PITT-EASY - Van der Tuin Implant
PITT-EASY - Van der Tuin Implant PITT-EASY - Van der Tuin Implant
ATENTIERTERFOLG PITT-EASY ® FBR PATENTIERT V-TPS EARLY LOADING FBR EARLY LOADING PROTHETISCHE VIELFALT Insertionstechnik ERFOLG PATENTIERT
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ATENTIERTERFOLG <strong>PITT</strong>-<strong>EASY</strong> ®<br />
FBR<br />
PATENTIERT<br />
V-TPS<br />
EARLY LOADING<br />
FBR<br />
EARLY LOADING<br />
PROTHETISCHE VIELFALT<br />
Insertionstechnik<br />
ERFOLG<br />
PATENTIERT
<strong>PITT</strong>-<strong>EASY</strong> ®<br />
<strong>PITT</strong>-<strong>EASY</strong> ®<br />
Die Anwendungsmöglichkeiten – unterschiedlich wie die Menschen<br />
Pitt-Easy-<strong>Implant</strong>ate entsprechen<br />
den normalen Indikationen<br />
für rotationssymmetrische<br />
und zylindrische <strong>Implant</strong>ate.<br />
Sie sind grundsätzlich zweiphasig,<br />
können jedoch auch<br />
mit Gingivaformern zur einphasigenEinheilungsmethode<br />
verwendet werden, so<br />
dass sich die operative Wie<strong>der</strong>eröffnung<br />
erübrigt.<br />
Pitt-Easy-<strong>Implant</strong>ate können<br />
ebenfalls in stärker atrophier-<br />
l Formenvielfalt<br />
ten Kieferabschnitten eingesetzt<br />
werden, sofern eine<br />
Mindestkammhöhe von 10 mm<br />
vorhanden und volle Knochenumfassung<br />
von mindestens<br />
1 mm flankierendem<br />
Knochen zirkulär garantiert<br />
ist.<br />
Auch in frische Extraktionswunden<br />
können Pitt-Easy-<strong>Implant</strong>ate<br />
eingesetzt werden,<br />
sofern <strong>der</strong> Alveolen-Eingangsdurchmesser<br />
voll ausgefüllt<br />
ist und ggf. noch expandiert<br />
werden kann.<br />
Dies bedeutet, dass Pitt-Easy-<br />
<strong>Implant</strong>ate vorwiegend bei<br />
entsprechendem Kieferkammprofil<br />
sowohl im gesamten<br />
Unterkiefer als auch im Oberkiefer<br />
inseriert werden können,<br />
vor allem im anterioren<br />
Bereich sowie mesial <strong>der</strong><br />
Kieferhöhle, in einigen Fällen<br />
auch unterhalb des Sinus.<br />
Die FBR-Oberfläche ist be-<br />
Ø 3,25 ● ● ● ● ●<br />
Ø 3,75 ● ● ● ● ●<br />
Ø 4,00 ● ● ● ● ●<br />
Ø 4,90 ● ● ● ●<br />
Ø 6,50<br />
Die Indikation<br />
Länge in mm 8 10 1 14 16<br />
V-TPS FBR PURETEX<br />
● <strong>Implant</strong>ate in allen drei<br />
Oberflächen erhältlich<br />
<strong>Implant</strong>ate nur mit<br />
V-TPS- o<strong>der</strong> zusätzlicher<br />
FBR-Oberfläche<br />
l Wichtig<br />
Pitt-Easy-<strong>Implant</strong>ate mit dem Durchmesser 3,25 mm<br />
sind für eine Einzelzahnversorgung im Molaren-<br />
bereich grundsätzlich nicht geeignet (Ausnahme:<br />
Verblockung mit mehreren weiteren <strong>Implant</strong>aten).<br />
son<strong>der</strong>s wirksam bei Knochenqualität<br />
D3 und D4, d.h.<br />
in stark spongiöser o<strong>der</strong> mit<br />
Markräumen angereicherter<br />
Knochensubstanz. Natürlich<br />
können FBR-<strong>Implant</strong>ate bei<br />
entsprechen<strong>der</strong> Knochenpräparation<br />
auch im D1- und D2-<br />
Knochen mit <strong>der</strong> gleichen<br />
Sicherheit inseriert werden.<br />
Unsere Produkte sind zertifiziert nach Anhang II <strong>der</strong> Richtlinie 93/42/EWG und DIN EN ISO 13485:2003.<br />
Das <strong>Implant</strong>at darf nur von Ärzten angewendet werden, die nachweislich Systemkenntnisse erworben haben. Die Instruktionen (in<br />
dieser Broschüre und in <strong>der</strong> Gebrauchsanleitung) sind strikt zu befolgen. Die Teilnahme an zusätzlichen Fortbildungen über dieses<br />
<strong>Implant</strong>at-System ist imperativ. Wir behalten uns das Recht vor, die Produkte im Sinne <strong>der</strong> Innovation zu än<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> zu verbessern.
