Startwohnungen! 3 Kleinwohnungen zu vermieten. - SGK
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Verlagspostamt 858001 Köflach. An einen Haushalt. P.b.b. 04/2006<br />
DAS INFO-MAGAZIN DER GEMEINNÜTZIGEN SIEDLUNGSGENOSSENSCHAFT KÖFLACH<br />
x<br />
Frohe<br />
Weihnachten<br />
Foto Mense<br />
BEFRAGUNG<br />
Seite 6<br />
GRÜNDUNG<br />
Seite 11<br />
WOHNPORTRÄT<br />
Seite 13<br />
STECKBRIEF<br />
Seite 12<br />
Mieterbefragung<br />
Den Senioren gefällt es<br />
im Seniorenwohnhaus<br />
Bärnbach sehr gut.<br />
Neu: Firma Vobis<br />
Die SG-Köflach gründete<br />
eine Immobilientochter.<br />
Geschäftsführerin<br />
ist Gerlinde Schuster.<br />
Wohnporträt<br />
So wohnt Dechant Buc<br />
im altehrwürdigen<br />
Pfarrhaus Kainach.<br />
Die Pignitter-Story<br />
Im Musiker-Steckbrief:<br />
Gottfried Pignitter, ein<br />
Spross aus dem Hause<br />
Kern Buam.
VORSTAND<br />
2 | 04/2006 <strong>SGK</strong> Journal<br />
Schon 60 und noch eine Tochter!<br />
In den Nachkriegsjahren 1946/47<br />
wurde von Funktionsträgern und<br />
Betriebsräten der GKB Köflach die<br />
Gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft<br />
für Arbeiter und Angestellte<br />
in Köflach gegründet. Mit dem Ziel<br />
den unzähligen Wohnungssuchenden<br />
Bergarbeitern kostengünstigen<br />
Wohnraum und in tatkräftiger<br />
Nachbarschaftshilfe mehr als 1000<br />
Eigenheime in Köflach, Bärnbach,<br />
Rosental und Voitsberg <strong>zu</strong> errichten.<br />
Eine Erfolgsgeschichte die in Österreich<br />
einzigartig geblieben ist. Anlässlich<br />
der Jubiläumsgeneralversammlung<br />
konnte der geschäftsführende<br />
Obmann Franz Halper der<br />
Leitl, hobt´s eich schon auf<br />
Weihnochtn´ eingstimmt?<br />
Der woarme Herbst hot des<br />
schon schwergmocht, oder? Witzig<br />
woar jo mei Mausi! Jedes Joahr<br />
konn sie´s net mehr dawortn, dass<br />
sie den Goartn für die Advent- und<br />
Weihnochtszeit herrichtet! „Sigi“,<br />
hot sie gsogt, „bitte schnapp´ dein<br />
Werkzeig und die Lata, miar montiern<br />
die Weihnochtsbeleichtung!“<br />
Weil i eh wass, dass sie sich nix<br />
ausredn´losst, hob i auf mei Mittogsschlaferl<br />
verzichtet und bin<br />
handwerklich tätig worn´ - bei 19<br />
Grad Plus und kurzärmlig! (Jetzt<br />
bin i do schon etwas reifer - älter<br />
mog i net sogn´ - aba des woar<br />
noch nie da Foll!) I sog eich, i bin<br />
<strong>zu</strong>m Schwitzn kumman und stott<br />
an Tee hob i a koltes Bier trunkn´!<br />
Und wie die Mausi des gesehn hot,<br />
hot sie die Krise kriagt. „Sigi, für<br />
SKG-Vorstand: Franz Halper, LAbg. Karl Petinger und Horst Mayer<br />
Generalversammlung den erfolgreichen<br />
Weg als Wohnbauträger, nicht<br />
nur in den Bilanzzahlen bestätigen,<br />
sondern auch die wirtschaftliche Bedeutung<br />
als Motor der steirischen<br />
Bauwirtschaft(mehr als 100 Arbeitsplätze<br />
in der Bauwirtschaft pro Jahr)<br />
und Arbeitgeber für 30 Mitarbeiter<br />
in Verwaltung, Bautechnik und<br />
Dienstleistungen in der Region<br />
unterstreichen.<br />
Die Tochter heißt VOBIS<br />
Im Mai dieses Jahres wurde nach<br />
den gesetzlichen Bestimmungen des<br />
Wohnungs- Gemeinnützigkeits- Gesetzes<br />
(WGG) eine § 7 Abs. 4b<br />
Tochter-GmbH gegründet. Die <strong>SGK</strong><br />
dei Oarbeit brauch i Minusgrade,<br />
sunst kummt bei mia ka Stimmung<br />
auf!“ Donn hot sie die Schochtl mit<br />
ihre Strohstern gschnappt und is ins<br />
Haus damit!<br />
Also mia is des nur recht, wenn´s<br />
net dick kummt! Denkt´st zruck an<br />
den vorigen Winta, do samma mit´n<br />
Schneeramen goar net nochkumman.<br />
Mei Nochboar, da Hans-Peter<br />
und i san auf die Carportdächer<br />
umadumkraxlt wia die Schneehirsch<br />
und hob den schweren<br />
Gatsch obaputzt, weil die Dächer<br />
schon graunzt hobn! Und donn<br />
hob´i Kreizweh ghobt, dass i net<br />
mehr kralln hob können. Die Mausi<br />
woar schon Stommgost in der<br />
Apotheken, weil´s mi dauernd einreiben<br />
hot müssn!<br />
Oba heier geht´s mia beim Schaufeln<br />
sicher besser! Mei Freind, da<br />
Franz, hot vom Baumorkt a lässige<br />
ist einhundertprozentiger Eigentümer.<br />
Zur ersten Geschäftsführerin<br />
wurde <strong>SGK</strong>-Prokuristin Gerlinde<br />
Schuster bestellt. Der Tätigkeitskreis<br />
einer Wohnbaugenossenschaft ist im<br />
WGG klar, in einem öffentlichen<br />
und zivilrechtlichen Teil beschrieben<br />
und umfasst die Errichtung, Verwaltung<br />
und Sanierung von Wohnraum<br />
und die damit <strong>zu</strong>sammenhängenden<br />
