Risiken und Nebenwirkungen bei den empfohlenen ... - Impfkritik.de
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Info 44 09/2008<br />
<strong>Risiken</strong> <strong>und</strong> <strong>Nebenwirkungen</strong><br />
<strong>bei</strong> <strong><strong>de</strong>n</strong><br />
<strong>empfohlenen</strong> Impfungen. (Impfschä<strong><strong>de</strong>n</strong>)<br />
( mit Therapievorschlag )<br />
Seit langem herrscht Streit zwischen <strong><strong>de</strong>n</strong> sog. „Impfbefürwortern <strong>und</strong> <strong><strong>de</strong>n</strong> Impfgegnern“.<br />
Um es kurz zu sagen, halten die einen das Impfprogramm für die allein seligmachen<strong>de</strong><br />
Schutzmaßnahme für die Kin<strong>de</strong>r <strong>und</strong> die an<strong>de</strong>ren verdammen es auf das<br />
Heftigste. Mehr dazu in <strong>de</strong>r entsprechen<strong><strong>de</strong>n</strong> Literatur o<strong>de</strong>r im Internet.<br />
Ich möchte hier nur eine Impfung besprechen, die durch Beobachtungen in meiner<br />
Praxis, gehäuft in letzter Zeit, Anlass zu großer Sorge gibt. Es geht um die Tetanus<br />
Impfung. Einzeln, im 3er- o<strong>de</strong>r 6erPack verabreicht, ist meiner Meinung nach diese<br />
Impfung Auslöser einer ganzen Reihe von Impfschä<strong><strong>de</strong>n</strong>. Es geht da<strong>bei</strong> in erster Linie<br />
nicht um <strong><strong>de</strong>n</strong> Wirkstoff „Gereinigtes Tetanusoxid“, son<strong>de</strong>rn um das Aluminiumadsorbat<br />
„Aluminiumhydroxid“ auf das <strong>de</strong>r Wirkstoff aufgebracht ist.<br />
Dieser Träger gelangt ohne Probleme über die Blut-Hirnschranke in das Gehirn <strong>und</strong><br />
löst dort ein 24 – 48 St<strong>und</strong>en dauern<strong>de</strong>s hohes Fieber um die 40°C aus. Um das<br />
sog. Krampfzentrum (Tetanus = W<strong>und</strong>strarrkrampf) herum können somit ein o<strong>de</strong>r<br />
mehrere heftige Entzündungsher<strong>de</strong> entstehen, welche gemäß <strong><strong>de</strong>n</strong> 5 Entzündungszeichen<br />
kleine, aber auch größere Ö<strong>de</strong>me von wenigen Millimetern hin bis zu einem<br />
Zentimeter o<strong>de</strong>r selten auch noch größere bil<strong><strong>de</strong>n</strong> können. Diese Ö<strong>de</strong>me sind raumfor<strong>de</strong>rnd<br />
<strong>und</strong> verhin<strong>de</strong>rn durch ihre Anwesenheit die ordnungsgemäße Vernetzung<br />
<strong>de</strong>r noch nicht vollständig ausgeprägten Nervenbahnen <strong>bei</strong> Säuglingen <strong>und</strong> Kleinkin<strong>de</strong>rn.<br />
Somit sind einfache o<strong>de</strong>r mehrfache Behin<strong>de</strong>rungen möglich. Im Falle einer 3fach<br />
o<strong>de</strong>r 6-fach Impfung verstärkt sich das Geschehen um das Krampfzentrum herum,<br />
da weitere Impfstoffe auf das Krampfzentrum einwirken, nämlich <strong>de</strong>r Pertussis-<br />
Wirkstoff (Keuch- o<strong>de</strong>r Krampfhusten) <strong>und</strong> <strong>de</strong>r Polioimpfstoff Typ 1 – 3 ( Kin<strong>de</strong>rlähmung).<br />
Eine 9-fach Impfung ist geplant!!<br />
Ehe ich die eigentlichen <strong>Nebenwirkungen</strong> bzw. Impfschä<strong><strong>de</strong>n</strong> <strong>de</strong>r Tetanusimpfung ansprechen<br />
