ABTAUCHEN - SGK
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Corbis<br />
<strong>ABTAUCHEN</strong> Seiten<br />
Badespass im eigenen Garten!<br />
ERFOLGSPROJEKT<br />
Seite 5<br />
Verlagspostamt 858001 Köflach. An einen Haushalt. P.b.b. 01/2004<br />
DAS INFO-MAGAZIN DER GEMEINNÜTZIGEN SIEDLUNGSGENOSSENSCHAFT KÖFLACH<br />
Mieterumfrage<br />
Promi-Architekten planten<br />
die Voitsberger Kowald-Gründe.<br />
Und was<br />
sagen die Mieter?<br />
KINDESMIßBRAUCH<br />
Seiten 6–7<br />
Kindesmißbrauch<br />
Wie mißbrauchte Kinder<br />
auf ihre heimlichen<br />
Qualen aufmerksam<br />
machen.<br />
WIE PROMIS WOHNEN<br />
Seiten 16–17<br />
Zu Gast bei...<br />
Wo sich Nationalratsabgeordnete<br />
Elisabeth<br />
Grossmann vom stressigen<br />
Politjob erholt.<br />
LEITPROJEKT<br />
Seiten 12–13<br />
8–9<br />
Seniorenwohnhaus<br />
Das von der <strong>SGK</strong> in<br />
Bärnbach projektierte<br />
Seniorenwohnhaus<br />
01/2004 <strong>SGK</strong> Journal | 1<br />
spielt alle Stückerl.
VORWORT<br />
2 | 01/2004 <strong>SGK</strong> Journal<br />
JA DIE MAIENZEIT!<br />
Ja die Maienzeit ist die schönste<br />
Zeit, wenn die Natur um uns erwacht,<br />
so poetisch haben es einst die<br />
Dichter und Poeten gesehen. Wir<br />
sind realistischer geworden oder<br />
wollen wir keine Zeit mehr haben,<br />
um die Schönheiten der Natur im<br />
Garten, auf Balkonien, in unseren<br />
Wiesen und Wäldern zu bestaunen?<br />
Die Wirklichkeit hat uns eingeholt<br />
oder wir haben uns einholen lassen?<br />
Und in der Tat es bewegt sich vieles<br />
Griaß eich,<br />
i bin´s wieda,<br />
da Sigi.<br />
Leitl, wo sogt´s ihr zu dem<br />
Frühjoahr? Also i bin knapp vor´m<br />
Narrischwerdn. Kaum is amoal a<br />
schena und woarma Tog, san die<br />
nächstn drei wieda verregnet und<br />
kolt. Dabei hobn die Mausi und i<br />
für heuer so vül vor!<br />
Wisst´s, mir interessiern uns für a<br />
Schwimmbecken, oda wie´s so<br />
modern heißt – an „swimmingpool“.<br />
A Platzerl im Goartn hätt<br />
ma schon, Lust zum Grobn a, aba<br />
für des Schwimmbecken, des die<br />
Kinda wolln, a Etzerl z´wenig Euro.<br />
Die Mausi und i warn jo glei mit<br />
wos z´friedn, oba mei Bua, da Kurti<br />
meint, olles was klana is als 7x4<br />
Meter is „babyisch“. Und s´Dirndl<br />
hätt gern a Unterwosserbeleuchtung<br />
und einigehn wüll sie über a<br />
SKG-Vorstand: Franz Halper, LAbg. Karl Petinger und Horst Mayer<br />
in diesem Frühjahr politisch und in<br />
den Haushalten. Wir haben einen<br />
neuen Bundespräsidenten, eine erweiterte<br />
Europäischen Union mit<br />
vielen Chancen und Ängsten, eine<br />
von „SpesenritterINNen“ überschattete<br />
Wahl ins Europäische Parlament<br />
und eine „große“ Steuerreform, den<br />
Estag-Skandal und eine Reform der<br />
Reform zur Reform unseres „Pensionssystems“,<br />
bei der es weiter öffentliche<br />
Gewinner, und private Verlierer<br />
gibt. Von Harmonisierung<br />
„römische Stiagn“. I glaub´, die<br />
zwa tan z´vül fernsehen, weil wos<br />
die wulln, is „made in Hollywood“.<br />
Natürlich war´s schean, oba i konn<br />
mi nua noch da Decken strecken!<br />
Und mei Höhe is ziemlich schnöll<br />
erreicht. Mehr als 2.500,-- fürs<br />
Schwimmbecken allan wüll i net<br />
ausgeben, weil do kuman noch<br />
genug Kosten dazua. An Baumoasta<br />
brauchst, der des Loch aushebt, a<br />
Bodenplatte muaß betoniert werden,<br />
da Elektriker muaß den Filter<br />
und die Pumpen anschließn und an<br />
Wosserer brauchst a, weil sunst ist<br />
nix mit dem nassen Vergnügen.<br />
Jo, dass i des net vergiss, die Mausi<br />
wüll ums Becken rundherum a<br />
noch scheane Stana verlegt hobn,<br />
wos do da Quadratmeter kostet,<br />
brauch i eich net sogn!<br />
Und wegn dem Platzerl hobn ma<br />
keine Spur erkennbar, lautet das<br />
Motto: „mehr zahlen, länger arbeiten<br />
und weniger erhalten“<br />
Wettbewerbsfreiheit in Postkästen<br />
Es bleibt kaum Zeit sich den alltäglichen<br />
Veränderungen zu widmen,<br />
die auf die Bürgerinnen als Eigenheimbesitzer,<br />
Mieter und Wohnbau-<br />
Interessierte zurollen und unsere Lebensqualität<br />
beeinträchtigen.<br />
Erhöhung der Treibstoffpreise,<br />
Strompreiserhöhung der Estag zur<br />
Deckung der Aufwendungen der<br />
„Vorstandsmachos“, Erhöhung der<br />
Krankenkassenbeiträge für Pensionisten,<br />
Erhöhung der Pflegegebühren<br />
und nicht des Pflegegeldes, Selbstbehalte<br />
und damit der „Wettbewerb“<br />
gesichert ist, ab 1. Juli 2006 Postkästen<br />
in allen Geschossbauten natürlich<br />
auf Kosten der Eigentümer<br />
(wörtlich aber Mieter).<br />
Es ist kein Trost, wenn behauptet<br />
wird, dass die Wettbewerbsfreiheit<br />
der offenen Briefkastenschlitze eingeführt<br />
wird, damit die Belastung<br />
und Erhöhungen „zielsicher“ ankommen...<br />
sowieso no a<br />
Problem, i<br />
glaub und<br />
befürcht´ nämlich,<br />
dass<br />
durch unseren<br />
Grund da Obwasserkanal<br />
vom<br />
Nochborn durchgeht, des war<br />
schön blöd, weil donn is nix mit<br />
„Hollywood“, weil drüberbauen<br />
geht net und an ondern Plotz gibt’s<br />
net.<br />
I hob zu meine Leit scho g´sogt,<br />
wenn´s net geht, montier i a klasse<br />
Goartnbrause, des is vül bülliger<br />
und weit weniger Aufwond.<br />
So, jetzt geh i zur Gemeinde ins<br />
Bauamt und schau, ob i durt an<br />
Verlegeplan kriag, deswegn bis zum<br />
nächsten Moal<br />
Eia Sigi Biber
Den Badespass gibt es dann, wenn<br />
alle Wohnungseigentümer mit einem<br />
Swimmingpool einverstanden sind:<br />
Sämtliche Wohnungseigentümer<br />
können schriftliche eine Vereinbarung<br />
über die Benützung der verfügbaren<br />
allgemeinen Teile einer Liegenschaft<br />
treffen. Amanda möchte<br />
im Garten (Allgemeinfläche) einen<br />
Swimmingpool aufstellen. Alle Eigentümer<br />
sind mit diesem Swimmingpool<br />
einverstanden. Dem Planschen<br />
steht also nichts mehr im<br />
Wege.<br />
Folgekosten genau regeln<br />
Diese Benützungsregelung wird jedoch<br />
auch durch den Wechsel eines<br />
Wohnungseigentümers nicht berührt.<br />
Man sollte jedoch bei solchen<br />
Koren<br />
Die Gesamtheit der gebauten Umwelt<br />
einer Gesellschaftsformation<br />
bildet ihre wesentlichen und typischen<br />
Verhältnisse ab.<br />
In der Größe und Pracht der Burgen<br />
und Klöster des Mittelalters offenbaren<br />
sich die Ziele der herrschenden<br />
Klasse ebenso, wie dies heute<br />
durch die gleissenden, monumentalen<br />
Fassaden der Industrie-, Bankund<br />
Kaufpaläste der kapitalistischen<br />
Ära geschieht.<br />
Ringen um die Lebensform<br />
Der Mensch lässt sich bei der Errichtung<br />
seiner Bauwerke nicht nur<br />
von Nützlichkeit und Zweckmässigkeit<br />
leiten, sondern verknüpft damit<br />
auch seine geistig-ästhetischen Ideen<br />
und Ansprüche. Im Bauen erbauen<br />
WOHNRECHT<br />
Gerlinde Schuster, Prokuristin der <strong>SGK</strong> Köflach<br />
