winter<br />

vorzubereiten, dürfen<br />

wir, was das<br />

Laub angeht, etwas<br />

faul sein.<br />

Laub, das unter Bäumen liegen bleibt, dient einerseits<br />

als Mulchschicht, anderderseits ist es für Tiere ein Unterschlupf.<br />

Beete sollte man nicht brutal mit einem Spaten<br />

umstechen, sondern sanft alle 10 cm mit einer Grabgabel<br />

„aufrütteln“.<br />

Bei lockeren Böden bewährt sich eine Gartenkralle. Auf<br />

Stauden, Gräsern <strong>und</strong> Rosen ist Reif eine schöne Zier.<br />

Der Rückschnitt dieser Pflanzen erfolgt erst im folgenden<br />

März. Vor allem bei Stauden dienen die Triebe als<br />

Winterschutz, wobei die Fruchtstände gleichzeitig als<br />

Nahrung für viele Vögel dienen.<br />

Wer jetzt noch keine Zwiebeln für den Frühling<br />

gepflanzt hat, muss schnell handeln. Solange der Boden<br />

noch offen ist, <strong>und</strong> der Frost noch nicht die Böden erreicht<br />

hat, können Schneeglöckchen, Tulpen <strong>und</strong> Co.<br />

ausgebracht werden. Nach getaner Arbeit dürfen sich<br />

auch noch die Gartengeräte verwöhnen lassen. Frisch<br />

gereinigt werden diese nun für die Überwinterung<br />

eingefettet. Gartenschläuche, Wasserbecken, Gießkannen<br />

<strong>und</strong> Untersetzer sollten ausgeleert werden, um<br />

Frostschäden zu vermeiden.<br />

"Ein von Sozialstaatssekretär Sigisbert Dolinschek unterstütztes Projekt,<br />

gefördert aus Mitteln der Beschäftigungsoffensive der österreichischen<br />

B<strong>und</strong>esregierung (Behindertenmilliarde) für Menschen mit Behinderung."<br />

