Stadtblatt - Hansestadt Greifswald
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<strong>Greifswald</strong>er<br />
<strong>Stadtblatt</strong><br />
Amtliche Bekanntmachungen der<br />
Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Jahrgang 15 Mittwoch, den 21. März 2007 Nummer 07<br />
<strong>Greifswald</strong> unterstützt Aktionen<br />
für gerechte Welt<br />
Auf dem UN-Millenniumsgipfel im Jahr 2000 hatten<br />
sich 189 Staats- und Regierungschefs unter anderem<br />
dazu verpflichtet, Hunger und Armut zu bekämpfen,<br />
Grundschulbildung für alle zu ermöglichen und die<br />
Kindersterblichkeit zu senken. Diese Ziele sollen bis<br />
zum Jahr 2015 erfüllt sein.<br />
Mit einem breiten Aktionsbündnis will sich die Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong> gegen Armut, Hunger und Unterdrückung in der Welt engagieren.<br />
Vom 28. bis 31. März wird die Stadt Austragungsort der UN-Millenniums-Kampagne<br />
sein. Unter dem Motto „Keine Entschuldigung - du hast die Schlüssel zur Veränderung“<br />
werden auf dem Fischmarkt, im Rathauskeller, auf dem Bolzplatz in<br />
Schönwalde II, in der Stadtbibliothek, im Pommerschen Landesmuseum, in der<br />
Umweltbibliothek im Koeppenhaus, im St. Spiritus vielfältige Veranstaltungen<br />
stattfinden. Vereine und Initiativen stellen ihre Projekte an Infoständen, auf Plakatwänden,<br />
als Video oder auch in Diskussionsrunden vor und laden zum Gedankenaustausch<br />
ein. (Programm ab Seite 8)<br />
Dem Alfried Krupp Wissenschaftskolleg ist gelungen, den renommierten Philosophen<br />
Prof. Dr. Dr. Otfried Höffe von der Universität Tübingen für den Vortrag<br />
„Gerechtigkeit in Zeiten der Globalisierung“ zu gewinnen.<br />
Die Stiftung Nord-Süd-Brücken, die inzwischen die Fördermittel für das <strong>Greifswald</strong>er<br />
Programm zur UN-Millenniumkampagne freigegeben hat, lobte das Engagement<br />
der Stadt <strong>Greifswald</strong> und der zahlreichen Mitstreiter. Sie sprach von „beeindruckenden<br />
Ideen und Maßnahmen“.<br />
Die Mitgestalter der UN-Millenniumkampagne in <strong>Greifswald</strong> sind:<br />
1 5 . G r e if s w a l d e r<br />
O s t e r - u n d<br />
B l u m e n m a r k t<br />
s t im m t a u f<br />
O s t e r f e ie r t a g e<br />
e in<br />
Die Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong> lädt am Sonnabend,<br />
7. April zum traditionellen<br />
Oster- und Blumenmarkt auf<br />
den Historischen Marktplatz.<br />
Dieser wird sich dank zahlreicher<br />
Künstler und Händler mit<br />
bunt geschmückten Ständen von<br />
seiner schönsten Seite präsentieren.<br />
Von 10:00 bis 17:00 Uhr<br />
können sich die <strong>Greifswald</strong>er<br />
und ihre Gäste mit einem umfangreichen<br />
und vielseitigen Angebot<br />
auf die Osterfeiertage einstimmen<br />
lassen.<br />
So werden zahlreiche Töpfer,<br />
Maler oder andere Kunsthandwerker<br />
ihre Waren anbieten.<br />
Gleichzeitig werden Blumenstände<br />
mit Frischblumen, Frühblühern,<br />
Gartenstauden oder bepflanztem<br />
Osterschmuck einen<br />
Hauch von Frühling vermitteln.<br />
Natürlich sorgen zahlreiche gastronomische<br />
Stände für das<br />
leibliche Wohl. Erstmals präsentiert<br />
sich eine „Kindergärtnerei“.<br />
Händler versteigern Blumensträuße<br />
und Pflanzen. Der Erlös<br />
kommt einem gemeinnützigen<br />
Zweck zugute. Für Unterhaltung<br />
sorgt ein ansprechendes Kulturprogramm.<br />
Weitere Informationen finden<br />
Sie auf der Seite 12.
<strong>Greifswald</strong> – 2 – Nr. 07/2007<br />
In dieser Ausgabe lesen Sie<br />
Amtliche Bekanntmachungen der Bürgerschaft<br />
Seite<br />
Tagesordnung der 24. Sitzung der Bürgerschaft<br />
der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> 2<br />
Informationen der Fraktionen<br />
Kontakte 3<br />
Amtliche Bekanntmachungen und<br />
Informationen der Verwaltung<br />
Ausfall des Frischemarktes 3<br />
Rechtsverordnung 3<br />
Informationen zum Sonn- und Feiertagsgesetz 4<br />
hinsichtlich Sport-, Tanz- und sonstigen Veranstaltungen<br />
Information zur Genehmigungspflicht von öffentlich<br />
bemerkbaren Veranstaltungen in Kleingartensparten und<br />
Vereinshäusern und sonstigen öffentlich zugänglichen<br />
Räumen 4<br />
Informationen zum Sonn- und Feiertagsgesetz hinsichtlich<br />
der Öffnungszeiten der Autowaschanlagen und<br />
Selbstwaschboxen 4<br />
Schautage an Sonn- und Feiertagen 4<br />
Melderegisterauskünfte an Parteien, Wählergruppen und<br />
anderen Trägern von Wahlvorschlägen im Zusammenhang<br />
mit Parlaments- und Kommunalwahlen sowie<br />
verfassungsrechtlich oder gesetzlich vorgesehenen<br />
Abstimmungen 4<br />
Einstellungsförderung für Unternehmen in der Universitätsund<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> 4<br />
Grundstücksangebot 5<br />
Einführung des Bewohnerparkens in der Jahnstraße/Umfeld<br />
Klinikum 5<br />
Einführung des Bewohnerparkens in Schönwalde II West 5<br />
Baum- und Strauchschnitt - Abholaktion vom 19. März bis<br />
zum 30. März 6<br />
Einzug Werkstoffcontainerplatz 6<br />
Realschulabschluss auf dem 2. Bildungsweg an der<br />
Volkshochschule der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> 6<br />
Freie Kursangebote an der Volkshochschule 6<br />
Informationen des See- und Tauchsportzentrums<br />
Eigenbetrieb der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Saisonstart 2007 im See- und Tauchsportzentrum <strong>Greifswald</strong> 7<br />
Informationen der Bundesagentur für Arbeit<br />
Geldgeschenke an Kinder in der Regel bei<br />
Arbeitslosengeld II problemlos 7<br />
Informationen der Stadtwerke GmbH<br />
Stadtwerke <strong>Greifswald</strong> senken Erdgaspreise 7<br />
Kontaminierter Boden in Trinkwasserschutzzone 1 7<br />
Weltwassertag: Gute Qualität fließt direkt ins Haus 7<br />
Wasseraktionstag im Wasserwerk Groß Schönwalde 7<br />
Wasseraktionstag im Freizeitbad 8<br />
Impressum<br />
Das <strong>Greifswald</strong>er <strong>Stadtblatt</strong> erscheint in der Regel vierzehntäglich. Das <strong>Greifswald</strong>er<br />
<strong>Stadtblatt</strong> wird allen erreichbaren Haushaltsvorständen der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> kos -<br />
tenlos zugestellt. Das <strong>Greifswald</strong>er <strong>Stadtblatt</strong> kann auch im Abonnement bezogen werden.<br />
Den Service übernimmt der Verlag (kostenpflichtig). Auflagenhöhe: 28.754<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
der Bürgerschaft<br />
Tagesordnung der 24. Sitzung der Bürgerschaft<br />
der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
(öffentlicher Teil)<br />
am Montag, dem 26. März 2007 um 17:00 Uhr, Bürgerschaftssaal<br />
des Rathauses<br />
1. Eröffnung der Sitzung und Feststellen der Beschlussfähigkeit<br />
2. Bestätigung der Tagesordnung<br />
3. Fragen, Vorschläge und Anregungen der Einwohner<br />
4. Aktuelle Stunde<br />
auf Antrag der SPD- und CDU-Fraktion<br />
“Klimaschutzmaßnahmen und -konzeption für die Universitäts-<br />
und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>”<br />
5. Diskussion von Beschlussvorlagen<br />
5.1. Umweltstadt <strong>Greifswald</strong>; 10-Punkte-Programm zum Kommunalen<br />
Klimaschutz<br />
CDU-Fraktion 04/656<br />
5.2. Nachhaltige, umweltfreundliche und wirtschaftliche Energieversorgung<br />