wer<strong>de</strong>, möchte ich Ihnen einen Auszug <strong>de</strong>r <strong>Nebenwirkungen</strong> bzw. unerwünschten<br />
Wirkungen aus <strong>de</strong>m Beipackzettel bzw. <strong>de</strong>r Gebrauchsinformation <strong>de</strong>r 6fach<br />
Impfung HEXAVAC ® Aventis Pasteur MSD, Österreich zur Kenntnis bringen.<br />
Zitat, Auszüge:<br />
„Punkt 2. Hinweise vor <strong>de</strong>r Anwendung von Hexavac ®<br />
Absatz 2: Seien Sie beson<strong>de</strong>rs vorsichtig <strong>bei</strong> <strong>de</strong>r Anwendung von Hexavac ®<br />
- wenn Ihr Kind ....<br />
- wenn Ihr Kind ....<br />
- wenn eines <strong>de</strong>r nachfolgen<strong><strong>de</strong>n</strong> Symptome in zeitlichem Zusammenhang<br />
mit <strong>de</strong>r Impfung aufgetreten ist. (Die Entscheidung, ob eine weitere Dosis<br />
eines Impfstoffes mit Pertussis-Komponente verabreicht wer<strong><strong>de</strong>n</strong> kann,<br />
sollte nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung getroffen wer<strong><strong>de</strong>n</strong>):<br />
- Fieber von 40°C o<strong>de</strong>r höher innerhalb von 48 St<strong>und</strong>en, für das es keine<br />
an<strong>de</strong>re Ursache gibt<br />
1
- Kollaps o<strong>de</strong>r Schock-ähnliche Symptomatik (hypoton-hyporesponsive Episo<strong><strong>de</strong>n</strong>)<br />
innerhalb 48 St<strong>und</strong>en nach <strong>de</strong>r Impfung<br />
- Anhalten<strong>de</strong>s unstillbares Schreien über 3 o<strong>de</strong>r mehr St<strong>und</strong>en innerhalb<br />
von 48 St<strong>und</strong>en nach <strong>de</strong>r Impfung<br />
- Krämpfe mit <strong>und</strong> ohne Fieber innerhalb von 3 Tagen nach <strong>de</strong>r Impfung<br />
- usw.<br />
Diese Hinweise beziehen sich lt. Fa. Aventis Pasteur MSD lediglich auf <strong><strong>de</strong>n</strong> Keuchhustenanteil<br />
<strong>und</strong> nicht auch auf Tetanus. Wenn Sie weiterlesen kommen Sie zu<br />
Punkt 4. „Mögliche <strong>Nebenwirkungen</strong>“.<br />
Dort steht u.a. ... Reizbarkeit, Schläfrigkeit, Fieber, Durchfall, Appetitlosigkeit <strong>und</strong><br />
lang anhalten<strong>de</strong>s, unstillbares Schreien ....“<br />
Und weiter unten : „... Wasseransammlung im Gewebe, Krampfanfälle mit <strong>und</strong> ohne<br />
Fieber, Hirnentzündung, akute Hirnschwellung etc. ...“ Zitat En<strong>de</strong>.<br />
Versuchen Sie sich als Eltern zu erinnern, ob <strong>und</strong> wann Ihr Kind solche Impfreaktionen<br />
gezeigt hat. Beim ersten mal o<strong>de</strong>r <strong>bei</strong> <strong><strong>de</strong>n</strong> Auffrischungsimpfungen. Natürlich<br />
gibt es auch Kin<strong>de</strong>r, die keinerlei <strong>de</strong>rartige Impfreaktionen zeigen.<br />
Die Folgen solcher Impfschä<strong><strong>de</strong>n</strong> sind sehr vielfältig <strong>und</strong> wür<strong><strong>de</strong>n</strong> <strong><strong>de</strong>n</strong> Rahmen eines<br />
Informationsbriefes sprengen. Daher greife ich nur das Problem Tetanus auf <strong>und</strong> gebe<br />
meine Meinung dazu weiter. Ich kann, wie Sie sicher verstehen wer<strong><strong>de</strong>n</strong>, keinen<br />
