KiJu Fit - vorläufiger Abschlussbericht Projektphase 1
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Netzwerk Präventionsmedizin und Gesundheitsförderung Zukunftsinitiative Stadtteil / im Rahmen der Initiative Aktionsräume Plus (A+) Antragsteller: Klinik für Kinder- und Jugendmedizin; Ev. Waldkrankenhaus Spandau; Priv.-Doz. Dr. med. Frank Jochum, Dr. med. Karin Barnard, Tanja Götz-Arsenijevic, Ulrike Feder � Qualitätsbericht des Krankenhauses Neukölln 2010 35 � Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau 36 � Evangelisches Krankenhaus Paul Gerhardt Stift Wittenberg 37 4.3.2 Primärdaten Die Primärdaten werden durch eine Bevölkerungsbefragung im Pilotgebiet Falken- hagener Feld erhoben. Diese soll das Problembewusstsein, die Angebots-, Nut- zungs- und Bedarfslage der Zielgruppe ermitteln. Zur differenzierten Beantwortung der Fragestellungen 38 werden mit Hilfe von drei standardisierten Fragebögen 39 zum einen Jugendliche, zum anderen Erwachsene sowie Akteure des Falkenhagener Feldes anonym befragt. Ausschlusskriterium für die Auswertung war ein Wohnsitz außerhalb des Beobachtungsraumes (Bevölkerung / Jugendliche) oder keine Tätig- keit (Institutionen) im Falkenhagener Feld. Die Fragebögen wurden in Zusammenar- beit mit der Universität Greifswald, Institut für Community Medicine, unter Einbezie- hung der 12 Kriterien „Good practice“ entwickelt (vgl. oben). Nach Absprache mit Akteuren aus verschiedenen Institutionen und einem Befra- gungstestlauf im Einkaufszentrum Posthausweg wurden die Bevölkerungs- und Ju- gendfragebögen optimiert und dann für die Befragungen genutzt. Zeitraum der Befragungen: 08.11.2011- 26.01.2012 34 Vgl. Statistik Berlin- Brandenburg (2009): Statistischer Bericht Teil II: Diagnosen der Krankenhauspatienten AIV3-j/09 35 Vgl. Qualitätsbericht 2010: Vivantes Kliniken Neukölln 36 Vgl. Interne Daten: Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau- Berlin- Klinik für Kinder- und Jugendmedizin 37 Vgl. Interne Daten: Evangelisches Krankenhaus Paul Gerhardt Stift - Lutherstadt Wittenberg - Klinik für Kinder- und Jugendmedizin 38 Siehe Seite 11 Abschnitt 4.2 39 Siehe Anhang 15
Netzwerk Präventionsmedizin und Gesundheitsförderung Zukunftsinitiative Stadtteil / im Rahmen der Initiative Aktionsräume Plus (A+) Antragsteller: Klinik für Kinder- und Jugendmedizin; Ev. Waldkrankenhaus Spandau; Priv.-Doz. Dr. med. Frank Jochum, Dr. med. Karin Barnard, Tanja Götz-Arsenijevic, Ulrike Feder 4.3.2.1 Stichprobe 4.3.2.1.1 Bevölkerung Abgegebene Fragebögen Rücklauf Davon aus- wertbar 40 Institutionen 140 (100%) 82 (59%) 81 (58%) Bevölkerung 1.114 (100%) 904 (81%) 797 (72%) Jugendliche 532 (100%) 234 (44%) 153 (29%) Tabelle 2: Anzahl und Rücklauf der 3 Fragebögen Mit Hilfe einer allgemeinen Bevölkerungsbefragung wurde das Problembewusstsein sowie die Angebots-, Nutzungs- und Bedarfslage in Abhängigkeit von Geschlecht, Alter, Sprachkenntnissen und der Beziehung der Befragten zu Kindern und Jugendlichen erfasst 41 . Hierbei wurden in Form einer standardisierten Querschnittsbefragung die Antworten der über 18jährigen des Untersuchungsgebietes zu den definierten Fragen, betreffend der oben genannten Themenkomplexe, erfasst. Die Befragung wurde von eingewiesenen Interviewern in Form einer Face to Face- Befragung auf der Straße, in und vor sozialen Einrichtungen, vor Einkaufsläden, Schulen, Kindertagesstätten, Ärztehäusern und anderen Orten im Untersuchungsgebiet (mit den vorher entwickelten Fragebögen) durchgeführt. 