in der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
CDU-Fraktion 04/657<br />
5.3. Bürgerentscheid - Veräußerung von Minderheitsanteilen der<br />
WVG mbH<br />
Kooperation CDU, SPD, FDP, BG 04/658<br />
5.4. Antrag auf gemeinsamen Schulversuch des Gymnasiums “Alexander<br />
von Humboldt” und der Montessori-Schule <strong>Greifswald</strong><br />
Ausschuss für Bildung,<br />
Universität und Sport 04/653<br />
5.5. Aufhebung beider Kommunalen Berufsschulen der Universitäts-<br />
und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> und Neugründung einer Beruflichen<br />
Schule der Universitäts-und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Dez. II, Amt 40 04/638<br />
5.6. 1. Änderungssatzung der „Satzung über die Förderung des<br />
Sports in der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>”<br />
Dez. II, Amt 40 04/640<br />
5.7. Zahlung von übertariflichen Abfindungen und Gewährung eines<br />
betriebsbedingten Kündigungsschutzes<br />
Dez. I, Amt 10 04/650<br />
5.8. 11. Änderungssatzung zur Hauptsatzung der Universitäts- und<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Dez. I, Amt 10 04/627<br />
5.9. Ergänzung zum Nahverkehrsplan 2006<br />
Dez. I, Amt 60 04/643<br />
5.10. Bebauungsplan Nr. 42 - Schönwalde I/West-, Entwurfs- und<br />
Auslegungsbeschluss (2. Durchgang)<br />
Dez. I 04/635<br />
5.11. 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 70 - Gärtnerei Soldmannstraße,<br />
Änderungs-, Entwurfs- und Auslegungsbeschluss<br />
Dez. I 04/632<br />
6. Mitteilungen des Oberbürgermeisters über Beschlüsse des<br />
Hauptausschusses und wichtige Angelegenheiten der Stadt<br />
7. Fragen der Mitglieder der Bürgerschaft<br />
8. Mitteilungen des Präsidenten<br />
9. Bestätigung der Niederschrift vom 19./26.02.2007<br />
10. Schluss der Sitzung<br />
Amtliches Bekanntmachungsblatt<br />
Herausgeber: Presse und Öffentlichkeitsarbeit<br />
PF 3153, 17461 <strong>Greifswald</strong>, Telefon: 03834-521111<br />
Fax: 03834-521112, E-Mail: presse@greifswald.de<br />
Herstellung Verlag + Druck Linus Wittich KG,<br />
und Druck: Röbeler Straße 9, 17209 Sietow<br />
Tel.: 039931/57 90, Fax: 039931/5 79 30,<br />
http://www.wittich.de, E-mail: info@wittich-sietow.de<br />
verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Oberbürgermeister<br />
verantwortlich für den außeramtlichen Teil und den Anzeigenteil: H.-J. Groß, Verlagsleiter.<br />
Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen.<br />
Seit 1. Januar 2006 gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 11. Für nicht gelieferte Zeitungen<br />
infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein<br />
Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz,<br />
sind ausdrücklich ausgeschlossen. Vom Kunden vorgebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben<br />
werden von uns aus 4C-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten,<br />
genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue<br />
Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten<br />
uns zu keiner Ersatzleistung.
Nr. 07/2007 – 3 – <strong>Greifswald</strong><br />
Informationen der Fraktionen<br />
und Gruppen in der Bürgerschaft<br />
CDU-Fraktion:<br />
Fraktionsgeschäftsstelle<br />
Markt 4, 17489 <strong>Greifswald</strong><br />
Tel. und Fax: 03834 894391<br />
E-Mail CDU-Fraktion@web.de<br />
Internet: www.cdu-greifswald.de<br />
Sprechzeiten: dienstags und donnerstags, 15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Fraktionsvorsitzender: Axel Hochschild<br />
Fraktionsgeschäftsführer: Dirk Bauer<br />
Fraktion DIE LINKE.PDS:<br />
Fraktionsgeschäftsstelle<br />
Lange Straße 13, 17489 <strong>Greifswald</strong><br />
PF 3347<br />
Tel. 03834 594628<br />
Fax 03834 594601<br />
E-Mail pds.fraktion.hgw@t-online.de<br />
Internet: www.pds-mv.de/agw<br />
Sprechzeiten: dienstags, 14:00 bis 18:00 Uhr<br />
Fraktionsvorsitzender: Dr. Jörn Kasbohm<br />
Fraktionsgeschäftsführer: Marian Kummerow<br />
SPD-Fraktion:<br />
Fraktionsgeschäftsstelle SPD<br />
Am Mühlentor 1 (ehemalige Kreispoliklinik)<br />
17489 <strong>Greifswald</strong><br />
Tel. 03834 899106, Fax 03834 899169<br />
E-Mail SPD-Fraktion.HGW@web.de<br />
Internet www.spd-greifswald.de<br />
Bürosprechzeiten: montags, 10:00 bis 12.00 Uhr und donnerstags von<br />
10:00 bis 12:00 Uhr<br />
Darüber hinaus können Termine jederzeit kurzfristig telefonisch vereinbart<br />
werden.<br />
Fraktionsvorsitzender: Dr. Jürgen Bremer<br />
Fraktionsgeschäftsführer: Pierre Freyber<br />
Die SPD-Fraktion führt alle sechs Wochen Bürgersprechstunden in<br />
den Stadtteilen durch.<br />
Fraktion Grüne/ok:<br />
Fraktionsgeschäftsstelle Grüne/ok<br />
Markt 25 (Fischmarkt)<br />
17489 <strong>Greifswald</strong><br />
PF 3127<br />
Tel. 03834 855017<br />
E-Mail grueneok@web.de<br />
Sprechzeiten: Mittwoch, 16:00 bis 18:00 Uhr oder nach Vereinbarung<br />
unter 0174 6618065<br />
Fraktionsvorsitzender: Dr. Ullrich Bittner<br />
Fraktionsgeschäftsführer: Luc Leippold<br />
Gruppe der FDP in der Bürgerschaft<br />
der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>:<br />
c/o FDP-Kreisverband<br />
Postfach 3364<br />
17463 <strong>Greifswald</strong><br />
Tel. 03834 510410, Fax 03834 510412<br />
E-Mail sebratjen@aol.com<br />
Sebastian Ratjen<br />
Gruppe Bürgerliste in der Bürgerschaft<br />
der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>:<br />
Dr. Thomas Meyer<br />
E-Mail bg@buergerliste-greifswald.de<br />
Amtliche Bekanntmachungen und<br />
Informationen der Verwaltung<br />
Ausfall des Frischemarktes<br />
Auf der Grundlage des § 3 Abs. 5 der derzeit gültigen Satzung der<br />
Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> über das Marktwesen auf<br />
dem historischen Marktplatz - Frischemarkt mit ergänzendem Sortiment<br />
- (Beschl.- Nr.: 1066-52/99) gibt die Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong> bekannt, dass am Sonnabend, dem 7.04.2007, der<br />
Wochenmarkt auf dem historischen Marktplatz aufgrund des stattfindenden<br />
15. Oster- und Blumenmarktes ausfällt.<br />
Rechtsverordnung<br />
Auf der Grundlage des § 14 Abs. 1 des Ladenschlussgesetzes<br />
-LSchlG- sowie des § 1 Abs. 1 des Zuständigkeitsneuregelungsgesetzes<br />
(GVOBl. M-V 1991, S. 2) in Verbindung mit dem § 2 der Landesverordnung<br />
über Regelungen der Zuständigkeiten nach dem Gesetz<br />
über den Ladenschluss (GVOBl. M-V 1991, Nr. 20, S. 372) erlasse ich<br />
folgende Rechtsverordnung:<br />
§ 1<br />
Sachlicher Geltungsbereich<br />
Diese Rechtsverordnung regelt Ausnahmen zum Ladenschlussgesetz<br />
anlässlich der Messe „Feste-Flittern-Feiern“, veranstaltet durch den<br />
Verein <strong>Greifswald</strong>er Innenstadt e. V.<br />
§ 2<br />
Räumlicher Geltungsbereich<br />
Die Ausnahmen zum Ladenschlussgesetz gelten innerhalb des durch<br />
folgende Straßen umgrenzten Bereiches:<br />
Von der Europakreuzung über den Hansering bis zur Kreuzung des<br />
Hansering mit der Stralsunder Straße und der Steinbeckerstraße, von<br />
dort entlang des Gehweges am Ryck bis zu den Credneranlagen, von<br />
den Credneranlagen bis zur Langen Straße, von dort bis zum Karl-<br />
Marx-Platz, von dort entlang des Karl-Marx-Platzes bis zur Kreuzung<br />
Bahnhofstraße/Karl-Marx-Platz, von dort entlang der Bahnhofstraße<br />