wissenschaftlichen, schulmedizinisch stichhaltigen Beweis vorlegen, aber ich kann im<br />
Umkehrschluss aufgr<strong>und</strong> <strong>de</strong>r Behandlungserfolge <strong>bei</strong> Säuglingen, Kleinkin<strong>de</strong>rn,<br />
Schulkin<strong>de</strong>rn <strong>und</strong> Jugendlichen eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit für die Richtigkeit<br />
meiner Behauptung vorweisen.<br />
Wenn man nun annimmt, dass ein Tetanus bedingter Impfscha<strong><strong>de</strong>n</strong> eingetreten ist,<br />
läuft folgen<strong>de</strong>s Szenario ab:<br />
- „24-St<strong>und</strong>enfieber“ über 40°C<br />
- Ausbildung eines o<strong>de</strong>r mehrerer Ö<strong>de</strong>me r<strong>und</strong> um das Krampfzentrum im Gehirn.<br />
- Langanhalten<strong>de</strong>s Schreien, beson<strong>de</strong>rs wenn die Kin<strong>de</strong>r zu Bett gebracht wer<strong><strong>de</strong>n</strong>. Bei älteren<br />
Kin<strong>de</strong>rn wird Schlafen verweigert, beson<strong>de</strong>rs am Tag. Sie wachen nachts auf, haben Angst<br />
<strong>und</strong> suchen <strong>bei</strong> <strong><strong>de</strong>n</strong> Eltern Schutz.<br />
- Die Kin<strong>de</strong>r sind sehr unruhig, später dann „hyperaktiv“, essen/trinken unregelmäßig <strong>und</strong><br />
nehmen kaum zu.<br />
- Es bil<strong>de</strong>t sich keine Konzentrationsfähigkeit aus. Somit fällt Lernen sehr schwer. Schulische<br />
Leistungen sind mäßig bis schwach.<br />
- Immer stärker sich ausbreiten<strong>de</strong> Aggressivität. Erst Eltern <strong>und</strong> Geschwistern gegenüber,<br />
später dann im Kin<strong>de</strong>rgarten <strong>und</strong> in <strong>de</strong>r Schule. Auch massiv gegen sich selbst ( Autoaggressivität<br />
o<strong>de</strong>r Hinwendung zum Gegenteil, in Richtung Autismus.<br />
- u.v.a.m.<br />
Diese Prozesse kann man folgen<strong>de</strong>rmaßen erklären:<br />
Wenn ein Tetanus bedingter Impfscha<strong><strong>de</strong>n</strong>, ausgelöst durch <strong><strong>de</strong>n</strong> Aluminiumanteil <strong>de</strong>s<br />
Impfstoffes, welcher die Blut-Hirnschranke durchdringt, vorliegt, bil<strong>de</strong>t sich um das<br />
Krampfzentrum ein raumfor<strong>de</strong>rn<strong>de</strong>s Ö<strong>de</strong>m unterschiedlicher Größe. Dies hat zur Folge,<br />
nach Abklingen <strong>de</strong>r Erstsymptome, dass es <strong>bei</strong>m Säugling <strong>und</strong> auch noch <strong>bei</strong>m<br />
Kleinkind ( Auffrischungsimpfung!) zu einer Atem<strong>de</strong>pression im Schlaf kommt. Das<br />
Kind glaubt ersticken zu müssen. Es wacht also mit To<strong>de</strong>sangst auf, schreit voller<br />
Panik <strong>und</strong> ist erst im Bett <strong>de</strong>r Eltern halbwegs zu beruhigen. Dies führt zwangsläufig<br />
2
auch zu Krisen <strong>bei</strong> <strong><strong>de</strong>n</strong> Eltern in Verbindung mit z.b lautstarken Disziplinierungsmaßnahmen,<br />
die in diesem Fall völlig wirkungslos bleiben. Das Kind hat große Angst.<br />
Einmal vor <strong>de</strong>m Schlafen, es weigert sich auch tagsüber zu schlafen <strong>und</strong> zum an<strong>de</strong>ren<br />