Die Entscheidungshelfer – eine erstklassige Vorbereitung<br />
Wie bei allen <strong>Implant</strong>aten ist vor <strong>der</strong> Insertion eine klinische<br />
Untersuchung einschließlich Bestimmung <strong>der</strong> Kieferkammbreite,<br />
d.h. qualitative und quantitative Diagnose, erfor<strong>der</strong>lich. Bitte<br />
beachten Sie auch, wie bei allen chirurgischen Maßnahmen,<br />
die allgemeinen und speziellen Kontraindikationen in <strong>der</strong><br />
Gebrauchsanleitung. Die Bestimmung <strong>der</strong> Kieferkammbreite<br />
kann bereits während <strong>der</strong> Voruntersuchung mit Hilfe des Osteometers<br />
unter Oberflächen- o<strong>der</strong> Infiltrationsanästhesie erfolgen.<br />
Desweiteren muss eine Panorama- o<strong>der</strong> auch in selektierten<br />
Fällen eine CT-Röntgenaufnahme angefertigt werden.<br />
Der Röntgen-Indikator, <strong>der</strong> dem Vergrößerungsfaktor des<br />
Das Farbleitsystem – Handhabung leichtgemacht<br />
Die Pfosten, Abdruckpfosten<br />
und Modellimplantate des<br />
Pitt-Easy-Systems sind in den<br />
Durchmessern 3,75 mm und<br />
4,90 mm farbig gekennzeichnet.<br />
Deckschrauben und Gingivaformer<br />
sind durchgängig<br />
farbmarkiert.<br />
Das Instrumentarium – mit Sicherheit effizient implantieren<br />
Die kleinere Variante des OP-<br />
Trays bietet dem Anwen<strong>der</strong><br />
eine effiziente Alternative<br />
zum großen OP-Tray mit dem<br />
kompletten Simultanbohrer-<br />
Satz. Es enthält alle Komponenten,<br />
die für eine Insertion<br />
von Pitt-Easy-<strong>Implant</strong>aten<br />
mit den Durchmessern<br />
Dieses Farbleitsystem gibt<br />
in <strong>der</strong> Anwendung des Pitt-<br />
Easy-Systems zusätzliche<br />
Sicherheit – für das gesamte<br />
Labor- und Praxisteam.<br />
3,25/3,75/4,00 und 4,90 mm benötigt<br />
werden. Das neue Design<br />
<strong>der</strong> Universalbohrer bzw.<br />
<strong>der</strong> Tiefenmesssonde sorgt<br />
durch Lasermarkierungen bei<br />
<strong>der</strong> <strong>Implant</strong>at-Insertion für die<br />
gewohnte Sicherheit!<br />
Für die Insertion <strong>der</strong> 6,50 mm-<br />
<strong>Implant</strong>ate kann <strong>der</strong> entspre-<br />
chende Bohrersatz mitbestellt<br />
und in den freien Einsätzen<br />
untergebracht werden.<br />
Die Vorbereitung<br />
l Tipp<br />
BICORTICAL ®<br />
<strong>PITT</strong>-<strong>EASY</strong>®<br />
Röntgengerätes entspricht, wird auf die Panorama-Röntgenaufnahme<br />
aufgelegt, um die optimalen Längen und Durchmesser<br />
<strong>der</strong> in <strong>der</strong> entsprechenden Region verwendbaren <strong>Implant</strong>ate<br />
so weit wie möglich vor dem Eingriff zu bestimmen. Die<br />
endgültige Auswahl wird erst nach Freilegung des Knochenprofils<br />
bestimmt, da die tatsächliche Breite des Kieferkamms<br />
und eventuelle Kavitäten o<strong>der</strong> Resorptionszonen erst dann exakt<br />
erkennbar sind. Deshalb sollte ein ausreichen<strong>der</strong> Vorrat an<br />
<strong>Implant</strong>aten unterschiedlicher Durchmesser und Längen vorhanden<br />
sein, um je<strong>der</strong> anatomischen Situation optimal gerecht<br />
zu werden.<br />
Die Prothetik – Einfache Vielfalt<br />
Eine Übersicht unseres Prothetik-<br />
Sortiments finden Sie in dieser<br />
Broschüre auf den Seiten 10 – 11 und<br />
im Produktkatalog
4<br />
<strong>PITT</strong>-<strong>EASY</strong> ®<br />
Insertionstechnik Insertionstechink und Instrumentarium<br />
Insertionstechnik und Instrumentarium<br />
Freilegung des Kieferknochens<br />
Der Schnitt wird auf <strong>der</strong> Höhe des Kieferkamms innerhalb <strong>der</strong> Grenzen <strong>der</strong> fixierten keratinisierten<br />
Gingiva geführt, Schleimhaut und Periost werden vorsichtig gelöst und das Knochenkammprofil<br />
freigelegt.<br />
Präparation des Alveolarkamms<br />
Eventuelle Gewebereste an <strong>der</strong> Oberfläche werden entfernt. Trifft man auf<br />
einen schmalen o<strong>der</strong> gar messerscharfen Kieferkamm, kann man scharfe<br />
Kieferkammanteile mit Hilfe des Crestotoms bei langsamer Umdrehung und<br />
reichlich steriler Kühlflüssigkeit abtragen und modellieren.<br />
l Tipp<br />
Präoperative Planung als Garant für ästhetischen Zahnersatz:<br />
Zur Anfertigung von Bohrschablonen, die Sicherheit beim<br />
Inserieren bieten und das parallele Arbeiten erleichtern, gibt<br />
es das entsprechende Bohrhülsen-Set (Art.-Nr.: 90317).<br />
Initiale Perforation <strong>der</strong> Eingangskortikalis<br />
Insertionsmarkierungen sollten einen mesial-distalen Abstand von mindestens<br />
8 mm zueinan<strong>der</strong> haben.<br />
Wenn die Bedeckung des Kieferkamms aus einer kompakten kortikalen Knochenbedeckung<br />
besteht, ist es ratsam, mit dem kurzen kleinkalibrigen, scharfkantigen<br />
IP-Drill (Initial Perforation) in einem Untersetzungs-Winkelstück (1:16<br />
bis 1:20 grüner Ring) mittig auf dem Kieferkamm in optimaler Präparationsrichtung<br />
mit 800 – 1.200 U/min. unter reichlichem Zufluss von steriler Kühlflüssigkeit<br />
(Kochsalzlösung) zu beginnen.<br />
l Wichtig<br />
Bitte achten Sie darauf, dass die <strong>Implant</strong>atbettpräparation<br />
nur mit scharfen Bohrern durchgeführt wird. Wir empfehlen<br />
Bohrer nicht häufiger als 15 Mal zu verwenden.
