Häusliche Senioren- und Krankenpflege - Kreiskrankenhaus ...

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14 l HoldingReporter 4-2009 I N T E R N Kreis- und Stadtkrankenhaus Witzenhausen GmbH · GHS Werra-Meißner Gesundheitsservice GmbH Verabschiedungen in den Ruhestand und 25-jähriges Dienstjubiläum Drei Verabschiedungen in den Ruhestand und ein Dienstjubiläen waren am 16.07.2009 Anlass für eine feierliche Ehrung von Beschäftigten aus den Unternehmen des Kreis- und Stadtkrankenhauses Witzenhausen und der GHS Werra-Meißner Gesundheitsservice GmbH. V.l.n.r. Hedwig Magosch, Prof. Dr. Ulrich Vetter, Gisela Nogareda-Bertoa, Christoph R. Maier, Theo Brand, Jens Hasley, Anita Rödiger, Heide Orth. Kreis- und Stadtkrankenhaus Witzenhausen GmbH: Für seine langjährige Unternehmenszugehörigkeit bei der Kreis- und Stadtkrankenhaus Witzenhausen GmbH wurde Theo Brand in den Ruhestand verabschiedet. Theo Brand hat eine Ausbildung zum Fliesenleger absolviert. Nach seiner Bundeswehrzeit und verschiedenen beruflichen Stationen war er seit November 2000 zunächst für zwei Jahre als Handwerker im Technischen Dienst und anschließend bis zu seinem Ausscheiden im Februar 2009 in der Telefonzentrale der Kreis- und Stadtkrankenhaus Witzenhausen GmbH beschäftigt. GHS Gesundheitsservice GmbH: Von der GHS Werra-Meißner Gesundheitsservice GmbH wurden Hedwig Magosch und Gisela Nogareda-Bertoa in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet und Anita Rödiger für ihre 25-jährige Unternehmenszugehörigkeit geehrt. Hedwig Magosch war von 1992 bis 2007 zunächst als Stationshilfe und anschließend als Küchenhilfe bei der Kreis- und Stadtkrankenhaus Witzenhausen GmbH beschäftigt. Im April 2007 wechselte sie in die neu gegründete GHS Werra-Meißner Gesundheitsservice GmbH und beendete dort ihre Tätigkeit als Küchenhilfe im Dezember 2008. Gisela Nogareda-Bertoa war von 1988 bis 2006 als Reinigungskraft bei der Kreis- und Stadtkrankenhaus Witzenhausen GmbH beschäftigt und wechselte im Januar 2007 ebenfalls in die neu gegründete GHS Werra-Meißner Gesundheitsservice GmbH. Dort beendete sie ihr Beschäftigungsverhältnis als Reinigungskraft im Dezember 2008. Anita Rödiger hat ihre Ausbildung zur Hauswirtschafterin in der Zeit von 1980 bis 1983 im Kreis- und Stadtkrankenhaus Witzenhausen absolviert. Von 1984 bis 1989 war sie als Stationsgehilfin und von 1992 bis 2004 als Küchenhilfe eingesetzt. Anschließend wurde ihr für zwei Jahre die Leitung für den Bereich Zimmerservice übertragen. Seit August 2007 ist sie Objektleiterin für den Bereich Speisenversorgung und Cafeteria. Die Geschäftsführer Prof. Dr. Ulrich Vetter, Christoph R. Maier und Jens Hasley sowie die stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Heide Orth bedankten sich mit Geschenken und Ehrenurkunden in einer feierlichen Veranstaltung für die geleistete Arbeit und die langjährige Treue zu den Unternehmen. Mitglieder der Krankenhausleitung und die direkten Vorgesetzten schlossen sich den Glückwünschen an.

Bad Sooden-Allendorf I N T E R N Workshop der Stations- und Funktionsleitungen „Zahlen und Prozessteuerung“- Unter diesem Motto fand am 04. Juni 2009 der dritte gemeinsame Workshop der Stations- und Funktionsleitungen der Krankenhäuser Eschwege und Witzenhausen in Bad Sooden-Allendorf statt. Mit den Workshops erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit, die Aufgabe als Leitung von verschiedenen Blickwinkeln aus zu beleuchten. Der dritte Workshop dieser Art begann mit einem Bericht der Pflegedienstleitungen über den Stand der Optimierungsprojekte. Die gewonnenen Erfahrungen auf der Pilotstation im Krankenhaus Eschwege werden inzwischen Schritt für Schritt auf die anderen Stationen übertragen. Zur Verbesserung der Patientenversorgung und der Stationsabläufe wird auf der Station 1 ein ambulantes Operationszentrum aufgebaut. Im Anschluss stellte Michael Rimbach, Leiter der Finanz- und Controllingabteilung, die „Grundlagen der Krankenhausfinanzierung“ vor. Geschäftsführer Prof. Dr. Ulrich Vetter berichtete in seinem Vortrag über die „Prozesssteuerung im Krankenhaus“. Seine Die Seele kommt alt zur Welt, aber sie wächst und wird jung. Das ist die Komödie des Lebens. Der Leib kommt jung zur Welt und wird alt. Das ist die Tragödie unseres Daseins. Oscar Wilde Schlussfolgerung aus jahrzehntelanger Erfahrung als Arzt und Krankenhausmanager ist, dass jedes Krankhaus einen eigenen Prozess für planbare Behandlungen entwickeln muss. Diese Zielsetzung muss über Jahre kon- tinuierlich umgesetzt werden. Nach den einführenden Vorträgen entwickelten die Teilnehmer im Workshop eigene Ideen zur Prozessoptimierung für eine ausgewählte Diagnose. Die Beteiligten hoben dabei die Bedeutung der Die Workshop-Teilnehmer erhielten einen interesannten Einblick in das Thema „Zahlen und Prozessteuerung“. HoldingReporter 4-2009 l 15 Ersteinschätzung des Patienten direkt bei der Aufnahme für den weiteren Behandlungsverlauf hervor. Gabriele Schröder, Marianne Magerkurth, Martina Wallbraun-Herwig Häusliche Senioren- und Krankenpflege ■ Pflege von Intensiv- und Demenzpatienten An den Anlagen 18 a · 37269 Eschwege Telefon (0 56 51) 33 05-51 (Tag und Nacht erreichbar) Ihre Ansprechpartner: Pflegedienstleitung: Heike Schmidt Verwaltungsleitung: Bernd Schreiber Wir helfen Ihnen in jeder Lebenslage. Heike Schmidt GmbH Internet: www.pflegemitherz-esw.de · E-Mail: info@pflegemitherz-esw.de Anzeige