bis zur Kreuzung Bahnhofstraße/Gützkower Straße und von dort entlang<br />
der Goethestraße bis zur Europakreuzung.<br />
Die Grenzlinien befinden sich jeweils fahrbahnmittig.<br />
§ 3<br />
Zeitlicher Geltungsbereich<br />
In dem im § 2 genannten Gebiet dürfen anlässlich der Messe „Feste-<br />
Flittern-Feiern“ in der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> Verkaufsstellen,<br />
abweichend vom<br />
§ 3 Abs. 1 Nr. 1 -LSchlG-,<br />
am Sonntag, dem 25.03.2007,<br />
in der Zeit von 13:00 bis 18:00 Uhr<br />
geöffnet sein.<br />
§ 4<br />
Besonderer Schutz der Arbeitnehmer<br />
Die Festlegungen des § 17 -LSchlG- bleiben von der erlassenen<br />
Rechtsverordnung unberührt und gelten in vollem Umfang. Insbesondere<br />
gelten folgende Auflagen:<br />
1. Arbeitnehmer dürfen an Sonn- und Feiertagen nur während der<br />
ausnahmsweise zugelassenen Öffnungszeiten beschäftigt werden<br />
§ 17 -LSchlG-.<br />
2. Die gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten zwischen zwei Arbeitsschichten<br />
sind einzuhalten § 5 -ArbZG-.<br />
3. Für die Beschäftigung am Sonntag ist den Arbeitnehmern eine entsprechende<br />
Ersatzfreistellung an einem Werktag in derselben Woche<br />
zu gewähren § 17 -LSchlG-.<br />
4. Jugendliche und werdende Mütter dürfen am Sonntag nicht beschäftigt<br />
werden § 18 -JarbSchG-, § 8 -MuSchG-.<br />
5. Über die Beschäftigung von Arbeitnehmern am zugelassenen Verkaufssonntag<br />
ist ein Verzeichnis zu führen über:<br />
• Namen der Arbeitnehmer<br />
• Beschäftigungsdauer und Beschäftigungsart § 21 -LSchlG-<br />
• Nachweis der gewährten Ersatzfreistellung<br />
§ 5<br />
Inkrafttreten<br />
Die Rechtsverordnung tritt mit ihrer Veröffentlichung in Kraft.<br />
gez. Dr. Arthur König <strong>Greifswald</strong>, den 15. März 2007
<strong>Greifswald</strong> – 4– Nr. 07/2007<br />
Informationen zum Sonn- und Feiertagsgesetz<br />
hinsichtlich Sport-, Tanz- und<br />
sonstigen Veranstaltungen<br />
Nach § 6 des Sonn- und Feiertagsgesetzes Mecklenburg-Vorpommern<br />
(FTG M-V) gilt folgendes Verbot von Sport-, Tanz- und sonstigen<br />
Veranstaltungen:<br />
(1) Öffentliche sportliche Veranstaltungen sind am Karfreitag ganztägig,<br />
am Totensonntag ab 04:00 Uhr und am 24. Dezember (Heiliger<br />
Abend) ab 13:00 Uhr verboten.<br />
(2) Am Karfreitag von 0:00 Uhr bis Karsonnabend, 18:00 Uhr, am<br />
Volkstrauertag und Totensonntag von 04:00 Uhr bis 24:00 Uhr, am 24.<br />
Dezember (Heiliger Abend) von 13:00 Uhr bis 24:00 Uhr sind verboten:<br />
1. Tanzveranstaltungen in öffentlichen Räumen<br />
2. Veranstaltungen in Räumen mit Schankbetrieb, die über den<br />
Schank- und Speisebetrieb hinausgehen,<br />
z. B.: (nach Verwaltungsvorschrift zum FTG M-V)<br />
• Musikalische Darbietungen<br />
• Kegel- und Bowlingveranstaltungen<br />
• Modenschauen<br />
• Vereinsversammlungen<br />
• Tanzlustbarkeiten<br />
(Tanz- und Diskothekenveranstaltungen)<br />
3. der Betrieb von Spielhallen.<br />
Es ist dabei ohne Bedeutung, ob die unter Absatz 2 genannten Veranstaltungen<br />
öffentlich oder nichtöffentlich sind.<br />
Die Ordnungsbehörde behält sich entsprechende Kontrollen vor. Es<br />
wird darauf verwiesen, dass Verstöße mit einer Geldbuße bis zu 5.000<br />
EUR geahndet werden können.<br />
Information zur Genehmigungspflicht<br />
von öffentlich bemerkbaren Veranstaltungen<br />
in Kleingartensparten und Vereinshäusern und<br />
sonstigen öffentlich zugänglichen Räumen<br />
Das Ordnungsamt der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> teilt<br />
mit, dass die Durchführung von öffentlich bemerkbaren Veranstaltungen<br />
2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn im Ordnungsamt, Abteilung<br />
Gewerbe, Spiegelsdorfer Wende, Haus 1, 17491 <strong>Greifswald</strong>, Zimmer<br />
232 schriftlich anzuzeigen sind.<br />
Kostenfreie Vordrucke liegen für Sie zu folgenden Sprechzeiten bereit:<br />
Dienstag - Freitag 09:00 - 12:00 Uhr<br />
Dienstag 14:00 - 18:00 Uhr<br />
Donnerstag 14:00 - 16:00 Uhr.<br />
Für weitere Auskünfte steht Frau Roggensack unter Telefon 524373<br />
zur Verfügung.<br />
Informationen zum Sonn- und Feiertagsgesetz<br />
hinsichtlich der Öffnungszeiten der<br />
Autowaschanlagen und Selbstwaschboxen<br />
Das Amt für öffentliche Ordnung weist darauf hin, dass der Betrieb<br />
von Autowaschanlagen am Ostersonntag, Pfingstsonntag, Volkstrauertag<br />
und Totensonntag sowie an den gesetzlichen Feiertagen gemäß § 2 des<br />
Sonn- und Feiertagsgesetzes Mecklenburg-Vorpommern (FTG M-V) untersagt<br />
ist.<br />
Gleiches gilt für Selbstwaschboxen und Staubsaugeranlagen, da es<br />
vom eigentlichen Charakter oder Ergebnis der Handlungen zwischen<br />
Autowaschanlagen und Selbstwaschboxen keinen Unterschied gibt.<br />
Gesetzliche Feiertage 2007 sind:<br />
1. Neujahrstag (1. Januar)<br />
2. Karfreitag (6. April)<br />
3. Ostermontag (9. April)<br />
4. 1. Mai<br />
5. Christi Himmelfahrt (17. Mai)<br />
6. Pfingstmontag (28. Mai)<br />
7. Tag der Deutschen Einheit (3. Oktober)<br />
8. Reformationstag (31. Oktober)<br />
9. 1. Weihnachtstag (25. Dezember)<br />
10. 2. Weihnachtstag (26. Dezember).<br />
Die Gewerbeabteilung behält sich entsprechende Kontrollen vor. Festgestellte<br />
Verstöße können mit einer Geldbuße bis zu 5.000 EUR geahndet<br />
werden.<br />
Schautage an Sonn- und Feiertagen<br />
Die Ordnungsbehörde informiert über die Durchführung von Schautagen<br />
an Sonn- und Feiertagen.<br />
Aufgrund des § 5 Abs. 2 des Sonn- und Feiertagsgesetzes Mecklenburg-Vorpommern<br />
(FTG M-V) ist die Durchführung von Schautagen<br />
am Totensonntag und am Volkstrauertag für die Zeit von 4:00 - 24:00<br />
Uhr und am Karfreitag von 0:00 - 24:00 Uhr untersagt.<br />
An diesen sogenannten stillen Feiertagen, an denen Trauer, Totengedenken<br />
und innere Einkehr im Vordergrund stehen, sind alle öffentlichen<br />
Veranstaltungen untersagt, die nicht den ernsten Charakter dieser Tage<br />
wahren.<br />
Die Gewerbeabteilung behält sich entsprechende Kontrollen vor. Die<br />
Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße bis zu 5.000 EUR geahndet<br />
werden.<br />
Melderegisterauskünfte an Parteien, Wählergruppen<br />
und andere Träger von Wahlvorschlägen im<br />
Zusammenhang mit Parlaments- und<br />
Kommunalwahlen sowie verfassungsrechtlich<br />
oder gesetzlich vorgesehenen Abstimmungen<br />
Auf der Grundlage von § 35 (1) des Meldegesetzes für das Land<br />
Mecklenburg-Vorpommern vom 12.10.1992 (GVOBl. M-V S. 578) in<br />
der Fassung der Bekanntmachung vom 30. Januar 2007 (GVOBl. M-V<br />
2007, S. 34) darf die Meldebehörde Parteien, Wählergruppen und anderen<br />
Trägern von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit Parlaments-<br />
und Kommunalwahlen sowie verfassungsrechtlich oder gesetzlich<br />
vorgesehenen Abstimmungen in den sechs der Wahl oder<br />
Stimmabgabe vorangehenden Monaten für Zwecke der Wahlwerbung<br />
Auskunft aus dem Melderegister über folgende Daten von Gruppen<br />
wahlberechtigter <strong>Greifswald</strong>er Einwohner, für deren Zusammensetzung<br />
das Lebensalter der Betroffenen bestimmend ist, erteilen:<br />
1. Vor- und Familiennamen,<br />
2. Doktorgrad und<br />
3. Anschriften.<br />
Die Meldebehörde darf die Auskunft nur erteilen, wenn der Betroffene<br />