Winterflies, Jute oder Noppenfolie<br />

eingedreht werden. Man stellt diese<br />

Pflanzen auch dicht an die Hausmauern.<br />

Die Triebe werden mit<br />

trockenem Laub, Reisig oder Stroh<br />

bedeckt. Stammrosen sollten komplett<br />

ummantelt werden. An frostfreien<br />

Tagen müssen die Kübelpflanzen<br />

leicht gegossen werden.<br />

Pflanzen rechtzeitig einräumen<br />

Nicht winterharte Gewächse – Oleander,<br />

Citrus-Pflanzen, Olivenbaum<br />

- gehören schon vor dem ersten<br />

Frost in einen Innenraum wie Treppenhaus,<br />

Garage oder Keller. Die<br />

ideale Temperatur beträgt 3 bis 7<br />

Grad. Die Pflanzen brauchen auch<br />

hier Licht <strong>und</strong> etwas Wasser. Sie reduzieren<br />

ihren Stoffwechsel <strong>und</strong> stellen<br />

das Wachstum ein. Die ungestörte<br />

Ruhepause ist für die Pflanzen<br />

sehr wichtig. Auf keinen Fall düngen!<br />

Vor der Einwinterung sollte auf<br />

Schädlinge oder Krankheiten geachtet<br />

werden. Auch im Winter sind<br />

eingetrocknete oder abgefallene<br />

Blätter zu entfernen. Je mehr Licht<br />

das Überwinterungs-Quartier bietet,<br />

desto wärmer darf es sein, je dunkler,<br />

desto kühler! Laubabwerfende<br />

Pflanzen wie Begonien, Fuchsien,<br />

Engelstrompete, Geranien usw. müssen<br />

kräftig <strong>zur</strong>ück geschnitten, Blüten,<br />

Knospen, Blätter sowie dürre<br />

Zweige entfernt werden <strong>und</strong> können<br />

danach in dunklen Räumen überwintern.<br />

Knollen frostfrei überwintern<br />

Knollengewächse (Dahlien, Gladiolen)<br />

werden im Herbst ausgegraben,<br />

getrocknet <strong>und</strong> an einem frostfreien<br />

Ort in offenen Plastiksäcken aufbewahrt.<br />

Mitte Februar können sie<br />

schon in einen wärmen Raum umsiedeln,<br />

um anzutreiben.<br />

Zimmerpflanzen eignen sich für die<br />

Fensterbank. Die Pflanzen können<br />

im Herbst spät ins Haus geholt <strong>und</strong><br />

im Frühjahr früh ins Freie gebracht<br />

werden <strong>und</strong> erfreuen erneut mit ihrer<br />

Blüten- bzw. Blätterpracht.<br />

THEMA<br />

Winterschutz für Spalierpflanzen<br />

Rosenhochstamm überwintern<br />

Profiwinterschutz<br />

Kübelpflanzen im Gewächshaus<br />

03/2006 <strong>SGK</strong> Journal | 9


<strong>SGK</strong>-PROJEKT<br />

10 | 03/2006 <strong>SGK</strong> Journal<br />

Noch Mietkauf-Wohnungen frei<br />

Zentrale Lage in Voitsberg <strong>und</strong> doch erholsam <strong>und</strong> ruhig.<br />