DER SWIMMINGPOOL IM GARTEN EINER<br />
WOHNUNGSEIGENTUMSANLAGE<br />
Vereinbarungen darauf achten, dass<br />
die Folgekosten wie etwa Strom und<br />
Wasser genau geregelt sind, um eine<br />
genaue Kostenermittlung und Betriebskostenabrechnung<br />
zu ermöglichen.<br />
Schon schwieriger bzw. unmöglich<br />
wird der Swimmingpool,<br />
wenn nicht alle Wohnungseigentümer<br />
einverstanden sind. Wenn nämlich<br />
eine Änderung auch allgemeine<br />
Teile der Liegenschaft in Anspruch<br />
nimmt, so muß diese Änderung entweder<br />
der Übung des Verkehrs entsprechen<br />
oder einem wichtigen<br />
Interesse des Wohnungseigentümers<br />
dienen. Auch ein Biotop kann ein<br />
nicht vorhersehbarer Zankapfel<br />
werden, wenn Frösche die Ruhe zu<br />
sehr stören. Einen erholsamen Sommer<br />
in einer angenehmen Hausgemeinschaft<br />
wünscht die <strong>SGK</strong>.<br />
EHRE – KRAFT<br />
DR. HANS ADLMANNSEDER, JURIST<br />
GEDANKEN MATERIALISIEREN IN DER FORM<br />
wir uns, erbaut sich der Einzelne<br />
und erbauen sich die Völker. Der<br />
Mensch verleiht dem Augenblick<br />
Dauer. Im Bau seiner Wohnung, der<br />
menschlichsten aller Bauaufgaben,<br />
stellt er seine Gewohnheit dar, im<br />
Bau der Dörfer und Städte seine Fähigkeit<br />
zur Gemeinschaft. Gewohnheit<br />
und Gemeinschaft sind die<br />
Grundlagen aller Sitte und Gesittung.<br />
In der baulichen Darstellung<br />
seiner Gläubigkeit, die jenseits aller<br />
Notwendigkeit liegt, gestaltet der<br />
Mensch in hohen Zeiten die grossen<br />
Werke der Baukunst: Ad maiorem<br />
Dei gloriam – zur höheren Ehre<br />
Gottes. Die Gemeinschaft ist Bauherr<br />
der Kulturen. Wir sind in einer<br />
Epoche des Überganges, des Aufbrechens<br />
und der Suche nach neuen Erkenntnissen:<br />
Ehre und Kraft.<br />
Inhalt<br />
FACHKOMMENTARE<br />
� FACHKOMMENTARE 3–4<br />
� WOHNEN AM UFER DER<br />
KAINACH 5<br />
� KINDESMIßBRAUCH 6–7<br />
� REIN INS BADEVERGNÜGEN 8–9<br />
� MUSIKERHEIM PIBER 10<br />
� HISTORISCHES 14<br />
� TOP-ANGEBOTE 19<br />
Vereinsheim für Musiker. S. 10<br />
Aus der <strong>SGK</strong>-Geschichte S. 14<br />
Ein Leitbetrieb stellt sich vor S. 15<br />
01/2004 <strong>SGK</strong> Journal | 3
FACHKOMMENTARE<br />
4 | 01/2004 <strong>SGK</strong> Journal<br />
RECHT<br />
Dr. Josef Peissl, Rechtsanwalt in Köflach<br />
SWIMMINGPOOL:<br />
DEN KONSENS SUCHEN<br />
Mit dem Frühling ist die Zeit für Freizeitaktivitäten im<br />
Grünen gekommen, so auch für den Bau von Pools und<br />
Biotopen. In Wohnungsanlagen auf Allgemeingrund<br />
sind dafür neben baurechtlichen auch Vorschriften des<br />
WEG zu beachten. Ein solcher Bau ist eine Maßnahme<br />
der außerordentlichen Verwaltung, ein Mehrheitsbeschlusses<br />
daher nötig; dieser Beschluss ist binnen 3 Monaten<br />
nach Verständigung oder 6 Monaten nach Anschlag<br />
im Haus bei Gericht anfechtbar. Beeinträchtigt<br />
der Pool einen Miteigentümer übermäßig (Lärm) oder<br />
können die Kosten aus der Rücklage nicht gedeckt werden,<br />
ist der Beschluss aufzuheben. Schon bei der Planung<br />
ist der Konsens mit den Miteigentümer zu suchen.<br />
Trägt die Mehrheit freiwillig die nicht gedeckten Kosten<br />
und regelt ein Schlüssel anteilig die Betriebskosten,<br />
bleibt nur noch die potenzielle Lärmbelästigung als<br />
Streitquelle. Bauten bis 100 Kubikmeter sind der Baubehörde<br />
nur anzuzeigen. Größere Bauten sind bewilligungspflichtig,<br />
die Zustimmung der Eigentümergemeinschaft<br />
ist schriftlich vorzulegen. Gleiches gilt auch für<br />
den Bau von Biotopen. Das Errichten mobiler Pools ist<br />
nur anzuzeigen, die Zustimmung der Mehrheit der Miteigentümer<br />
jedoch unbedingt einzuholen.<br />
Impressum: Medieninhaber, Herausgeber und Verleger:<br />
Gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft der Arbeiter und Angestellten<br />
Köflach Reg.Gen.m.b.H., Grazer Strasse 2, 8580 Köflach,<br />
Tel.: 03144/70811, Fax: 031444/70811-76; www.skg.at;<br />
E-Mail: sgk@sgk.at;<br />
Konzept, Design, Layout, Texte, Redaktion:<br />
Marketingagentur Creative Media Kos,<br />
Telepark 1, 8572 Bärnbach,<br />
www.creative-media-kos.at, E-Mail: cm@westnet.at;<br />
Tel.: 03142/24070, Fax: 03142/24070-30,<br />
ISDN: 03142/24070-45<br />
MEDIATION BEI NACHBAR-<br />
SCHAFTSSTREITIGKEITEN<br />
Mit dem Beginn des Frühjahres kam wieder Bewegung<br />
in so manche Gärten. Die Blumen sprießen aus dem<br />
Boden, die Menschen beginnen mit den verschiedensten<br />
Arbeiten wie z. Bsp. Bäume oder Hecken schneiden,<br />
Gartenhäusersanierung oder -errichtung, Swimmingpools<br />
werden gereinigt oder vielleicht sogar neu<br />
errichtet etc.. Spielende Kinder sind wieder im Freien<br />
zu sehen und zu hören. Solche Aktivitäten führen oftmals,<br />
aus den verschiedensten Gründen, zu Konflikten<br />
mit dem Nachbarn. Aus diesen Konflikten können<br />
ziemlich rasch handfeste Streitigkeiten entstehen, die<br />
oft ungewollte Feindschaften, anstatt der guten Nachbarschaft,<br />
entstehen lassen. Mediation ist eine geeignete<br />
und anerkannte Methode, die die Lösungsfindung<br />
der Streitparteien unterstützt. Nachdem Mediation in<br />
Österreich zu Beginn als exotische Methode angesehen<br />
wurde, findet die Mediation immer stärker Anerkennung<br />
als alternative, kostengünstige Methode zum Gerichtsverfahren.<br />
1999 wurde Mediation erstmals durch<br />
die Einführung des §99 Ehegesetz in einem Gesetz erwähnt.<br />
Auch durch die Einführung des Artikel XVI<br />
des Kindschafts-Änderungsgesetzes 2001 hat die Mediation<br />
weiter in gesetzlichen Bestimmungen Eingang gefunden.<br />
Die Fortsetzung dieses Trends zeigt sich auch<br />
in der zwischenzeitlich vorliegenden ZPO Novelle<br />
2004, wo bei Streitigkeiten zwischen Nachbarn, betreffend<br />
Entzug von Licht und Luft zwingend eine Schlichtungsstelle<br />
oder eine Mediation vorgeschaltet werden<br />
muss, bevor ein Gerichtsverfahren eingeleitet werden<br />
kann. Sollten Sie mehr Informationen über Mediation<br />
wünschen, dann vereinbaren Sie bitte telefonisch einen<br />
Termin für ein kostenloses Informationsgespräch.<br />
SUSANNE LUKMANN: Dipl. Mediatorin,<br />
Systemischer Coach, Dipl. Erwachsenenbildnerin,<br />
0699/11823629 • www.lukmann.at<br />
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Melbinger<br />
Susanne Lukmann<br />
Dipl. Mediatorin, Systemischer Coach,<br />
Personal Training;<br />
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Elektro Gressenberger<br />
Ihr Partner für elektrische Anliegen<br />
Mühlgasse 20 | 8580 Köflach | Telefon: 03144/71359<br />
E-Mail: elektro.gressenberger@utanet.at<br />
Das Unternehmen wurde 1995 gegründet.<br />
Mit dem Elektrofachgeschäft<br />
und der Werkstätte betreut der Meisterbetrieb<br />
den Bezirk mit Elektrotechnik,<br />
Installation, Industrieelektronik,<br />
Alarm- und Blitzschutzanlagen sowie<br />
Radio- und Fernsehtechnik.
