Fränkische Schweiz Verein – e.V. 40 Jahre ... - Untertrubach.de
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Wasser als ein großes Geschenk und ein Sinnbild des Lebens, das von Gott kommt. Pfarrer Wolf freute sich auch, dass bei der neuen Brunnenanlage zwei Ruhebänke aufgestellt wurden und ermunterte dazu, nach dem Kirch- oder Friedhofsgang sich niederzusetzen und miteinander zu plaudern. Das frische Nass kosteten Pfarrer und Steinmetz nach der Weihe. Foto: Och Schirmherr Fritz Preis dankte in seiner Rede allen, die beim Bau der Brunnenanlage mitgeholfen haben: dem Verein für die Idee und die Mitarbeit seiner Mitglieder und aber ganz besonders zwei Bürgern aus Pretzfeld. Der Pretzfelder Dipl.-Ing. Lorenz Bieger lieferte ohne Honorar die Planung und der Steinmetzmeister Paul Wuttke leistete unentgeltlich die Gestaltung. Im Bau des Dorfbrunnens von Untertrubach sieht Preis auch ein Zeichen der Einigkeit im Ziel, die Heimat zu bewahren und zu erhalten. Landratsstellvertreter Gregor Schmitt griff die Idee von Pfarrer Wolf auf, den neugestalteten Dorfplatz von Untertrubach zur Kommunikation zu nutzen und meinte, dass es besser sei „miteinander zu reden als gegeneinander zu schweigen“. Dem Heimatverein überbrachte er beste Grüße des Kreistages und freute sich über die werdende Idylle aus Brunnen, Linde und Bänke. Der neue Brunnen möge aber auch dazu ermahnen, Natur und Umwelt verantwortungsbewusst zu behandeln. Chronik 40 Jahre FSV Wolfsberg
3000Mark Zuschuss gab die Gemeinde Obertrubach zum neuen Brunnen, teilte Bürgermeister Hans Albert in seinem Grußwort mit. Die Ortsgruppe des Fränkische- Schweiz- Vereins habe in Untertrubach einen wesentlichen Beitrag zur Ortsverschönerung geleistet. Der Vorsitzende des Heimatvereins Ludwig Lautenbacher, konnte außer den genannten Offiziellen und Rednern noch als Gäste willkommen heißen: Dekan Schlösser und Pfarrer Hans Fichtenmüller, die Kreisräte Hans Deuerlein und Franz Och, die Schwestern aus Obertrubach und die Vertreter von befreundeten Ortsvereinen. Lautenbacher dankte allen die beim Bau der Brunnenanlage sowie bei der Einweihung mitgewirkt haben. Im Anschluss an die Weihe erhielten alle „verdienten Persönlichkeiten“ einen Erinnerungskrug. Demonstrativ gingen damit Pfarrer Werner Wolf und Steinmetz Paul Wuttke zum Brunnen, schöpften Wasser und tranken es. NN-Bericht Gründungsmitglieder des Fränkische- Schweiz- Vereins Wolfsberg geehrt „Heimat macht Hoffnung“ - Festkommers zum 20-jährigen Bestehen – Selbstverständnis als Hüter der Natur Wolfsberg - Im Rahmen der Feierlichkeiten anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Fränkische- Schweiz- Vereins Wolfsberg wurden beim Festkommers die Gründungsmitglieder geehrt. In einem kurzen Rückblick stellte der Vorsitzende Ludwig Lautenbacher fest, dass trotz des üblichen Auf und Ab im Verein doch vieles geleistet wurde. Am 22.April.1968 wurde der Ortsverein im Gasthaus Eichler gegründet. Von den Gründungsmitgliedern leben noch neun Personen. Zur Zeit hat der Verein über 50 Mitglieder. Der Vorsitzende erinnerte an die Freilegung des Burggrafen in Untertrubach, die Sanierung der Burgruine Wolfsberg und des Signalsteins in Sorg sowie den Brunnenbau in Untertrubach. Fritz Preis, Schirmherr und FSV- Hauptvorsitzender, stellte in seiner Festansprache dar, dass die Mitglieder des Fränkische- Schweiz- Vereins wichtige Hüter der Natur sind. Pfarrer Werner Wolf betonte vor allem die Wichtigkeit der Volksgut- und Heimatpflege, denn „eine schöne und lebenswerte Heimat, wie es die Fränkische Schweiz ist, gibt auch den Menschen immer wieder Hoffnung in der heutigen Zeit“. Diese Lebensqualität soll engagiert weitervermittelt werden. Bürgermeister Hans Albert meinte, dass man stolz sein könne auf das Brauchtum, die Tradition und die Natur. Mit Urkunde und Ehrennadel wurden vom Schirmherrn und Vorsitzenden Georg Lautenbacher, Maria Eichler, Johann Häfner, Horst Kasseck, Günter Häfner, Johann Grüner, Hans Dörfler, Peter Eichler und Ludwig Lautenba- Chronik 40 Jahre FSV Wolfsberg
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Wasser als ein großes Geschenk und ein Sinnbild <strong>de</strong>s Lebens, das von Gott<br />
kommt. Pfarrer Wolf freute sich auch, dass bei <strong>de</strong>r neuen Brunnenanlage<br />
zwei Ruhebänke aufgestellt wur<strong>de</strong>n und ermunterte dazu, nach <strong>de</strong>m<br />
Kirch- o<strong>de</strong>r Friedhofsgang sich nie<strong>de</strong>rzusetzen und miteinan<strong>de</strong>r zu plau<strong>de</strong>rn.<br />
Das frische Nass kosteten Pfarrer und Steinmetz nach <strong>de</strong>r Weihe.<br />
Foto: Och<br />
Schirmherr Fritz Preis dankte in seiner Re<strong>de</strong> allen, die beim Bau <strong>de</strong>r Brunnenanlage<br />
mitgeholfen haben: <strong>de</strong>m <strong>Verein</strong> für die I<strong>de</strong>e und die Mitarbeit<br />
seiner Mitglie<strong>de</strong>r und aber ganz beson<strong>de</strong>rs zwei Bürgern aus Pretzfeld. Der<br />
Pretzfel<strong>de</strong>r Dipl.-Ing. Lorenz Bieger lieferte ohne Honorar die Planung und<br />
<strong>de</strong>r Steinmetzmeister Paul Wuttke leistete unentgeltlich die Gestaltung. Im<br />
Bau <strong>de</strong>s Dorfbrunnens von <strong>Untertrubach</strong> sieht Preis auch ein Zeichen <strong>de</strong>r<br />
Einigkeit im Ziel, die Heimat zu bewahren und zu erhalten.<br />
Landratsstellvertreter Gregor Schmitt griff die I<strong>de</strong>e von Pfarrer Wolf auf,<br />
<strong>de</strong>n neugestalteten Dorfplatz von <strong>Untertrubach</strong> zur Kommunikation zu nutzen<br />
und meinte, dass es besser sei „miteinan<strong>de</strong>r zu re<strong>de</strong>n als gegeneinan<strong>de</strong>r<br />
zu schweigen“. Dem Heimatverein überbrachte er beste Grüße <strong>de</strong>s<br />
Kreistages und freute sich über die wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Idylle aus Brunnen, Lin<strong>de</strong><br />
und Bänke. Der neue Brunnen möge aber auch dazu ermahnen, Natur<br />
und Umwelt verantwortungsbewusst zu behan<strong>de</strong>ln.<br />
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