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Das Magazin für Technik und Management<br />

Internationale Projekteinsätze in der Automatisierungsbranche<br />

Schwere Lasten in schwindelnden Höhen<br />

Vertrieb auf internationalem Niveau<br />

sonderAusgAbe 06 || November 2010


Frage: Wohin muss man mit Pfeil und Bogen zielen,<br />

um einen fallenden Apfel zu treffen?<br />

Genau auf den Apfel?<br />

Unterhalb des Apfels?<br />

Auf den Landepunkt?<br />

Sie wissen die Antwort? Dann schicken Sie uns Ihre Lösung auf der beigefügten Antwortkarte im Rückumschlag zu.<br />

Unter allen Absendern mit dem richtigen Lösungsansatz verlosen wir zehn Plätze für die Teilnahme an einem Workshop<br />

für Vertriebsmanagement.<br />

Sohejl Rafati: ein kommunikationsstarkes<br />

Organisationstalent<br />

Organisieren, Koordinieren und Kommunizieren<br />

zählten schon zu Schulzeiten zu den Stärken von Sohejl<br />

Rafati. In den Ferien half er daher regelmäßig bei einer<br />

kleinen Eventagentur aus. In den Folgejahren wurden<br />

die Agenturen größer und mit ihnen die Projekte,<br />

die der Mönchengladbacher verantwortete. Als Eventmanager<br />

und Moderator finanzierte sich Rafati jedoch<br />

nicht nur sein Hobby – sein erstes Auto –, er sammelte<br />

auch für seinen heutigen Job als Projektmanager nützliche<br />

Erfahrungen. „Ich habe meine Einsätze und die von<br />

Kollegen geplant und durchgeführt sowie Kunden betreut“,<br />

erinnert er sich. „Ich war Ansprechpartner für<br />

alle Beteiligten und habe gelernt, mit Verantwortung<br />

umzugehen.“<br />

Heute ist er in der Automotive-Branche und hier vor<br />

allem in der Entwicklung von Motoren tätig. Schon früh<br />

sah er seine berufliche Zukunft im technischen Bereich.<br />

Als Kind war er begeistert von Technik, als Jugendlicher<br />

verbrachte er viel Zeit in der Garage, um an seinem<br />

Auto zu schrauben. „Dort bin ich auch heute noch sehr<br />

häufig“, schmunzelt der 30-Jährige. Nach dem Abitur<br />

entschied er sich für ein Mechatronikstudium, das er an<br />

der RWTH Aachen begann und an der FH Aachen beendete.<br />

Der Praxisbezug sei dort einfach größer gewesen,<br />

sagt er rückblickend.<br />

Zahlreiche Tätigkeiten als Praktikant, wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter und schließlich als Diplomand am<br />

Aachener Fraunhofer-Institut ermöglichten es Rafati,<br />

technisches Fachwissen und Projektleitungskompetenz<br />

zu erwerben: Vom Aufbau und der Inbetriebnahme<br />

von Versuchsständen zum Laserstrahl-Auftragschweißen<br />

bis zum Nachbau eines Modellmotors setzte er bereits<br />

Projekte in Eigenverantwortung um. Dabei fungierte<br />

er als Schnittstelle zwischen einzelnen Abteilungen,<br />

bündelte das Wissen verschiedener Experten und<br />

setzte es für den Fortschritt eines Projekts ein. „Diese<br />

Zeit war eine ideale Vorbereitung auf meinen Berufseinstieg<br />

bei <strong>Brunel</strong>“, erklärt Rafati, der sich selbst stets<br />

eher in der Rolle des Koordinators und weniger in der<br />

des Technikers sah. „Denn die laufend neuen technischen<br />

und kommunikativen Herausforderungen machen<br />

diese Aufgabe immer wieder spannend.“<br />

der Spezialist<br />

03


Spektrum<br />

Internationale Projekteinsätze in der<br />

Automatisierungstechnik<br />

Das Feuerverzinken gilt als wirksamster Korrosionsschutz für Stahlteile. Die Beförderung in vollautomatischen<br />

Verzinkungslinien erfordert digitale Systeme, deren Programmierung und Inbetriebnahme<br />

<strong>Brunel</strong> Spezialisten wie Diplom-Ingenieur Robert Tapken betreuen – und zwar weltweit.<br />