Dass die eigenen Produkte und die eigene<br />
Homepage im Internet gefunden werden,<br />
ist die Voraussetzung dafür, dass sich die<br />
Anschaffung einer Homepage rechnet.<br />
Genau dabei hilft die neue Internetplattform<br />
des Bezirkes. Übersichtlich werden<br />
alle Produkte der Region präsentiert: vom<br />
Autoreifen bis zum Schafkäse, von der<br />
Jalousie bis zur Immobilie. Die Abfrage<br />
erfolgt einfach über Produktsuche, Volltextsuche<br />
oder Firmensuche. Von dort ist<br />
ein Link zur eigenen Homepage möglich.<br />
ERFOLGSBERICHT ZUFRIEDENES WOHNEN<br />
Wohnen am Ufer der Kainach<br />
Die Wohnanlage Kowald-Gründe der Siedlungsgenossenschaft<br />
Die Schlafräume der Einfamilienwohnhäuser, die im sogenannten Stockwerksverbund<br />
erbaut wurden, liegen in ruhiger Lage am Ufer der Kainach<br />
34 Wohnungen umfasst die Wohnanlage<br />
Kowald-Gründe, entlang der<br />
Arnsteinerstrasse und der Franz-Jonas<br />
Strasse in Voitsberg, gegenüber<br />
der Firma Technoglas. Geplant wurde<br />
der Wohnkomplex vom renommierten<br />
Architekturbüro Syszkowitz-Kowalski.<br />
Die Wohnungen sind<br />
in Massivbauweise errichtet.<br />
Terrasse oder Garten<br />
Jede Wohnung ist mindestens zweiseitig<br />
orientiert und besitzt entweder<br />
eine Terrasse oder Garten, sowie einen<br />
eigenen Hauseingang. Während<br />
die Wohnräume strassenseitig ausgerichtet<br />
sind, liegen die Schlafräume<br />
in Richtung Osten bzw. am Ufer der<br />
Kainach. Die Gebäude weisen eine<br />
klare und einfache Grundrissstruktur<br />
auf und zeichnen sich daher<br />
durch eine hohe Wirtschaftlichkeit<br />
aus. Eine Besonderheit ist die eigenwillige<br />
Verglasung der Wohnräume.<br />
Bewohner geniessen Tageslicht<br />
So können die Bewohner viel Tageslicht<br />
geniessen, ohne den Blicken der<br />
Öffentlichkeit preisgegeben zu sein.<br />
In der Nacht verwandeln sich die<br />
Wohnungen in von innen beleuchtete<br />
Türme. Die Wohnungsgrössen variieren<br />
zwischen 50 und 90 Quadratmeter.<br />
Wohn- und Schlafräume<br />
sind mit Klebeparkettboden ausgestattet.<br />
Mietkauf ist möglich.<br />
Der ganze Bezirk Voitsberg im Internet!<br />
Firmen, Vereine, Ärzte, Direktvermarkter, Schulen...<br />
www.leistungsschau.at, www.weststeiermark.at<br />
www.voitsbergonline.at, www.west-styria.or.at<br />
BEFRAGUNG<br />
WAS DIE MIETER SAGEN<br />
Simone Pendl: „Ich wohne<br />
schon elf Jahre hier. Auf Grund<br />
einer Wohnungsnot war damals<br />
sonst nichts frei. Die Wohnung<br />
ist aber sehr schön.“<br />
Matthias Reigl: „Mir gefällt<br />
besonders der Balkon und die<br />
grosszügige Wohnfläche. Leider<br />
gibt es wenige Parkplätze.“<br />
Roswitha Pongritz wohnt seit<br />
elf Jahren in der Anlage: „Positiv<br />
ist, dass die Kinder soviel Platz<br />
haben, wo sie sich austoben<br />
können. Allerdings sollte die<br />
Glasflächen besser vor den Fussball<br />
spielenden Kindern<br />
„geschützt“ werden.“<br />
Sonja Pongritz: “Der Spielplatz<br />
ist ideal für Kinder. Katzen und<br />
Hunde sollten den Sandkisten<br />
der Kinder jedoch fern bleiben.“<br />
Michelle Tschurnigg: „Weil viele<br />
Kinder da wohnen, haben diese<br />
viele Freunde in der Siedlung.<br />
Parkplätze könnten mehr sein<br />
und die Grünflächen wie etwa<br />
die Ranken könnten einen Frühlingsputz<br />
vertragen.“<br />
Hedwig Herndl: „Die Bienennester<br />
unterm Dach stören.“<br />
Olutoye Onagbesan: „Soweit ist<br />
hier alles in Ordnung.“<br />
Abfragen sind möglich nach Produkten und<br />
Dienstleistungen, PLZ, Ort und Firma<br />
01/2004 <strong>SGK</strong> Journal | 5
KINDESMIßBRAUCH<br />
6 | 01/2004 <strong>SGK</strong> Journal<br />
Das verschwiegene Verbrechen:<br />
Mißbrauch von Kindern<br />
Bilderbox<br />
Die Dunkelziffer bei sexuellem<br />
Kindesmißbrauch<br />
liegt in Österreich bei<br />
10.000 bis 25.000 mißbrauchten<br />
Kindern im Jahr. Das bedeutet,<br />
dass auf eine Anzeige 20 bis 50<br />
nicht angezeigte Fälle von sexuellem<br />
Mißbrauch an Kindern<br />
kommen. Oft werden solche<br />
Fälle daher nur aufgedeckt, wenn<br />
sich das Kind einer Vertrauensperson<br />
anvertraut. Das können<br />
eine Lehrerin, die Freundin oder<br />
die Mutter sein. Es kann aber<br />
auch passieren, dass die Mutter<br />
finanziell so abhängig vom z.B.<br />
Stiefvater ist, dass sie froh ist,<br />
wenn er nicht inhaftiert wird,<br />
und sie deshalb Anzeichen für<br />
Mißbrauch in der Familie verdrängt<br />
und nicht wahrhaben<br />
will.<br />
Wie Mißbrauch erlebt wird<br />
Es gilt: Je näher der Täter dem Opfer<br />
steht, je länger der Missbrauch<br />
dauert, je stärker der Zwang zu Geheimhaltung,<br />
je mehr heftige Reaktionen<br />
bei der Aufdeckung, desto<br />
schwieriger wird eine gute und heilende<br />
Verarbeitung des Geschehens.<br />
Der Missbrauch kann in folgenden 4<br />
Phasen beschrieben werden: Geheimhaltung<br />
(durch versteckte oder<br />
offenen Drohungen oder Druckmittel<br />
des Täters), Hilflosigkeit (Opfer<br />
empfindet Hilflosigkeit, Verzweiflung,<br />
Wut, Depression, Verunsiche-<br />
WANN VERDACHT AUF MIßBRAUCH BESTEHT<br />
■ Schulschwierigkeiten<br />
■ Selbstzerstörung wie Nägelkauen,<br />
Haare ausreißen, sich selbst hässlich<br />
machen<br />
■ Bettnässen, Schweissausbrüche<br />
■ Waschzwang (um das Gefühl des<br />
Beschmutzseins loszuwerden)<br />
■ Ausreißen von zu Hause<br />
■ Drogen oder Alkoholmissbrauch<br />
■ Essprobleme, zu wenig oder zu viel<br />
essen, u.a. mit dem Ziel unattraktiv -<br />
Schulschwierigkeiten<br />
- Selbstzerstörung wie Nägelkaun,<br />
haare ausreißen, sich hässlich<br />
machen<br />
- Bettnässen<br />
- Waschzwang (um das Gefühl des<br />
Beschmutzseins loszuwerden)<br />
- Ausreißen von zu Hause<br />
- Drogen oder Alkoholmissbrauch<br />
essen, u.a. mit dem Ziel unattraktiv<br />
zu werden und geschützt zu sein<br />
■ Geschlechtskrankheiten<br />
■ Schwangerschaft<br />
■ Selbstbestrafung<br />
■ Verletzungen, Striemen, blaue<br />
Flecken usw. im Genitalbereich und<br />
den sogenannten erogenen Zonen<br />
(Hals, Oberschenkelinnenseite,<br />
Brust, Gesäß)
Koren<br />
rung, Angst vor Drohungen des Täters),<br />
Reaktion (Opfer entwickelt<br />
Hinnahme oder passive Einwilligung)<br />
und Aufdeckung (durch die<br />
Außenstehenden).<br />
Sexueller Missbrauch kann von den<br />
Opfern so stark verdrängt werden,<br />
dass er wirklich völlig "vergessen"<br />
sein kann. Mögliche Hinweise kann<br />
es dann durch Träume, besondere<br />
Probleme in der Schwangerschaft,<br />
unerklärliche Krankheiten oder seltsame<br />
Verhaltensweise geben.<br />
Die Täter<br />
Die Warnung vor dem "bösen fremden<br />
Mann" ist oft vergeblich, denn<br />
oft erscheinen die Täter völlig normal<br />
und sozial integriert.<br />
Daher ist es wichtig, Kinder vor bestimmten<br />
Handlungen und nicht vor<br />
bestimmten Menschen zu warnen.<br />
Intensität, Dauer und Gewalttätig-<br />
keit nehmen zu, je näher Opfer und<br />
Täter sich stehen. Missbrauch ist in<br />
der Regel eine Wiederholungstat<br />
und häufig von den Tätern geplant<br />
und bewusst herbeigeführt. Dabei<br />
sind sie sich durchaus bewusst, dass<br />
sie etwas Unrechtes tun. Sie schaffen<br />