der Auskunftserteilung nicht widersprochen hat.<br />
Durch eine formlose schriftliche Mitteilung an:<br />
Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Der Oberbürgermeister<br />
Ordnungsamt<br />
Einwohnermeldeabteilung<br />
Postfach 3153<br />
17461 <strong>Greifswald</strong><br />
haben Sie die Möglichkeit, einer solchen Auskunftserteilung zu widersprechen.<br />
Mündliche Widersprüche sind im Ordnungsamt, Einwohnermeldeabteilung,<br />
Spiegelsdorfer Wende 1, möglich.<br />
Haben Sie der Auskunftserteilung bereits einmal widersprochen, -<br />
z. B. anlässlich einer An- oder Ummeldung -, brauchen Sie keinen erneuten<br />
Antrag zu stellen.<br />
<strong>Greifswald</strong>, den 06.03.2007<br />
im Auftrag<br />
Friedrich<br />
Amtsleiterin<br />
Einstellungsförderung für Unternehmen in der<br />
Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Mit der Zielsetzung zur Schaffung von weiteren zusätzlichen Dauerarbeitsplätzen<br />
wurde die Laufzeit des Regionalen Programms zur Einstellungsförderung<br />
in der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> bis<br />
zum 31. März 2008 verlängert.<br />
Unternehmen mit Sitz oder Niederlassung in der Stadt haben daher die<br />
Möglichkeit, noch Anträge auf Gewährung von Lohnkostenzuschüssen<br />
zu stellen.<br />
Zum förderfähigen Personenkreis gehören prinzipiell erwerbslose Jugendliche<br />
und Frauen. Die zusätzliche Einstellung von Männern ist<br />
dann förderfähig, wenn diese entweder das 45. Lebensjahr erreicht haben<br />
bzw. Langzeitarbeitslosigkeit gemäß §18 SGB III aufweisen,<br />
Empfänger von Arbeitslosengeld II sind oder eine Schwerbehinderung
Nr. 07/2007 – 5– <strong>Greifswald</strong><br />
nachweisen. Darüber hinaus sind Migranten mit einer Arbeitserlaubnis<br />
der Agentur für Arbeit und Spätaussiedler förderfähig.<br />
Die Zeit der Arbeitslosigkeit des einzustellenden Arbeitnehmers muss<br />
mindestens drei Monate betragen.<br />
Für die Einstellung kann ein Lohnkostenzuschuss in Höhe von bis zu<br />
500,00 € monatlich für maximal 12 Monate gewährt werden.<br />
Dazu ist durch den geförderten Arbeitgeber ein zusätzliches, unbefristetes<br />
und sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis zu begründen,<br />
das den tariflichen Bedingungen entspricht oder, soweit solche<br />
nicht bestehen, mit einem Arbeitnehmerbruttostundenlohn von<br />
mindes tens 6,50 € vergütet wird.<br />
Die Anträge müssen rechtzeitig vor der beabsichtigten Einstellung gestellt<br />
werden.<br />
Nähere Auskünfte zu den Zuwendungs- und Verfahrensgrundsätzen<br />
sowie die erforderlichen Antragsunterlagen sind erhältlich bei der<br />
Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Amt für Wirtschaft und Finanzen<br />
Abteilung Wirtschaft und Tourismus<br />
Frau Angela Baas<br />
Kapaunenstraße 24<br />
17489 <strong>Greifswald</strong><br />
Tel. 03834 522123 bzw. 522121<br />
Fax 03834 522122<br />
E-Mail: a.baas@greifswald.de<br />
Internet://www.greifswald.de<br />
Grundstücksangebot<br />
Die Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> veräußert das<br />
Grundstück in <strong>Greifswald</strong>, Hans-Fallada-Straße 7.<br />
Das zu veräußernde Grundstück hat eine Größe von 572 qm und ist<br />
mit einem zweigeschossigen und einseitig angebauten Gebäude (Stadtvilla)<br />
etwa aus dem Jahre 1932 und einer Garage bebaut. Es ist vollständig<br />
unterkellert, das Dachgeschoss ist teilweise ausgebaut. Das<br />
Gebäude wurde für Bürozwecke und als Praxisräume genutzt. Zurzeit<br />
bestehen keine Mietverträge.<br />
Der Verkauf erfolgt zum Verkehrswert von 153.000,00 EURO. Darüber<br />
hinaus sind vom Käufer die Nebenkosten zu tragen. Die Universitäts-<br />
und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> ist nicht verpflichtet, sich für das<br />
Höchstgebot zu entscheiden.<br />
Der Erwerbsantrag mit konkretem Preisgebot und Finanzierungsnachweis<br />
ist bis zum 30. März 2007 (Datum des Poststempels) im verschlossenen,<br />
gekennzeichneten Umschlag „Ausschreibung Hans-Fallada-Straße<br />
7“ einzureichen bei der:<br />
Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Der Oberbürgermeister<br />
Immobilienverwaltungsamt, z. H. Frau Zuch<br />
Postfach 3153, 17461 <strong>Greifswald</strong><br />
Telefon: 03834 522716, Fax: 03834 522702<br />
Internet: http://www.greifswald.de<br />
Æ Wirtschaft - Städtebau Æ Grundstücke<br />
Einführung des Bewohnerparkens<br />
in der Jahnstraße/Umfeld Klinikum<br />
Im Umfeld des Klinikums hat sich in den letzten Jahren der Parkdruck<br />
in den angrenzenden Straßen stark erhöht, da viele gebietsfremde Parker<br />
die vorhandenen Stellplätze in den Anliegerstraßen belegen. Mit<br />
der fortschreitenden Entwicklung auf dem Gelände des Klinikums<br />
durch die Bebauung weiterer Flächen und die Zunahme der angesiedelten<br />
Nutzungen wird sich die Parksituation weiter verschärfen. Um<br />
die angrenzenden Straßen von zusätzlichem Parksuchverkehr freizuhalten,<br />
wurde für diesen Bereich ein Parkraumkonzept erarbeitet, das<br />
die Ausweisung von Bewohnerstellplätzen beinhaltet.<br />
Der neue Bewohnerparkbereich Nr. 8 umfasst die Friedrich-Ludwig-<br />
Jahn-Straße und die nördlich angrenzenden Anliegerstraßen bis zur<br />
Wolgaster Straße.<br />
Die vorhandenen Stellplätze in der Gerdingstraße und Am St. Georgsfeld<br />
werden künftig als Bewohnerstellplätze ausgewiesen und sind den<br />
Bewohnern mit Bewohnerparkausweis Nr. 8 vorbehalten.<br />
Die Stellplätze in der Friedrich-Krüger- und Billrothstraße bleiben<br />
ebenso wie in der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße frei nutzbar. In diesen<br />
Straßen wird die weitere Entwicklung der Parksituation beobachtet.<br />
Bewohner des genannten Bereiches können ab sofort im Amt für öffentliche<br />
Ordnung, Straßenverkehrsabteilung, Spiegelsdorfer Wende,<br />
innerhalb der Sprechzeiten (Dienstag - Freitag, 9 - 12 Uhr, Dienstag,<br />
14 - 18 Uhr, Donnerstag, 14 - 16 Uhr) je Haushalt max. 2 Bewohnerparkausweise<br />
erwerben. Die Gebühr beträgt pro Ausweis 30 €/Jahr.<br />
Vorgesehen ist die Einführung des Bewohnerparkens ab April 2007.<br />
Einführung des Bewohnerparkens<br />
in Schönwalde II West<br />
Der Parkplatz Makarenkostraße/Karl-Liebknecht-Ring in Schönwalde<br />
II soll gemäß gültiger Parkgebühren-Verordnung künftig mit einem<br />
Parkscheinautomaten bewirtschaftet werden. Neben vielen Fremdparkern<br />
wird dieser Parkplatz jedoch auch von Bewohnern der umliegenden<br />
Wohnblöcke genutzt. Um die Parksituation für die Bewohner nicht<br />
zu verschlechtern, soll Bewohnerparken eingeführt werden.<br />
Der Bewohnerparkbereich Nr. 9 umfasst den westlichen Teil von<br />
Schönwalde I - Prokofjewstraße und Abschnitte der Makarenkostraße.<br />
Bewohner dieses Bereiches können nach Erwerb eines Bewohnerparkausweises<br />
Nr. 9 den Parkplatz Makarenkostraße gebührenfrei nutzen.<br />
Der Erwerb von max. 2 Bewohnerparkausweisen je Haushalt ist ab sofort<br />
im Amt für öffentliche Ordnung, Straßenverkehrsabteilung, Spiegelsdorfer<br />
Wende, innerhalb der Sprechzeiten (Dienstag - Freitag, 9 -<br />
12 Uhr, Dienstag, 14 - 18 Uhr, Donnerstag, 14 - 16 Uhr) möglich. Die<br />
Gebühr beträgt pro Ausweis 30 €/Jahr.<br />
Vorgesehen ist die Einführung des Bewohnerparkens ab April 2007.