Hintereingang: wenige Schritte ins Grüne.<br />

Auch der Innenhof ist begrünt.<br />

Grosszügige sonnige Terrasse.<br />

Wohnzimmer mit Wiese vor der Tür.<br />

Helle, fre<strong>und</strong>liche Küchenzeile.<br />

Das Wohn- <strong>und</strong> Geschäftszentrum<br />

(WUG) in Voitsberg<br />

befindet sich in unmittelbarer<br />

Nähe zum Zentrum von Voitsberg<br />

in der Conrad-von-Hötzendorfstraße<br />

48 gegenüber dem LKH-<br />

Voitsberg.<br />

Aufgr<strong>und</strong> der zentralen Lage des<br />

Wohnobjektes, ist eine unkomplizierte<br />

verkehrstechnische Anbindung<br />

gewährleistet <strong>und</strong> es sind die infrastrukturellen<br />

Einrichtungen auch ohne<br />

Verkehrsmittel sehr gut zu erreichen.<br />

Die noch freien Wohnungen in der<br />

Größe von 57 Quadratmeter, 75<br />

Quadratmeter <strong>und</strong> 101 Quadratme-<br />

ter werden von der <strong>SGK</strong>-Köflach als<br />

Mietkaufwohnungen vergeben.<br />

Jede dieser Wohnung verfügt entweder<br />

über großzügige Terrasse, Loggia<br />

oder Balkon.<br />

Direkt vom Stiegenhaus gelangt man<br />

<strong>zur</strong> Tiefgarage, wo selbstverständlich<br />

für jede Wohnung ein Autoabstellplatz<br />

reserviert ist. Zu jeder<br />

Wohnung gehört auch ein Kellerabteil.<br />

Mit diesem Wohn- <strong>und</strong> Geschäftszentrum<br />

hat die Siedlungsgenossenschaft<br />

Köflach einen attraktiven<br />

architektonischen Blickpunkt in<br />

Voitsberg geschaffen.<br />

Info: <strong>SGK</strong>-Köflach, 03144/70811


<strong>SGK</strong>-PROJEKT<br />

Barbarastraße: Wohnen für Junge<br />

Sechs Reihenhauseinheiten entstehen in Voitsberg<br />

Die Siedlungsgenossenschaft Köflach errichtet in<br />

der Barbarastraße in den kommenden Monaten<br />

sechs neue Wohneinheiten. Damit <strong>wird</strong> vor<br />

allem jungen Menschen <strong>und</strong> Jungfamilien die<br />

Möglichkeit einer exquisiten <strong>und</strong> dennoch günstigen<br />

Wohnvariante geboten.<br />

Wohnen ist in einer Stadt immer ein wichtiges Thema.<br />

Um eine Stadt auch im Wohnbereich attraktiv zu erhalten<br />

bedarf es immer wieder neuer Bauprojekte.<br />

Mit dem derzeitig geplanten Objekt in der Barbarastraße<br />

<strong>wird</strong> eine weitere interessante Wohnvariante verwirklicht.<br />

Im innovativen Reihenhauscharakter entsteht ein<br />

Erdgeschoß<br />

Obergeschoß<br />

Wohnbereich, der vor allem junge Menschen ansprechen<br />

soll. In unmittelbarer Stadtnähe <strong>und</strong> dennoch im Grünen<br />

<strong>wird</strong> sich das neue Bauprojekt, errichtet durch die Firma<br />

Ing. Franz Blüml, gut in das dortige Areal einfügen.<br />

Beim Spatenstich zeigten sich Bgm. Ernst Meixner,<br />

LAbg. Karl Petinger, die Vertreter der Gemeinnützigen<br />

Siedlungsgenossenschaft Köflach, Franz Halper <strong>und</strong><br />

Horst Mayer, Stadtpfarrer Dr. Erich Linhardt <strong>und</strong> die<br />

Vertreter der Stadtgemeinde sowie der bauausführenden<br />

Firma Blümel erfreut über das neue Wohnbauprojekt.<br />

Geplant wurde das Projekt von der Firma Artivo.<br />

Gute Wohnqualität zu fairen Preisen ist dabei oberste<br />