einen Kontext, in dem eigentlich<br />
"nichts passiert" ist, z. B. tarnen sie<br />
den Missbrauch in einem Spiel oder<br />
durch Aufklärung, kommen bei<br />
Nacht, vermeiden Blickkontakt und<br />
Gespräche. Der Handlungsablauf ist<br />
oft ritualisiert und läuft nach dem<br />
selben Schema ab. Häufig fallen einem<br />
Täter auch mehrere Kinder<br />
zum Opfer. Tatsache bleibt aber,<br />
dass die Opfer unschuldig und immer<br />
die Täter schuldig sind. Oft<br />
wurden die Täter selbst in ihrer<br />
Kindheit Opfer von Mißbrauch.<br />
Quelle: BM f Familie und Verein<br />
www.gegen-missbrauch.de<br />
EINE BETROFFENE ERZÄHLT<br />
Frage: Wie alt warst Du, als Dich<br />
der Täter zum ersten Mal sexuell<br />
belästigt hat?<br />
Renate: „Acht Jahre.“<br />
Frage: Kannst Du erzählen, was<br />
damals passiert ist?<br />
Renate: „Ich war allein mit ihm im<br />
Wohnzimmer und da hat er mich<br />
plötzlich fest an sich gedrückt und<br />
hat zum Schmusen angefangen.<br />
Dann habe ich nur noch gedacht,<br />
irgendetwas bedroht mich und<br />
dann habe ich gesagt, ich will das<br />
nicht. Eine andere Situation war, da<br />
bin ich in den Keller gegangen, weil<br />
ich was holen musste und da ist mir<br />
mein Vater nachgeschlichen und hat<br />
mich an die Wand gedrückt und mir<br />
Zungenküsse gegeben. Mir hat so<br />
gegraust und geekelt und dann<br />
habe ich laut nach meiner Mutter<br />
geschrien und ich bin weggerannt<br />
Ich kann mich aber auch an Situationen<br />
erinnern, wie ich im Bett<br />
liege und er hereingekommen ist<br />
und sein Atem so bedrohlich und<br />
fremd war. Dann hat er gesagt,<br />
dass er bei mir schlafen möchte,<br />
und hat seine Hände zwischen<br />
meine Beine gegeben.<br />
KINDESMIßBRAUCH<br />
Kinder zeichnen, wofür sie keine Worte haben<br />
ERSTE HILFE<br />
■ BH Voitsberg:<br />
Tel.: 03142/21520-DW 46<br />
■ Frauengesundheitszentrum:<br />
Tel.: 0316/837998-25<br />
■ Frauenhaus Graz:<br />
Tel.: 0316/42 99 00<br />
■ Heilpädagogische Station:<br />
Tel.: 0316/284218<br />
■ Kinderschutzzentrum Graz:<br />
Tel.: 0800 201 440<br />
■ Mädchenberatungstelle Mafalda:Tel.:<br />
0316/33 73 000<br />
■ Psychologische Beratungsstelle:<br />
Tel.: 0316/81 31 81<br />
■ Frauen gegen Missbrauch<br />
Tel.: 0316/31 80 77<br />
01/2004 <strong>SGK</strong> Journal | 7
Corbis<br />
SCHWIMMVERGNÜGEN<br />
Purer Badespass<br />
8 | 01/2004 <strong>SGK</strong> Journal<br />
Wer träumt nicht vom<br />
Swimmingpool vor der<br />
Tür? Einfach auf die<br />
Terrasse spazieren und von dort<br />
in den Pool springen, wann immer<br />
man Lust hat! Inzwischen ist<br />
ein Swimmingpool kein „Luxusartikel“<br />
mehr, sondern eine leistbare<br />
Agelegenheit, ob man nun<br />
die Eigenbauvariante wählt oder<br />
sich das ganze Paket vom Fachmann<br />
in einem Zug errichten<br />
8580K flach ¥ Judenburger Str. 48—50<br />
T.: 03144/33 58<br />
M.: bellina.baugesmbh@aon.at<br />
lässt, während einer Auslandsreise<br />
etwa. Denn auf der Heimreise<br />
vom Urlaub kann man sich<br />
dann im Auto ohne Klimaanlage<br />
auf den Sprung ins kühle Nass<br />
freuen.<br />
Poolpflege sichert den Badespass<br />
Um sich ein optimales Badevergnügen<br />
dauerhaft zu erhalten ist gewissenhafte<br />
Pflege unerlässlich. Einmal<br />
im Jahr sollte jeder Pool-Besitzer<br />
Ein Swimmingpool im eigenen Garten ist<br />
die ideale Möglichkeit sich im Sommer<br />
Abkühlung zu verschaffen. Am Beckenrand<br />
werden fruchtige Getränke serviert.<br />
Kalk- und Schmutzbeläge im Becken<br />
entfernen. Überall gibt es Winkel für<br />
Bakterien, Viren und Pilze. Auch das<br />
warme Beckenwasser bietet ihnen<br />
günstige Bedingungen. Daher verhindern<br />
Zusätze auf Chlor- oder Aktivsauerstoffbasis,<br />
dass sie sich vermehren<br />
und schleimige Beläge auf<br />
Wand und Boden hinterlassen. Wie<br />
gut die Chemikalien wirken, hängt<br />
vom Säuregrad des Wassers, dem sogenannten<br />
pH-Wert ab. Er sollte im<br />
Eine Wellnessoase im Grünen erhöht die Lebensqualität
t<br />
Ob Schwimmteich, Swimmingpool oder<br />
Whirlpool – für jede Gartengrösse und<br />
Brieftasche ist etwas zu haben.<br />
Schwimmbad bei 7,2 bis 7,6 liegen.<br />
Eine Umwälzpumpe schleust das<br />
Wasser täglich mehrere Stunden lang<br />
durch eine Filteranlage. Schmutzteilchen<br />
lagern sich dort ab. Der Filter<br />
muss ungefähr alle zehn Tage durch<br />
Spülen gereinigt werden.<br />
Schwimmteiche sind natur pur<br />
„Ein Schwimmteich eignet sich für<br />
alle, die in klarem Nass ohne chemische<br />
Zusätze planschen wollen“,<br />
weiss DI Herwig Mattuschka, Spezialist<br />
für Schwimmteiche (www.mattuschka.com).<br />
Dabei handelt es sich<br />
um einen kleinen Badesee im eigenen<br />
Garten und zugleich ein Biotop,<br />
das Pflanzen und Tieren Lebensraum<br />
bietet. Klares, grünes Wasser<br />
und die natürliche Bepflanzung machen<br />
ihn zu einem wahren Kleinod.<br />
Ein Schwimmteich benötigt jedoch<br />
eine langfristige Planung. Wasser-<br />
DI Herwig Mattuschka: Ein Schwimmteich ist ideal für jene, die empfindlich auf Chlor reagieren<br />
Schwinbacher<br />
pflanzen haben im Frühjahr und<br />
Sommer genügend Zeit, sich zu verwurzeln<br />
und zu wachsen. Der späteste<br />
Zeitpunkt für die Anlage ist der<br />
September. Übermäßiger Algenwuchs<br />
und Bakterienblüte sind erkennbar<br />
am milchig weißen Wasser.<br />
Das ist die Folge eines Nährstoff-<br />
Überangebots. Tagsüber produzieren<br />
Algen zwar Sauerstoff, entziehen ihn<br />
nachts dem Wasser aber um so<br />
mehr, so daß der Teich eines Tages<br />
„umkippen“ kann.<br />
Es whirlt im Garten<br />
Ein Whirlpool ist defakto die Luxusbadewanne<br />
im Freien. Der Wasserinhalt<br />
kann mehrere tausend Liter<br />
betragen, eine Pumpe und zahlreiche<br />
Massagedüsen sorgen für Wohlbefinden.<br />
Warmes massierendes<br />
Wasser entwickelt sogar heilende<br />
Wirkung auf Muskeln und Gelenke!<br />
Cranpool-Whirlpool für die kleine Brieftasche<br />
PFLEGE-TIPPS<br />
SCHWIMMTEICH<br />
■ langfristige Pflege<br />
■ Nährstoffzufuhr kontrollieren<br />
■ Gefahr von Algenbildung<br />
■ kein Chlor notwendig<br />
■ Wasser niemals ganz wechseln<br />
■ Chemikalien vermeiden<br />
SWIMMINGPOOL<br />
■ 1 Mal jährlich Entleerung<br />
■ 1 Mal Generalreinigung<br />
■ Kalk u. Schmutz entfernen<br />
■ Säuregrad regelmässig messen<br />
■ Filter, Bodenabsaugegerät<br />
WHIRLPOOL<br />
SCHWIMMBÄDER<br />
■ Temperatur kontrollieren<br />
■ Säuregrad messen<br />
■ Chlortabletten<br />
■ Filter regelmässig reinigen<br />
■ Sauerstofftablette<br />
Schlossbad B rnbach<br />
In der neuen Badesaison wird das Schlossbad<br />
B rnbach seine G ste mit einigen<br />
nderungen berraschen. Die Gastrobereiche<br />
werden von Grund auf erneuert. Der Bereich des Buffets<br />
wird komplett neu geplant, Schattenspender sowie Gr nund<br />
Blumeninseln werden hier eine angenehme Atmosph re<br />
schaffen. Gro§fl chige Schattenspender kommen auch im<br />
Bereich der Poolbar zum Einsatz. Dem Trend der Zeit folgend<br />
wird auch das Sportangebot erweitert. Zum bestehenden<br />
Beachballfeld wird ein weiteres, ebenso gro§z gig angelegtes<br />