<strong>Greifswald</strong> – 6 – Nr. 07/2007<br />
Baum- und Strauchschnitt<br />
Abholaktion noch bis zum 30. März<br />
Die <strong>Greifswald</strong> Entsorgung holt Schnittgut<br />
vom Bäumen und Sträuchern von Wohngrundstücken<br />
ab.<br />
Diese Möglichkeit der Entsorgung besteht jedoch nicht für Kleingärtner.<br />
Die Vorstände der <strong>Greifswald</strong>er Kleingartenvereine teilten mit,<br />
dass der Baum- und Strauchschnitt auf den Grundstücken der Vereine<br />
selbst verwertet, also kompostiert bzw. geschreddert wird.<br />
Zu beachten ist, dass<br />
• das Schnittholz nicht länger als 1,00 m und nicht dicker als 10 cm ist,<br />
• die Zweige und Sträucher zu bündeln sind,<br />
• die Bunde ohne Behinderung des Verkehrs und der Passanten am<br />
Sammeltag bis 6:00 Uhr an die Straße vor Ihrem Grundstück gelegt<br />
werden,<br />
• die Sammelstelle für das Entsorgungsfahrzeug erreichbar ist.<br />
Tourenplan<br />
Mittwoch, 21.03.2007 -Friedrichshagen/Eldena<br />
Donnerstag, 22.03.2007 -Obstbausiedlung<br />
Freitag, 23.03.2007 -Groß Schönwalde/<br />
Koitenhagen<br />
Gut Koitenhagen<br />
Montag, 26.03.2007 -Stadtrandsiedlung<br />
Dienstag, 27.03.2007 -Stadtrandsiedlung/Grimmer<br />
Straße/Grimmer Landstraße<br />
Ziegelhof/Mühlenweg/Neuer<br />
Friedhof<br />
Mittwoch, 28.03.2007 -Wolgaster Straße bis Karl-<br />
Liebknecht-Ring, einschließlich<br />
der nördlichen und südlichen<br />
Straßen und die Rudolf-<br />
Petershagen-Allee<br />
Bewohner der Wohngebiete, die hier nicht genannt sind, vereinbaren<br />
im Bedarfsfall bitte mit der <strong>Greifswald</strong> Entsorgung GmbH (58400) einen<br />
individuellen Termin.<br />
Am Donnerstag, dem 29.03.2007 oder am Freitag, dem 30.03.2007<br />
erfolgt dann die Abholung des Grünschnittes.<br />
Die nächste Sammlung dieser Art wird voraussichtlich im Herbst 2007<br />
durchgeführt.<br />
Fragen zur Abfallentsorgung und zur Sammlung von Baum- und<br />
Strauchschnitt werden beim Sachgebiet Abfallwirtschaft der Universitäts-<br />
und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>, Mendelejewweg 17 (Tel. 524412<br />
und 524425) sowie bei der <strong>Greifswald</strong> Entsorgung GmbH (Tel.<br />
584011 und 584012) beantwortet.<br />
Einzug Werkstoffcontainerplatz<br />
Der Werkstoffcontainerplatz an den Gewächshäusern wird ersatzlos<br />
zum 01. April 2007 eingezogen. Der nächstgelegene Platz befindet<br />
sich in der Koitenhäger Landstraße.<br />
Realschulabschluss auf dem 2. Bildungsweg<br />
an der Volkshochschule der Universitäts- und<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Die Volkshochschule der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> bietet<br />
auch im Jahr 2007 Jugendlichen und Erwachsenen wieder die Möglichkeit<br />
an, sich auf die Schulabschlussprüfungen vorzubereiten.<br />
Auf der Grundlage des Schulgesetzes und der Volkshochschulabschlussverordnung<br />
kann der Realschulabschluss (Mittlere Reife) im<br />
zweiten Bildungsweg nachgeholt werden.<br />
Im April 2007 wird mit einem Vorkurs mit 20 Unterrichtsstunden pro<br />
Woche begonnen.<br />
Unterrichtet wird montags bis freitags in der Zeit von 17:30 Uhr bis<br />
20:45 Uhr in den Fächern Deutsch, Mathematik, Biologie, Physik,<br />
Geografie, Englisch sowie Sozialkunde.<br />
Daran schließt sich ein sogenanntes Qualifikationsjahr an sowie eine<br />
Prüfungsphase. Der Kurs endet Ende Juli 2008 und umfasst ca. 900<br />
Unterrichtsstunden.<br />
Die Gebühr beträgt 1,10 € pro Unterrichtsstunde. Es kann in Raten gezahlt<br />
werden. Bei entsprechenden Voraussetzungen (Inhaber des Kul-<br />
tur- und Sozialpasses) können nochmals 30 % Ermäßigung laut Benutzungs-<br />
und Entgeltordnung der VHS vom 01.02.2007 gewährt werden.<br />
Weitere Auskünfte erhalten Sie in der VHS <strong>Greifswald</strong> in der Martin-<br />
Luther-Straße 7 a. Wir bitten Sie telefonisch einen Termin zu vereinbaren<br />
oder unter 03834 773614 mit Frau Friemel Kontakt aufzunehmen.<br />
Die Volkshochschule der Universitäts- und<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong> bietet in folgenden Kursen<br />
noch freie Plätze an:<br />
Fachbereich Sprachen<br />
40403 Deutsch - Grundstufe II (2. Semester) Beginn: 26.03.<br />
40405 Konversationskurs -<br />
Deutsch am Abend Beginn: 27.03.<br />
40601 Englisch ohne Vorkenntnisse Beginn: 27.03.<br />
40603 Englisch ohne Vorkenntnisse Beginn: 29.03.<br />
40605 Englisch - sehr geringe Vorkenntnisse Beginn: 26.03.<br />
40611 Englisch - sehr geringe Vorkenntnisse Beginn: 26.03.<br />
40614 Englisch - mit Vorkenntnissen Beginn: 26.03.<br />
40615 Englisch mit Vorkenntnissen Beginn: 27.03.<br />
40618 Englisch mit Vorkenntnissen Beginn: 19.03.<br />
40621 Englisch Reaktivierungskurs Abitur Beginn: 29.03.<br />
41202 Neugriechisch - fortgeschrittene<br />
Kenntnisse (6. Semester) Beginn: 27.03.<br />
42205 Spanisch - sehr geringe Vorkenntnisse Beginn: 26.03.<br />
42206 Spanisch - geringe Vorkenntnisse Beginn: 27.03.<br />
42207 Spanisch - Vorkenntnisse Beginn: 29.03.<br />
40801 Französisch ohne Vorkenntnisse Beginn: 27.03.<br />
40803 Französisch mit Vorkenntnissen Beginn: 29.03.<br />
40901 Italienisch ohne Vorkenntnisse Beginn: 29.03.<br />
40905 Italienisch für Urlauber - 4. Semester Beginn: 29.03.<br />
40906 Italienisch -<br />
ausgebaute Grundkenntnisse Beginn: 27.03.<br />
40907 Italienisch -<br />
ausgebaute Grundkenntnisse Beginn: 27.03.<br />
41503 Norwegisch -<br />
sehr geringe Vorkenntnisse Beginn: 29.03.<br />
42001 Schwedisch ohne Vorkenntnisse Beginn: 29.03.<br />
42003 Schwedisch -<br />
sehr geringe Vorkenntnisse Beginn: 27.03.<br />
42004 Schwedisch -<br />
Vorkenntnisse (3. Semester) Beginn: 27.03.<br />
42005 Schwedisch - Vorkenntnisse Beginn: 29.03.<br />
Fachbereich Gesundheit<br />
30107 Hatha-Yoga - Fortgeschrittene Beginn: 27.03.<br />
30104 Hatha-Yoga für 50 + Beginn: 28.03.<br />
30207 Beweglichkeitsund<br />
Koordinationstraining Beginn: 15.03.<br />
30208 Beweglichkeitsund<br />
Koordinationstraining Beginn: 15.03.<br />
30216 Qigong, die Wurzel körperlicher,<br />
seelischer und geistiger<br />
Ausgeglichenheit Beginn: 28.03.<br />
30218 Tai-Chi Chuan Beginn: 28.03.<br />
Fachbereich Kultur<br />
20902 Orientalischer Tanz für<br />
Fortgeschrittene Beginn: 30.03.<br />
Fachbereich Schulabschlüsse<br />
60601 Hauptschulabschluss mit Berufsfindung Beginn: 12.04.<br />
60201 Realschulabschluss Beginn: April<br />
Anmeldungen dienstags bis freitags, 9:00 Uhr - 12:00 Uhr sowie<br />
dienstags, 14:00 Uhr - 18:00 Uhr und donnerstags, 14:00 Uhr - 16:00<br />
Uhr bzw. telef. unter 03834 77360<br />
Die nächste Ausgabe<br />
<strong>Greifswald</strong>er <strong>Stadtblatt</strong><br />
erscheint am<br />
Mittwoch, 11. April 2007
Nr. 07/2007 – 7 – <strong>Greifswald</strong><br />
Informationen des Seeund<br />
Tauchsportzentrums<br />
Eigenbetrieb der Universitäts- und<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Saisonstart 2007 im See- und<br />
Tauchzentrum <strong>Greifswald</strong><br />