tex t › Jörg Riedel<br />

Mitte des 19. Jahrhunderts erstmals eingesetzt<br />

hat sich das Feuerverzinken heute<br />

zu einem bedeutenden Korrosionsschutzverfahren<br />

entwickelt. Dabei werden vorbehandelte<br />

Stahlteile im Verlauf eines mehrstufigen<br />

Tauchverfahrens mit einer 450 °C heißen<br />

Zinkschmelze überzogen. Das Zink bildet zusammen<br />

mit dem Stahl eine Legierung, die<br />

das Bauteil zuverlässig vor Rost schützt. Moderne<br />

Verfahren führen die Bauteile computergesteuert<br />

durch die Verzinkungslinie.<br />

Kernstück der Fördertechnik ist die Speicherprogrammierbare<br />

Steuerung (SPS). Sie sorgt<br />

dafür, dass der Stahl alle Schritte der Feuerverzinkung<br />

reibungslos durchläuft. Die SPS<br />

arbeitet auf digitaler Basis, regelt eine Anlage<br />

oder Maschine und übernimmt in wachsendem<br />

Maße weitere Aufgaben, wie Sicherheitsmeldungen<br />

oder die Aufzeichnung aller<br />

Betriebsmeldungen.<br />

<strong>Brunel</strong> Mitarbeiter Robert Tapken ist Spezialist<br />

für die Programmierung der SPS sowie<br />

für Inbetriebnahmen von Kransystemen.<br />

„Keine Anlage ist wie die andere“, erläutert<br />

der Diplom-Ingenieur für Elektrotechnik, „immer<br />

geht es darum, die örtlichen Gegebenheiten<br />

genau im Blick zu haben.“ Da er auch<br />

die Montagen der Anlagen begleitet, gehören<br />

Einsätze im In- und Ausland zu seinem<br />

beruflichen Alltag. Aserbaidschan, Frankreich<br />

und Ungarn heißen seine nächsten Stationen.<br />

Denn in diesen und weiteren Ländern ist die<br />

Scheffer Krantechnik <strong>GmbH</strong> aktiv, ein langjähriger<br />

Kunde von <strong>Brunel</strong>. Das Unterneh-<br />

men entwickelt und konstruiert Spezialkrane<br />

sowie Transportlösungen, darunter auch<br />

die Automatiktransporttechnik für die Ausrüstung<br />

moderner Verzinkereien. Robert Tapken<br />

ist hier seit zwei Jahren Teil eines elfköpfigen<br />

Teams.<br />

Die moDernSte Feuerverzinkerei<br />

Der Welt<br />

„Die genaue Analyse der Bedingungen und<br />

Aufgaben dient uns als Grundlage für die Entwicklung<br />

der Programme für automatische<br />

Kranfahreinheiten und Verteilerkrane“, erläutert<br />

Robert Tapken. Entsprechend prüften<br />

der 44-Jährige und seine Kollegen auch die<br />

Voraussetzungen im nordrhein-westfälischen<br />

Hüingsen ganz genau. Hier hat der Scheffer-<br />

Kunde OBO Bettermann im März 2010 auf einer<br />

Fläche von 30.000 Quadratmetern seine<br />

neue Produktionsstätte mit integrierter<br />

Verzinkerei in Betrieb genommen – laut dem<br />

Weltmarktführer für Kabeltragsysteme die<br />

modernste weltweit. Vom ersten Layout der<br />

Verzinkungslinie über die Simulation der Anlage<br />

bis hin zu deren Installation übernahm<br />

das Team von Scheffer innerhalb eines Jahres<br />

die komplette Durchführung des Projekts.<br />

Hauptaufgabe von Robert Tapken war die Programmierung<br />

der vollautomatischen Transportanlage:<br />

Ein Verteilerkran transportiert<br />

den zu verzinkenden Stahl – die Schwarzware<br />

– zu einem Kettenförderer. Dort übernimmt<br />

eine Fahreinheit das Material und bringt es<br />

porträt<br />

<strong>Brunel</strong> Mitarbeiter Robert Tapken studierte<br />

Elektrotechnik an der FH in Osnabrück.<br />

Im Laufe seiner Karriere hat sich<br />

der 44-Jährige auf die Speicherprogrammierbare<br />

Steuerung (SPS) spezialisiert<br />

und begleitet Montagen auf der ganzen<br />

Welt. Seit zwei Jahren ist er bei der Scheffer<br />

Krantechnik <strong>GmbH</strong> im Einsatz.<br />

auf einem 400 Meter langen Schienensystem<br />

über mehrere Drehweichen zum eingehausten<br />

Bereich mit den verschiedenen Becken<br />

zur Vorbehandlung. Hier wird die Oberfläche<br />

des Metalls zunächst entfettet, gebeizt und<br />

gespült. Nach der Trocknung werden die Teile<br />

von einer weiteren Fahreinheit zum Zinkkessel<br />

transportiert, in die Zinkschmelze getaucht<br />

und anschließend als Weißware weiter<br />

zur Abkühlung – der Passivierung – gebracht.<br />

Eine Arbeit, die fast gänzlich ohne Menschenhand<br />

geschieht.<br />

vollautomatiSche Feuerverzinkung<br />

birgt zahlreiche vorteile<br />

„Das Feuerverzinken ist besonders zuverlässig,<br />

sparsam und natürlich“, erklärt Jörg<br />

Koglin, Geschäftsführer von Scheffer Krantechnik.<br />

Zuverlässig deshalb, weil das Verfahren<br />

eine jahrzehntelange Sicherheit vor Rost<br />

bietet, frei von jeglicher Wartung. Zudem ver-<br />

braucht es bis zu 75 Prozent weniger Ressourcen<br />

als Rostschutzbeschichtungen. Die Natürlichkeit<br />

ist darüber hinaus gegeben, weil kein<br />

anderes System vergleichbare metallene und<br />

lebendige Oberflächen schafft. Die anfangs<br />

noch silbrige Legierung spiegelt die natürliche<br />

Alterung des Stahls wider. Rund 1,4 Millionen<br />

Tonnen Stahl verzinkt die Stahlbaubranche<br />

pro Jahr bereits auf diese Weise – und<br />

zwar zunehmend mithilfe der vollautomatischen<br />

Transporttechnik. Denn sie macht die<br />