vor <strong><strong>de</strong>n</strong> Eltern, <strong><strong>de</strong>n</strong>en es <strong><strong>de</strong>n</strong> schlimmen Zustand noch nicht schil<strong>de</strong>rn kann, auf<br />
<strong>de</strong>ren Unverständnis trifft <strong>und</strong> abgewiesen wird. Obwohl es doch nur Schutz <strong>und</strong><br />
Hilfe vor <strong>de</strong>r Angst sucht.<br />
Denken Sie an dieser Stelle auch an weitere Symptome, wie Krupp, Pseudokrupp,<br />
asthmatoi<strong>de</strong> Zustän<strong>de</strong>, also alles, was mit Krämpfen o<strong>de</strong>r krampfartigen Zustän<strong><strong>de</strong>n</strong><br />
zu tun hat. Auch <strong>de</strong>r plötzliche Kindstod (SIDS) könnte sehr wohl mit dieser<br />
Impfproblematik zu tun haben, was zu untersuchen wäre.<br />
In <strong>de</strong>r Folge gerät das Kind immer mehr in eine Stress-Situation mit aggressivem<br />
Verhalten an<strong>de</strong>ren gegenüber <strong>und</strong> auch gegen sich selbst. Es kann nicht still sitzen<br />
<strong>und</strong> sich auf eine Sache länger konzentrieren <strong>und</strong> somit auch kaum lernen. Dies<br />
zeigt dann im Kin<strong>de</strong>rgarten <strong>und</strong> später in <strong>de</strong>r Schule beson<strong>de</strong>rs negative Auswirkungen.<br />
Hier wird dann seitens <strong>de</strong>r Schulmedizin oft mit Psychopharmaka ( Ritalin ® o.ä.)<br />
therapiert, also ruhig gestellt.<br />
Bei Jugendlichen fin<strong>de</strong>t man neben <strong><strong>de</strong>n</strong> mäßigen Schulleistungen auch stark ausgeprägte<br />
Disziplin- <strong>und</strong> Respektlosigkeit gegenüber Eltern, Lehrern <strong>und</strong> Ausbil<strong>de</strong>rn.<br />
Letztere bescheinigen dann häufig eine Ausbildungsresistenz, was dann zu einer<br />
sehr ungünstigen Zukunftsperspektive führt.<br />
Im Erwachsenenalter neigen Personen mit einem Tetanus-Impfscha<strong><strong>de</strong>n</strong> zu wenig<br />
ausgeprägter Bindungsfähigkeit <strong>und</strong> auch dazu, ihre Wünsche <strong>und</strong> Bedürfnisse auch<br />
mit erheblichem Nachdruck hin bis zur Gewalt durchzusetzen.<br />
Beispiele dieser Art gäbe es noch genug. Doch nun möchte ich Ihnen meine Therapie<br />
vorstellen, die vom Säugling bis zu Erwachsenen sehr gut gewirkt hat. Es gibt<br />
hier keine allgemein, verbindliche Therapie, da auf je<strong><strong>de</strong>n</strong> Patienten individuell einge-<br />
gangen wer<strong><strong>de</strong>n</strong> muss. Ich kann also nur das allgemeine Schema weitergeben. Für<br />
diesbezügliche Fragen stehe ich gern zur Verfügung.<br />
Als erstes wird das akute o<strong>de</strong>r schon lange vorhan<strong><strong>de</strong>n</strong>e, evtl. abgekapselte Ö<strong>de</strong>m,<br />
mit einer Spagyrischen Essenz ( Karotte) zum Verschwin<strong><strong>de</strong>n</strong> gebracht. Das dauert je<br />
nach Größe <strong>und</strong> Alter <strong>de</strong>s Ö<strong>de</strong>ms manchmal mehrere Wochen, meist 4 –6 Wochen.<br />
Danach wer<strong><strong>de</strong>n</strong> mittels einer Noso<strong><strong>de</strong>n</strong>gabe, Tetanus DA 4 von Staufenpharma o.ä.<br />
die mesenchymalen Prägungen, das sind die im Bin<strong>de</strong>gewebe befindlichen schädlichen<br />