Das Flaggschiff der <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong>, das Segelschulschiff<br />
„GREIF” wird am 24.<br />
März 2007 aufgetakelt. Die Besatzung<br />
und zahlreiche Mitglieder<br />
des „Fördervereins Rahsegler<br />
GREIF e. V.“ werden das<br />
Segelschulschiff „GREIF“ für<br />
die Segelsaison vorbereiten. Die<br />
diesjährige Segelsaison wird<br />
von vielen Kooperationspartnern<br />
unterstützt. Die „GREIF“<br />
wird 2007 an vielen maritimen<br />
Höhepunkten teilnehmen.<br />
Fester Bestandteil des Törnplanes<br />
sind das <strong>Greifswald</strong>er Fischerfest<br />
Gaffelrigg, die Hanse<br />
Sail in Rostock und die Kieler<br />
Woche.<br />
Vom 04. - 06. August geht<br />
die „GREIF“ in Szczecin<br />
„vor Anker“, hier findet das<br />
Treffen der Tall Ships’Races<br />
statt.<br />
Weitere Reisen führt das Schiff u. a. nach Bornholm, Kopenhagen, Helsingör,<br />
Gdynia, Visby, Göteborg und Karlskrona. Im Juli wird die<br />
„GREIF“ nach Halmstadt zum „Baltic Sea Festival“ segeln. Ostern<br />
sticht die „GREIF“ in See. Für diesen Segeltörn (vom 05.04. bis<br />
09.04.2007) sowie für weitere Segeltörns sind noch freie Plätze vorhanden.<br />
Wer Interesse an einer Mitsegelgelegenheit hat, kann sich im Seeund<br />
Tauchsportzentrum <strong>Greifswald</strong>, Tel. 03834 841424 oder per E-<br />
Mail: Greif-STZ@t-online.de anmelden. Informationen zum Schiff und<br />
zum Törnplan: www.sssgreif.de.<br />
Klaus Schult<br />
Betriebsleiter<br />
Information der Bundesagentur<br />
für Arbeit<br />
Geldgeschenke an Kinder in der Regel<br />
bei Arbeitslosengeld II problemlos<br />
Das Frühjahr ist die traditionelle Zeit für Kommunion, Konfirmation<br />
oder Jugendweihe. Häufig bekommen Kinder und Jugendliche zu diesen<br />
Festen Geldgeschenke. Solche Geldgeschenke sind in der Regel<br />
auch für Familien, die Arbeitslosengeld II beziehen, problemlos. Geldgeschenke<br />
an Kinder werden in der Regel nicht auf ihren Anspruch auf<br />
Sozialgeld angerechnet. Eine Anrechnung auf den Arbeitslosengeld II-<br />
Anspruch der Eltern ist sogar gänzlich unzulässig, weil Einkommen<br />
und Vermögen von Kindern nur bei deren eigenem Anspruch berücksichtigt<br />
werden.<br />
Nach der derzeitigen Rechtslage muss allerdings über die Geldgeschenke<br />
im Einzelfall entschieden werden: Geschenke zu Festen wie<br />
Kommunion, Konfirmation oder Jugendweihe sind einmalige Einnahmen,<br />
die zwar grundsätzlich nach der entsprechenden Verordnung auf<br />
den Bedarf der hilfebedürftigen Person anzurechnen sind, soweit aber<br />
„nicht im Einzelfall eine andere Regelung angezeigt ist“, heißt es in<br />
der entsprechenden Verordnung der Bundesregierung.<br />
Ob finanzielle Zuwendungen Dritter angerechnet werden, hängt von<br />
deren Höhe und einer möglichen Zweckbestimmung ab.<br />
Informationen der Stadtwerke GmbH<br />
Stadtwerke <strong>Greifswald</strong> senken Erdgaspreise<br />
Zum 1. Mai 2007 senken die Stadtwerke die Erdgaspreise für 6.500<br />
Erdgaskunden in <strong>Greifswald</strong> um bis zu 12,5 Prozent. Das Budget eines<br />
4-Personen-Haushalts mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch<br />
von 20.000 Kilowattstunden im Jahr wird dadurch um 155 Euro<br />
entlastet. Damit werden die verbesserten Bezugskosten bei den<br />
Vorlieferanten und die derzeit günstige Entwicklung des Heizölreferenzpreises<br />
an die Kunden weitergegeben. Gleichzeitig wird entsprechend<br />
der neuen rechtlichen Anforderungen ein neues Grundversorgungstarifsystem<br />
eingeführt. Die Kunden erhalten automatisch den für<br />
sie günstigsten Tarif und werden dazu noch gesondert informiert.<br />
„Insgesamt sind die Stadtwerke für den Wettbewerb im Gasmarkt gut<br />
aufgestellt“, betont Oliver Haarmann, Geschäftsführer der Gasversorgung<br />
<strong>Greifswald</strong> GmbH. „Im Sinne unserer Kunden werden wir auch<br />
weiterhin interne Kosten senken und unsere Einkaufsmöglichkeiten<br />
optimieren.“<br />
Kontaminierter Boden in Trinkwasserschutzzone 1<br />
Wie die Stadtwerke mitteilen, wurden bei Probebohrungen für einen<br />
neuen Brunnen auf dem Gelände des Wasserwerkes in Groß Schönwalde<br />
belastete Bodenschichten in 5 bis 11 Meter Tiefe festgestellt. „Für<br />
die Trinkwasserversorgung der Stadt besteht aber keine Gefahr“, so<br />
Detlef Lorke, Betriebsleiter der Wasserwerke <strong>Greifswald</strong> GmbH. „Die<br />
Wasserleiter, aus denen das Trinkwasser gefördert wird, liegen rund 50<br />
Meter tief und sind durch zwei Mergelschichten geschützt”, so Lorke.<br />
Das Gesundheitsamt und die Untere Wasserbehörde sind informiert.<br />
Derzeit wird das Ausmaß der Verunreinigung ermittelt, um nachfolgend<br />
die Bodenschichten auszutauschen und so die Trinkwasserqualität<br />
langfristig zu sichern. Nach Aussagen früherer Mitarbeiter wurde<br />
in den 50er-Jahren dort ein Diesellager betrieben. Durch den damals<br />
eher sorglosen Umgang mit Diesel könnte die jetzt festgestellte Verunreinigung<br />
entstanden sein.<br />
Weltwassertag: Gute Qualität fließt direkt ins Haus<br />
Am 22. März ist Weltwassertag. In diesem Jahr widmet er sich dem Thema<br />
„Zeit zum Handeln – Wasserknappheit und Dürre“. Wenngleich Wasserknappheit<br />
und Dürren in unseren Breitengraden in Kürze nicht zu befürchten<br />
sind, wird Wasser ebenso wie Energie zu den Themen gehören,<br />
die künftig die Menschheit beschäftigen. In anderen klimatischen Zonen<br />
als der unseren hatten beispielsweise über eine Milliarde Menschen keinen<br />
Zugang zu sauberem Trinkwasser. Der weltweite Mangel an Trinkwasser<br />
könnte künftig Konflikte auslösen und dadurch auch Konsequenzen<br />
für die Regionen haben, in denen es genügend Wasser gibt.<br />
Die Stadtwerke <strong>Greifswald</strong> bieten ihren Kunden Wasser-Analysen, die<br />
auch über das Internet unter www.sw-greifswald.de abrufbar sind.<br />
Zudem sind im Kundenzentrum der Stadtwerke die Broschüren<br />
„Wertvolles Trinkwasser: Warum Umweltfreunde Trinkwasser<br />
mit Bedacht verwenden“, „Waschen, Trocknen und Spülen“ sowie<br />
„Warmwasserbereitung: Energieeffiziente Erzeugung und rationelle<br />
Verwendung“ erhältlich.<br />
Wasseraktionstag im Wasserwerk Groß Schönwalde<br />
Aus Anlass des Weltwassertages laden die Stadtwerke <strong>Greifswald</strong> am<br />
Samstag, den 24. März 2007 um 10:00 Uhr ins Wasserwerk Groß<br />
Schönwalde in der Moritz-Becherer-Straße ein. Thema der Veranstaltung<br />
ist die Geschichte und Gegenwart der Trinkwasserversorgung.<br />
Anschließend führen die Wasserspezialisten durch das älteste Wasserwerk<br />
der Stadt.<br />
Wasseraktionstag im Freizeitbad<br />
Für Kinder gibt es wieder den Wasseraktionstag im Freizeitbad. Am<br />
14. April von 10:00 bis 14:00 Uhr ist jede Menge Spaß im und am<br />
Wasser geplant und natürlich kann ausgiebig kühles Trinkwasser, sozusagen<br />
frisch gezapft, verkostet werden. Für die Dauer der Veranstaltung<br />
ist der Badespaß für Kinder bis zur Vollendung des 15. Lebensjahres<br />
frei.