Dienstleistungen. Das Tochterunternehmen<br />
kann nach entsprechender<br />
Genehmigung durch die Aufsichtsbehörde<br />
Land Steiermark und die<br />
Landesfinanzdirektion unter den<br />
Grundsätzen des Genossenschaftsgesetzes<br />
auch für Gemeinden und Dritte<br />
(Private) diese Leistungen kostendeckend<br />
erbringen.<br />
Wirtschaftshof gekauft<br />
Mit Beschluss des <strong>SGK</strong>-Aufsichtsrates<br />
wurde der Ankauf des ehemaligen<br />
Wirtschaftshofes der Stadt Köflach<br />
in der Lagerstraße beschlossen.<br />
Der Kauf in der Höhe von Euro<br />
400.000.- erfolgt überwiegend aus<br />
Eigenmitteln. Dort wird unser<br />
Dienstleistungsbetrieb Home &<br />
Green unter Leitung von Frau Petra<br />
Hanke und die Instandhaltungswerkstätte<br />
mit Herrn Manfred Eissner<br />
ab Jänner 2007 seine Aufgaben<br />
erfüllen.<br />
Schneeschaufel mitbrocht.<br />
Wos heißt<br />
„Schaufl“, des is a<br />
„Schiaber“, do<br />
brauchst di net<br />
mehr so vadrahn! Er<br />
hot schon long so ane,<br />
und seine Maria geht<br />
nua wegn ihrn Raucherhusten<br />
in die Apotheken. Uih, Leitl, wenn<br />
sie des lest, donn gibt´s kane guaten<br />
Kropfn mehr! Weil sie mog des net<br />
hörn, dass der Hustn vom Pfaffn<br />
kummt, do is sie empfindlich wia<br />
olle Raucher! Oba ans muaß i scho<br />
sogn, i gfrei mi trotzdem aufn ersten<br />
Schnee! Es is anfoch schön,<br />
wenn´s so ruhig und weiß draussen<br />
is. Und damit i mit mein neien<br />
Schneeschiaber richtig umgehn<br />
konn, moch´i jetzt glei a Trockentraining,<br />
deswegn bis <strong>zu</strong>m nächsten<br />
Moal Eia Sigi Biber
Voitsberg, Grazer Vorstadt 75<br />
Tel./Fax: 03142/28 0 10, E-Mail: magnet.voitsberg@aon.at
FACHKOMMENTARE<br />
4 | 04/2006 <strong>SGK</strong> Journal<br />
RECHT<br />
Dr. Josef Peissl, Rechtsanwalt in Köflach<br />
WINTERDIENST ADVENTZEIT – BALANCE ZU<br />
WEIHNACHTEN SCHENKEN.<br />
Im Winter wird man häufig mit Stürzen konfrontiert.<br />
Prinzipiell sind die Haus- und Grundeigentümer verpflichtet<br />
den an ihr Grundstück angrenzenden Gehsteig<br />
von Schnee und Eis <strong>zu</strong> säubern und ordnungsgemäß <strong>zu</strong><br />
bestreuen. Die Vermieter und die Wohnungseigentumsgemeinschaft<br />
sind verpflichtet allgemeine Flächen der<br />
Liegenschaft von Schnee und Eis <strong>zu</strong> räumen und <strong>zu</strong> bestreuen.<br />
Der Vermieter kann diese Verpflichtung auf seine<br />
Mieter überbinden, muss dann aber für das erforderliche<br />
Werkzeug bzw. Material sorgen sowie einen Streuplan<br />
erstellen und überwachen. Wenn es <strong>zu</strong> einem Sturz<br />
kommt, ist es zweckmäßig den Zustand der Verkehrsflächen<br />
<strong>zu</strong> dokumentieren um Beweisschwierigkeiten <strong>zu</strong><br />
vermeiden. Wenn der Winterdienst nicht ordnungsgemäß<br />
vorgenommen wurde, haftet der Vermieter bzw. die<br />
Wohnungseigentümergemeinschaft gegenüber dem Verletzten.<br />
Regelmäßig wird daher die Hausverwaltung im<br />
Interesse aller für eine ordnungsgemäße Schneeräumung<br />
sorgen. Die dafür anfallenden Kosten sind Betriebskosten<br />
und von den Mietern bzw. den einzelnen Wohnungseigentümern<br />
<strong>zu</strong> ersetzen. Vor allem in Wohnungseigentumsobjekten<br />
ist <strong>zu</strong> beachten, dass die Wohnungseigentümergemeinschaft<br />
gegenüber dem Gestürzten haftet,<br />
wenn sie nicht für die Schneeräumung Sorge getragen<br />
hat. Auch Versäumnisse einzelner Wohnungseigentümer<br />
können somit die gesamte Wohnungseigentümergemeinschaft<br />
haften lassen.<br />
IMPRESSUM<br />
Medieninhaber, Herausgeber und Verleger:<br />
Gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft der Arbeiter und Angestellten<br />
Köflach Reg.Gen.m.b.H., Grazer Strasse 2, 8580 Köflach,<br />
Tel.: 03144/70811, Fax: 031444/70811-76; www.sgk.at;<br />
E-Mail: sgk@sgk.at; Konzept, Design, Layout, Texte, Redaktion:<br />
Marketingagentur Creative Media Kos,<br />
Telepark 1, 8572 Bärnbach, www.creative-media-kos.at, E-Mail:<br />
cm@westnet.at; Tel.: 03142/24070, Fax: 03142/24070-30,<br />
ISDN-Leonardo: 03142/24070-45<br />
Heimo Kos (li.), Eigentümer der Agentur Creative Media in Bärnbach,<br />
bespricht mit Sieglinde Pachatz bereits jetzt die Werbemittel für die<br />
kommende Frühjahrsmode.<br />
Melbinger<br />
Susanne Lukmann<br />
Eingetragene Mediatorin, Kinesiologisches<br />
Coaching, Personal Training;<br />
0699/118 23 629, www.lukmann.at<br />
Schon wieder ist fast ein Jahr vergangen und sie ist<br />
wieder da, die Zeit der Stille und der Besinnung.<br />