Prämisse. „Das Projekt Barbarastraße verspricht eine<br />

Wohnvariante mit Qualität zu werden“, äußerte sich<br />

Bgm. Meixner zum Baustart. Bereits in einem Jahr sollen<br />

die Reihenhäuser fertig <strong>und</strong> übergeben werden.<br />

Nie mehr Kisten schleppen!<br />

Der Limo-Drive-in der Firma Brantl Limonaden bietet<br />

einen einmaligen Getränke-Service. Es ist ganz einfach.<br />

Mann/Frau fährt in die Halle, gibt seine Bestellung auf<br />

<strong>und</strong> die Kisten werden ins Auto geladen. Inzwischen<br />

kann man aus einer Auswahl an erlesenen Qualitätsweinen<br />

z.B. vom Weingut Polz, Tement, etc. gustieren<br />

<strong>und</strong> <strong>wird</strong> natürlich gerne fachmännisch beraten.<br />

Tamara Guggi von den Aufgeigern: „Das nenn ich k<strong>und</strong>enfre<strong>und</strong>lich!<br />

So ist für mich als Frau der Getränkeeinkauf ein Vergnügen. Bei Brantl in<br />

Köflach-Pichling brauch ich nicht mal aus dem Auto aussteigen, ich hab<br />

ohnehin wenig Zeit. Kisten muss ich auch nicht selber schleppen. Und<br />

wenn man dann noch so nett vom Chef persönlich beraten <strong>wird</strong>…“<br />

03/2006 <strong>SGK</strong> Journal | 11


MUSIKER-PORTRÄT<br />

12 | 03/2006 <strong>SGK</strong> Journal<br />

Im Brennpunkt<br />

STECKBRIEF<br />

Lebensmotto: sei spontan, & lustig ,<br />

wer rastet der rostet<br />

Ich mag: meine Tamara, das Leben,<br />

Menschen kennen lernen, in einer<br />

Therme wack`n<br />

Ich mag nicht: Lügner, Wahrheitsverdreher,<br />

Pessimisten<br />

erlernter Beruf: Werkzeugmacher<br />

(Werkmeister)<br />

derzeitiger Beruf: AV-Mitarbeiter<br />

Liebligsessen: Bratlfettn-Semmel mit<br />

Lendbratl & Raclettekäse <strong>und</strong> so<br />

manch anderes was nicht zu-<br />

Rechts: <strong>SGK</strong>-Obmann<br />

Franz Halper eröffnet<br />

das Seniorenwohnhaus<br />

in Kalsdorf.<br />

Links: Das Köflacher<br />

Postverteilzentrum hat<br />

seine Arbeit aufgenommen.<br />

Bauherr war<br />

die <strong>SGK</strong>-Köflach.<br />

Links: Familie Renate<br />

<strong>und</strong> Fritz Prehal laden<br />

zum Gläsernen Advent<br />

ins Werkhaus<br />

Kainach. Eröffnung ist<br />

am 18. <strong>und</strong> 19. November<br />

von 10 bis 20<br />

Uhr.<br />

Rechts: Neueste<br />

Küchentrends zeigt<br />

Magnet im neu<br />

gestalteten Schauram<br />

in der Grazer<br />

Münzgrabenstraße.<br />

Robert von den Krachledernen:<br />

Einer, auf den man sich verlassen kann.<br />

Wenn Robert <strong>zur</strong> Harmonika greift, dann geht die Post ab. Wer arbeitet muss rasten.<br />

sammenpaßt<br />

Lieblingsgetränk: Wasser, Schilcher,<br />

Zirbenschnaps, Eiskaffee<br />

Lieblingsmusik: von Schlager bis<br />

Hardrock, von allem etwas<br />

Hobbies: Vespa Oldtimer, Musik,<br />

texten & komponieren, Homepage<br />

basteln (wie gerade die www.krochledern.com)<br />

Ziele: ein Haus zum Wohlfühlen<br />

Urlaubsziel: Gern Griechenland, mit<br />

Fre<strong>und</strong>en ist mir egal wohin es geht<br />

Stolz: bin ich auf meinen Bruder –<br />

den Johann<br />

Am Strand in Griechenland.


