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KiJu Fit - vorläufiger Abschlussbericht Projektphase 1

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Netzwerk Präventionsmedizin und Gesundheitsförderung<br />

Zukunftsinitiative Stadtteil / im Rahmen der Initiative Aktionsräume Plus (A+)<br />

Antragsteller: Klinik für Kinder- und Jugendmedizin; Ev. Waldkrankenhaus Spandau;<br />

Priv.-Doz. Dr. med. Frank Jochum, Dr. med. Karin Barnard, Tanja Götz-Arsenijevic, Ulrike Feder<br />

Sportangebote werden prozentual weniger von den Altersgruppen der bis 20jährigen<br />

und der 21 bis 30jährigen genutzt. Insgesamt nehmen Männer und Befragte mit Be-<br />

zug zu einem Kind mehr Sportangebote in Anspruch.<br />

Bildungsangebote werden besonders selten von den 21 bis 30jährigen und den über<br />

65jährigen genutzt. Prozentual geben männliche Befragte und Befragte mit Bezug zu<br />

einem Kind häufiger die Nutzung von Bildungsangeboten an.<br />

Gründe für die Nichtnutzung von Angeboten werden von 416 aller Befragten<br />

(52,2 %; n=797) genannt. Dabei schlüsseln sich die Angebote, die von mehr als 5%<br />

aller Befragten (n=797) genannt werden, wie nachstehend auf (Mehrfachnennungen<br />

möglich):<br />

1. Informationsmangel 40,6 % (n=416)<br />

2. Zeitmangel 18,8 % (n=416)<br />

3. Mangel an Interesse 9,1 % (n=416)<br />

Einen Informationsmangel nennt vor allem die Altersgruppe der 21 bis 30jährigen<br />

und die der 31 bis 40jährigen.<br />

Einen Zeitmangel nennt besonders häufig die Gruppe der bis 20jährigen und der 21<br />

bis 30jährigen.<br />

Mangelndes Interesse der Bevölkerung nennen vor allem Befragte mit guten<br />

Deutschkenntnissen.<br />

Einen Mangel an Angeboten sehen fast 60 % (n=797) aller Befragten. Die Bereiche,<br />

die von allen Befragten (n=797) über 5% genannt werden, stellen sich prozentual<br />

folgend dar (Mehrfachnennungen möglich):<br />

1. Sportangebote 46,8 % (n=474)<br />

2. Angebote für Jugendliche 34,7 % (n=475)<br />

3. Treffpunkte Unterhaltungen/Café 26,3 % (n=475)<br />

4. Angebote für Freizeitbeschäftigung 13,3 % (n=475)<br />

5. Angebote für Kinder 11,8 % (n=475)<br />

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