Oder ist es die Zeit der Hektik und des Stresses?<br />
Sie haben einen anspruchsvollen Job, eine ausgefüllte<br />
Freizeit und jetzt im Finale des Jahres jagt <strong>zu</strong>sätzlich<br />
ein Termin den anderen: Welche Weihnachtsfeier werde<br />
ich besuchen, welche Geschenke muss ich noch besorgen,<br />
welche Weihnachtsbäckerei werde ich heuer<br />
backen oder kaufen? Was serviere ich meinen Gästen<br />
etc..? Stress, nichts als Stress, der sich in unserem Körper<br />
festsetzt und sich vielleicht in Form von körperlichen<br />
Problemen, wie z.B. Kopfschmerzen, Rückenschmerzen<br />
etc. bemerkbar macht. Was tun? Genießen<br />
Sie doch ein „Leben in Balance“. Kinesiologisches Coaching<br />
unterstützt Sie dabei. Durch diese effektive Methode<br />
wird der Energiefluss, der durch den ständigen<br />
Stress blockiert wird, wieder <strong>zu</strong>m Fließen gebracht, sodass<br />
Ihr persönliches Wohlbefinden verbessert wird.<br />
Durch das Stimulieren von bestimmten Energiepunkten<br />
(neurovaskuläre Kontaktpunkte und neurolymphatische<br />
Massagepunkte) werden die Selbstheilungskräfte<br />
mobilisiert. Energieblockaden und dadurch ausgelöste<br />
Störungen werden aufgelöst. Die Energie kann wieder<br />
frei fließen. Weiters lernen Sie, welche konkreten und<br />
wichtigen Schritte Sie setzen können, um mit Ihrem<br />
ganz persönlichen Energiehaushalt schonender <strong>zu</strong> wirtschaften.<br />
Kurz gesagt: Sie lernen Stresssituationen jeglicher<br />
Art <strong>zu</strong> bewältigen.Wenn ich nun Ihr Interesse<br />
am Kinesiologischen Coaching geweckt habe und Sie<br />
mehr Balance in Ihr stressiges Leben bringen möchten,<br />
oder Sie vielleicht jemandem eine „Balance“ <strong>zu</strong> Weihnachten<br />
schenken möchten, rufen Sie mich doch einfach<br />
an oder senden ein Mail!<br />
In diesem Sinne frohe Weihnachten und Gutes 2007.<br />
Ihre Susanne Lukmann;<br />
Info: 0699/11823629 oder slukmann@lukmann.at.<br />
Pachatz und Creative Media<br />
Kos: seit 10 Jahren ein Team.<br />
Bereits seit zehn Jahren vertraut Sieglinde Pachatz, die<br />
Chefin des renommierten Köflacher Trachtenmoden-<br />
Unternehmens in Sachen Werbung auf die Bärnbacher<br />
Marketingagentur Creative Media Kos.<br />
So entstand schon 1997 eine moderne Homepage über<br />
deren Design österreichweit in Medien berichtet wurde.<br />
Die Creative Media Kos gestaltet auch Prospekte, Einladungen,<br />
Flugblätter und Inserate für die erfolgreiche<br />
Damenschneidermeisterin und ist in der Pressearbeit beratend<br />
tätig.
Die Berufslaufbahn von Manfred<br />
Zagorec begann als Dreher bei der<br />
GKB-Bergbau GmbH. Nach der<br />
Werkmeisterschule in Maschinenbau<br />
schnupperte er damals erstmals<br />
kaufmännische Luft bei einem Maschinschreibkurs,<br />
einem Buchhalterkurs<br />
und der Ausbildung <strong>zu</strong>m Bürokaufmann.<br />
Vorher hatte Zagorec in<br />
der GKB-Zentralwerkstätte in Bärnbach<br />
und danach als Buchhalter in<br />
der Bergdirektion in Köflach gearbeitet.<br />
Diese Tätigkeiten prägten seinen<br />
weiteren Werdegang bei der<br />
GKB.<br />
Im Jahr 2000 kam Manfred Zagorec<br />
<strong>zu</strong>r Gemeinnützigen Siedlungsgenossenschaft<br />
Köflach, und ein ganz anderes<br />
Aufgabengebiet stellte eine<br />
Der Schöpfer, der Unendliche gab<br />
uns Talente: Geschenke, die den<br />
Kern unserer Kraft bilden.<br />
Nur Dankbarkeit ist als Gegenleistung<br />
denkbar und verleiht dem Talent<br />
Dynamik. Geben wir dies weiter:<br />
Besonders an unsere Kinder, deren<br />
strahlende Gesichter unter dem<br />
Weihnachtsbaum uns belohnen.<br />
Schenken wir mit Herz und Verstand:<br />
Studieren wir die Bedürfnisse,<br />
die Keime der Wünsche der Mitmenschen,<br />
so weit wie möglich; wir<br />
erkennen diese, wenn wir ihnen unsere<br />
ungeteilte Aufmerksamkeit<br />
schenken.<br />
Wir kommen ihnen dadurch entgegen<br />
und zeigen unsere Wertschät<strong>zu</strong>ng.<br />
Auf diese Weise geht ein Teil<br />
von uns auf den Anderen über. Diese<br />
Hingabe löst Freude aus, baut<br />
PORTRÄT<br />
<strong>SGK</strong>-Mitarbeiter<br />
MANFRED ZAGOREC<br />
LEITER DER <strong>SGK</strong> HAUSVERWALTUNG<br />
GESCHENKE<br />
DR. HANS ADLMANNSEDER, JURIST<br />
neue Herausforderung für ihn dar.<br />
Sein Aufgabenbereich wurde die<br />
Hausverwaltung. Sein technisches<br />
Know How verbunden mit seinem<br />
Verständnis für den kaufmännischen<br />
Bereich waren für ihn eine große<br />
Hilfe. Zagorec bestätigt: „Ich packe<br />