Feuerverzinkung sicher, schnell und umweltschonender:<br />

„Sowohl die Vorbehandlung als<br />

auch der Zinkofen sind komplett eingehaust,<br />

entstehende Dämpfe und Zinkstäube werden<br />

aufgefangen und gefiltert“, beschreibt Koglin.<br />

Für Scheffer bedeutet die positive Entwicklung<br />

der vollautomatischen Feuerverzinkung<br />

volle Auftragsbücher – und für Robert Tapken<br />

viele spannende Aufgaben auf der ganzen<br />

Welt.<br />

› 01<br />

Hier wird die gesamte Transporttechnik<br />

der Feuerverzinkungsanlage visualisiert<br />

und gesteuert: <strong>Brunel</strong> Spezialist Robert<br />

Tapken (links) und Diplom-Ingenieur<br />

Kurt Kimm von Scheffer Krantechnik in<br />

der Steuerungszentrale von OBO Bettermann<br />

in Hüingsen.<br />

04 der Spezialist der Spezialist 05<br />

Spektrum<br />

› 0 1<br />

› 2 2


24 StunDen<br />

Jeroen van Drunen ist viel unterwegs: Als Commercial Manager<br />

von <strong>Brunel</strong> Energy Europe verantwortet er die unternehmerischen<br />

Aktivitäten in den Energiemärkten Europas<br />

und Afrikas. Eine Woche lang begleiteten wir den 37-Jährigen<br />

bei seiner Arbeit zwischen den Kontinenten.<br />

tex t › Stine Behrens<br />

vertrieb auf internationalem<br />

niveau – unterwegs mit<br />

Jeroen van Drunen<br />

Die erste Station von Jeroen van Drunen<br />

an diesem Mittwoch ist Kassel, wo er den <strong>Brunel</strong><br />

Niederlassungsleiter Gabriel Fassold trifft.<br />

Thema sind die Vertragsverhandlungen mit<br />

dem Kunden Wintershall, dem größten deutschen<br />

Erdöl- und Erdgasproduzenten. Weltweit<br />

wird das Unternehmen bereits von <strong>Brunel</strong><br />

Energy unterstützt, nun soll auch in der<br />

Region Kassel die Zusammenarbeit forciert<br />

werden. Fassold und van Drunen stimmen bei<br />

ihrem Meeting das weitere gemeinsame Vorgehen<br />

ab.<br />

Enge Abstimmungen sind entscheidend für die<br />

ganzheitliche Betreuung der Kunden.<br />

Am Donnerstagmorgen fliegt Jeroen van<br />

Drunen nach Mailand. Gemeinsam mit dem<br />

Country Manager für Italien trifft er die Betreiber<br />

von GALSI, der geplanten Erdgaspipeline<br />

zwischen Algerien und Italien. „Mit unserem<br />

Know-how im Engineering sowie in<br />

der Bauausführung können wir dieses Projekt<br />

maßgeblich unterstützen“, so van Drunen.<br />

Solche Verhandlungen sowie die Kundenpflege<br />

und Marktrecherchen bilden ebenso<br />

wie das Business Development wesentliche<br />

Schwerpunkte seiner Arbeit. Denn die kom-<br />

plexen Rahmenverträge, die er in Abstimmung mit seinen<br />

Kollegen aus dem Vertrieb verhandelt, garantieren<br />

den Unternehmen die Unterstützung von teils sehr großen<br />

Spezialisten-Teams. „Hierfür bedarf es sowohl fachlicher<br />

Branchenkenntnisse als auch Erfahrungen in interkultureller<br />

Kommunikation“, so van Drunen.<br />

Nach seiner Rückkehr nach Rotterdam am Freitag<br />

folgt für Jeroen van Drunen<br />

ein Meeting auf das nächste.<br />

Am Samstag bereitet der<br />

Commercial Manager seine<br />

anstehende Reise in die USA vor, die er in den frühen<br />

Morgenstunden des Sonntags antritt. In Houston, Texas,<br />

findet die Offshore Technology Conference (OTC)<br />

statt. „Diese Konferenz ist eine wichtige Networking-<br />

Veranstaltung“, erklärt van Drunen, „denn hier kommen<br />

die Entscheider der Öl- und Gasindustrie zusammen.“<br />

An diesem Montag knüpft er wichtige Kontakte, etwa<br />

zu Vertretern der Konzerne Gazprom und Petrobras.<br />

Dienstag und Mittwoch verbringt Jeroen van Drunen<br />

im Houstoner Büro von <strong>Brunel</strong> Energy. Einige seiner<br />

Kollegen trifft er erstmals persönlich: „Wir arbeiten<br />

sehr eng zusammen, meist aber per Telefon und E-Mail.<br />

Es ist daher angenehm, nun auch die Gesichter vor Au-<br />

Seit 1969 findet die Offshore Technology<br />

Conference jährlich statt.<br />

brunel Denkt unD arbeitet Wie Seine<br />

kunDen: grenzübergreiFenD<br />

gen zu haben.“ Beide Tage sind geprägt von Strategiemeetings.<br />

Hauptthema ist die Anfrage des Mineralölkonzerns<br />

Exxon Mobil: Das Unternehmen arbeitet bereits<br />

in 30 Ländern mit <strong>Brunel</strong> Energy zusammen und<br />

möchte diese Partnerschaft ausbauen. Die Erweiterung<br />

auf Ungarn, Rumänien und die Türkei erfordert die Recherche<br />

und Bewertung der landesspezifischen Anforderungen.<br />

Um alle Detailin-<br />

formationen zu bündeln, sind<br />

aufwendige Marktuntersuchungen,<br />

zahlreiche Telefonate<br />

und ausführliche Gespräche, etwa mit nationalen<br />

Wirtschaftsexperten, nötig.<br />

Am Donnerstag macht sich der Commercial Manager<br />

wieder auf den Weg nach Europa. In Rotterdam<br />

berichtet er am Freitag dem General Manager Aaron<br />

Dowds die Ergebnisse der Reise und stimmt weitere Aktivitäten<br />

von <strong>Brunel</strong> Energy ab, bevor seine bewegte Arbeitswoche<br />

zu Ende geht.<br />

Sie sehen: Der Vertrieb bei <strong>Brunel</strong> ist eine abwechslungsreiche<br />