Spielfeld hinzugef gt.<br />
Drei Kinderbecken hat der Mutter-Kind-Bereich. Der gro§e Badesee<br />
verf gt ber eine 8500 m 2 gro§e Wasserfl che, dazu gibt<br />
es ein Sportbecken mit 6 Schwimmbahnen und ein Sprungbrettmit<br />
Sprunganlage. Imposant die beiden Wasserrutschen, eine davon<br />
mit einer L nge von ber 40 m. Die Liegefl che betr gt ca. 30.000 m 2 .<br />
Parkpl tze sind ausreichend und kostenlos vorhanden.<br />
Cranpool<br />
01/2004 <strong>SGK</strong> Journal | 9
PROJEKT<br />
10 | 01/2004 <strong>SGK</strong> Journal<br />
Musiker im Gestüt<br />
Ein neues Heim für den Musikverein<br />
Heimische Professionisten verwandeln den ehemaligen Geräteschuppen in ein Schmuckstück.<br />
Koralm 1/4<br />
Der Musikverein Gestüt<br />
Piber siedelt bald in ein<br />
neues Vereinhaus. Das<br />
Gebäude diente bisher als<br />
Geräteschuppen, Getreidespeicher<br />
und Getreideversuchsanstalt.<br />
„Allein unser Probenraum im<br />
Dachgeschoss wird ca 120<br />
Quadratmeter gross sein, freut<br />
sich Obmann Hans Gritzner. Der<br />
Musikverein zählt 50 Mitglieder<br />
und wurde vor 71 Jahren<br />
gegründet. Finanziert wird die<br />
Adaptierung des Objektes mit<br />
Unterstützung der Stadtgemeinde<br />
Köflach, Eigenleistungen der<br />
Musiker und eine Bausteinaktion.<br />
Auch Patinnen sind herzlich<br />
willkommen. Unterstützung fanden<br />
die Blasmusiker auch bei den<br />
Piberegger Landwirten. Letztere<br />
spendeten für den Umbau vier<br />
Lkw-Züge mit Holz. Am 12.<br />
Juni findet ein Schlosskonzert<br />
stattfinden. Karten gibt es in den<br />
Sparkassen, bei den Musikern<br />
und im Büro des Citymanagers.<br />
Info: 03144/720 89
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01/2004 <strong>SGK</strong> Journal | 11
<strong>SGK</strong>-PROJEKT<br />
12 | 01/2004 <strong>SGK</strong> Journal<br />
Ein Wohnhaus für Senioren<br />
Seniorenwohnhaus mit Pflegezentrum entsteht in Bärnbach<br />
FAKTEN<br />
NUR 5 MINUTEN ENTFERNT<br />
■ Apotheke<br />
■ Ärzte<br />
■ Bäckerei<br />
■ Cafe<br />
■ Drogerie<br />
■ Friseur<br />
■ Banken<br />
■ Gaststätten<br />
■ Post<br />
■ Zahnarzt<br />
■ Stadtpark<br />
SOZIALSTRUKTUR<br />
Modernes Pflegebad<br />
Essen auf Rädern<br />
Dipl. Gesundheitspflegerin<br />
Dipl. Krankenpflegerin<br />
Alten- und Familienhilfe<br />
Gemeinnütziger Hilfsdienst<br />
Wohn- und Beratungsservice<br />
Hausverwaltung<br />
Info: 03144/70 811-76<br />
Das geplante Seniorenwohnhaus<br />
umfasst 18 Wohneinheiten, die sich<br />
in drei Einzimmer- (43 Quadratmeter)<br />
und 15 Zweizimmer- (48 Quadratmeter)<br />
sowie Apartments mit<br />
behindertengerechter Dusche,/WC<br />
und Balkon aufteilen. Die Küchen<br />
gibt es sogar komplett eingerichtet:<br />
Spüle, Kühlschrank, zwei Herdplatten<br />
samt Oberschrank!<br />
Adaption für Pflegeleistungen<br />
Die Türen sind mit 100cm Breite<br />
bettengerecht gestaltetund können<br />
bei Bedarf ohne besonderen Aufwand<br />
für bestimmte Pflegeleistungen<br />
adaptiert werden. Jedes Apartment<br />
ist mit Notrufanlage sowie Telefon-,<br />
Radio- und Fernsehanschlüssen ausgestatett.<br />
Das angeschlossene Pflegezentrum<br />
umfasst insgesamt neun<br />
Einbettzimmer und 14 Zweibettzimmerwohneinheiten<br />
und ist nach<br />
modernsten Richtlinien ausgestattet.<br />
Die komfortablen Apartments ermöglichen<br />
es jedem Bewohner/jeder<br />
Bewohnerin sich das Leben in den<br />
eigenen vier Wänden nach Belieben<br />
zu gestalten. Grosszügige Gesellschaftsräume<br />
laden dazu ein, alte<br />
und neue Kontakte zu pflegen. Die<br />
Sicherheit der ärztlichen Nahversorgung<br />
und die sozialen Dienste der<br />
Stadt können beansprucht werden.<br />
Integriertes Pflegezentrum<br />
Das integrierte Pflegezentrum garantiert<br />
auch qualifizierte Betreuung für<br />
jene Mitbürger, welche sich selbst<br />
nicht mehr versorgen können und<br />
auf fremde Hilfe angewiesen sind.<br />
Die Volkshilfe Steiermark wird als<br />
IHR HEIMISCHER<br />
STROMLIEFERANT<br />
◆ Elektrizitätswerk<br />
◆ Wasserwerk<br />
◆ Installationen<br />
◆ Elektrogeräte<br />
◆ Bestattungsanstalt<br />
◆ Tiefgarage<br />
Stadtwerkgasse 2 • 8580 Köflach<br />
Tel.: 03144/3470 • Fax: DW 27
Betreiber dieses Pflegwzentrums für<br />
hohe Qualität im Umgang und in<br />
der Betreuung der älteren Bewohner<br />
sorgen.<br />
Sozial verträgliche Mieten<br />
Bürgermeister Max Kienzer ist überzeugt:<br />
„Die monatliche Miete im Seniorenwohnhaus<br />
einschliesslich der<br />
allgeminen Betriebskosten muss für<br />
die Benützerinnen und deren Familien<br />
sozial verträglich sein. Die Anspruchsvoraussetzungen<br />
für einen<br />
Wohnung werden in der Siedlungsgenossenschaft<br />
Köflach bei der Bewerbung<br />
individuell geprüft und mit<br />
der Vorlage des Einkommensnachweises<br />
des/der zukünftigen Bewohner<br />
ermittelt.<br />
Informationen und Details<br />
Informationen erhalten Sie gerne in<br />
der Gemeinnützigen Siedlungsgenossenschaft<br />
Köflach.<br />
Telefon: 03144/70 811<br />
Gerne können Sie sich auch an die<br />
Stadtgemeinde Bärnbach wenden:<br />
Telefon: 03142/61 550<br />
1 Zweibettpflegezimmer<br />
2 Einbettpflegezimmer<br />
3 Zweizimmerseniorenwohnung<br />
<strong>SGK</strong>-PROJEKT<br />
Verschiedene Ausstattungen –<br />
für jeden Bedarf<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Typ I<br />
Typ II<br />
Typ III<br />
01/2004 <strong>SGK</strong> Journal | 13
HISTORISCHES<br />
14 | 01/2004 <strong>SGK</strong> Journal<br />
Erste Geschoßbauten entstehen<br />
In der Werkstrasse errichtete die Siedlung 1957 ein Wohnhaus in Geschoßbauweise<br />
Koren<br />
Das erste Wohnhaus<br />
in Geschoßbauweise<br />
entstand in der<br />
Werkstrasse 8 in<br />
Köflach. Es wurde<br />
1957 fertiggestellt.<br />
Von nun an war die<br />
Zahl der Häuslbauer<br />
im Sinken begriffen.<br />
Das Prinzip der Eigenleistung<br />
im Genossenschaftsbau<br />
wurde in der Folge<br />
eingestellt.<br />
Auf Wunsch von GKB-Mitarbeitern,<br />
die ihre Wohnungen<br />
durch den Wandel<br />
vom Untertage zum Tagebau in<br />
der Bergbauwirtschaft verloren,<br />
entschloss sich die Siedlungsgenossenschaft<br />
Köflach 1955 erstmals<br />
zum Bau eines Mehrfamilienhauses<br />
mit ansprechenden<br />
Eigentumswohnungen in der<br />
damals noch revolutionären<br />
Geschoßbauweise.<br />
Förderungen vom Land<br />
Erstmals gab es damals Förderungen<br />
der Landesregierung und noch immer<br />
erbrachten viele Siedler Eigenleistungen.<br />
Von da an wurden immer<br />
mehr Geschoßwohnbauten<br />
errichtet. Aus verschiedenen Gründen,<br />
einerseits durch die stabilere<br />
wirtschaftliche Situation der Bevölkerung,<br />
andererseits durch einen<br />
Strukturwandel in der Wohnbaupolitik,<br />
wurde das Prinzip der Eigenleistung<br />
im Genossenschaftswohnbau<br />
eingestellt. Einfamilienhausbau über<br />
die Siedlung wurde Anfang der 70iger<br />
nahezu beendet.<br />
Bauleiter Wilhelm Gräbner<br />
In dieser Phase des Umbruchs bewährte<br />
sich der spätere <strong>SGK</strong>-Obmann<br />
und damalige Bauleiter Wilhelm<br />
Gräbner. Kurz darauf wurde<br />
Gräbner die gesamte Organisation<br />
aller Siedlerbaustellen anvertraut.
