Jahresbericht 2010 - Archäologie Baselland

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Vorzustand: die Südmauer der westlichen Vorburg mit starkem Efeubewuchs. 138 Archäologische Stätten Dies ist der sonnenexponierten Lage zu verdanken, die bewirkt, dass in das Mauerwerk eingedrungenes Regenwasser schnell abtrocknet. Dennoch waren an zahlreichen Mauern Schäden zu verzeichnen, wie herausgebrochener Fugenmörtel, Frostabplatzungen an Steinen oder schadhafte Kronenabdeckungen. An einigen Mauerkronen waren die Steine so stark gelockert, dass nicht nur der Bestand gefährdet war, sondern auch befürchtet werden musste, dass Besucherinnen und Besucher zu Schaden kommen. Das von der Archäologie Baselland 2003 erarbeitete Sanierungskonzept hatte die Konservierung des Bestandes zum Ziel. Es sollten lediglich die schadhaften Bereiche repariert werden. Einzelne Mauerkronen mussten jedoch vollständig ersetzt werden. Auch wenn die geplante Sanierung nur das Nötigste vorsah und die Archäologie einen Beitrag zugesichert hatte, überstiegen die Kosten die Möglichkeiten der Gemeinde. Dank dem engagierten Einsatz des Gemeindepräsidenten Werner Schweizer und der Gemeinderäte Daniel Steffen und später Daniel Tschopp wurde das Projekt jedoch weiterverfolgt. Zur Finanzierung veranstaltete die Gemeinde 2009 ein grosses
Archäologische Stätten 139 links: Das benötigte Wasser wird mit dem Helikopter in Containern auf die Burg geflogen. rechts: Mit Lasertachymeter und Computer: Sandra Braschler, Mitarbeiterin der Archäologie Baselland, beim Vermessen der Mauern.
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Jahresbericht 2010 Dokumentationen
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Die Archäologie hat viele Besucher
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Jahresrückblick Frostiger Beginn u
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esteht seit diesem Zeitpunkt aus in
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Archäologie für alle Grabungen, B
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Ausblick Es ist oft eine echte Hera
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Fundstellen und Schutzzonen Im verg
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Darüber hinaus fanden 13 Bauunters
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Ernst Schmutz: Die Entdeckung einer
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Damit aber nicht genug: Die 1991 w
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genden neolithischen Siedlungen. Do
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Grabungen und Bauuntersuchungen Das
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Baustellenkontrollen Aesch, Drossel
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seine Enden. Nach jedem Abschnitt w
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Das einheitliche Gefälle der Wasse
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Muttenz, Brühlweg: zwei Grabungen
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Tramgeleise Grabungen und Bauunters
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Grabungen und Bauuntersuchungen 37
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In der Verfüllung der Gargrube von
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Die geophysikalische Prospektion vo
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Oberdorf, Uli Schadweg: weitere Gra
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Weit höher war die Dichte an mitte
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Liestal, Gerberstrasse 27: Haus und
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Baubestand an. Die dendrochronologi
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Beim Absenken des Bodens um 40 Zent
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Biel-Benken, Mühle: Zwischenbau sc
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grundierenden, weissen Kalkanstrich
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Die Gebäudestruktur samt Inneneint
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Der Fronteingang mit Rokokotür und
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Grabungen und Bauuntersuchungen 85
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