Informationen <strong>de</strong>r Impfstoffe <strong>und</strong>/o<strong>de</strong>r Trägersubstanzen, gelöscht. Es fin<strong>de</strong>t<br />
also eine Mesenchymreaktivierung ( Dr. Voll ) statt. Als drittes erfolgt gleichzeitig<br />
noch eine ergänzen<strong>de</strong> Behandlung mit geeigneten Bachblütenmischungen, die<br />
individuell zusammengestellt wer<strong><strong>de</strong>n</strong>, welche Ängste lösen, Aggressionen abbauen<br />
<strong>und</strong> das Ichbewusstsein stärken helfen.<br />
Bei Schulkin<strong>de</strong>rn gelang es mehrmals innerhalb <strong>de</strong>r großen Ferien, ein völliges<br />
Verschwin<strong><strong>de</strong>n</strong> <strong>de</strong>r Symptome <strong>de</strong>s Tetanus - Impfscha<strong><strong>de</strong>n</strong>s zu erreichen, um Ihnen<br />
<strong><strong>de</strong>n</strong> zeitlichen Rahmen <strong>de</strong>r Therapie aufzuzeigen.<br />
Es ist also zwingend nötig, eine individuelle Therapie für je<strong><strong>de</strong>n</strong> Patienten zu<br />
erar<strong>bei</strong>ten <strong>und</strong> die jeweiligen Dosierungen genau festzulegen. Es kann auch sein,<br />
3
dass nach einer erfolgreichen „Tetanusbehandlung“ ein weiterer Symptomenkomplex<br />
auftaucht, <strong>de</strong>r ebenfalls mit Impfschä<strong><strong>de</strong>n</strong> in Zusammenhang gebracht wer<strong><strong>de</strong>n</strong> kann.<br />
( Zwiebelhäute). Dazu verweise ich auf die Literaturempfehlungen unten.<br />
An dieser Stelle möchte ich ganz klar stellen, dass ich kein militanter Impfgegner bin,<br />
son<strong>de</strong>rn lediglich mit Nachdruck auf die hemmungslose Impferei, oft zum Nachteil<br />
<strong>de</strong>r Geimpften mit ihren Eltern <strong>und</strong> zum sicheren Vorteil <strong>de</strong>r Pharmaindustrie, hinweisen<br />
will <strong>und</strong> einen ausreichen<strong><strong>de</strong>n</strong> Impfschutz risikoärmer erreichen möchte.<br />
Wie allgemein bekannt ist, wer<strong><strong>de</strong>n</strong> Kin<strong>de</strong>r, die nicht geimpft sind, oftmals im Kin<strong>de</strong>rgarten<br />
<strong>und</strong> in <strong>de</strong>r Schule sozial ausgegrenzt. Diese Kin<strong>de</strong>r seien ein potentielles<br />
Krankheitsrisiko ( die an<strong>de</strong>ren Kin<strong>de</strong>r sind doch geimpft <strong>und</strong> somit geschützt, o<strong>de</strong>r?).<br />
In <strong>de</strong>r Schule dürfen sie z.b. die Ausflüge o<strong>de</strong>r die Schiwoche nicht mitmachen, da<br />
die Schulleitung die Verantwortung nicht übernehmen will. Verantwortung wofür?<br />
Dazu gibt es noch viele Beispiele. Die Eltern <strong>und</strong> da ganz beson<strong>de</strong>rs die Mütter, wer<strong><strong>de</strong>n</strong><br />
von sogenannten Kin<strong>de</strong>rärzten als „Grüne Spinner“, „Unverantwortliche alternative<br />
Blindgänger“, als „Rabenmütter“ usw. diffamiert. Sie wer<strong><strong>de</strong>n</strong> selten über geeignete<br />
Alternativen zum <strong>empfohlenen</strong> (verordneten) Impfplan informiert <strong>und</strong> nur wenige<br />
Ärzte, es wer<strong><strong>de</strong>n</strong> langsam mehr, bemühen sich um eine individuelle Handhabung <strong>de</strong>r<br />