Porträt: Stadtwerke Voitsberg<br />
Die Stadtwerke Voitsberg - ein Leitbetrieb der Region stellt sich vor<br />
Die Stadtwerke Voitsberg sind für Elektroinstallation und Elektrofachhandel<br />
der kompetente und verlässliche Ansprechpartner vor Ort<br />
PORTRÄT<br />
Seit ihrer Gründung im Jahre 1906 stehen die Stadtwerke<br />
Voitsberg als kommunales Versorgungs- und Dienstleistungsunternehmen<br />
zu 100 Prozent im Eigentum der<br />
Stadtgemeinde Voitsberg. Bis heute sind die Stadtwerke<br />
Voitsberg auf rund 70 Mitarbeiter angewachsen und<br />
zählen mit ihren Geschäftsbereichen Elektrizitätsversorgung,<br />
Wasserversorgung, Elektroinstallation, Elektrofachhandel<br />
und Bestattung zu den größten Arbeitgebern<br />
im Bezirk Voitsberg.<br />
Eine der primären Aufgaben im Bereich Elektrizitätsversorgung<br />
ist es, angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen<br />
im liberalisierten Strommarkt, eine technisch<br />
einwandfreie und vor allem sichere Stromversorgung zu<br />
gewährleisten.<br />
Innovation und Service sichern den Erfolg<br />
Als Betreiber der öffentlichen Wasserversorgungsanlagen<br />
ist es den Stadtwerken ein zentrales Anliegen, trotz Klimaveränderung<br />
und rückläufiger Niederschläge, auch in<br />
Zukunft ausreichend Trinkwasser mit entsprechender<br />
Wasserqualität an die Bewohner der Stadt Voitsberg und<br />
Umgebung zu liefern. In den Bereichen Elektroinstallation<br />
und Elek-<br />
Ing. Werner Schmuck,<br />
Geschäftsführer und<br />
Betriebsleiter der<br />
Stadtwerke Voitsberg.<br />
„Das Vertrauen unserer<br />
langjährigen<br />
und treuen Kunden,<br />
sowie unserer<br />
Geschäftspartner ist<br />
uns besonders<br />
wichtig. Wir sind<br />
stets bemüht, die<br />
Zusammenarbeit<br />
weiter zu verbessern“<br />
trofachhandel<br />
wollen die Stadtwerke<br />
weiterhin<br />
d e r kompetente<br />
und verlässlicheAnsprechpartner<br />
vor Ort<br />
sein. Innovation<br />
und Servicedienstleistungen<br />
sind dabei die wichtigsten Erfolgsfaktoren. Mit der<br />
Übernahme der Verwaltung der Bestattungsanstalt der<br />
Stadt Voitsberg sind die Stadtwerke Voitsberg bemüht,<br />
den Ruf eines seriös geführten Bestattungsunternehmens<br />
zu bewahren und den pietätvollen Umgang mit den<br />
Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Bei all diesen<br />
Bemühungen steht neben dem fairen und partnerschaftlichen<br />
Umgang mit den Kunden der wirtschaftliche Erfolg<br />
des Unternehmens im Vordergrund. Nur so ist es<br />
möglich, die bestehenden Arbeitsplätze zu erhalten und<br />
die angebotenen Dienstleistungen in gewohnter Qualität<br />
zu erbringen. Jüngstes Beispiel dafür ist das Umrüstangebot<br />
für digitale Satellitenanlagen. Dabei haben Kunden<br />
bis 30. Juni 2004 Zeit, ihre alte, analoge Sat-Anlage<br />
zu günstigen Konditionen von den Profis der Stadtwerke<br />
Voitsberg auf Digitaltechnik umrüsten zu lassen. Das<br />
Angebot gilt sowohl für Einzel- wie auch für Mehrteilnehmeranlagen.<br />
Damit stehen dann weit mehr als 50<br />
deutschsprachige Fernseh- und 200 Radioprogramme in<br />
einer perfekten Bild- und Tonqualität zur Verfügung.<br />
01/2004 <strong>SGK</strong> Journal | 15
WIE PROMIS WOHNEN<br />
So wohnt Familie<br />
Grossmann<br />
16 | 01/2004 <strong>SGK</strong> Journal<br />
Nationalratsabgeordnete zu sein ist<br />
ein Fulltime-Job mit wenig Freizeit<br />
und noch weniger Privatleben. Elisabeth<br />
Grossmann meistert beides erfolgreich:<br />
Beruf und Familie. Der<br />
Ort, wo Sie ihre Batterien auflädt<br />
und abschalten kann, liegt am Waldrand<br />
in Edelschrott.<br />
Erholung bei der Gartenarbeit<br />
Ein grosszügiger Wintergarten eröffnet<br />
den Ausblick in die Natur. Der<br />
Blumengarten vor der Terrasse ist eines<br />
der Heiligtümer der Hausherrin.<br />
Für Familienhund Romeo ist das Betreten<br />
zwar streng verboten, aber<br />
wenn der temperamentvolle Vierbeiner<br />
mit dem jüngeren Sohn Alexander<br />
Räuber und Polizeihund spielt,<br />
führt der Fluchtweg oftwegs direkt<br />
vom Blumengarten auf die Wohnzimmerteppiche.<br />
Wandern um die Hirzmannsperre<br />
Ein romantischer Weg führt vom<br />
Haus direkt zur Hirzmannsperre.<br />
Gerne nutzt Elisabeth Grossmann<br />
gemeinsam mit ihrem Mann Mi-<br />
alle Fotos: Leoni<br />
chael die Gelegenheit zu Spaziergängen<br />
entlang der Hirzmann. Michael<br />
ist in leitender Position in der Autoindustrie<br />
tätig.<br />
„Bei den ausgedehnten Spaziergängen<br />
entlang der Hirzmann, hole ich<br />
mir Inspiration, Erholung und Kraft.“<br />
Mag. Elisabeth Grossmann<br />
Elisabeth Grossmann gerät ins<br />
Schwärmen: „Es war das Haus meiner<br />
Oma. Als Kind habe ich die Ferien<br />
oft hier verbringen dürfen.“<br />
Internet via Funk jetzt f r Private!<br />
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WIE PROMIS WOHNEN<br />
Holz dominiert das Innenleben des gemütlichen Landhauses<br />
Am Schreibtisch der Politikerin fällt<br />
angenehm auf, dass kein Computer<br />
die Atmosphäre stört. Hier bereitet<br />
sie sich auf parlamentarische Ausschüsse<br />
vor oder widmet sich der<br />
ehrenamtlichen Arbeit für die Frauenplattform.<br />
Nebenbei fährt sie den<br />
älteren Sohn Daniel in die Fahrschule<br />
nach Voitsberg, hilft dem jüngeren<br />
Sohn bei der Hausübung oder<br />
bäckt einen Kuchen aus Nüssen,<br />
Kürbiskernen und Schokolade, den<br />
sich diesmal auch der Fotograf dieser<br />
Bilder, Carlo Leoni, schmecken<br />
lassen durfte.<br />
Reichhaltige Bibliothek<br />
Familie Grossmann zählt zur Spezies<br />
der Leseratten. Weil die Regale und<br />
Schränke in den Wohnräumen vollgestopft<br />