16 mm<br />
14 mm<br />
12 mm<br />
10 mm<br />
8 mm<br />
Pilotbohrung (nur bei bicorticaler Abstützung)<br />
Insertionstechnik und Instrumentarium BICORTICAL ®<br />
<strong>PITT</strong>-<strong>EASY</strong>®<br />
Insertionstechink und Instrumentarium<br />
Bei geplanter bicorticaler Abstützung sollte <strong>der</strong> Pilotbohrer<br />
bei langsamer Rotation (mit 800 bis 1.200 U/min) mit paralleler<br />
Erweiterungsrotation freigängig im Bohrkanal auf und ab und<br />
Millimeter für Millimeter ohne Friktion vorgeschoben werden.<br />
Bei <strong>der</strong> Tiefenpräparation kann im Unterkiefer neben <strong>der</strong> basalen<br />
auch die linguale Knochenkompakta zur bicorticalen<br />
Abstützung des <strong>Implant</strong>ats einbezogen werden.<br />
Wenn <strong>der</strong> Pilotbohrer im Bohrkanal frei auf- und abgeführt<br />
wird, fühlt man den Wi<strong>der</strong>stand bei Erreichung <strong>der</strong> Gegenkompakta<br />
deutlich. Im Oberkiefer kann die Kompakta des Nasenbodens<br />
bzw. in manchen Fällen auch des Kieferhöhlenbodens<br />
als Abstützung dienen.<br />
Auch die Methode <strong>der</strong> Passivelevation des Sinus kann mit Pitt-<br />
Easy-<strong>Implant</strong>aten auf diese Weise leicht ausgeführt werden.<br />
Bohrung mit dem Twist Drill<br />
Zur initialen Tiefenbohrung o<strong>der</strong> zur Erweiterung<br />
des Pilotbohrkanals auf einen Durchmesser<br />
von 2 mm wird nun <strong>der</strong> Twist Drill mit<br />
max. 1.800 bis 2.400 U/min. unter reichlichem<br />
Kühlmittelzufluss in <strong>der</strong> vorgebohrten Führung<br />
<strong>der</strong> Pilotbohrung in die Tiefe geführt.<br />
Wurde vom Zahntechniker eine Bohrschablone<br />
mit Pitt-Easy Bohrhülsen angefertigt,<br />
entfallen die Bohrungen mit dem IP Drill und<br />
dem Pilotbohrer. Die Tiefenbohrung ist dann<br />
mit dem Twist Drill Spezial durchzuführen.<br />
<strong>Implant</strong>atlängenbestimmung<br />
l Tipp<br />
Die <strong>Implant</strong>atlänge kann zuerst durch Auflage des Röntgen-<br />
Indikators auf die Panorama-Röntgenaufnahme vorbestimmt<br />
werden. Nach <strong>der</strong> Erweiterungs-Osteotomie kann die Länge<br />
exakt an <strong>der</strong> Graduierung des Twist Drills sowie durch Einführung<br />
<strong>der</strong> auf das <strong>Implant</strong>atsystem abgestimmten graduierten<br />
Tiefenmesssonde (2,0 mm Durchmesser) abgelesen werden<br />
(die Längengraduierung beginnt bei 8 mm und setzt sich in<br />
2 mm-Abständen bis 16 mm fort).<br />
Von Zeit zu Zeit sollte <strong>der</strong> Bohrer aus<br />
dem Knochenkanal entfernt und von<br />
Spänen gereinigt werden, bevor er<br />
wie<strong>der</strong> rotierend eingesetzt wird. Das<br />
hierbei anfallende wertvolle Knochenmaterial<br />
kann mit dem speziellen Bone-<br />
Collector (Art.-Nr. 1465) gesammelt<br />
und zur unmittelbaren Defektaugmentation<br />
(z.B. mit Bioresorb) nach <strong>Implant</strong>atinsertion<br />
verwendet werden.