Impfen, die <strong>de</strong>m Wohle <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>s dienen <strong>und</strong> auch <strong><strong>de</strong>n</strong> Eltern, die <strong>de</strong>r<br />
flächen<strong>de</strong>cken<strong><strong>de</strong>n</strong> Impferei kritisch gegenüberstehen, gerecht wird.<br />
Mir ist auch keine unabhängige Beratungseinrichtung bekannt, die mit <strong><strong>de</strong>n</strong> betroffenen<br />
Eltern Lösungen erar<strong>bei</strong>ten, die nicht <strong>de</strong>m <strong>de</strong>rzeit <strong>empfohlenen</strong> Impfprogramm<br />
entsprechen <strong>und</strong> trotz<strong>de</strong>m einen Impfschutz bewirken.<br />
Mein Vorschlag, <strong><strong>de</strong>n</strong> ich allen verunsicherten Eltern mitgebe, ist folgen<strong>de</strong>r:<br />
Säuglinge <strong>und</strong> Kleinkin<strong>de</strong>r sollten nur 1x pro Jahr mit einer Einzelimpfung geimpft<br />
wer<strong><strong>de</strong>n</strong> <strong>und</strong> nur dann, wenn die Kin<strong>de</strong>r min<strong>de</strong>sten 6 Monate ges<strong>und</strong> waren. Dies hat<br />
dann zur Folge, dass die Kin<strong>de</strong>r zum Schuleintritt alle 6 Impfungen erhalten haben<br />
<strong>und</strong> somit eine Gr<strong>und</strong>immunisierung vorweisen können. Gegebenenfalls muss man<br />
die Einzeldosen eben neu entwickeln. Daher empfehle ich weiter, vor je<strong>de</strong>r Auffrischungsimpfung<br />
eine Titerbestimmung durchzuführen <strong>und</strong> dann erst zu entschei<strong><strong>de</strong>n</strong>,<br />
ob die Auffrischung wirklich erfor<strong>de</strong>rlich ist.<br />
Einige Kin<strong>de</strong>rärzte haben diesen Vorschlag r<strong>und</strong>weg abgelehnt <strong>und</strong> behauptet, es<br />
gäbe keine Einzelimpfungen mehr. Das ist die Unwahrheit. In Deutschland <strong>und</strong> in <strong>de</strong>r<br />
Schweiz sind alle Einzelimpfungen je<strong>de</strong>rzeit erhältlich. Je<strong>de</strong> Apotheke in Österreich<br />
ist in <strong>de</strong>r Lage, ohne Probleme diese Einzelimpfungen zu besorgen.<br />
Das Ergebnis meines Vorschlages wäre eine erhebliche Vermin<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r <strong>Risiken</strong><br />
<strong>und</strong> Gefahren, wie sie <strong>bei</strong> <strong>de</strong>r momentan <strong>empfohlenen</strong> Impfsituation besteht. Weiter<br />
ist man so in <strong>de</strong>r Lage, <strong>bei</strong>m Auftreten möglicher Impfschä<strong><strong>de</strong>n</strong> schnell <strong>und</strong> genau<br />
<strong><strong>de</strong>n</strong> verursachen<strong><strong>de</strong>n</strong> Impfstoff zu erkennen <strong>und</strong> gezielt zu han<strong>de</strong>ln.<br />
Literaturempfehlung u.a. : H.L.Coulter: Impfungen- Großangriff auf Gehirn <strong>und</strong> Seele. Hirthammer Verlag München<br />
Dr.med.G.Buchwald: Impfen – Geschäft mit <strong>de</strong>r Angst. Emu-Verlag Lahnstein<br />
Für weitere Informationen kontaktieren Sie mich über:<br />
© NATURPRAXIS Mag. Bernd Maurer, Sandgasse 4, A-9131 Grafenstein, Tel.: +43-(0)4225-29039, Fax : +43.(0)4225.29084<br />
mobil : +43-(0)664-161 4273 , mail : naturpraxis.mag-maurer@aon.at<br />
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