Aufgabe auf höchstem Niveau. Sind Sie interessiert?<br />

Dann bewerben Sie sich!<br />

www.brunel.de/karriere<br />

06 der Spezialist der Spezialist 07<br />

24 StunDen


unel kompetenz brunel kompetenz<br />

beruFSFelDer<br />

Architekten<br />

Automatisierungstechniker<br />

Bauingenieure<br />

Berechnungsingenieure<br />

ort: USA<br />

Betriebswirte<br />

proJekt: Projekt- und Qualitätsmanage-<br />

Buchhalter<br />

ment für den Serienanlauf eines<br />

Chemiker<br />

Automobilzulieferers<br />

Controller<br />

Datenbankentwickler<br />

Elektrotechnikingenieure<br />

Energie- und Umwelttechniker<br />

Entwicklungsingenieure<br />

Fahrzeugtechniker<br />

Fertigungstechniker<br />

Forschungsingenieure<br />

Hardware- und Softwareentwickler<br />

Holztechniker<br />

Informatiker<br />

Klimatechniker<br />

Konstruktionsingenieure<br />

Lebensmitteltechnologen<br />

Logistiker<br />

Luft- und Raumfahrttechniker<br />

Maschinenbauingenieure<br />

Mathematiker<br />

Mechatroniker<br />

Medizintechniker<br />

Nachrichtentechniker<br />

Oberflächentechniker<br />

Physikalische Techniker<br />

Physiker<br />

Produktentwickler<br />

Produktionstechniker<br />

Projektmanager<br />

Prozessingenieure<br />

Qualitäts- und Projektmanager<br />

Schiffbauingenieure<br />

Sicherheitstechniker<br />

Simulationsingenieure<br />

Steuerfachangestellte<br />

Systemingenieure<br />

Techniker<br />

Technische Einkäufer<br />

Umweltingenieure<br />

Verfahrenstechniker<br />

Verpackungstechniker<br />

Versuchsingenieure<br />

Vertriebsingenieure<br />

Werkstofftechniker<br />

Wirtschaftsingenieure<br />

ort: Niederlande<br />

proJekt: Technische Zeichnung und<br />

technische Dokumentation für<br />

Landgewinnungsprojekt<br />

ort: Frankreich, Aserbaidschan,<br />

Deutschland<br />

proJekt: Programmierung einer vollautomatisierten<br />

Transportanlage einer<br />

Verzinkerei<br />

ort: Italien<br />

proJekt: Lieferantenanalyse und Qualitätsbewertung<br />

von drei Gießereien<br />

ort: Spanien<br />

proJekt: Inbetriebnahmearbeiten an einer<br />

Beschichtungsanlage für Solar-<br />

zellen, Anpassung von SPS-Pro-<br />

grammen, Testen von Antriebs-<br />

aggregaten, u. a. bei Pumpen<br />

ort: Nigeria<br />

proJekt: Inbetriebnahme von Kompressoren<br />

ort: Finnland<br />

proJekt: Bauleitung für Sekundär-Stahlbaukomponenten<br />

an einem Kern-<br />

kraftwerk, Zeichnungsanalyse,<br />

Änderungsdienst und Bauüber-<br />

wachung<br />

ort: Türkei<br />

proJekt: Inbetriebnahme von Kompressoren<br />

ort: Syrien<br />

proJekt: Inbetriebnahme von Kompressoren<br />

ort: Aserbaidschan<br />

proJekt: Vorbereitung der Anlage zur<br />

Inbetriebnahme auf einer<br />

Offshore-Plattform<br />

ort: Doha in Katar<br />

proJekt: Contract- und Claim-Management<br />

am Flughafen<br />

ort: Taiwan<br />

proJekt: Inbetriebnahmearbeiten an einer<br />

Glas-Vakuumbeschichtungs-<br />

anlage, Anpassung von SPS-Pro-<br />

grammen<br />

branchenüberSicht<br />

Anlagenbau<br />

Automotive<br />

Banken<br />

Bauwesen<br />

Biotechnologie<br />

Chemie<br />

Elektrotechnik<br />

Energietechnik<br />

Erdöl-/Erdgasförderung<br />

Informationstechnologie<br />

Kraftwerkstechnik<br />

Kunststoffindustrie<br />

Lebensmitteltechnik<br />

Logistik<br />

Luftfahrt<br />

Maschinenbau<br />

Medizintechnik<br />

Optische Industrie<br />

Papierindustrie<br />

Pharma<br />

Raumfahrt<br />

Schienenverkehrstechnik<br />

Schiffbau<br />

Technische Gebäudeausrüstung<br />

Technischer Einkauf<br />

Telekommunikation<br />

Umwelttechnik<br />

Versicherungen<br />

Wehrtechnik<br />

08 der Spezialist der Spezialist 09


Spektrum<br />

Schwere Lasten in schwindelnden Höhen<br />

Moderne Krane bewegen extreme Lasten. Material und Konstruktion sind dabei hohen Belastungen<br />

ausgesetzt. <strong>Brunel</strong> Spezialisten stellen durch Berechnungen der auftretenden Kräfte<br />

sowie durch umfangreiche Versuche mit Prototypen sicher, dass die Fahrzeuge den unterschiedlichsten<br />