<strong>Greifswald</strong> – 8– Nr. 07/2007<br />
UN-Milleniumkampagne<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Nichtamtlicher Teil<br />
Seite<br />
UN-Millenniumkampagne 28. bis 31. März 2007<br />
in <strong>Greifswald</strong> 8<br />
Der besondere Veranstaltungstipp<br />
<strong>Greifswald</strong>er Ostermarkt 12<br />
Messe Feste-Flittern-Feiern 13<br />
Hochzeitswoche und verkaufsoffener Sonntag 13<br />
Informationen aus der Universität<br />
Gesundheit Lernen: Ministerien und<br />
Universität <strong>Greifswald</strong> unterstützen<br />
Aktionsprogramm für Prävention in Schulen 13<br />
Kultur in <strong>Greifswald</strong><br />
Einladung in das Theater<br />
Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen 14<br />
Philharmonisches Konzert 14<br />
3. Kammerkonzert 14<br />
All wedder Sünndag 14<br />
Love and Blues 15<br />
Im Pommerschen Landesmuseum<br />
Geschichte(n) am Mittag 15<br />
Seniorenangebot: Zauberhafte Ostereier 15<br />
Familiensamstag: OsterleckerEien und BastelEien 15<br />
„nordoststreifen”: Der besondere Film 15<br />
„Verzauberter April“ 15<br />
Offenes Atelier mit Iris Vitzthum 15<br />
Programm im Literaturzentrum<br />
Vorpommern, im Koeppenhaus<br />
Stéphane Audeguy „Der Herr der Wolken“ 15<br />
Der Schatten hinter seinem Herzen -<br />
Die Geschichte einer Traumatisierung. 15<br />
Wojciech Kuczok „Dreckskerl“ 16<br />
Mit Hass aus Liebe - Ansichten der Weltbühne 16<br />
Neue Ausstellung im Pommernhus:<br />
„InterArt <strong>Greifswald</strong> 1 16<br />
Im Literatursalon 16<br />
Märchennachmittag Schnurzel das Neinchen 16<br />
Tagestour nach Rostock 16<br />
Ostermarkt im Schloss Griebenow 17<br />
Kirche in <strong>Greifswald</strong><br />
Gottesdienste und Andachten 17<br />
Goldene Konfirmation 18<br />
Angebote für Kinder und Jugendliche<br />
Girls’Day im BerufsBildungsWerk<br />
<strong>Greifswald</strong> am 26. April 19<br />
<strong>Greifswald</strong> fördert junge Bands -<br />
6. Auflage des Rockfestivals „konTAKT“ 19<br />
Kinder- und Jugendtheater:<br />
American Drama Group, George Orwell „Animal Farm“ 19<br />
Osterangebot für Kindergartengruppen und<br />
Schulklassen im Pommerschen Landesmuseum 19<br />
Kurse in der Jugendkunstschule - Kunstwerkstätten 19<br />
Frühlingsanfang in der<br />
Gesundheits- und Umweltbibliothek 22<br />
Sport in <strong>Greifswald</strong><br />
3. BALTIC Move Event <strong>Greifswald</strong> am 1. April 22<br />
Krankenkassenkurs Nordic Walking 23<br />
Aktiv sein - aktiv bleiben<br />
Heimattierpark <strong>Greifswald</strong> freut sich über Spende 23<br />
Fortbildungsangebote:<br />
EU-Praktikum „EuroPaths“ 15.04. - 07.07.2007 23<br />
Gut vorbereitet durch das Deutsche Rote Kreuz 24<br />
Termine<br />
Arbeitsgruppentreffen des <strong>Greifswald</strong>er<br />
Bündnisses für Familie 24<br />
Neue Anlaufstelle für Angehörige von Homosexuellen 24<br />
Blutspende beim Deutschen Roten Kreuz 24<br />
Kurse im Ballhaus Goldfisch 25<br />
Plattdeutsch im T.A.K.T. 26<br />
Aufruf des Landesheimatverbandes<br />
Mecklenburg-Vorpommern e. V. und des<br />
Fritz-Reuter-Literaturmuseums 26<br />
Kurse der Heimvolkshochschule Lubmin e. V. 26<br />
„Wie Handschuhe voll Sand“ Leben mit der Krankheit ALS - 27<br />
Vortrag: „Karma - Ursache und Wirkung im Buddhismus“ 27<br />
Veranstaltungsangebote in Begegnungszentren:<br />
Arbeiterwohlfahrt 27<br />
Nachbarschaftshilfe WGG e. V. 27<br />
Treffpunkt Frau 30<br />
Nachruf<br />
Zum Gedenken an Sanitätsrat Otto Peters 30<br />
UN-Millenniumkampagne<br />
UN-Millenniumkampagne<br />
28. bis 31. März 2007 in <strong>Greifswald</strong><br />
Mittwoch, 28. März 2007<br />
Pressekonferenz im Bürgerschaftssaal<br />
mit Oberbürgermeister Dr. Arthur König,<br />
Salil Shetty, Direktor und Asienkoordinator<br />
der Internationalen Millenniumkampagne,<br />
Dr. Renée Ernst, Beauftragte für die UN-<br />
Millenniumkampagne in Deutschland, Ralf Birkner, Referent für Presse-<br />
und Öffentlichkeitsarbeit der UN Millenniumkampagne in<br />
Deutschland, und <strong>Greifswald</strong>er Vereinen und Institutionen<br />
anschließend<br />
Unterzeichnung der UN-Millenniumerklärung der Mitgliedsstädte<br />
des Deutschen Städtetages<br />
Eintrag ins Ehrenbuch der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>:<br />
Salil Shetty<br />
Salil Shetty – Direktor<br />
der Millenniumkampagne<br />
Im Oktober 2003 wurde<br />
Salil Shetty Direktor der<br />
Milleniumkampagne, zuvor<br />
war er Geschäftsführer<br />
der weltweit agierenden<br />
NRO ActionAid, mit dem<br />
Hauptziel Bekämpfung der<br />
Armut.<br />
Seit 1985 arbeitete Salil<br />
Shetty für ActionAid, (einer<br />
der führenden entwicklungspolitischenOrganisationen<br />
in Großbritannien)<br />
und war verantwortlich für<br />
mehr als 30 Projekte in<br />
Afrika, Asien und anderen<br />
Regionen der Welt und<br />
trug entscheidend zum<br />
Wachstum und zur Entwicklung<br />
der Organisation<br />
bei.
Nr. 07/2007 – 9– <strong>Greifswald</strong><br />
Die Millenniumkampagne informiert über die Millenniumerklärung<br />
der Vereinten Nationen, inspiriert und regt Menschen dazu an, sich für<br />
die Erreichung der Millenniumentwicklungsziele einzusetzen und ihre<br />
Regierung daran zu erinnern, die gegebenen Versprechen zur Erreichung<br />
der Ziele einzuhalten.<br />
13:00 Uhr auf dem Fischmarkt<br />
Eröffnung der Aktionsbox zur UN-Millenniumkampagne<br />
Der G8-Gipfel in Heiligendamm und die G8-Präsidentschaft der Bundesregierung<br />
veranlassen die UN-Millenniumkampagne dazu, mit einer<br />
Aktionsbox durch acht Hansestädte in acht Monaten zu reisen und<br />
für konkrete Politik zu kämpfen.<br />
Die interaktive Voice-Box ist vom 28. bis zum 31. März auf dem<br />
Fischmarkt zu finden. Hier können alle, ob Jugendliche, Erwachsene,<br />
Politiker, Handwerker ihre Stimme zur Armut abgeben. Diese Stimmen<br />
werden nach der Aktion mit dem Schiff der Internationalen Kampagne<br />
nach New York gebracht, wo bereits Meinungen aus aller Welt<br />
versammelt sind. Junge Leute unter 18 Jahren müssen für die Stimmenabgabe<br />
eine Einverständniserklärung ihrer Eltern vorweisen.<br />
Darüber hinaus können Interessierte an der Aktion „Du hast den<br />
Schlüssel für Veränderung“ teilnehmen. Die Ideen jedes Einzelnen<br />
sind gefragt. Was kann man tun, damit die Welt ein Stück gerechter<br />
wird? Teilnehmer dieser Aktion haben die Chance, eine Reise nach<br />
New York zu gewinnen.<br />
Lokale Angebote ab 13 Uhr auf dem Fischmarkt<br />
Infostände der Vereine und Institutionen:<br />
• Pommersche Evangelische Kirche: Südafrika<br />
• Landesnetzwerk Mecklenburg-Vorpommern<br />
• Weltladen <strong>Greifswald</strong><br />
• Katholische Kirche: Hilfen für Osteuropa<br />
• Psychosoziales Zentrum für Migranten: UNO-Flüchtlingshilfe und<br />
Trommelgruppe<br />
• Migrationserstberatung der Stadtcaritas <strong>Greifswald</strong><br />
• Jugendmigrationsdienst <strong>Greifswald</strong> der Pommerschen Evangelischen<br />
Kirche: Migrationsarbeit<br />
• Sodi – Solidaritätsdienst international e. V.: Lehmhüttenbau in Namibia<br />