Beim Heizen sparen<br />

Kühle Rechner haben es wärmer<br />

Auch wenn die Sonne mittags<br />

noch kräftige, wärmende<br />

Strahlen schickt, kündigt<br />

sich doch schon die nahende Kälteperiode<br />

an. Und ist es draußen kalt,<br />

muss im Haus für thermische Behaglichkeit<br />

gesorgt werden. Wer<br />

einen neuen Wärmespender<br />

benötigt, hat die Qual der Wahl.<br />

Nicht nur finanzierbar, sondern<br />

auch zuverlässig, bedienungsfre<strong>und</strong>lich<br />

<strong>und</strong> umweltschonend sollte<br />

eine Heizung sein.<br />

Die Heizkosten steigen<br />

Teuer <strong>wird</strong>`s auf jeden Fall! Die<br />

Preise aller Brennstoffe steigen. Der<br />

Ölmarkt gibt hier den absoluten Ton<br />

an. Steigen die Ölpreise, ziehen auch<br />

die Preise für Strom, Gas, Fernwärme,<br />

Pellets <strong>und</strong> auch Holz relativ<br />

schnell nach. Immer wieder machen<br />

sich Trends bemerkbar. In den letzten<br />

Jahren sind viele Haushalte auf<br />

Hackgut- <strong>und</strong> Pellets-Heizungen<br />

umgestiegen. Wenn die Nachfrage<br />

Eine moderene Kesselanlage einer Erdwärmeheizung.<br />

Das Spezialistenteam für:<br />

■ Alternativenergien wie:<br />

Solar, Erdwärmeanlagen,<br />

<strong>und</strong> Pelletsheizungen<br />

■ Sanierung von Bad<br />

<strong>und</strong> Heizung<br />

■ Gas • Wasser • Heizung<br />

■ Reparaturen<br />

■ mit eigenem Servicedienst<br />

steigt – steigt auch der Preis! Und<br />

somit wurde aus einem relativ günstigen<br />

Brennstoff ein teurer. Ganze<br />

40 % schlagen sich hier zu Buche.<br />

Zwar sind Holzpellets noch billiger<br />

als Heizöl, aber der Preisunterschied<br />

ist nur noch relativ klein. Und die<br />

Investitionskosten waren bei dieser<br />

Heizart schon immer vergleichsweise<br />

hoch. Die nicht unbegrenzt vorhandenen<br />

fossilen Energieträger wie<br />

Kohle, Erdöl <strong>und</strong> Erdgas lassen das<br />

Interesse auch auf einen anderen<br />

Energielieferanten lenken – die Sonne<br />

steht hoch im Kurs. Das Ziel, die<br />

Sonnenenergie in Heizwärme umzuwandeln,<br />

erfolgt am besten mit Hilfe<br />

einer Wärmepumpe, mit der man<br />

die gespeicherte Sonnenwärme erschließen<br />

kann. Umweltschonende<br />

Solarheizungen sind nach wie vor eine<br />

Überlegung wert – können aber<br />

nur als Zusatzheizung verwendet<br />

werden. Bauliche Maßnahmen –<br />

Niedrigenergie- bzw. Passivhäuser –<br />

können den Energieverbrauch senken<br />

<strong>und</strong> werden so immer interessanter,<br />

denn solche Häuser besitzen<br />

eine hervorragende Wärmedämmung<br />

<strong>und</strong> reduzieren Energieverluste<br />

auf ein Minimum. Durch die<br />

Nutzung der Sonnenenergie <strong>wird</strong> der<br />

Energiegewinn erhöht. Installateur<br />

Franz Fähnrich: „Besonders effizient<br />

arbeiten Erdwärmeheizungen, die<br />

die konstante Temperatur des Boden<br />

nutzen <strong>und</strong> damit eine kostengünstige<br />

Heizungsvariante darstellen.<br />

THEMA HEIZEN<br />

In den letzten Jahren sind viele Haushalte auf<br />

Pellets umgestiegen.<br />

Die Nachfrage nach Hackschnitzel ist stark<br />

gestiegen.<br />

ENERGIESPARTIPPS<br />

■ Dichte Fenster <strong>und</strong> Eingangstüren<br />

■ Regelmäßige Entlüftung der<br />

Heizkörper<br />

■ Brennerservice vor der<br />

Heizperiode<br />

■ Kontrollieren der Vorlauftemperatur<br />

■ Dämmung der<br />

Heizungsrohre<br />

■ Senken der Raumtemperatur<br />

(1 Grad spart 6 %<br />

Heizkosten!)<br />

■ Keine Möbel vor Heizkörper<br />

stellen<br />

■ Vorhänge nachts zuziehen<br />

■ Richtig lüften (Stoßlüften)<br />

■ Thermostat verwenden<br />

Kostengünstig heizen mit Erdwärme<br />

Nur ein Viertel der erzeugten Heizenergie <strong>wird</strong> für den Betrieb der Wärmepumpe<br />

in Form von Strom benötigt, d.h. die Erdwärmeheizung <strong>wird</strong> mit jeder<br />

Energiepreissteigerung relativ billiger gegenüber Öl <strong>und</strong> Gas.<br />

Weitere Vorteile: gefördert • hohe Baukostenersparnis (z.B.: kein Kamin –<br />

keine Rauchfangkehrerkosten – kein Brennstofflager) • umweltschonend<br />

Die Firma von Franz <strong>und</strong> Brigitte Fähnrich bietet ein Team aus Spezialisten, das auf hohe<br />