auch selbst an, wenn Not am Mann<br />
ist.“ Manfred Zagorec ist ein begeisterter<br />
Sportler. Wenn er nicht gerade<br />
ein paar Runden in der Therme<br />
schwimmt, fährt er mit dem Rad<br />
oder machte die Gegend „laufend“<br />
unsicher. Oft nur ein kurzer Lauf in<br />
der Mittagspause macht ihn wieder<br />
fit für den Berufsalltag. Auch die Familie<br />
soll nicht <strong>zu</strong> kurz kommen!<br />
Sein Wunsch: der Tag sollte manchmal<br />
mehr als 24 Stunden haben…!<br />
SCHENKEN VERMEHRT EIGENE FREUDE<br />
Brücken und strahlt <strong>zu</strong>rück. Wie<br />
Lichter in einem Spiegel, die sich<br />
vervielfältigen und funkelnde Sterne.<br />
Wir entdecken den Elan des Lebens,<br />
die Freude des Gebens. Die innerste<br />
Natur des Seins ist es, <strong>zu</strong> geben. Im<br />
archaischen Griechenland herrschte<br />
die weit verbreitete Praxis, mittels<br />
Gaben(xeinia) Verpflichtungen und<br />
Bindungen hierarchischer wie symmetrischer<br />
Art her<strong>zu</strong>stellen. (..Oineus<br />
gab einen Gürtel, von Purpur<br />
schimmernd..);hier wird die Strahlkraft<br />
demonstriert, die von glänzenden<br />
und strahlenden Gaben ausgeht,<br />
die Gäste erhalten. Becher aus<br />
Gold und purpurne Tücher.<br />
Gerade Geschenke zwischen Fremden<br />
hatten den ursprünglichen<br />
Zweck, in Frieden in soziale Beziehung<br />
treten <strong>zu</strong> können.<br />
KOMMENTAR<br />
NOTRUFNUMMERN FÜR MIETER<br />
Wasser, Verstopfung, Rohrbruch:<br />
Fa. Pichler Voitsberg<br />
03142 / 25 777<br />
0676 / 95 31 460<br />
Stadtwerke Köflach<br />
03144 / 34 700<br />
Fa. Fähnrich Bärnbach<br />
03148 / 566<br />
Fa. Woldrich<br />
03144 / 2142<br />
0676 / 31 09 712<br />
Fa. Steinert<br />
0664 / 38 17 635<br />
Strom:<br />
Stadtwerke Voitsberg<br />
03142 / 22 172<br />
Stadtwerke Köflach<br />
03144 / 34 700<br />
Fa. Gressenberger<br />
0664 / 300 88 77<br />
Fernwärme:<br />
Notruf: 0664 / 61 61 215<br />
Dachdecker, Spengler:<br />
Fa. Kerschbaumer<br />
Herr Has 0676 / 84 65 10 42<br />
Fa. Neumann<br />
0664 / 44 00 162<br />
03/2006 <strong>SGK</strong> Journal | 5
BEFRAGUNG<br />
6 | 01/2003 04/2006 <strong>SGK</strong> Journal<br />
Seniorenwohnhaus Bärnbach<br />
Die Damen und Herren im Seniorenwohnhaus sind hoch<strong>zu</strong>frieden.<br />
Das Seniorenwohnhaus in Bärnbach liegt ebenso ruhig<br />
wie zentral. Nur 100 Meter sind es <strong>zu</strong>m Hauptplatz.<br />
Angehörige der Bewohner finde vor dem Areal genügend<br />
Parkplätze. Dieses Vorzeigeprojekt der <strong>SGK</strong> verfügt<br />
auch über eine große Grünfläche und auch der<br />
Stadtpark ist <strong>zu</strong> Fuß leicht <strong>zu</strong> erreichen. Für die Bewohner<br />
ist es natürlich möglich, die eigenen Möbel mit<strong>zu</strong>bringen.<br />
Kein Wunder, dass die Wohnungen restlos ausgebucht<br />
sind.<br />
DAS SAGEN DIE MIETER!<br />
Barbara Cescutti: Ich bin mit meiner Wohnung<br />
sehr <strong>zu</strong>frieden. Sie liegt ebenerdig und da ich nicht<br />
mehr gehen kann, ist es mir möglich, vom Bett aus<br />
die Geschehnisse vor dem Haus <strong>zu</strong> beobachten.<br />
Egon Maurer: Die Vorteile dieser Wohnung sind<br />
für mich die leichte Erreichbarkeit von Arzt,<br />
Apotheke und Post und die Fernwärmehei<strong>zu</strong>ng.<br />
Die ebenerdige Lage ist für meine Frau ideal. Ich<br />
vermisse nur die schöne Aussicht. Wir lebten<br />
früher beim Heiligen Berg. Aber im Großen und<br />
Ganzen habe ich hier weniger Sorgen,, weil alles<br />
bestens funktioniert.<br />
Margarethe Jurousek: Meine schön eingerichtete<br />
Wohnung ist sehr praktisch. In den ersten Stock<br />
fahre ich mit dem Lift. Der Kontakt <strong>zu</strong> den anderen<br />
Mietern ist bestens – man fühlt sich nicht<br />
mehr alleine. Ich spiele gerne für die anderen am<br />
Keyboard.<br />
Maria Mildner: Vor allem die Einteilung der Räume<br />
gefällt mir, aber auch die Ruhe und die schöne<br />
Aussicht vom 1. Stock in den Park. Es ist halt eine<br />
richtige Seniorenwohnung und mit meinen 87<br />
Jahren schätze ich die Qualität.<br />
Josef Gole: Mir gefallen an meiner Wohnung im 2.<br />
Stock am besten das Bad und die Raumaufteilung<br />
sowie der große Balkon. Es fehlt allerdings ein<br />
Gemeinschaftsraum und ich vermisse auch eine<br />
Markise. Der Durchgang <strong>zu</strong>m Pflegeheim sollte<br />
nicht versperrt sein und an der Eingangstüre könnte<br />
man innen ein Schild anbringen: “Bitte nicht<br />
<strong>zu</strong>sperren!“, da es mit dem Türöffner immer<br />
wieder Probleme gibt.