6<br />
<strong>PITT</strong>-<strong>EASY</strong> ®<br />
l Wichtig<br />
Wegen des größeren Durchmesser-Unterschiedes<br />
stehen<br />
zwischen den Ø 4,00 mm und<br />
4,90 mm ein Interspace-Drill<br />
und zwischen den Ø 4,90 mm<br />
und 6,50 mm zwei Interspace-<br />
Drills (5,10 mm und 5,60 mm)<br />
zur Verfügung, um auch hier<br />
eine schonende Aufbereitung<br />
zu ermöglichen.<br />
Insertionstechnik Insertionstechink und Instrumentarium<br />
Der Parallelindikator<br />
Um einen spannungsfreien Sitz <strong>der</strong> implantatgetragenen Mesio-<br />
o<strong>der</strong> Suprastruktur zu erhalten, sollten alle <strong>Implant</strong>ate möglichst<br />
parallel zueinan<strong>der</strong> eingebracht werden.<br />
Zur Kontrolle werden die Parallelindikatoren zuerst mit dem<br />
dünnen Schaftende in die bereits fertiggestellte(n) 2 mm<br />
Twist Drill-Bohrung(en) eingesteckt, mit dem an<strong>der</strong>en Schaftende<br />
ragen sie heraus und dienen nun bei <strong>der</strong> Anlage weiterer<br />
Bohrkanäle <strong>der</strong> Parallelitätsorientierung.<br />
Erweiterung des Bohrkanals<br />
Mit dem 2-Kaliber-Führungsdrill werden die bereits vorhandenen<br />
Bohrkanäle von 2 mm Ø mit niedriger Tourenzahl (800 bis<br />
1.200 U/min) bei reichlicher Kühlmittelzufuhr nacheinan<strong>der</strong> auf<br />
3 mm Ø erweitert.<br />
In diese bereits erweiterten Bohrkanäle werden die Parallelindikatoren<br />
mit <strong>der</strong> 3 mm Ø-Seite zur Kontrolle eingesetzt.<br />
Schrittweise Aufbereitung mit den Final-Präzisions-Drills<br />
Nach <strong>der</strong> Erweiterung des Bohrkanals mit dem 2-Kaliber-Führungsdrill wird<br />
nun mit <strong>der</strong> stufenweisen Erweiterung mit dem jeweils im Durchmesser nächst<br />
größeren Final-Präzisions-Drill bzw. Simultanbohrer fortgefahren. Der Farbring<br />
gibt hierbei den Durchmesser an (Farbleitsystem). Vorteile beson<strong>der</strong>s im UK bei<br />
fester Kortikalknochenbedeckung: Erhebliche Trauma-Reduktion, bessere Kühlmöglichkeit<br />
und exakte Bohrerführung beim nächst größeren Durchmesser.<br />
Die Final-Präzisions-Drills sind mit Markierungen (von 8 – 16 mm) versehen, die den<br />
unterschiedlichen <strong>Implant</strong>atlängen entsprechen und werden verwendet um eine<br />
Bohrung passen<strong>der</strong> Tiefe für das einzubringende <strong>Implant</strong>at zu erzeugen. Durch das<br />
Einführen des im Durchmesser zum <strong>Implant</strong>at passenden letzten Bohrers wird das<br />
<strong>Implant</strong>atbett auf den endgültigen <strong>Implant</strong>atdurchmesser gebracht. Simultanbohrer<br />
mit festem Stopp dienen zur leichten exakten Präparation des <strong>Implant</strong>atbetts. Der<br />
Tiefenstopp ist 1 mm oberhalb <strong>der</strong> Graduierung für die <strong>Implant</strong>atlänge angebracht,<br />
um eine Tiefenpräparation auch bei unebenen Kieferkämmen zu ermöglichen.<br />
Zur Erreichung des Enddurchmessers sollen die Final-Präzisions-Drills bzw. die<br />
Simultanbohrer mit hoher Durchzugskraft und geringer Tourenzahl (800 bis 1.200<br />
U/min) unter intensiver, aber druckfreier Kühlung angewendet werden. Der Bohrer<br />
muss nach Abschluss in <strong>der</strong> vollen Präparationstiefe im Bohrkanal gleitend<br />
auf- und abgeführt werden können, je nach Substanzdichte, im stark kortikalen<br />
Unterkiefer-Knochenlager im Wie<strong>der</strong>holungsvorgang. Bei hochspongiöser<br />
Knochensubstanz, ggf. im Oberkiefer, ist oft eine einmalige Tiefenbohrung ausreichend.<br />
In Ausnahmefällen kann auch ein <strong>Implant</strong>at mit dem nächst größeren<br />
Durchmesser indiziert sein.