Qualität <strong>und</strong> pünktliche Lieferung großen Wert legt.<br />

03/2006 <strong>SGK</strong> Journal | 13


<strong>SGK</strong>-Immobilienmarkt<br />

14 | 03/2006 <strong>SGK</strong> Journal<br />

Die SG-Köflach hat sicher die richtige Wohnung für Sie:<br />

KÖFLACH<br />

MIETWOHNUNGEN<br />

61 m 2 , – St. Martinerstr. 31 a,<br />

Vorraum, Bad, WC, Küche-<br />

Wohnzimmer-Essen, Schlafzimmer,<br />

Kaution: 1.100 €, VS: 427 €<br />

74 m 2 – St. Martinerstr. 31 a,<br />

Vorraum, Bad, WC, Küche-<br />

Wohnzimmer, Schlafzimmer,<br />

Kinderzimmer,<br />

Kaution: 1.300 €, VS: 451 €<br />

53 m 2 – Bahnhofstr. 18–22,<br />

Vorraum, Abstellraum,<br />

Bad/WC, Wohnküche, Schlafzimmer,<br />

Kaution: 1.100 €,<br />

VS: 315 €<br />

62 m 2 – Friedhofstraße 6 a,<br />

Vorraum, Bad, WC, Wohn-<br />

Küche, Schlafz., Terrasse,<br />

Kaution: 1.100 €, VS: 385 €<br />

61 m 2 – Friedhofstraße 6 a,<br />

Vorraum, Bad, WC, Wohn-<br />

Küche, Schlafz., Terrasse,<br />

Kaution: 1.100 €, VS: 383 €<br />

77 m 2 – Hernausstrasse 2,<br />

Vorraum, Bad, WC, Abstellraum,<br />

Küche, Wohnzimmer,<br />

Schlafzimmer, Kinderzimmer,<br />

Kaution: 1400 €,<br />

VS: 599 €,<br />

55 m 2 – Griesgasse 2–4,<br />

Vorraum, Bad, WC, Wohnküche,<br />

Schlafzimmer, Kinderzimmer,<br />

Kaution: 1.200 €,<br />

VS: 392 €, inkl. Heizung<br />

37 m 2 – Kärntnerstrasse 24,<br />

Vorraum, Bad, WC, Küche-<br />

Essen, Wohn-Schlafzimmer,<br />

Kaution: 700 €, VS: 270 €,<br />

VOITSBERG<br />

MIETWOHNUNGEN<br />

54 m 2 – Arnsteinstraße 7,<br />

Vorraum, Bad/WC, Abstellraum,<br />

Wohnküche, Schlafzimmer,<br />

Kaution: 1.100 €,<br />

VS: 407 €<br />

61 m 2 – Arnsteinstraße 7,<br />

Vorraum, Bad, WC, Abstellraum,<br />

Wohnküche, Schlafzimmer,<br />

Kinderzimmer,<br />

Kaution: 1.100 €, VS: 459 €<br />

54 m 2 – Arnsteinstraße 9,<br />

Vorraum, Bad/WC, Abstellraum,<br />

Wohnküche, Schlafz,<br />

Kaution: 1.100 €, VS: 374 €<br />

72 m 2 – Hauptplatz 53,<br />

Vorraum, Bad/WC, Küche,<br />

Wohnzimmer, Schlafzimmer,<br />

Kaution: 1.100 €, VS: 382 €,<br />

inkl. Heizung<br />

61 m 2 – Hauptplatz 26,<br />

Vorraum, Bad/WC, Küche,<br />

Schlafzimmer, Kinderzimmer,<br />

Kaution: 1100 €, VS: 341 €<br />

63 m 2 – Hauptplatz 26,<br />

Vorraum, Bad/WC, Küche,<br />

Schlafzimmer, Kinderzimmer,<br />

Kaution: 1100 €, VS: 343 €<br />

Info:<br />

0 31 44/70 8 11<br />

86 m 2 – Hans-Deutscher-<br />

Gasse 13,<br />

Vorraum, Bad, WC, Wohnküche,<br />

Schlafzimmer, Kinderzimme,<br />

Kaution: 1.500 €,<br />

VS: 522 €,<br />

72 m 2 – Burggasse 25 b,<br />

Vorraum, Küche, Wohnzimmer,<br />

Schlafzimmer, Bad/WC,<br />

Abstellraum,<br />

Kaution: 1.000 €, VS: 471 €<br />

28 m 2 – Arnsteinstrasse 48,<br />

Koch-Wohn-Schlafzimmer,<br />

Bad, WC, Kaution: 400 €,<br />

VS: 204 €<br />

53 m 2 – Bahnhofstrasse 53,<br />

Vorraum, Bad, WC, Küche,<br />

Wohnzimmer, Schlafzimmer,<br />

Kaution: 1.100 €, VS: 353 €<br />

68 m 2 – Bahnhofstrasse 53,<br />

Vorraum, Bad, WC, Küche,<br />

Wohnzimmer, Schlafzimmer,<br />

Kinderzimmer, Kaution:<br />

1.300 €, VS: 449 €<br />

MIETKAUFWOHNUNGEN<br />

im Wohn- <strong>und</strong> Geschäftszentrum<br />

Voitberg<br />

Wohnungsgrößen:<br />

101 m 2 , 75 m 2 , 56 m 2<br />

Anzufragen unter:<br />

03144/70811 – Frau Haring<br />

PIBEREGG<br />

MIETWOHNUNGEN<br />