Anforderungen gewachsen sind.<br />

tex t › Jutta Witte<br />

Auch wenn das Gelände auf Großbaustellen<br />

schwer zugängig ist, müssen Baustoffe<br />

angehoben und bewegt werden. Hier sind<br />

Mobilkrane gefordert, die schwere Lasten in<br />

großer Höhe transportieren können. Für die<br />

<strong>Brunel</strong> Mitarbeiter Jörg Pfeiffer und Karina de<br />

Martini-Bieschke ist solch ein Kran faszinierende<br />

Maschine und spannende technische<br />

Herausforderung zugleich. Der Ingenieur und<br />

die Wirtschaftswissenschaftlerin gehören<br />

seit Sommer 2008 zum Projektteam GSK55<br />

und treiben dort Innovationen im Kranbau<br />

voran. Die Abkürzung steht für einen Sattelkran<br />

aus dem Hause des amerikanischen Unternehmens<br />

Manitowoc, der Lasten von bis<br />

zu 55 Tonnen heben kann. Entwickelt, gefertigt<br />

und montiert wird der Kran bei der Manitowoc-Tochter<br />

Grove im niedersächsischen<br />

Wilhelmshaven.<br />

„Der GSK55 ist eine Weiterentwicklung der<br />

handelsüblichen All-Terrain-Krane“, berichtet<br />

Jens Ennen, bei Grove Director Engineering<br />

für Mobilkrane. Das Besondere: AT-Krane können<br />

sich auch in unwegsamem und schlammigem<br />

Gelände bewegen. Zwei Jahre dauert<br />

es in der Regel, bis ein Modell von der ersten<br />

Produktidee bis zum marktreifen Kran fertig<br />

ist. An der Entwicklung eines neuen Modells<br />

sind bei Grove alle Abteilungen beteiligt: Zunächst<br />

ermitteln Marketingfachleute die Bedürfnisse<br />

des Marktes und erstellen auf dieser<br />

Grundlage ein Produktportfolio. Danach<br />

setzt das Entwicklungsteam die technischen<br />

Spezifikationen des Produktes um. Fachleute<br />

für Controlling, Logistik und Planung koordinieren<br />

den gesamten Produktions- und Entwicklungsprozess.<br />

Zu ihnen zählt auch Karina<br />

de Martini-Bieschke. Die Diplom-Ökonomin<br />

ist Expertin für Technologie- und Innovationsmanagement<br />

und optimiert die Abläufe<br />

in der Fertigung nach den Prinzipien des Lean<br />

Manufacturing.<br />

Der prototyp WirD Stetig an Die<br />

kunDenanForDerungen angepaSSt porträt<br />

Einmal in der Woche kommen die Verantwortlichen<br />

im Grove-Werk zusammen, führen<br />

eine 3-D-Review der großen Projekte<br />

durch und bringen alle Beteiligten auf den<br />

gleichen Sachstand. Bei diesen Meetings ist<br />

auch <strong>Brunel</strong> Spezialist Jörg Pfeiffer dabei. Er<br />

leitet das GSK55-NPD-Team (NPD = New Product<br />

De velopment) und ist für die gesamte<br />

technische Umsetzung des neuen Krans bis<br />

zur Marktreife verantwortlich. Da die Manitowoc-Tochter<br />

die Fahrzeuge individuell an<br />

die besonderen Anforderungen des jeweiligen<br />

Kunden anpasst, steht die Arbeit am Prototypen<br />

nie still. „Für meine Aufgabe sind<br />

nicht nur meine Erfahrungen als Ingenieur<br />

und Spezialist für Baumaschinen gefragt“,<br />

berichtet Pfeiffer. Denn der gelernte Mechaniker<br />

und spätere Absolvent der Technikerschule<br />

in Emden koordiniert das gesamte Entwicklungsteam,<br />

in dem ganz unterschiedliche<br />

Disziplinen vertreten sind – vom Elektroingenieur<br />

über den Maschinenbauer bis hin<br />

Dipl.-Ing. Jens Ennen arbeitet seit 1991<br />

beim Kranhersteller Grove in Wilhelmshaven,<br />

einem Tochterunternehmen des<br />

amerikanischen Manitowoc-Konzerns.<br />

2007 übernahm er die Verantwortung für<br />

die Produktentwicklung und leitet seit<br />

2008 die Entwicklung und Konstruktion<br />

bei Grove.<br />

zum Software-Programmierer. Der Projektleiter muss<br />

also viele Kompetenzen abrufen, das unterschiedliche<br />

Know-how in Gesprächen zusammenführen und dafür<br />

sorgen, dass der Zeitplan vom internen Team und den<br />

verschiedenen Zulieferern eingehalten wird.<br />

Doch Jörg Pfeiffer ist nicht ausschließlich Koordinator,<br />

er ist auch als Konstrukteur ins Projekt eingebunden.<br />

Ganz klassisch mit einer Handskizze beginnt er<br />

diese Arbeit. Danach modelliert und testet der 35-Jährige<br />

die einzelnen Produktteile am Computer dreidimen-<br />

sional und erstellt eine Fertigungszeichnung<br />

für den Kran. Aus dieser entsteht nach und<br />

nach der digitale Prototyp. Auf der Grundlage<br />