Cortical-Bohrer<br />
Insertionstechnik und Instrumentarium BICORTICAL ®<br />
<strong>PITT</strong>-<strong>EASY</strong>®<br />
Insertionstechink und Instrumentarium<br />
Zum leichten Einsetzen des Pitt-Easy-<strong>Implant</strong>ats soll bei starker<br />
kompakter Kortikalknochenbedeckung im Unterkiefer zusätzlich<br />
zum Final-Präzisions-Drill bzw. Simultanbohrer <strong>der</strong><br />
kurze erweiternde Cortical-Bohrer ein- o<strong>der</strong> zweimal bei 800 –<br />
1.200 U/min versenkt werden. Dies gilt beson<strong>der</strong>s bei den<br />
doppelbeschichteten FBR-<strong>Implant</strong>aten.<br />
<strong>Implant</strong>at-Insertion<br />
Das Pitt-Easy-<strong>Implant</strong>at ist im Deckel <strong>der</strong> Phiole auf ein Insertionshex gesteckt.<br />
Nach Abnehmen des Deckels von <strong>der</strong> Phiole wird das daran montierte sterile<br />
<strong>Implant</strong>at möglichst zeitnah in das <strong>Implant</strong>atbett eingebracht, wobei man mit<br />
dem Deckel zwei bis drei Umdrehungen im Uhrzeigersinn unter apikalem Druck<br />
ausführt, bis das Gewinde zu fassen, zu schneiden und zu expandieren beginnt<br />
und das <strong>Implant</strong>at im Knochen Friktionshalt gefunden hat. Um eine direkte<br />
Zellanlagerung zu ermöglichen, sollte das <strong>Implant</strong>at nur mit Patientenblut in<br />
Kontakt kommen.<br />
Bei <strong>der</strong> Insertion eines <strong>Implant</strong>ates mit FBR-Oberfläche ist darauf zu achten,<br />
dass we<strong>der</strong> Kochsalzlösung noch Speichel mit <strong>der</strong> FBR-Oberfläche in Berührung<br />
kommen. Es muss abgewartet werden, bis frisches Blut aus <strong>der</strong> Präparation<br />
eine vollkommene Benetzung <strong>der</strong> hochporösen FBR-Oberfläche erreicht.<br />
Hierdurch wird spontan die bioaktive Integrationsphase eingeleitet.<br />
Jetzt kann die Verschlusskappe mit dem Insertionshex leicht durch Abziehen<br />
vom <strong>Implant</strong>atkörper entfernt werden. Nun wird mit dem Fingerrad-Schlüssel<br />
(unterschiedliche Hexgrößen beachten) weitergearbeitet. Die auf dem Fingerrad-Schlüssel<br />
befindliche Markierung zeigt jeweils eine volle 360°-Umdrehung<br />
an, das entspricht 1,1 mm Tiefeninsertion. Das langsame Eindrehen des in <strong>der</strong><br />
Knochenpräparation stehenden <strong>Implant</strong>ats erfolgt unter leichtem, nach apikal<br />
gerichtetem Druck, ca. 180°/sec., zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Selbstschneidefähigkeit<br />
und Erhalt <strong>der</strong> Durchblutung.<br />
Wichtig<br />
Um die Selbstschneidefähigkeit unter Expansion zu erreichen, muss je nach<br />
Friktionswi<strong>der</strong>stand das <strong>Implant</strong>at manuell mit dem Fingerrad-Schlüssel<br />
langsam vor- und zurückgedreht werden. Mit zunehmen<strong>der</strong> Friktion kann das<br />
<strong>Implant</strong>at nun, in den letzten zwei Windungen unter etwas stärker werdendem<br />
Expansionsdruck, bis zur deutlich fühlbaren Endposition verankert werden,<br />
jedoch dann nicht weiter forcieren, da sonst das vorgeschnittene Gewinde<br />
o<strong>der</strong> die Knochenanlagerung zerstört werden kann. Ein Ratchet kann die erfor<strong>der</strong>lichen<br />
Vor- und Rückdrehungen nicht ausführen und sollte daher nicht für<br />
die gesamte Insertion des selbstschneidenden Pitt-Easy-<strong>Implant</strong>ats verwendet<br />
werden.