39 m 2 – Josef-Roll-Siedlung 33<br />

Vorraum, Bad/WC, Küche-<br />

Ess/Wohnzimmer, Schlafzimmer,<br />

Terrasse (überdacht),<br />

Kaution: 1.000 €, VS: 234 €<br />

39 m 2 – Josef-Roll-Siedlung 33<br />

Vorraum, Bad/WC, Küche-<br />

Ess/Wohnzimmer, Schlafzimmer,<br />

Terrasse (überdacht),<br />

Kaution: 1.000 €, VS: 234 €<br />

LIGIST<br />

SENIORENWOHNHAUS<br />

51 m 2 – Ligist 200 a – c<br />

Vorraum, Bad, WC, Wohnküche,<br />

Schlafzimmer,<br />

Kaution: 1.100 €,<br />

VS: 386 €<br />

MARIA LANKOWITZ<br />

MIETWOHNUNGEN<br />

91 m 2 – Gaubystraße 55<br />

Vorraum, Bad, WC, Wohnküche,<br />

Schlafzimmer, Kinderzimmer,<br />

Kaution: 1.500 €,<br />

VS: 487 €<br />

81 m 2 – Gaubystraße 55<br />

Vorraum, Bad, WC, Wohnküche,<br />

Schlafzimmer, Kinderzimmer,<br />

Kaution: 1.300 €,<br />

VS: 436 €<br />

52 m 2 – Gaubystraße 55<br />

Vorraum, Bad, WC, Wohnküche,<br />

Schlafzimmer, Kaution:<br />

1.100 €, VS: 303 €<br />

59 m 2 – Hauptstrasse 15,<br />

Vorraum, Bad, WC, Wohnküche,<br />

Schlafzimmer, Kinderzimmer,<br />

Kaution: 1.300 €,<br />

VS: 367 €<br />

53 m 2 – Hauptstrasse 15,<br />

Vorraum, Bad, WC, Wohnküche,<br />

Schlafzimmer, Kaution:<br />

1.100 €, VS: 326 €<br />

36 m 2 – Hauptstrasse 15,<br />

Vorraum, Bad, WC, Wohnküche,<br />

Schlafzimmer, , Kaution:<br />

800 €, VS: 225 €<br />

Info:<br />

0 31 44/70 8 11<br />

Topangebote auf<br />

unserer Website:<br />

www.sgk.at


<strong>SGK</strong>-Immobilienmarkt<br />

Wir informieren Sie gerne – rufen Sie einfach an : 03144/70 8 11<br />

ROSENTAL<br />

MIETWOHNUNGEN<br />

92 m 2 – Hauptstraße 36, Vorraum,<br />

Abstellraum, Bad, WC,<br />

Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer,<br />

Kinderzimmer, Kaution:<br />

1.500 €, VS: 584 €<br />

53 m 2 – Hauptstraße 36,<br />

Vorraum, Bad, WC, Wohnküche,<br />

Schlafzimmer, Kaution:<br />

1.100 €,<br />

VS: 341 €<br />

50 m 2 – Hauptstraße 36,<br />

Vorraum, Bad, WC, Wohnküche,<br />

Schlafzimmer, Kaution:<br />

1.000 €,<br />

VS: 317 €<br />

GESCHÄFTSFLÄCHEN<br />

ZU VERMIETEN:<br />

Geschäftsflächen im Erdgeschoss<br />

zu vermieten!<br />

Im 1. Obergeschoss sind<br />

Büroflächen frei!<br />

Individuelle Planung bei den<br />

Büroflächen ist möglich!<br />

Tel.: 03144/70 811<br />

Wir inserieren für unsere<br />

treuen Mitglieder:<br />

EIGENTUMSWOHNUN-<br />

GEN ZU KAUFEN:<br />

KÖFLACH<br />

75 m 2 , Hernausstrasse 4–6,<br />

Anfragen: 0664/222 83 14<br />

oder 0664/341 81 84<br />

80 m 2 , Hernausstrasse 4–6,<br />

Anfragen: 0664/83 48 088<br />

70 m 2 , Föhrenstrasse 2,<br />

mit Garage<br />

Anfragen: 0664/300 16 59<br />

54 m 2 , Werkstraße 29,<br />

Anfragen: 0664 / 280 42 57<br />

80 m 2 , P. Leitner-Weg 4–6,<br />

Anfragen: 0664 / 818 41 38<br />

ROSENTAL<br />

75 m 2 , Waldgasse 3,<br />

Anfragen: 03142/25 280,<br />

Landesdarlehen z. übernehmen<br />

MARIA LANKOWITZ<br />

51 m 2 – Hauptstraße 255,<br />

Anfragen: 0699/10 61 187<br />

ca. 67 m 2 – Hauptstraße 253<br />

Anzufragen: 03137 / 50 420<br />

ca. 65 m 2<br />

Puchbacher Straße 272<br />

Anfragen : 03144 / 2692<br />

ca. 80 m 2<br />

Puchbacher Straße 270<br />

Anfragen: 0664 / 45 13 114<br />

VOITSBERG<br />

ca. 48 m 2<br />

Bahnhofstraße 10<br />

Anfragen: 0664 / 1762812<br />

oder 03142/25607<br />

Topangebote auf<br />

unserer Website:<br />