mit Büchern sind, lagern<br />
Bücher bereits im Keller. Naturgemäss<br />
finden sich in der Bibliothek<br />
der Juristin vor allem Sachbücher.<br />
Wir schenken<br />
unseren Kunden Zeit.<br />
Im Wohnzimmer werden mit den Söhnen und Hund Romeo die Erinnerungen an den Urlaub wachgerufen.<br />
Webdesign Öffentlichkeitsarbeit Messestände Beschilderung Kreative Lösungen<br />
Werbung ist wichtig! Aber Hand aufs Herz: Haben Sie wirklich Zeit dafür?<br />
Haben Sie sich schon einmal für Ihre Visitenkarte entschuldigen müssen? Etwa mit den Worten: „Ich hatte noch keine<br />
Zeit, mir richtige machen zu lassen...” Und wenn Sie ein Inserat schalten, muss schnell ein provisorischer Schriftzug<br />
herhalten, weil Sie noch kein echtes Logo haben? Ganz abgesehen, von Ihrer Internetseite: „Baustelle” – und das seit<br />
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01/2004 <strong>SGK</strong> Journal | 17
SEITENBLICKE<br />
18 | 01/2004 <strong>SGK</strong> Journal<br />
Der private Bärnbacher Musik-Kindergarten<br />
Krambambuli hat für die Sommermonate<br />
Juli und August noch Plätze<br />
für Kinder im Alter von drei bis sechs<br />
Jahren frei.<br />
Willkommen sind natürlich auch Kinder<br />
aus städtischen Kindergärten, die im<br />
Sommer geschlossen haben. Im Musikkindergarten<br />
sollen die Kinder durch<br />
musikalische Frühförderung die Freude<br />
an der Musik entdecken.<br />
Besonders geachtet wird auf gesunde,<br />
<strong>SGK</strong>-Backstube<br />
Erdbeer-Ricottatorte<br />
Zutaten:<br />
Rührteig<br />
10 Stk. Zwiebackscheiben<br />
2 EL glattes Mehl<br />
1 KL Dr. Oetker Backpulver<br />
100 g Zucker<br />
(1/4 Becher + 1 EL)<br />
3 Eier<br />
100 g geriebene Haselnüsse<br />
(1 Becher)<br />
Belag<br />
5 Blatt Dr. Oetker Gelatine<br />
Saft von 1 Limette<br />
1 Pck. Dr. Oetker Aroma<br />
Finesse Zitronenschale<br />
500 g Ricotta<br />
100 g Staubzucker<br />
(3/4 Becher)<br />
1/8 l Obers (1/2 Becher)<br />
400 g klein geschnittene Erdbeeren<br />
Zum Verzieren: einige Erdbeeren<br />
1. Den Zwieback mit Hilfe eines<br />
Rollholzes fein zerbröseln und in<br />
eine verschließbare Schüssel (ca.<br />
3 l Inhalt) geben. Mehl mit Bak-<br />
Bärnbacher Musik-Kindergarten<br />
betreut Kinder auch im Sommer<br />
kpulver mischen und darüber sieben.<br />
Die übrigen Zutaten der Reihe<br />
nach dazugeben. Die Schüssel<br />
verschließen und kräftig (20 - 30<br />
Sek.) schütteln. Den Teig gut<br />
durchrühren, in eine am Boden<br />
mit Backpapier ausgelegte<br />
Springform (24 cm Ø) füllen und<br />
glatt streichen.<br />
Die Form in die untere Hälfte des<br />
vorgeheizten Rohres schieben.<br />
Backtemperatur<br />
Strom: vorheizen und backen bei<br />
180 Grad<br />
Gas: vorheizen und backen bei 3<br />
Backzeit: ca. 25 Min.<br />
2. Für den Belag die Gelatine<br />
nach Vorschrift auf der Packung<br />
zubereiten und mit Limettensaft<br />
erwärmen. Aroma, Ricotta und<br />
Staubzucker gut verrühren und<br />
die Gelatine unterrühren. Obers<br />
aufschlagen, unterrühren und die<br />
Erdbeeren vorsichtig unterheben.<br />
Den erkalteten Tortenboden mit<br />
dem Springformrand umstellen.<br />
Den Belag unregelmäßig in der<br />
kindergerechte Ernährung, es gibt sogar<br />
einen eigenen Gemüsegarten.<br />
Öffnungszeiten: Der Musik-Kindergarten<br />
bietet für berufstätige Eltern attraktive<br />
Öffnungszeiten: ganzjährig, Mo–Fr<br />
von 6.15 Uhr bis 18.15 Uhr<br />
Kontakt: Musik-Kindergarten Krambambuli,<br />
Patricia Pichelmaier, Tel.:<br />
0650/433 05 60,<br />
www.musik-kindergarten.at<br />
-Anzeige-<br />
Die schnellsten, einfachsten und<br />
besten Rezepte für tolle Schüttelkuchen,<br />
saftige Becherkuchen<br />
und fruchtige Blechkuchen.<br />
Der Geheimtipp für alle, die mit<br />
wenig Aufwand große Wirkung<br />
erzielen möchten.<br />
Form verteilen.<br />
3. Die Erdbeeren beliebig schneiden<br />
und auf die Oberfläche legen.<br />
Die Torte 4 Std. kalt stellen und<br />
vor dem Servieren den Formrand<br />
vorsichtig entfernen.<br />
Gewinnen Sie mit der <strong>SGK</strong><br />
und Oetker eines von 5<br />
Büchern „Flink gebacken“<br />
Rufen Sie einfach unter der Telefonnummer<br />
03144/708 11 an.<br />
Wenn Sie zu den ersten fünf Anrufern<br />
zählen, gehören Sie zu den<br />
glücklichen Gewinnern.<br />
Die Gewinner vom letzten<br />
Preisausschreiben<br />
Ruprechter Rosa, Aichegg 128,<br />
8152 Stallhofen,<br />
Erika Liepold. Am Kainachbogen<br />
25, 8572 Bärnbach,<br />
Paulitsch Michael, Am Kainachbogen<br />
25, 8572 Bärnbach,<br />
Zelesnik Iris, Talwegsiedlung 2,<br />
8580 Köflach,<br />
Jofen Margarethe, F. Kautschitschstrasse<br />
17, 8580 Köflach
MIETWOHNUNGEN<br />
KÖFLACH<br />
56 m 2 – Siedlungsstrasse 13<br />
Vorraum, Bad, WC, Küche,<br />
Wohnzimmer, Schlafzimmer<br />
49 m 2 und 58 m 2 – Kautschitschstrasse<br />
7, Vorraum,<br />
Bad, WC, Wohnzimmer,<br />
Schlafzimmer<br />
53 m 2 und 74 m 2 – Alpineweg<br />
11, (74 m 2 – Vorraum,<br />
Bad, WC, Wohnküche,<br />
Schlafzimmer, Kinderzimmer,<br />
Balkon)<br />
77 m 2 und 88 m 2 – Hernausstrasse<br />
2, Vorraum, Bad, WC,<br />
Abstellraum, Küche, Wohnzimmer,<br />
Schlafzimmer, Kinderzimmer,<br />
Balkon<br />
108 m 2 , 96 m 2 – Peter–Rosegger–Gasse<br />
1, (108 m 2 – Vorraum,<br />
Bad, WC, Wohnküche,<br />
Schlafzimmer, Kinderzimmer)<br />
40 m 2 , 60 m 2 und 72 m 2 ,<br />
St. Martinerstrasse 31 a,<br />
(72 m 2 – Vorraum, Bad, WC,<br />
Wohnküche, Schlafzimmer,<br />
Kinderzimmer)<br />
50 m 2 und 60 m 2 – Friedhofstrasse<br />
6, Vorraum, Bad, WC,<br />
Wohnküche, Schlafzimmer<br />
52 2 und 55 m 2 – Bahnhofstrasse<br />
18 – 22, Vorraum,<br />
Bad, WC, Wohnküche,<br />
Schlafzimmer<br />