DAS MAGAZIN DER VOITSBERGER BAU- UND IMMOBILIEN SERVICE GMBH<br />
Piberegg ganz neu<br />
Das erste Projekt der Vobis ist das<br />
Gemeindezentrum Piberegg. Die Gemeinde<br />
und Familie Brigitte und<br />
Franz Fähnrich haben gemeinsam<br />
das ehemalige Gasthaus Fraidl erworben.<br />
Die Vobis errichtete bzw. sanierte<br />
als Betreuungsbau dieses Projekt<br />
mit 4 Wohnungen, gefördert mit<br />
der umfassenden Sanierung des Lan-<br />
Frau Gerlinde Schuster leitet als Geschäftsführerin<br />
die Voitsberger Bauund<br />
Immobilienservice GmbH Vobis.<br />
Nach dem Motto, jede Idee hat ihre<br />
Zeit, möchte ich Ihnen die Visionen<br />
und Arbeiten der neu gegründeten<br />
Firma Vobis kurz vorstellen.<br />
des Steiermark und das Gemeindezentrum<br />
mit dem darin befindlichen<br />
Gasthaus „Zum Piber-Egg“, das kürzlich<br />
mit Landeshauptmann Voves und<br />
zahlreichen Ehrengästen eröffnet<br />
wurde. Auf Grund der optimalen Planung<br />
durch das Köflacher Büro Artivo<br />
wurde das Objekt in Rekordzeit –<br />
Baubginn März 2006 – errichtet.<br />
Wohnbau: Alltagstauglichkeit zählt<br />
In der heutigen Zeit ist das Publikum<br />
ganz neu strukturiert. Wir behaupten<br />
multimobil <strong>zu</strong> sein und hängen doch<br />
an „Heimat“. Wer heute wohnen<br />
oder bauen will, möchte keine<br />
Grundsatzdiskussionen mehr führen<br />
müssen, sondern ein abgekürztes,<br />
unbürokratisches Verfahren: So<br />
möchten wir beim Wohnbau mit Alltagstauglichkeit<br />
punkten.<br />
Da<strong>zu</strong> gehören genügend Abstellplätze<br />
für KFZ genauso wie ein Umdenken<br />
bei der Planung, da Kinder laut<br />
Statistik wieder länger bei den Eltern<br />
wohnen. Wohnraum muss für verschiedene<br />
Lebensphasen geeignet<br />
sein.<br />
LH Franz Voves, Bgm. Hannes Peissl<br />
und die Wirtsleute vom Piber-Egg.<br />
Vobis: Wohnraum fürs Leben<br />
Abgerundetes Gewerbe-Angebot<br />
Auch bei der Entwicklung von Ortszentren<br />
und Gewerbeobjekten verfolgen<br />
wir die Idee des Gesamtheitlichen.<br />
Entwicklung – Errichtung – Finanzierung.<br />
Rendite für unsere Partner<br />
Werden Sie unser Partner bei Projekten<br />
und Investitionen. Anlegermodelle<br />
erfreuen sich nach wie vor großer<br />
Beliebtheit. Die Entwicklung der letzten<br />
Jahre bestätigt eine konstante<br />
Rendite bei gut geplanten Projekten.<br />
Wir haben Visionen und nehmen Herausforderungen<br />
an.<br />
- entgeltliche Einschaltung -
SICHERE INSEL IN STAINZ<br />
Österreichs erste frauenspezifische Therapieeinrichtung<br />
Eine hochwertige therapeutische Einrichtung für Mädchen und Frauen entsteht.<br />
Die Bauarbeiten in Stainz laufen auf Hochtouren.<br />
Reethi Ra – ein Begriff aus der Sprache<br />
der Malediven – , der so viel bedeutet<br />
wie „Sichere Insel“ – heißt<br />
eine neue Sozialeinrichtung, die im<br />
Mai 2007 in Stainz eröffnet wird. Das<br />
Reethi Ra wird eine vollzeitbetreute<br />
Gemeinschaftswohnform für Mädchen<br />
und Frauen bis <strong>zu</strong>m 30. Lebensjahr,<br />
die eine Traumatisierung durch<br />
massive Gewalterfahrungen<br />
und/oder Missbrauch aufweisen.<br />
Das europaweit einzigartige Konzept<br />
richtet sich erstmals nur an diese<br />
spezielle Zielgruppe und verbindet<br />
mit einem hochwertigen therapeutischen<br />
Angebot gleichzeitig die Bereiche<br />
Arbeitsintegration, Beschulung,<br />
Suchtarbeit, sowie das Training von<br />
alltäglichen Fertigkeiten.<br />
Das Reethi Ra möchte in seinem<br />
zweijährigen soziotherapeutischen<br />
Angebot die Bewohnerinnen darin<br />
unterstützen, ihre psychischen Störungen<br />
<strong>zu</strong> verstehen und an<strong>zu</strong>nehmen.<br />
Verlorene Kompetenzen sollen<br />
wiedererlangt und potenzielle Fähig-<br />
www.vobis-bau.at<br />
keiten ausgeschöpft werden. Dies<br />
geschieht durch eine an Normalisierung<br />
orientierte Beziehungsarbeit<br />
und wird durch eine spezielle Traumatherapie<br />
begleitet. In fachlicher<br />
Zusammenarbeit mit NetzwerkpartnerInnen<br />
erarbeitet das ReethiRa mit<br />
den Frauen den Einstieg in die „normale<br />
Welt".<br />