Bad Sooden-Allendorf<br />

I N T E R N<br />

Workshop der Stations- <strong>und</strong> Funktionsleitungen<br />

„Zahlen <strong>und</strong> Prozessteuerung“-<br />

Unter diesem Motto fand am<br />

04. Juni 2009 der dritte gemeinsame<br />

Workshop der Stations-<br />

<strong>und</strong> Funktionsleitungen<br />

der Krankenhäuser Eschwege<br />

<strong>und</strong> Witzenhausen in Bad Sooden-Allendorf<br />

statt. Mit den<br />

Workshops erhalten die Teilnehmer<br />

die Möglichkeit, die<br />

Aufgabe als Leitung von verschiedenen<br />

Blickwinkeln aus zu<br />

beleuchten.<br />

Der dritte Workshop dieser Art<br />

begann mit einem Bericht der<br />

Pflegedienstleitungen über den<br />

Stand der Optimierungsprojekte.<br />

Die gewonnenen Erfahrungen auf<br />

der Pilotstation im Krankenhaus<br />

Eschwege werden inzwischen<br />

Schritt für Schritt auf die anderen<br />

Stationen übertragen. Zur Verbesserung<br />

der Patientenversorgung<br />

<strong>und</strong> der Stationsabläufe wird auf<br />

der Station 1 ein ambulantes Operationszentrum<br />

aufgebaut.<br />

Im Anschluss stellte Michael<br />

Rimbach, Leiter der Finanz- <strong>und</strong><br />

Controllingabteilung, die „Gr<strong>und</strong>lagen<br />

der Krankenhausfinanzierung“<br />

vor. Geschäftsführer Prof.<br />

Dr. Ulrich Vetter berichtete in seinem<br />

Vortrag über die „Prozesssteuerung<br />

im Krankenhaus“. Seine<br />

Die Seele kommt alt zur<br />

Welt, aber sie wächst <strong>und</strong><br />

wird jung. Das ist die Komödie<br />

des Lebens. Der Leib<br />

kommt jung zur Welt <strong>und</strong><br />

wird alt. Das ist die Tragödie<br />

unseres Daseins.<br />

Oscar Wilde<br />

Schlussfolgerung aus jahrzehntelanger<br />

Erfahrung als Arzt <strong>und</strong><br />

Krankenhausmanager ist, dass<br />

jedes Krankhaus einen eigenen<br />

Prozess für planbare Behandlungen<br />

entwickeln muss. Diese Zielsetzung<br />

muss über Jahre kon-<br />

tinuierlich umgesetzt werden.<br />

Nach den einführenden Vorträgen<br />

entwickelten die Teilnehmer im<br />

Workshop eigene Ideen zur Prozessoptimierung<br />

für eine ausgewählte<br />

Diagnose. Die Beteiligten<br />

hoben dabei die Bedeutung der<br />

Die Workshop-Teilnehmer erhielten einen interesannten Einblick in das Thema „Zahlen <strong>und</strong> Prozessteuerung“.<br />

HoldingReporter 4-2009 l 15<br />

Ersteinschätzung des Patienten direkt<br />

bei der Aufnahme für den<br />

weiteren Behandlungsverlauf hervor.<br />

Gabriele Schröder,<br />

Marianne Magerkurth,<br />

Martina Wallbraun-Herwig<br />

<strong>Häusliche</strong> <strong>Senioren</strong>- <strong>und</strong> <strong>Krankenpflege</strong><br />

■ Pflege von Intensiv- <strong>und</strong><br />

Demenzpatienten<br />

An den Anlagen 18 a · 37269 Eschwege<br />

Telefon (0 56 51) 33 05-51 (Tag <strong>und</strong> Nacht erreichbar)<br />

Ihre Ansprechpartner: Pflegedienstleitung: Heike Schmidt<br />

Verwaltungsleitung: Bernd Schreiber<br />

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Heike Schmidt GmbH<br />

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