dieser 3-D-Datei erstellen Berechnungsexperten<br />

dann zunächst eine Überschlagsrechnung<br />

und modellieren anschließend die Daten<br />

nach der so genannten Finite-Elemente-<br />

Methode. Ist das Material fest genug? Hält<br />

es Spannungen aus? Ist die Konstruktion stabil?<br />

Dies sind Fragen, die am Computer beant-<br />

10 der Spezialist der Spezialist 11<br />

Spektrum<br />

› 0 2<br />

› 02<br />

Im Vordergrund der neue<br />

GMK4100 von Grove: Der<br />

neue vierachsige AT-Kran<br />

verfügt über eine maximale<br />

Tragfähigkeit von 100 Tonnen<br />

und einen 52 Meter langen<br />

Ausleger. Er erreicht eine<br />

Maximalhöhe von 82 Metern.


Spektrum im Dialog<br />

porträt<br />

Karina de Martini-Bieschke ist Dipl.-<br />

Ökonomin und unterstützt Grove seit<br />

Abschluss ihres Studiums im Bereich<br />

Logistik und Controlling. Sie hat an der<br />

Universität Bremen Wirtschaftswissenschaften<br />

mit Schwerpunkt Internationales<br />

Management, Technologie- und<br />

Innovationsmanagement sowie regionale<br />

Wirtschafts- und Finanzpolitik studiert.<br />

› 03<br />

Jörg Pfeiffer ist Dipl.-Ing.<br />

für Maschinenbau. Seit<br />

Abschluss seines Studiums<br />

an der FH Oldenburg war er<br />

bei verschiedenen Unternehmen<br />

der Automobilbranche<br />

tätig. Aktuell unterstützt der<br />

<strong>Brunel</strong> Mitarbeiter die Firma<br />

Grove bei der Konstruktion<br />

der Krane.<br />

12<br />

wortet werden müssen, bevor mit dem Bau<br />

des realen Prototyps begonnen werden kann.<br />

„Hierzu findet ein ständiger enger Austausch<br />

zwischen dem Berechnungsteam, den Konstrukteuren<br />

und den Statikern statt“, betont<br />

Jörg Pfeiffer.<br />

techniSche herauSForDerungen<br />

unD neue kunDenbeDürFniSSe<br />

Bei der Entwicklung des GSK55 standen die<br />

Ingenieure vor besonderen technischen Herausforderungen.<br />

So musste Jörg Pfeiffer einen<br />

Weg finden, Motor, Kühler und andere<br />

Komponenten des Krans in den von einem<br />

externen Ingenieurbüro konstruierten Fahrwerksrahmen<br />

einzufügen. Denn diese Komponenten<br />

wurden mit einer anderen Software<br />

erstellt und müssen erst noch in das<br />

Grove-System übertragen werden. „Bei dieser<br />

Konvertierung von Daten werden die Bauteile<br />

zwar als 3-D-Modell dargestellt, können<br />

aber von mir nicht mehr verändert werden“,<br />

erklärt Pfeiffer. „In der Praxis haben wir beispielsweise<br />

einen Luftfilter anders montiert<br />

als im 3-D-Modell dargestellt. Dazu musste<br />

der Filter aus dem Modell des Motorherstellers<br />

ausgeblendet und durch ein eigenes Mo-<br />

dell an anderer Stelle ersetzt werden.“ Eine<br />

Spezial anfertigung, die auch von außen zugeliefert<br />

wurde, sind die LKW-Achsen des<br />

Krans. Wenn die Maschine aufgebaut wird,<br />

müssen sie hydraulisch angehoben werden.<br />

„Es ist eine kniffelige Arbeit, diese Hydraulik<br />

auf engstem Raum einzubauen“, sagt Pfeiffer.<br />

Ein besonderes Augenmerk lag zudem auf<br />

den Hydraulikstützen, mit denen der Sattelkran<br />

am Einsatzort stabilisiert wird. Das Eigengewicht<br />

des Krans und das seiner Lasten<br />

wird dabei in den Boden geleitet: „Das ist eine<br />

Technik, die sorgfältige mathematische Vorarbeiten<br />

benötigt, damit sie funktioniert.“<br />

Die Spezialisten müssen also zum einen<br />

die aktuellen technischen Aufgaben lösen, die<br />

ihnen die Kunden stellen. Zum anderen verlangt<br />

die Forderung nach effizienten Arbeits-<br />

und Produktionsmethoden Ökonomen wie Ingenieuren<br />

in der Kranproduktion zukunftsweisende<br />

Innovationen ab. „Die sich wandelnden<br />

Bedürfnisse der Kunden erfordern stets<br />

technische Neuerungen“, betont Pfeiffer. Themen,<br />

die er auf sich zukommen sieht, sind beispielsweise<br />

Verbesserungen in der Antriebstechnik,<br />

weniger Kraftstoffverbrauch sowie<br />

eine bessere Bedienbarkeit im Kran- und Fahrbetrieb.<br />

› 0 3<br />

Vertrieb: die Grundlage unseres Erfolgs<br />

Der Vertrieb zählt zu den Kernaufgaben unseres Unternehmens und sorgt seit nunmehr 15 Jahren<br />

für das anhaltende Wachstum von <strong>Brunel</strong>. Erfahren Sie mehr über die vielfältigen Aufgaben eines<br />