www.sgk.at<br />

Koralm-Inserat<br />

REZEPT: Mousse von Lebkuchen<br />

<strong>und</strong> Honig<br />

ZUBEREITUNG:<br />

Die Dotter mit den Eiern <strong>und</strong> dem<br />

Rum über Dampf aufschlagen. Die<br />

eingeweichte Gelatine unter die<br />

warme Eimasse rühren. Den Honig<br />

mit dem geriebenen Lebkuchen<br />

unterrühren. Zum Schluss das Lebkuchengewürz<br />

<strong>und</strong> das steifgeschlagene<br />

Obers unter die abgekühlte<br />

Masse heben. Dann kaltstellen. Mit<br />

eingelegten Weichseln oder frischen<br />

Feigen garnieren<br />

Walter Prettenthaler,<br />

Küchenchef<br />

vom „Da Fuxi“ in<br />

Voitsberg<br />

ZUTATEN<br />

4 Dotter<br />

2 Eier<br />

2cl Rum<br />

2 EL Honig<br />

2,5 Bl. Gelatine<br />

150g geriebener<br />

Lebkuchen<br />

1 EL Lebkuchengewürz<br />

1/2 L Obers<br />

03/2006 <strong>SGK</strong> Journal | 15


Mooskirchen<br />

Einfaches Bauernhaus, ebene Sonnenlage,<br />

Gr<strong>und</strong> auf Wunsch teilbar.<br />

Lannach<br />

Baulücke eben u. sonnig mit ca. 1.200 m2 Voitsberg<br />

Renditeobjekt in Stadtlage,<br />

3 abgeschlossene <strong>und</strong> Luxusbauhütte. Wohnungen, Garagen.<br />

Köflach<br />

Stadthaus in Bestlage, teilweise vermietet,<br />

eigene Parkflächen, gute Rendite.<br />

Voitsberg<br />

Objekt, vielseitige Nutzungsmöglichkeiten,<br />

in Bestlage, ~ 600 m 2 Gr<strong>und</strong>.<br />

Voitsberg<br />

Neu adaptiertes Heim, Sofortbezug möglich,<br />

Carport, ~ 530 m 2 Gr<strong>und</strong>.<br />

Voitsberg<br />

Villa am Stadtrand mit Wellnessoase,<br />

ca. 1.700 m 2 Gr<strong>und</strong>, Altbaumbestand.<br />

Voitsberg<br />

Familienhit mit ausgebautem DG<br />

<strong>und</strong> gepflegtem Garten, Sofortbezug.<br />

Maria Lankowitz<br />

Familienhaus am Ortsrand, Hanglage,<br />

Garage, ~ 1.200 m 2 Gr<strong>und</strong>.<br />

Ligist<br />

Moderner Neubau, Galerie, Kaminofen,<br />

sonniger Ortsrand, Gr<strong>und</strong> ~ 860 m 2 .<br />

Mooskirchen<br />

Reihenhaus mit ~ 100 m 2 Wfl., DG ausgebaut,<br />

eigener Garten, Förderung möglich.<br />

Lannach<br />

Exklusiver Gr<strong>und</strong> ~ 1,5 ha in Gunstlage<br />

mit Altbestand <strong>und</strong> Baulandreserve.<br />

Edelschrott<br />

Hübsches Eigenheim in nebelfreier Höhenlage,<br />

Förderungsübernahme möglich.<br />

Mooskirchen<br />

Preiswertes Objekt, ruhig gelegen,<br />

rascher Bezug, ~ 600 m 2 ebener Gr<strong>und</strong>.<br />

Bärnbach<br />

Gepflegtes Haus in Gunstlage, teilmöbliert,<br />

Sofortbezug, ~ 900 m 2 Gr<strong>und</strong>.<br />

… <strong>und</strong> <strong>Ihr</strong> <strong>Wohntraum</strong> <strong>wird</strong> <strong>zur</strong> <strong>Realität</strong> …<br />

Bärnbach<br />

Wohlfühlhaus mit Swimmingpool<br />

in ruhiger Stadtlage, ~ 900 m 2 Gr<strong>und</strong>.<br />

Köflach Randlage<br />

Liegenschaft mit 3 Wohneinheiten,<br />

Gr<strong>und</strong> ~ 2.800 m 2 , Wald ~ 2.500 m 2 .<br />

Bärnbach<br />

Ziegelmassivbau gut geplant<br />

in erhöhter Sonnenlage, ~ 800 m 2 Gr<strong>und</strong>.<br />

Stadtrand Voitsberg<br />

Günstiges Wohnhaus, Fernwärme, Garage,<br />

ca. 400 m 2 Gr<strong>und</strong>, Sofortbezug.<br />

Grosses Angebot an günstigen Mietwohnungen!<br />

Das Kompetenzteam Birnstingl berät Sie gerne!

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