Das zentrale Angebot der Betreuung<br />
liegt darin, gemeinsam mit den Betroffenen<br />
Ressourcen für ein selbstbestimmtes<br />
Leben aus<strong>zu</strong>loten, Zielset<strong>zu</strong>ngen<br />
<strong>zu</strong> erarbeiten und <strong>zu</strong> realisieren.<br />
Da<strong>zu</strong> gehören die Teilnahme<br />
am gesellschaftlichen Leben, die<br />
Ausübung einer angemessenen Erwerbstätigkeit,<br />
der Abbau von Schulden<br />
und infolge die weitgehende Unabhängigkeit<br />
von Betreuung.<br />
Kontakt & Infos<br />
Michaela Halper & Mag. Petra Orville<br />
Krottendorf 387, 8570 Voitsberg<br />
03142/28 6 26<br />
- entgeltliche Einschaltung -<br />
FAKTEN<br />
Nutzfläche: 670 m 2<br />
Bauweise: massiv<br />
Erdgeschoß: Küche- Ess- Wohnzimmer,<br />
Therapieräume, Ärztezimmer.<br />
Im 1. OG.: 6 Zwei-Bettzimmer und<br />
4 Einbettzimmer für insgesamt<br />
16 Bewohnerinnen.<br />
Betreiber: Verein Ubuntu
18 NEUE WOHNUNGEN<br />
Projekt Gralla: Förderung durch Wohnbauscheck<br />
Die Vobis errichtet in Gralla 18 Eigentumswohnungen<br />
gefördert durch<br />
Wohnbauscheck durch die Stmk. Landesregierung.<br />
Unterstüt<strong>zu</strong>ng bei der Finanzierung<br />
Bei diesem Projekt ist selbstverständlich<br />
eine individuelle Ausstattung der<br />
Wohnungen möglich. Sehr gerne informieren<br />
und unterstützen wir Sie<br />
bei der Finanzierung sowie in allen<br />
Förderungsangelegenheiten. Abwicklung<br />
mit Fixpreisgarantie, Sicherung<br />
gem. Bauträgervertragsgesetz.<br />
Info: Gerlinde Schuster,<br />
Tel.: 03144/70811-DW 76<br />
Wohnen in exklusiver Lage<br />
Vobis baut Eigentumswohnungen in der Rauchleitenstraße – Graz/Ragnitz (Nähe LKH)<br />
In exklusiver Wohngegend entstehen<br />
moderne Atriumhäuser – Maisonetten<br />
und Wohnungen. Unser Ziel ist<br />
eine hohe Vielseitigkeit beim Woh-<br />
Wohnen in Graz-Ragnitz in modernen Atriumhäusern.<br />
18 attraktive Eigentumswohnungen entstehen im südsteirischen Gralla.<br />
nen. Abstellflächen für PKW werden<br />
großzügig angelegt, so werden bei<br />
den Atriumshäusern jeweils 2 Garagenplätze<br />
errichtet. Weiters genü-<br />
www.vobis-bau.at<br />
gend Erholungszonen – viel Grün um<br />
den individuellen Erwartungen der<br />
Wohnungskäufer <strong>zu</strong> entsprechen.<br />
- entgeltliche Einschaltung -
NEU: ÄRZTEZENTRUM VOITSBERG<br />
In der alten Feuerwehr entstehen zwei Ordinationen und acht geförderte Wohnungen<br />
Auch ein Physikotherapieinstitut wird in der revitalisierten alten<br />
Voitsberger Feuerwehr entstehen.<br />
Die alte Voitsberger Feuerwehr am Georg-Weber-<br />
Platz und das ehemalige Gasthaus Harkam werden<br />
in ein Ärztezentrum mit acht geförderten Wohnungen<br />
umgebaut.<br />
Im Erdgeschoß entsteht ein Physikotherapieinstitut<br />
mit 600 Quadratmeter Nutzfläche. Weiters werden<br />
zwei Ordinationen und acht geförderte Mietkaufwohnungen<br />
errichtet.<br />
Der gesamte Georg-Weber-Platz wird mit einer Tiefgarage<br />
unterbaut. Für die Wohnungen und Geschäftslokalitäten<br />
gibt es <strong>zu</strong>sätzlich <strong>zu</strong>r Tiefgarage<br />
genügend Parkmöglichkeiten, die <strong>zu</strong> Fuß bequem<br />
erreicht werden können.<br />
Weiters errichtet die Stadtgemeinde Voitsberg einen<br />
Durchgang <strong>zu</strong>m Hauptplatz. Hiefür wurde ein<br />
Gebäude angekauft, sodass das neue Zentrum direkt<br />
an den Hauptplatz angeschlossen werden kann.<br />
Insgesamt entstehen bei diesem Projekt ca. 1.500<br />
Quadratmeter Nutzfläche.<br />
- entgeltliche Einschaltung -<br />
Weitere Vobis-Projekte:<br />
Diese Projekte sind in Planung:<br />
Gewerbepark Pölfing-Brunn<br />
Sportzentrum Pölfing-Brunn<br />
Sozialzentrum Voitsberg<br />
Postverteilzentrum Wagna
oto Bundesheer<br />
Der heurige Winter lässt auf sich warten. Noch stagniert<br />
der Verkauf von Schneeschaufeln – doch die Baumärkte<br />
sind gerüstet. Ist doch dieses Werkzeug das klassische<br />
schlechthin für die Reinigung von Privatgrundstücken<br />
und Gehsteigen.<br />
Pflichten für Grundstücksbesitzer<br />
Grundstücksbesitzer haben gemäß § 93 der Straßenverkehrordnung<br />
