KiJu Fit - vorläufiger Abschlussbericht Projektphase 1

Netzwerk Präventionsmedizin und Gesundheitsförderung
Zukunftsinitiative Stadtteil / im Rahmen der Initiative Aktionsräume Plus (A+)
Antragsteller: Klinik für Kinder- und Jugendmedizin; Ev. Waldkrankenhaus Spandau;
Priv.-Doz. Dr. med. Frank Jochum, Dr. med. Karin Barnard, Tanja Götz-Arsenijevic, Ulrike Feder
� SW Spandau 12,5% (n=96)
2. Bildungsangebote 44,1 % (n=152)
� Nachhilfe 55,2 % (n=67)
� Schule 46,3 % (n=67)
3. Jugendangebote 42,8 % (n=152)
� Klubhaus 64,1 % (n=64)
� Treffpunkt 13,8 % (n=65)
Beratungs- und Gesundheitsangebote werden mit unter 5% kaum bis gar nicht ge-
nutzt.
Gründe für die Nichtnutzung von Angeboten werden von nur 14,4% (n=153) aller
Jugendlichen genannt. Dabei zeigen sich mit unter 5% des Antwortverhaltens aller
Jugendlichen keine vorrangigen Gründe.
Fehlende Angebote sehen 84% (n=150) der Jugendlichen in folgenden Bereichen
(Mehrfachnennungen möglich):
1. Sucht Computer/Fernsehen 55,3 % (n=150)
2. Bewegung 53,3 % (n=150)
3. Beratung für Gewalt/ Mobbingopfer 48,7 % (n=150)
4. Ernährung/Gewicht 46,7 % (n=150)
5. Suchtberatung Zigaretten/Alkohol/Drogen 36,7 % (n=150)
6. Beratung für Gewalttätige 28,7 % (n=150)
7. Sprachangebote 26,7 % (n=150)
8. Angebote für Opfer sexueller Gewalt 17,3 % (n=150)
9. Gesundheitsberatung 16,7 % (n=150)
10. Sexualaufklärung 11,3 % (n=150)
Jugendliche Mädchen äußern einen erhöhten Bedarf an Ernährungs- und Gewichtsberatungen.
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