Jahresbericht 2010 - Archäologie Baselland

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Die letzten Reste eines Grubenhauses mit je zwei Eck- und einem Firstpfosten auf jeder Schmalseite. 48 Grabungen und Bauuntersuchungen pfostenbauten mit je einem Firstpfosten an den Schmalseiten. Am zweithäufigsten kamen Vierpfostenbauten mit Pfostenstellungen in jeder Ecke vor. Seltener waren Sechspfostenbauten mit zwei First- und vier Eckpfosten belegt. In fünf Grubenhäusern fanden sich Standspuren, die von Senkrechtweb- stühlen stammen könnten. Daneben zeigen auch einige Fundgegenstände aus der Verfüllung der Grubenhäuser, dass diese wie üblich zur Textilherstellung und -verarbeitung benutzt wurden. Aus der jüngeren Geschichte fällt vor allem ein parallel zum Weigistbach verlaufender Graben auf, dessen Funktion nicht abschliessend geklärt werden konnte. Möglicherweise wurde weiter hangaufwärts Wasser aus dem Bach abgezweigt und in diesen Graben geleitet. Das Fundmaterial aus der lehmigen Verfüllung des Grabens deutet auf eine neuzeitliche Struktur hin. > Oberdorf, Grabungen z’Hof (2009) und Uli Schadweg (<strong>2010</strong>) im Überblick. Die <strong>2010</strong> untersuchten Flächen sind rot umrandet.
ömischer Bauschutt Gruben, Grubenhäuser römische Mauern Kalkbrennofen? jüngere Störungen Gebäudegrundriss rekonstruiert 0 50 m N z' Hof Weigistbach Liedertswilerstrasse Grabungen und Bauuntersuchungen 49 Uli Schadweg
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verlängert. Schopf und Ökonomiete
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Gegen die Hauptstrasse lagen in den
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Bubendorf, Hauptstrasse 63: «Mir s
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daneben stehenden Mahlscheune am 20
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Fundabteilung Im Jahr 2010 nahm die
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innerhalb der pars rustica, des Wir
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Funktion. Sie war wohl in einem Hau
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Grellingen, Schmälzeried: ein selt
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Konservierungslabor Mit Hilfe des B
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Das Team mit Durchblick - massenhaf
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