die Pflicht, entlang ihrer Liegenschaft die<br />
Gehsteige <strong>zu</strong> zwei Drittel ihrer Breite von Schnee <strong>zu</strong> reinigen.<br />
Und das in der Zeit von 6.00 Uhr früh bis 22.00<br />
Uhr abends. Bei Glatteis ist der Gehweg <strong>zu</strong> bestreuen.<br />
Sollte kein Trottoir vorhanden sein, gilt diese Regelung<br />
für den Straßenrand in der Breite von einem Meter.<br />
Auch die Dächer müssen von Schnee befreit sowie Eisbildungen<br />
entfernt werden, um gefährliche Dachlawinen<br />
<strong>zu</strong> verhindern. Bei heftigem Schneefall könnte – ohne<br />
Räumung des Daches – die Schneelast <strong>zu</strong> Einstürzen<br />
führen, wie es im vergangenen Winter öfters der Fall gewesen<br />
war.<br />
Bei der Verrichtung dieser Arbeiten muss dafür gesorgt<br />
werden, dass Straßenbenützer nicht behindert bzw. gefährdet<br />
werden. Zudem muss man darauf achten, dass<br />
Wasserabflüsse von der Straße nicht verlegt sind.<br />
REPORTAGE<br />
Im letzten Winter<br />
war noch das<br />
Bundesheer im<br />
Großeinsatz. Sogar<br />
Dächer mussten abgeschaufelt<br />
werden.<br />
Der Schnee kommt bestimmt<br />
Was Sie über Schneeräumung wissen sollten.<br />
Eigentümer haften für Schadensfälle<br />
Bei der Schneeräumung darf Schnee nicht einfach auf<br />
die Straße geworfen werden. Da<strong>zu</strong> bedarf es einer Bewilligung.<br />
Alle Liegenschaftseigentümer müssen sich an die<br />
behördliche Anordnungen halten, ansonsten drohen<br />
empfindliche Strafen.<br />
Sie sind dann natürlich auch haftbar für Schadensfälle.<br />
Und die <strong>zu</strong>ständige Gemeinde kann die Reinigung <strong>zu</strong><br />
Lasten des Eigentümers durchführen lassen.<br />
04/2006 <strong>SGK</strong> Journal | 11
MUSIKER-PORTRÄT<br />
12 | 04/2006 <strong>SGK</strong> Journal<br />
Gottfried Pignitter: Brot & Spiele<br />
Ein Spross aus der legendären Gruppe der Kern Buam<br />
STECKBRIEF<br />
Sternzeichen: Widder<br />
Lieblingsmusik: „Die Pignitter“ u.<br />
Schneiderwirt Trio<br />
Lieblingsurlaubsziel: Zadar<br />
Besonders wichtig: Familie<br />
Bei den Tourneen der Original Kern<br />
Buam sammelte Gottfried Pignitter<br />
die ersten musikalischen Erfahrungen.<br />
Vater Fritz Pignitter, spielte bei<br />
den Kern Buam und begeisterte seinen<br />
Sohn für die Musik. Im elterlichen<br />
Betrieb beim Schneiderwirt<br />
wurde gemeinsam musiziert. Mit 11<br />
Jahren gründete Gottfried seine erste<br />
Musikgruppe: „Die 4 Jungsteirer“.<br />
Damals mit dabei: Tappauf Alois,<br />
Pirsterer Mario und Pendl Josef. Mit<br />
der steirischen Harmonika ging es<br />
ans Musikkonservatorium Graz.<br />
Lehrer war der berühmte Prof. Fritz<br />
Pail. Nach der Pflichtschule ging es<br />
nach Bad Gleichenberg <strong>zu</strong>r Hotel-<br />
Prominentester Fan der Pignitter ist der Austro-Kanadier Frank Stronach. Gemütlicher Wien-Ausflug mit der Familie.<br />
fachschule. Danach lernte er Gitarre,<br />
Posaune, Schlagzeug und Alphorn.<br />
Im Jahre 1991 erfolgte der Einstieg<br />
bei den Pignitter Buam.<br />
Mittlerweile gab es dort einen Generationenwechsel.<br />
Heute mit dabei:<br />
Manfred Pignitter jun., Hausegger<br />
Edi, Christian Daradin, Markus<br />
Kern und Gottfried Pignitter. Mit<br />
seiner Frau Karin führt er den beliebten<br />
Gasthof „Schneiderwirt“.<br />
Das dortige „Kern Buam Museum“<br />
wird liebevoll mitbetreut. Mit Christoph<br />
und Matthias gibt es nun in<br />
der Familie Schneiderwirt zwei talentierte<br />
Nachwuchsmusiker.<br />
Schönste musikalische Erinnerungen:<br />
„Die Pignitter“ im ORF bei „Mei liabste<br />
Weis“. Für ein Lied, das eigens<br />
für Frank Stronach komponiert worden<br />
war, gab es als Dankeschön einen<br />
Grand Voyager von der Firma<br />
Magna Steyr. Trotz aller beruflichen<br />
Erfolge ist für Gottfried Pignitter<br />
Auch die Küche von Chefkoch Gottfried spielt<br />
alle Stückerl.<br />
seine Familie das größte Glück. Das<br />
Rezept der Pignitter-Musik: „Wir<br />
geben unsere Freude an der Musik<br />
an unseren Fans weiter.<br />
Gottfried wünscht sich noch viele<br />
Gäste beim Schneiderwirt, viele Fans<br />