53 m 2 und 60 m 2 – Hauptplatz<br />
15, Vorraum, Bad, WC,<br />
Wohnküche, Schlafzimmer<br />
43 m 2 und 54 m 2 – Griesgasse<br />
2–4, 54 m 2 – Vorraum, Bad,<br />
WC, Wohnküche, Schlafzimmer,<br />
Kinderzimmer<br />
VOITSBERG<br />
53 m 2 , 55 m 2 und 79 m 2 –<br />
Hans–Deutscher–Gasse 13<br />
(79 m 2 – Vorraum, Bad, WC,<br />
Wohnküche, Schlafzimmer,<br />
Kinderzimmer, Terrasse)<br />
Arnsteinstrasse<br />
44 m 2 , 61 m 2 – Arnsteinstrasse<br />
7, Vorraum, Bad, WC,<br />
Wohnküche, Schlafzimmer,<br />
Kinderzimmer<br />
60 m 2 – Arnsteinstrasse 15<br />
Vorraum, Bad, WC, Wohnküche,<br />
Zimmer, Balkon<br />
78 m 2 – Arnsteinstrasse 17<br />
Vorraum, Bad, WC, Wohnküche,<br />
Schlafzimmer, Kinderzimmer,<br />
Balkon<br />
MARIA LANKOWITZ<br />
59 m 2 und 75 m 2 – Hauptstrasse<br />
15, (75 m 2 – Vorraum,<br />
Bad, WC, Wohnküche,<br />
Schlafzimmer, Kinderzimmer)<br />
90 m 2 – Gaubystrasse 55<br />
Vorraum, Bad, WC, Wohnküche,<br />
Schlafzimmer, Kinderzimmer,<br />
Balkon<br />
55 m 2 – Puchbacherstrasse 73<br />
Vorraum, Bad/WC, Wohnküche,<br />
Schlafzimmer<br />
40 m 2 , 48 m 2 und 56 m 2 –<br />
Franziskanerplatz<br />
(56 m 2 – Vorraum, Bad, WC,<br />
Wohnküche, Schlafzimmer,<br />
Kinderzimmer)<br />
ROSENTAL<br />
50 m 2 – Hauptstrasse 36,<br />
Vorraum, Bad, WC, Wohnküche,<br />
Schlafzimmer<br />
BÄRNBACH<br />
57 m 2 – Wagenredersiedlg. 9<br />
Vorraum, Bad, WC,<br />
Wohnküche, Schlafzimmer<br />
71 m 2 – Afling 61, Vorraum,<br />
Dusche, WC, Abstellraum,<br />
Wohnküche, Schlafzimmer,<br />
Kinderzimmer<br />
60 m 2 – Kainacherstrasse 44,<br />
Vorraum, Bad, WC, Wohnküche,<br />
Schlafzimmer – Maisonettenwohnung<br />
LIGIST<br />
73 m 2 , 92 m 2 – Ligist 61,<br />
(73 m 2 – Vorraum, Bad, WC,<br />
Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer,<br />
Kinderzimmer)<br />
67 m 2 – Ligist 88, Vorraum,<br />
Bad, WC, Küche, Wohnzimmer,<br />
Schlafzimmer, Kinderzimmer<br />
ANGEBOTE<br />
Der Spezialist für Ihre Wohnträume<br />
Die SG-Köflach hat sicher die richtige Wohnung für Sie:<br />
Wir informieren Sie gern – Rufen Sie einfach an : 03144/70 811<br />
Seniorenwohnungen<br />
41 – 49 m 2 – „Badstrasse“<br />
Vorraum, Bad, WC, Wohnküche,<br />
Schlafzimmer, Balkon<br />
od. Terrasse seniorengerechte<br />
Wohnungen mit Lift<br />
SÖDINGBERG<br />
39 m 2 – Södingberg 35<br />
Vorraum, Bad, WC,<br />
Wohnküche, Schlafzimmer<br />
MIETKAUFWOHNUNGEN<br />
LIGIST<br />
91 m 2 – „Badstrasse“ (nähe<br />
Freibad)<br />
Maisonettwohnung:<br />
EG: Vorraum, WC, Abstellraum,<br />
Küche, Wohn-Esszimmer,<br />
Terrasse, OG: Vorraum,<br />
Bad, 3 Zimmer, Balkon<br />
Eigenmittelanzahlung:<br />
€ 15.900,00<br />
Nach 10 Jahren die Möglichkeit<br />
zum Kauf!<br />
KÖFLACH<br />
90 m2 – Werkstrasse<br />
Maisonettwohnung:<br />
OG: Vorraum, WC, Abstellraum,<br />
Küche, Wohnzimmer,<br />
Balkon, DG: Diele, Bad,<br />
Schlafzimmer, Kinderzimmer<br />
Eigemittelanzahlung: ca.<br />
14.000,00, Nach 10 Jahren<br />
Kauf möglich!<br />
Wohnbeihilfengefördert!<br />
Wir inserieren für unsere<br />
treuen Mitglieder!<br />
VOITSBERG<br />
Mietwohnung in der Bahnhofstrasse<br />
10, 86,50 m2 ,<br />
teilmöbliert, Kaution<br />
Anzufragen unter:<br />
0676/9651103<br />
01/2004 <strong>SGK</strong> Journal | 19
Köflach:<br />
Ansprechendes Eigenheim, ruhige Stadtrandlage<br />
ca. 1400m 2 parkähnl. Grund, Garagengebäude<br />
Bärnbacher Aussichtslage:<br />
Exklusiver Rohbau in bevorzugter Wohngegend<br />
mit ca. 700 m 2 Grund und einmaliger Aussicht!<br />
Söding-Umgebung:<br />
Reizendes Kellerstöckel m. Gewölbeanteil, teilbarer<br />
Grund ca. 1200 m 2 , gute Verkehrsanbindung<br />
Voitsberg:<br />
Familienhaus für Bastler in sonniger Stadtlage,<br />
Keller, Fernwärme, ebener Grund ca. 400 m 2<br />
Gaisfeld:<br />
Verträumtes Platzerl mit älterem Wohnhaus in<br />
sonniger Waldrandlage, Grund ca. 1 ha<br />
Köflach-Pichling:<br />
Typisches Siedlungshaus ca. 90 m 2 Wfl., Garage,<br />
reizender Grund ca. 1400 m 2 , Sofortbezug<br />
Köflach:<br />
Großfamilienwohnhaus mit separatem Eingang,<br />
guter Allgemeinzustand, ca. 1500 m 2 Grund<br />
Bärnbach:<br />
Gepflegtes Haus, ca. 2400 m 2 Grund, absolute<br />
Ruhelage. Wenige Autominuten vom Zentrum<br />
Packgebiet:<br />
Eigenjagd in unterschiedlicher Größe: Kauf 125–800 ha.<br />
mittlerer Holzbestand, (diverse Jagdpachten), ca. 7 km<br />
Fischereigewässer.<br />
Info: Herr Mag. Wieser<br />
Voitsberger Höhenlage:<br />
Liegenschaft vielseitig nutzbar, mit Grund und<br />
Waldanteil von ca 4000 m 2 , sonnige Ruhelage<br />
IMMOBILIEN<br />
BIRNSTINGL<br />
8582 Rosental, Hauptstraße 12<br />
8582 ROSENTAL, HAUPTSTRASSE 12<br />
Tel. 03142/25 6 50<br />
www.immobilienprivatmarkt.at<br />
Weststeiermark Kainach:<br />
Rohbau in Dorfrandlage, ca. 820 m 2 Grund,<br />
Landesdarlehensübernahme möglich, günstig<br />
Schilchergegend:<br />
Wohnhaus, Dachgeschoss ausbaubar, sonnige<br />
Randlage, Autobahnnähe, ca. 800 m 2 Grund<br />
Bärnbach:<br />
Älteres Eigenheim mit Keller, Fernwärme, nette<br />
Gartenhütte, Carport ca. 1700 m 2 Grund teilbar<br />
Nähe Stallhofen:<br />
Umbaufähiges Gebäude, Garage, ca. 2000 m 2<br />
Grund, Geheimtipp für Handwerker, günstig!<br />
Voitsberg:<br />
Nettes Wohnhaus m. Garagengebäude, zentrale<br />
Randlage, Dachgeschoss ausbaubar, preiswert !<br />
… und Ihr Wohntraum wird zur Realität …<br />
Voitsberg:<br />
Haus in feinstaubfreier Sonnenlage, Wirtschaftsgebäude,<br />
umschlossen von ca. 2700 m 2 Grund.<br />
Maria Lankowitz:<br />
Ehemaliges Postgebäude mit 3 Garagen im Kerngebiet,<br />
solider Bauzustand, vielseitige Nutzung<br />
VOITSBERG<br />
Eigentum am Schloßberg<br />
15 Top Wohnungen<br />
neu<br />
Verschiedene Größen<br />
GEFÖRDERT