4.3.2.1.2 Jugendliche Die Jugendlichen als Zielgruppe der geplanten Intervention wurden, mit dem dafür entwickelten Jugendfragebogen, direkt nach ihrem Problembewusstsein sowie der Angebots-, Nutzungs- und Bedarfslage an gesundheitlichen und sozialen Angeboten befragt 42 . Dies erfolgte in Abhängigkeit von Geschlecht, Alter, Klassenstufe und Muttersprache. Die Befragung fand zum einen in verschiedenen Klassenstufen der B.-Traven- Oberschule im Rahmen des Unterrichtes statt, zum anderen führten eingewiesene 40 Die nicht auswertbaren Bögen erfüllen nicht die oben beschriebenen Einschlusskriterien 41 Hypothesen und Fragen zu den Bevölkerungsfragebögen siehe Anhang 42 Hypothesen und Fragen zu den Jugendfragebögen siehe Anhang 16
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Antragsteller: Klinik für Kinder- und Jugendmedizin; Ev. Waldkrankenhaus Spandau;<br />
Priv.-Doz. Dr. med. Frank Jochum, Dr. med. Karin Barnard, Tanja Götz-Arsenijevic, Ulrike Feder<br />
4.3.2.1 Stichprobe<br />
4.3.2.1.1 Bevölkerung<br />
Abgegebene<br />
Fragebögen<br />
Rücklauf<br />
Davon aus-<br />
wertbar 40<br />
Institutionen 140 (100%) 82 (59%) 81 (58%)<br />
Bevölkerung 1.114 (100%) 904 (81%) 797 (72%)<br />
Jugendliche 532 (100%) 234 (44%) 153 (29%)<br />
Tabelle 2: Anzahl und Rücklauf der 3 Fragebögen<br />
Mit Hilfe einer allgemeinen Bevölkerungsbefragung wurde das Problembewusstsein<br />
sowie die Angebots-, Nutzungs- und Bedarfslage in Abhängigkeit von Geschlecht,<br />
Alter, Sprachkenntnissen und der Beziehung der Befragten zu Kindern und Jugendlichen<br />
erfasst 41 .<br />
Hierbei wurden in Form einer standardisierten Querschnittsbefragung die Antworten<br />
der über 18jährigen des Untersuchungsgebietes zu den definierten Fragen, betreffend<br />
der oben genannten Themenkomplexe, erfasst. Die Befragung wurde von eingewiesenen<br />
Interviewern in Form einer Face to Face- Befragung auf der Straße, in<br />
und vor sozialen Einrichtungen, vor Einkaufsläden, Schulen, Kindertagesstätten, Ärztehäusern<br />
und anderen Orten im Untersuchungsgebiet (mit den vorher entwickelten<br />
Fragebögen) durchgeführt.<br />
4.3.2.1.2 Jugendliche<br />
Die Jugendlichen als Zielgruppe der geplanten Intervention wurden, mit dem dafür<br />
entwickelten Jugendfragebogen, direkt nach ihrem Problembewusstsein sowie der<br />
Angebots-, Nutzungs- und Bedarfslage an gesundheitlichen und sozialen Angeboten<br />
befragt 42 . Dies erfolgte in Abhängigkeit von Geschlecht, Alter, Klassenstufe und Muttersprache.<br />
Die Befragung fand zum einen in verschiedenen Klassenstufen der B.-Traven-<br />
Oberschule im Rahmen des Unterrichtes statt, zum anderen führten eingewiesene<br />
40 Die nicht auswertbaren Bögen erfüllen nicht die oben beschriebenen Einschlusskriterien<br />
41 Hypothesen und Fragen zu den Bevölkerungsfragebögen siehe Anhang<br />
42 Hypothesen und Fragen zu den Jugendfragebögen siehe Anhang<br />
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