8<br />
<strong>PITT</strong>-<strong>EASY</strong> ®<br />
Insertionstechnik Insertionstechink und Instrumentarium<br />
Nahtverschluss<br />
Vor dem Nahtverschluss können bereits die geraden o<strong>der</strong><br />
abgewinkelten Kunststoff-Probe-Pfosten (Pfosten-Probe-Set,<br />
Art.-Nr.: 90345) zur Orientierung eingesteckt werden. Geringe<br />
<strong>Implant</strong>at-Drehungen vor o<strong>der</strong> zurück erleichtern die Parallelstellung<br />
<strong>der</strong> Winkelpfosten für den Techniker. Die hexagonale<br />
<strong>Implant</strong>atöffnung muss mit <strong>der</strong> <strong>Implant</strong>at-Deckschraube entsprechenden<br />
Durchmessers, die <strong>der</strong> <strong>Implant</strong>atverpackung<br />
beiliegt, o<strong>der</strong> bei einphasiger Technik mit einem Gingivaformer<br />
bzw. AGT-Pfosten zur Papillenausformung und ästhetischen<br />
Temporärversorgung fest verschlossen werden. Defekte im<br />
Kiefer o<strong>der</strong> Extraktionswunden werden gleichzeitig augmentiert.<br />
Für einen sicheren primären Wundverschluss werden je<br />
nach Atrophie und Position <strong>der</strong> angreifenden Muskelansätze<br />
zusätzliche Matratzen- und Einzelnähte gelegt. Nach Insertion<br />
aller Pitt-Easy-<strong>Implant</strong>ate sollte eine Röntgenaufnahme vor<br />
Einsetzen <strong>der</strong> Temporärversorgung angefertigt werden.<br />
Einheilungszeit<br />
Nach bisherigen Untersuchungs-Erkenntnissen sollen zylindrische <strong>Implant</strong>ate<br />
im Unterkiefer 3 Monate und im Oberkiefer ca. 5 – 6 Monate ohne Belastung<br />
einheilen. Durch die knochensubstanzsimultane Resorptionseigenschaft <strong>der</strong><br />
FBR-Oberfläche kann die bisherige Einheilzeit von 3 – 6 Monaten bis zur Osseointegration<br />
je nach Knochendichte auf 6 – 8 Wochen post-op verkürzt werden.<br />
Bitte beachten Sie, dass bei älteren Patienten gegebenfalls eine längere Heilungsphase<br />
und bei unter 18-jährigen das Risiko durch Kieferwachstum zu berücksichtigen<br />
ist. Um den Einheilungsprozess zu überprüfen, sollte ein Periotest<br />
durchgeführt werden.<br />
Es ist empfehlenswert, je nach Gingivabedeckung, Gingivaformer einzusetzen.<br />
Bei frühzeitiger Belastung 6 Wochen post-op müssen nebeneinan<strong>der</strong> stehende<br />
<strong>Implant</strong>ate durch eine Stegverbindung bis zur Einglie<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> endgültigen Prothese<br />
geschient werden. Die <strong>Implant</strong>ate dürfen noch nicht <strong>der</strong> direkten funktionellen<br />
Belastung mit einer definitiven Versorgung ausgesetzt sein. Gingivaformer<br />
dürfen keinen Kontakt zum Antagonistenkiefer haben.<br />
Dieses gilt insbeson<strong>der</strong>e für distale Freiendversorgung mit gingivaler Auflage.<br />
Nach weiterem Heilungsverlauf können zur Retention <strong>der</strong> Oberkonstruktion<br />
Clipverbindungen auf Rundstegen eingesetzt werden.<br />
Es muss jedoch die Resilienzfähigkeit <strong>der</strong> Prothese garantiert sein und je<strong>der</strong><br />
Prothesendruck o<strong>der</strong> Zug- bzw. Labialbelastung, auch durch Basismaterial,<br />
muss ausgeschlossen sein.<br />
Druck und Einpressen von Speiseresten etc. könnten entzündliche Reaktionen<br />
mit nachfolgendem zervikalen Substanzverlust verursachen o<strong>der</strong> <strong>Implant</strong>atverlust<br />
insgesamt nach sich ziehen. Empfohlen wird eine Kontrolle und je nach<br />
Heilungsverlauf eine Erneuerung <strong>der</strong> weichbleibenden Unterfütterung in Abständen<br />
von 10 – 20 Tagen mit fortschreiten<strong>der</strong> Glättung <strong>der</strong> Prothesen-Auflagefläche<br />
und Entfernung von scharfen Rän<strong>der</strong>n.
Freilegung<br />
Abdrucknahme und Ausheilung<br />
Insertionstechnik und Instrumentarium BICORTICAL ®<br />
<strong>PITT</strong>-<strong>EASY</strong>®<br />
Insertionstechink und Instrumentarium<br />
Nach <strong>der</strong> Einheilungszeit kann die Freilegung <strong>der</strong> <strong>Implant</strong>ate entwe<strong>der</strong> bei<br />
breiter keratinisierter Zone mit <strong>der</strong> Tubulären Stanze im untersetzten Winkelstück<br />
o<strong>der</strong> mit <strong>der</strong> Zentrierstanze manuell erfolgen. Bei geringer Kammbedeckung<br />
o<strong>der</strong> bei mehreren <strong>Implant</strong>aten in einem Kiefer nebeneinan<strong>der</strong> werden<br />