Vertriebsmitarbeiters – und werden Sie Teil unserer Erfolgsgeschichte.<br />

intervieW › Stine Behrens<br />

Der Spezialist: Im Vertrieb geht es vermeintlich ums<br />

Verkaufen. Warum ist das in der Personaldienstleistungsbranche<br />

anders?<br />

Dr. Ralf Napiwotzki: Weil wir kein Produkt verkaufen,<br />

sondern Wissen zur Verfügung stellen. Entsprechend<br />

wird im Vertrieb Branchenwissen mit Kenntnissen aus<br />

dem Personalwesen verknüpft. Hier ist viel Fingerspitzengefühl<br />

gefragt, zumal wir nach wie vor Vorbehalten<br />

gegenüber der Personaldienstleistungsbranche begegnen.<br />

Unsere Vertriebsmitarbeiter sind also Allrounder:<br />

Sie verantworten sowohl die Kundenakquise und -betreuung<br />

als auch die Rekrutierung von neuen Spezialisten<br />

sowie die Führung der Mitarbeiter. So koordinieren<br />

erfolgreiche Teamleiter innerhalb kurzer Zeit Teams von<br />

bis zu 15 Spezialisten.<br />

Der Spezialist: Worauf kommt es bei <strong>Brunel</strong> im Vertrieb<br />

an?<br />

Dr. Napiwotzki: Wir bewegen uns im Hochtechnologiebereich.<br />

Unsere Projektmitarbeiter sind Spezialisten,<br />

die ihr Wissen in die Wertschöpfung ganz unterschiedlicher<br />

Betriebe einbringen. Wirtschaftliche, nachhaltige<br />

Lösungen anbieten kann hier nur, wer technisch<br />

versiert ist und betriebswirtschaftlich denkt. Diese<br />

Kenntnisse sind neben Kommunikationsstärke und Eigenständigkeit<br />

die grundlegenden Werkzeuge unserer<br />

Vertriebsmitarbeiter. Erfolg hat jedoch nur, wer voll hinter<br />

seiner Aufgabe steht sowie eine ordentliche Portion<br />

an Motivation und Freude für die täglichen Herausforderungen<br />

mitbringt.<br />

Der Spezialist: Sie sind seit 2006 bei der<br />

<strong>Brunel</strong> <strong>GmbH</strong> tätig und seit 2009 General<br />

Manager – eine typische Karriere?<br />

Dr. Napiwotzki: In der Tat wird Engagement<br />

bei <strong>Brunel</strong> schnell belohnt. Insofern ist<br />

mein Werdegang sicher ein anschauliches<br />

Beispiel, jedoch keine typische Vertriebskarriere.<br />

Viele Führungskräfte haben bei uns als<br />

Teamleiter angefangen und sich mit ihrer<br />

Leistungsbereitschaft zum Niederlassungs-<br />

oder Geschäftsbereichsleiter hochgearbeitet -<br />

und das sind keine Ausnahmen! Wer dazu<br />

eine positive Einstellung sowie ein Gespür für<br />

den Bedarf von Kunden und Mitarbeitern mitbringt,<br />

ist genau richtig bei uns im Vertrieb.<br />

porträt<br />

Dr. Ralf Napiwotzki (45)<br />

studierte Wirtschaftswissenschaften<br />

an der Bergischen<br />

Universität Wuppertal und<br />

promovierte beim Institut<br />

für Europäische Wirtschaftsforschung.<br />

Bevor er 2006 als<br />

Geschäftsbereichsleiter zu<br />

<strong>Brunel</strong> kam, war er als Vice<br />

President eines mittelständischen<br />

Maschinenbauers<br />

tätig. General Manager der<br />

<strong>Brunel</strong> <strong>GmbH</strong> ist er seit 2009.<br />

der Spezialist der Spezialist 13


Internationaler Projektpartner für Technik und Management<br />

»Vielfältige Perspektiven<br />

für Spezialisten und Allrounder«<br />

Als internationaler Projektpartner für Technik und Management unterstützen wir unsere Kunden länder- und branchen-<br />

übergreifend. 8.000 Mitarbeiter an 90 Standorten in 34 Ländern koordinieren und realisieren anspruchsvolle, innovative<br />

Projekte entlang der gesamten Prozesskette – national und international.<br />

Komplexe Aufgaben erfordern intelligente Strukturen und Spitzen-Fachkräfte.<br />

Deshalb suchen wir Sie für anspruchsvolle Aufgaben<br />

n im <strong>Brunel</strong> Vertrieb<br />

n für Projekte bei unseren Kunden vor Ort<br />

Kennziffer: 750.11.10<br />

Sie sind Ingenieur, Techniker, Informatiker, Natur- oder Betriebswissenschaftler und begeistern sich für<br />

technische sowie betriebswirtschaftliche Zusammenhänge? Sie wollen Verantwortung übernehmen, in anspruchsvollen<br />

Projekten für marktführende Unternehmen arbeiten und sind bereit, sich dafür entsprechend intensiv einzubringen?<br />

