KiJu Fit - vorläufiger Abschlussbericht Projektphase 1
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Netzwerk Präventionsmedizin und Gesundheitsförderung<br />
Zukunftsinitiative Stadtteil / im Rahmen der Initiative Aktionsräume Plus (A+)<br />
Antragsteller: Klinik für Kinder- und Jugendmedizin; Ev. Waldkrankenhaus Spandau;<br />
Priv.-Doz. Dr. med. Frank Jochum, Dr. med. Karin Barnard, Tanja Götz-Arsenijevic, Ulrike Feder<br />
3.1 12 Kriterien guter Praxis in der Gesundheitsförderung<br />
Präventionsstrategien sind aufgrund der langfristigen Auslegung und Wirkung<br />
schwer evaluierbar. Von der BZgA wurden frühzeitig 12 Kriterien für eine gute gesundheitsfördernde<br />
Praxis zur Beurteilung von Projekten in diesem Bereich entwickelt,<br />
die von vielen Organisationen aufgegriffen wurden und Grundlage ihrer Arbeit<br />
sind.<br />
Die Planung und Durchführung dunseres Projektes orientiert sich an diesen „12<br />
Good Practice“- Kriterien des BZgA 23 .<br />
1. Konzeption und Selbstverständnis<br />
2. Zielgruppe<br />
3. Innovation und Nachhaltigkeit<br />
4. Multiplikatorenkonzept<br />
5. Niedrigschwellige Arbeitsweise<br />
6. Partizipation<br />
7. Empowerment<br />
8. Settingansatz<br />
9. Integriertes Handlungskonzept / Vernetzung<br />
10. Qualitätsmanagement und Qualitätsentwicklung<br />
11. Dokumentation und Evaluation<br />
12. Kosten-Nutzen-Relation<br />
23 Vgl. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.) (2011) Kriterien guter Praxis in der<br />
Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten, in : Gesundheitsförderung Konkret Band 5, Aufl. 5,<br />
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln (S. 16ff)<br />
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