ein o<strong>der</strong> mehrere kleine Kieferkammschnitte gelegt. (Laser kann in beiden<br />
Fällen angewendet werden. Hochfrequenz-Chirurgie sollte im Bereich <strong>der</strong><br />
<strong>Implant</strong>atpfosten ohne Abdeckung <strong>der</strong> Titanteile wegen <strong>der</strong> Gefahr des Stromkontaktes<br />
o<strong>der</strong> Kontamination des <strong>Implant</strong>atmetalls vermieden werden.) Nach<br />
<strong>der</strong> Freilegung wird vor Abdrucknahme durch Insertion von Gingivaformern<br />
o<strong>der</strong> individualisierten A.G.T.-Pfosten ein neuer Gingivaverlauf ausgeformt.<br />
Nach <strong>der</strong> endgültigen prothetischen Versorgung bzw. vor <strong>der</strong><br />
Zementierung sollte eine weitere Röntgenaufnahme zur Dokumentation<br />
und Kontrolle des marginalen Pfosten-Kronen-Randschlusses<br />
angefertigt werden. Auch sollten alle Titanpfosten<br />
und Zentralschrauben, wegen <strong>der</strong> Duktilität des Titans, vor<br />
<strong>der</strong> endgültigen Zementierung nochmals kräftig (mit 25 Ncm)<br />
nachgezogen werden.<br />
Der Zeitpunkt <strong>der</strong> Einglie<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> endgültigen Versorgung ist abhängig von<br />
<strong>der</strong> Qualität <strong>der</strong> Knochensubstanz, <strong>der</strong> Ausheilung <strong>der</strong> umgebenden Gingiva<br />
und <strong>der</strong> evtl. zugleich mit <strong>der</strong> <strong>Implant</strong>atinsertion augmentierten Defekte o<strong>der</strong><br />
Resorptionszonen. Es ist darauf zu achten, dass die Okklusion mit dem Antagonistenkiefer<br />
gleichmäßig erfolgt, gut equilibriert ist und keine <strong>Implant</strong>at-belastenden<br />
Frühkontakte zeigt. Freiendteile o<strong>der</strong> Extensions-Brückenglie<strong>der</strong> sollen<br />
möglichst vermieden werden, wenn distale <strong>Implant</strong>at-Abstützung möglich ist.<br />
Bei früh belasteten Einzelzahnimplantaten muss die Primärversorgung mit<br />
Temporärkronen erfolgen, die nicht in direkter Okklusion stehen und in <strong>der</strong><br />
Dimension bzw. anatomischen Form reduziert sind. Ggf. können bei spongiöser<br />
Knochensubstanz und Sofortimplantation mit Augmentation belastungsfreie<br />
Klebeverbindungen zu Nachbarzähnen indiziert sein.<br />
l Ratchet<br />
Zum Befestigen und Lösen aller Pitt-Easy-<br />
Prothetikkomponenten.<br />
Das definierte, stufenlos einstellbare Drehmoment<br />
bietet kontrollierte Sicherheit auf ganzer Linie<br />
– die hochwertige Verarbeitung (rostfreier Stahl)<br />
und die einfache Handhabung lassen Sie Ihre<br />
Aufbauten exakt mit <strong>der</strong> gewünschten Anzugskraft<br />
aufbringen.<br />
Als Option kann für die definitive Verschraubung<br />
die Konterschraube durch die „Justierschraube<br />
25 Ncm“ ausgetauscht werden.<br />
• Einstellbereich: stufenlos von 10–30 Ncm<br />
• Ablesemarken bei 10, 15, 20, 25,<br />
30 Ncm und ∞<br />
Bei den nicht rotationsgesicherten geraden Standardpfosten erfolgt die Abdrucknahme<br />
direkt. Für rotationsgesicherte Pfosten stehen Abdruckpfosten<br />
sowohl für den offenen als auch für den geschlossenen Abdruck zur Verfügung.<br />
Hierbei wird die Hex-Stellung <strong>der</strong> oralen Situation exakt auf das Modell<br />
übertragen. Dies ist beson<strong>der</strong>s für die 15° und 25° abgewinkelten Pfosten<br />
von Bedeutung. Dadurch kann die Parallelstellung aller Prothetikpfosten zur<br />
spannungsfreien Aufnahme <strong>der</strong> implantatgetragenen Suprastruktur erreicht<br />
werden. Nach <strong>der</strong> Abdrucknahme werden die Abdruckpfosten für den geschlossenen<br />
Abdruck aus dem Munde entfernt und die Gingivaformer bzw. die<br />
A.G.T.-Pfosten eingesetzt, bis die endgültige Brücke eingeglie<strong>der</strong>t wird. Die<br />
Abdruckpfosten werden auf Modellimplantate des entsprechenden Durchmessers<br />
aufgeschraubt und zur exakten Übertragung auch <strong>der</strong> Hex-Position für<br />
das Labor in den Abdruck reponiert. Bei offener Abdrucknahme werden die<br />
Zentralschrauben vor Entfernung des Abdruckes herausgeschraubt. Vor <strong>der</strong><br />
Modellherstellung werden die Modellimplantate durch die Zentralschrauben<br />
wie<strong>der</strong> mit den noch im Abdruck befindlichen Abdruckpfosten verbunden.