bei den Konzerten mit den Pignittern<br />
und weiterhin familiäres Glück.<br />
Nie mehr Kisten schleppen!<br />
Der Limo-Drive-in der Firma Brantl Limonaden bietet<br />
einen einmaligen Getränke-Service. Es ist ganz einfach.<br />
Mann/Frau fährt in die Halle, gibt die Bestellung auf<br />
und die Kisten werden ins Auto geladen. Inzwischen<br />
kann man aus einer großen Auswahl an erlesenen Qualitätsweinen<br />
z.B. vom Weingut Polz, Tement, etc. gustieren<br />
und wird natürlich gerne beraten.<br />
Dr. Elfriede Pfeifenberger:„Als berufstätige Mutter mit wenig Zeit, weiß<br />
ich den Service der Firma Brantl sehr <strong>zu</strong> schätzen. Nicht nur dass ich<br />
die schweren Kisten nicht selbst in mein Auto heben muss, ist angenehm,<br />
auch die fachmännische Beratung, wenn es um den passenden<br />
Wein geht ist erwähnenswert.“
So fühlt sich der Dechant wohl<br />
Sakrale Kunstwerke dominieren die altehrwürdigen Räume.<br />
Im Jahre 1391 wurde der Kainacher Pfarrhof erstmals<br />
urkundlich erwähnt und in diesen vielen Jahren seines<br />
Bestehens erfuhr das Gebäude mehrere Umbauten und<br />
Renovierungen.<br />
Das denkmalgeschützte, 2-geschossige Haus in der Größe<br />
von 22 m x 7 m besteht aus 12 Räumen. Den Bewohnern<br />
– Dechant Engelbert Buc, Schwester Chiara<br />
Wiltsche und Schwester Lima Gasperl – stehen jeweils<br />
zwei Zimmer für den Eigenbedarf <strong>zu</strong>r Verfügung. Küche,<br />
Sprechzimmer, Kanzlei, Archivräume, Keller sowie<br />
die sanitären Einrichtungen werden gemeinsam genutzt.<br />
Vor zwei Jahren wurde der Pfarrhof neuerlich renoviert,<br />
sowohl innen wie auch außen. Fensteraustausch und<br />
Fassadenfärbelung wurden vom Denkmalamt vorgeschrieben.<br />
Schon im Eingangsbereich trifft Alt auf Neu. Der Hl. Josef<br />
(1750) und ein Kreuzstick-Kreuzweg (1994) ergänzen<br />
sich wunderbar. Sakrale Werke befinden sich natürlich<br />
im ganzen Haus an der 1,3 m dicken Wänden. Die<br />
meisten der antiken Möbel stammen von den Kreuzschwestern.<br />
Sehenswert ist das Bischofszimmer mit seiner<br />
barocken Stuckdecke und dem klassizistischen Kachelofen.<br />
Es dient im Winter als Hauskapelle. Ein<br />
Prunkstück aus vergangenen Zeiten sind auch die blauen<br />
barocken Zimmertüren im 1. Stock.<br />
In der neuen Küche, die von einem Sparherd – datiert<br />
1872 – dominiert wird, werkelt <strong>zu</strong>m Wohle aller der<br />
„Innenminister“ Chiara. Sie ist aber auch für die Ministranten,<br />
die Sakristei, das Nähen der Messkleider, die<br />
Kirchenwäsche, Telefon und Besucher <strong>zu</strong>ständig. Ein<br />
kleines Geheimnis: Auf der Eckbank in der Küche hält<br />
der Herr Dechant gerne seinen Mittagsschlaf. Schwester<br />
Lima agiert als Chauffeur, macht Haus- und Krankenbesuche,<br />
betreut Caritas-Fälle, arbeitet in der Kanzlei und<br />
pflegt den Garten. Im Sommer werden Gespräche mit<br />
Besuchen auf der kleinen Terrasse hinterm Haus geführt<br />
Seit 33 Jahren funktioniert die Wohngemeinschaft im<br />
Kainacher Pfarrhof bestens.<br />
täglich Nachtschilauf<br />
bis 21 Uhr<br />
HOMESTORY<br />
Seit 33 Jahren eine Wohngemeinschaft: Dechant Engelbert Buc,<br />
Schwester Chiara Wiltsche und Schwester Lima Gasperl.<br />
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04/2006 <strong>SGK</strong> Journal | 13
<strong>SGK</strong>-IMMOBILIEN<br />
14 | 04/2006 <strong>SGK</strong> Journal<br />
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100g Semmelbrösel<br />
4 EL gehackte Kürbiskerne<br />
Backfett<br />
Die Schnitzel nur zart unter einer Klarsichtfolie platieren,<br />
salzen und pfeffern. Die Eier mit einer Gabel nur<br />
locker versprudeln, Semmelbrösel und gehackte Kürbiskerne<br />
gut vermengen. Die Schnitzel in Mehl und<br />
Eiern wenden und mit den Kürbiskernbröseln panieren.<br />
Die Panier nur wenig andrücken, damit sie dann<br />
schön souffliert. Anschließend sofort in heißem Fett<br />
schwimmend goldbraun backen. Beilage: Blattsalat.<br />
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04/2006 <strong>SGK</strong> Journal | 15
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