Wir bieten im Gegenzug unbefristete Arbeitsverträge, attraktive Sozialleistungen und ein durchdachtes System<br />

an Fort- und Weiterbildungen, die Ihnen berufliche und private Planungssicherheit geben.<br />

Finden Sie heraus, in welchem Bereich Sie über sich hinauswachsen können und lassen Sie uns<br />

gemeinsam neue Wege gehen. Immer mit dem Ziel vor Augen, zu den Besten zu gehören.<br />

Für unsere Kunden. Für Ihre Karriere. Für gemeinsame Visionen.<br />

Bewerben Sie sich bei <strong>Brunel</strong>!<br />

14<br />

der Spezialist<br />

<strong>Brunel</strong> <strong>GmbH</strong> | Hermann-Köhl-Str. 1 | 28199 Bremen<br />

Tel.: 0421 / 1 69 41-0 | contact@brunel.de | www.brunel.de<br />

Impressum<br />

SonDerauSgabe 06 || November 2010<br />

reDaktionSanSchriFt<br />

<strong>Brunel</strong> <strong>GmbH</strong>, Redaktion „Der Spezialist“<br />

Airport City, Hermann-Köhl-Str. 1, 28199 Bremen<br />

redaktion@der-spezialist.de, www.der-spezialist.de<br />

Telefon 0421 / 1 69 41-14<br />

herauSgeber<br />

<strong>Brunel</strong> <strong>GmbH</strong><br />

verantWortlicher reDakteur<br />

(v. i. S. D. p.)<br />

Drs. Johan Arie van Barneveld, RA, CEO, <strong>Brunel</strong> International<br />

N. V., General Manager <strong>Brunel</strong> <strong>GmbH</strong><br />

reDaktion<br />

Dialog Public Relations, Bremen<br />

geStaltung<br />

GfG / Gruppe für Gestaltung <strong>GmbH</strong>, Bremen<br />

FotograFie (copyrightS)<br />

Sofern nicht abweichend, alle Angaben als Bildnummern:<br />

GfG / Gruppe für Gestaltung <strong>GmbH</strong> (Titel, S. 3, 03,<br />

S. 13), Getty Images (U 2, Bildleiste S. 6–7 (2 x), U 4),<br />

Westfalenpost/Martina Dinslage (S. 4, 01), Fotolia<br />

(S. 6–7 (2 x)), Nikolai Wolff/Fotoetage (S. 6–7, untere<br />

Bildstrecke), Jens Ennen (S. 10), Manitowoc Crane<br />

Group Germany <strong>GmbH</strong> (02)<br />

Druck<br />

PRINT 64, Norderstedt<br />

erScheinungSWeiSe<br />

2 Ausgaben / Jahr, Auflage 185.000 Stück<br />

» Treten Sie mit uns in<br />

Kontakt!<br />

› brunel neWSlet ter. Abonnieren Sie unseren <strong>Brunel</strong> Newsletter und informieren<br />

Sie sich über aktuelle Themen, über Wissenswertes aus den Branchen sowie<br />

über wichtige Termine und Veranstaltungen aus unserem Haus.<br />

WWW.brunel.De/neWSlet ter<br />

› brunel StanDorte. An jedem unserer Standorte stehen Ihnen kompetente<br />

Ansprechpartner für Ihre Fragen zur Verfügung. Da jeder Standort das gesamte<br />

Dienstleistungsspektrum von <strong>Brunel</strong> anbietet, können Sie sich hier umfassend<br />

informieren.<br />

WWW.brunel.De/kontak t<br />

› brunel Jobagent. Abonnieren Sie den Jobagenten und erhalten Sie aktuelle<br />

sowie individuelle Angebote direkt in Ihr E-Mail-Postfach.<br />

WWW.brunel.De/Jobagent<br />

Meine Antwort auf die Frage „Wohin muss man mit<br />

Pfeil und Bogen zielen, um einen fallenden Apfel zu<br />

treffen?“ ist:<br />

genau auf den Apfel<br />

unterhalb des Apfels<br />

auf den Landepunkt<br />

Vorname / Name<br />

Firma / akadem. Grad<br />

Studienfach / Semester<br />

Straße / Hausnummer<br />

PLZ / Ort<br />

E-Mail<br />

(Der Rechtsweg ist ausgeschlossen)<br />

antWort<br />

Bitte<br />

ausreichend<br />

frankieren,<br />

danke.<br />

Redaktion „Der Spezialist“<br />

<strong>Brunel</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Airport City<br />

Hermann-Köhl-Straße 1<br />

28199 Bremen


Haben Sie Ihre beruflichen Ziele schon erreicht?<br />

Einverständniserklärung:<br />

Sie stehen am Anfang Ihrer Karriereplanung oder<br />

sind dabei, sich beruflich zu verändern?<br />

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Hiermit erkläre ich meine Einwilligung, dass innerhalb des <strong>Brunel</strong> Konzerns meine personenbezogenen Daten und sonstigen<br />

Angaben in eine Datenbank aufgenommen und für weitere Werbezwecke wie z. B. Zusendung von Informationen / Newsletter der<br />

<strong>Brunel</strong> <strong>GmbH</strong> verwendet werden dürfen. Die Einwilligung gilt auch für die automatisierte Erhebung und Verarbeitung der Daten.<br />

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W www.brunel.de<br />

E redaktion@der-spezialist.de<br />

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