10<br />
<strong>PITT</strong>-<strong>EASY</strong> ®<br />
Pfostenauswahl<br />
Pfostenauswahl<br />
Für die prothetische Versorgung <strong>der</strong> Pitt-Easy-<strong>Implant</strong>ate steht für die unterschiedlichen Indi-<br />
kationsbereiche eine große Vielfalt von Definitiv-Pfosten zur Verfügung:<br />
A.G.T. ® -Pfosten<br />
ästhetische Temporärversorgung<br />
und gleichermaßen<br />
anatomischer Gingivaformer<br />
Kugelkopf-Pfosten<br />
als wirtschaftliche Lösung<br />
ohne Stegverbindung<br />
Standardpfosten<br />
rotationsgesichert, gerade<br />
o<strong>der</strong> abgewinkelt, 15° und<br />
25°, beson<strong>der</strong>s für den zementierbarenEinzelzahnersatz,<br />
aber auch für partielle<br />
und Totalkiefer-Versorgungen,<br />
zum Ausgleich zwischen<br />
optimaler Insertionsrichtung<br />
und bevorzugter<br />
Pfostenstellung<br />
Paracentric Line<br />
mit Distanzstück in drei<br />
Höhen speziell geeignet für<br />
Stegkonstruktionen, kompensiert<br />
bis zu 40° Divergenz<br />
C.A.S. (Castable Abutment<br />
System) Esthetic<br />
vergießbar mit Rotationssicherung<br />
durch hexagonale<br />
Verbindung<br />
C.A.S. Novobase ®<br />
Pfosten zum Angießen aller<br />
EM-Legierungen, mit CNC-<br />
gefrästem Anschlussbereich<br />
zur passgenauen und individuellen<br />
Anfertigung von ästhetischen<strong>Implant</strong>atkonstruktionen<br />
Neu!<br />
Locator System<br />
Der Locator Pfosten ist ein<br />
Verbindungselement mit<br />
selbstausrichten<strong>der</strong> Funktion.<br />
Diese Funktion hilft den<br />
Patienten beim Einsetzen<br />
ihrer Prothese und verhin<strong>der</strong>t<br />
zusätzliche Abnutzung durch<br />
falsches Einsetzen. Durch<br />
die minimale vertikale Höhe<br />
des Locator Pfostens ist er<br />
ideal bei begrenztem interokklusalem<br />
Platzangebot. Mit<br />
diesem Pfosten können auch<br />
<strong>Implant</strong>atdivergenzen von bis<br />
zu 40° ausgeglichen werden.
V.D.L. Anatomic Line<br />
gerade o<strong>der</strong> abgewinkelt<br />
(15° und 25°), mit zervikaler<br />
Umlaufstufe, die einen exakten<br />
Kronenabschluss ermöglicht.<br />
Beson<strong>der</strong>s für den<br />
zementierbaren Einzelzahnersatz,<br />
aber auch für partielle<br />
und Totalkiefer-Versorgungen,<br />
zum Ausgleich zwischen optimaler<br />
Insertionsrichtung und<br />
bevorzugter Pfostenstellung –<br />
ein Garant für funktionelle<br />
rotationssichere und ästhetische<br />
Ergebnisse im Frontzahngebiet<br />
Individualpfosten<br />
aus Titan, zur Anfertigung<br />
individueller Primärteile für<br />
Teleskop- o<strong>der</strong> Konus-Kronen<br />
bzw. nicht genormte (15° und<br />
25°) Winkelungen und Gingivaverläufe.<br />
Nach Umarbeitung<br />
und direkter Verblendung mit<br />
Titankeramik zur Anfertigung<br />
okklusal-verschraubter Einzelkronen<br />
o<strong>der</strong> individuellen<br />
zahnfarbenen Pfeilern geeignet<br />
Bitte beachten Sie unsere separaten Prothetikkataloge <strong>der</strong> einzelnen Pfosten.<br />
Pfostenauswahl BICORTICAL ®<br />
<strong>PITT</strong>-<strong>EASY</strong>®<br />
Pfostenauswahl<br />
11
<strong>PITT</strong>-<strong>EASY</strong> ® -<strong>Implant</strong>at<br />
ATENTIERT ERFOLG<br />
FBR<br />
PATENTIERT<br />
V-TPS<br />
EARLY LOADING<br />
FBR<br />
EARLY LOADING<br />
PROTHETISCHE VIELFALT<br />
ERFOLG<br />
Innovative Produkte<br />
Hersteller:<br />
FBR V-TPS PURETEX<br />
<strong>PITT</strong>-<strong>EASY</strong> ®<br />
ENDOPORE ®<br />
BICORTICAL ®<br />
BIORESORB ®<br />
CYTOPLAST ®<br />
ORALTRONICS ® Dental <strong>Implant</strong> Technology GmbH<br />
Herrlichkeit 4 · 28199 Bremen · Germany<br />
Telefon 0421 43939-0 · Fax 0421 443936<br />
www.oraltronics.com · info@oraltronics.com<br />
INNOVA – ORALTRONICS – ATTACHMENTS<br />
Eine Welt voller Lösungen für die <strong>Implant</strong>ologie<br />
Die <strong>Implant</strong>atplattform von Sybron Dental Specialties (SDS)<br />
schließt drei Firmen zusammen, die seit Beginn <strong>der</strong> zahnärztlichen<br />
<strong>Implant</strong>ologie in <strong>der</strong> Herstellung, dem Design und <strong>der</strong> Entwicklung<br />
von <strong>Implant</strong>aten führend sind.<br />
Mit den beiden bewährten und innovativen <strong>Implant</strong>atsystemen –<br />
ENDOPORE ® und <strong>PITT</strong>-<strong>EASY</strong> ® – erhalten Sie Zugang zu einer Welt<br />
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Vertrieb in Nord Amerika:<br />
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