• Greenpeace Gruppe <strong>Greifswald</strong>: Klimawandel Wald & Meere<br />
• Gesundheits- und Umweltbibliothek: Infostand und Umweltrallye zum<br />
Thema Klimawandel (für SchülerInnen ab 3. Klasse) (bis 15 Uhr)<br />
ab 13:30 Uhr im Rathaus, Ratskeller<br />
• Pommersche Evangelische Kirche: Video: Straßenkinder in Südafrika<br />
• Dokumentation des Buchprojektes „Du hast den Schlüssel für Veränderung“<br />
(Stadtbibliothek)<br />
• Präsentation des Projektes zur Armutsbekämpfung (Deutsch-Afrikanische<br />
Zusammenarbeit e. V.)<br />
• Informationstafel über die Arbeit der Migrationserstberatung der<br />
Stadtcaritas <strong>Greifswald</strong><br />
• Mitschnitt vom NDR über ein Theaterprojekt mit Jugendlichen aus<br />
Anklam und einem brasilianischen Theaterpädagogen unter dem<br />
Titel: „Stell dir vor, du bist auf einmal schwarz und wirst mit deinen<br />
eigenen Vorurteilen konfrontiert“<br />
Ausstellung „Von und über Jugendlichen mit Migrationshintergrund“<br />
„Die Geschichte unserer Vorfahren“<br />
„Stammbaum und Lebensgeschichte einer Familie“<br />
„Kindergarten- und Schulzeit“<br />
Interviews „Wir über uns“<br />
Das Projekt<br />
Gedichte und Bilder von Jugendlichen<br />
Bilder Projekt „Breakdance“<br />
(JMD - Jugendmigrationsdienst <strong>Greifswald</strong> der Pommerschen<br />
Evangelischen Kirche)<br />
• Posterausstellung Weltladen <strong>Greifswald</strong><br />
• Informationstafeln zur Migrationserstberatung (Caritas, Stadtteilmanagement<br />
SW II)<br />
• bis 16 Uhr: Infostand zu Schulprojekten (Gesundheits- und Umweltbibliothek):<br />
(www.umweltbibliothek-greifswald.de/schulen.html) zum Thema<br />
Bildung für Nachhaltigkeit<br />
Literaturliste und Literaturauswahl zu den Kampagnenthemen (insbesondere<br />
Nachhaltigkeit, Globalisierung, AIDS, Klimawandel etc.)<br />
Umweltbildung erfahren und gestalten im Rahmen eines FÖJ - wir<br />
sind Einsatzstelle<br />
Die Filmangebote laufen abwechselnd.<br />
Schönwalde II, Bolzplatz, 15 Uhr<br />
Fußballturnier „Schönwalde II kickt für eine gerechtere Welt“ (Anmeldung:<br />
Herr Gollin, Stadtcaritas <strong>Greifswald</strong>, Makarenkostraße 11 a<br />
(ehemals Schachtel, Telefon: 03834 8849945)<br />
Bisher haben 6 Mannschaftenaus dem Ostseeviertel, Schönwalde I und<br />
II Interesse angekündigt. 2 weitere Mannschaften sind noch möglich.<br />
Interessenten können sich im Quartiersbüro unter 8849945 melden.<br />
Die Spieler sollten zwischen 10 und 16 Jahre alt sein. Die Mannschaften<br />
bestehen aus je 5 Feldspielern und einem Torwart.<br />
Die Siegerehrung findet am Samstag, den 31. März auf dem<br />
Fischmarkt statt. Dort erhalten die besten Mannschaften T-Shirts.<br />
Donnerstag, 29. März 2007<br />
UN-Aktionsbox auf dem Fischmarkt (ab 10:00 Uhr)<br />
• Stand zu Tansania und Südafrika, Kinderprojekte (ev. Kirche)<br />
• Internationales Frauencafé, Waffelbäckerei<br />
Ratskeller (ab 10:00 Uhr)<br />
Ausstellungen und Videopräsentationen (siehe unter 28. März)<br />
Senatssaal<br />
10 Uhr und 12 Uhr<br />
Rollenspiel zum G8-Gipfel für SchülerInnen der 8. Klasse<br />
„Wer sind wir?- Rollenspiel für eine lebenswerte Zukunft“<br />
Anmeldungen unter 521256<br />
Veranstalter: Gesundheits- und Umweltbibliothek<br />
(www.umweltbibliothek-greifswald.de/mille.html)<br />
14 Uhr<br />
Armutsbekämfung in Südafrika<br />
Hinrich Kuessner berichtet anhand der Millenniumziele von der Entwicklungszusammenarbeit<br />
des Vereins Deutsch-Afrikanische Zusammenarbeit<br />
e. V. (DAZ) in Westafrika. Dabei geht es um Bildung für<br />
Kinder aus armen Familien, um Kleinstkreditprogramme, um sauberes<br />
Trinkwasser, um das Bemühen von Menschen, sich aus der Armut zu<br />
befreien.<br />
Anmeldungen unter 521256<br />
Veranstalter Deutsch-Afrikanische Zusammenarbeit<br />
16 Uhr<br />
Straßenkinder in Südafrika<br />
Anmeldungen unter 521256<br />
Veranstalter Pommersche Evangelische Kirche<br />
Schönwalde II, Bolzplatz, 15:00 Uhr<br />
Fußballturnier „Schönwalde II kickt für eine gerechtere Welt“<br />
Gesundheits- und Umweltbibliothek, Grundschule Erich Weinert,<br />
15 Uhr<br />
Wir spielen G8 - Rollenspiel für eine lebenswerte Zukunft (ab Klasse 5)<br />
im Alfried Krupp Wissenschaftskolleg,<br />
Martin-Luther-Straße<br />
Vortrag und Diskussion<br />
„Gerechtigkeit in Zeiten der Globalisierung“<br />
Referent: Prof. Dr. Dr. h. c. Otfried Höffe, Tübingen<br />
Donnerstag, 29. März 2007, 20:00 Uhr<br />
Freitag, 30. März 2007<br />
UN-Aktionsbox auf dem Fischmarkt, (ab 10:00 Uhr)<br />
• Infostand zur Migrationsarbeit (Jugendmigrationsdienst)<br />
• Ökomarkt<br />
Ratskeller (ab 10:00 Uhr)<br />
• Ausstellungen und Videopräsentationen<br />
Senatssaal<br />
10 Uhr<br />
Armutsbekämfung in Südafrika<br />
Anmeldungen unter 521256<br />
Veranstalter Deutsch-Afrikanische Zusammenarbeit<br />
Fortsetzung auf der Seite11!
<strong>Greifswald</strong> – 10 – Nr. 07/2007
Nr. 07/2007 – 11 – <strong>Greifswald</strong><br />
11 Uhr<br />
Straßenkinder in Südafrika<br />
Anmeldungen unter 521256<br />
Veranstalter Pommersche Evangelische Kirche<br />
13 Uhr<br />
Lehmhausbau in Namibia<br />
Der <strong>Greifswald</strong>er Friedhelm Hein, er beteiligte sich bereit 4-mal in seinem<br />
Urlaub auf eigene Kosten am Projekt, wird anschaulich das Projekt<br />
Lehmhausbau in Namibia vorstellen. Er hat an den Lehmhäusern<br />
mitgebaut.<br />
Menschenwürdig leben!<br />
170 ökologische Lehmhäuser, errichtet in partnerschaftlicher Zusammenarbeit<br />
mit der namibischen Nichtregierungsorganisation Clay-<br />
House-Projekt (CHP), unterstützt durch die Europäische Union, bieten<br />
menschenwürdige Unterkunft für 900 Menschen aus namibischen<br />
Elendssiedlungen. Weitere 8000 Landflüchtige, die ihre Dörfer auf<br />
der Suche nach Arbeit, Brot und Zukunft für ihre Kinder verließen, leben<br />
jedoch immer noch in notdürftig zusammengezimmerten Hütten<br />
aus Pappe, Wellblech und Holz. Bis Juli 2009 sollen weitere 100 Häuser<br />
auch durch Eigenleistung der künftigen Bewohner und ein Kindergarten<br />
enstehen.<br />
Anmeldungen unter 521256<br />
Veranstalter Solidaritätsdienst international e. V.<br />
Weitere Veranstaltungen am 30.3.07:<br />
Lesung Fluchtwege - Lebenswege“ (Psychosoziales Zentrum für Migranten<br />
e. V.), Ort und Uhrzeit stehen leider noch nicht fest.<br />
Samstag, 31. März 2007<br />
UN-Aktionsbox auf dem Fischmarkt, Abschluss (ab 10:00 Uhr)<br />
• Siegerehrung des internationalen Fußballturniers auf dem<br />
Fischmarkt<br />
• Internationales Frauencafé, Waffelbäckerei<br />
Weitere Veranstaltungen am 31.3.07:<br />
Soziokulturelles Zentrum, Alte Kapelle Lange Straße 51<br />
Filmvorführung „We feed the world“, Film von Erwin Wagenhofer<br />
Wenn die Kleinen ihre Teller nicht leer essen wollten, fand sich früher<br />
immer jemand, der sie mahnte, an die hungernden Kinder in Afrika zu<br />
denken. Heute werden sie von cleveren Kids mit der Gegenfrage konfrontiert,<br />
was es denn Afrika nützen würde, wenn sie jetzt die Suppe<br />
auslöffeln. Dann ist die Debatte in der Regel zu Ende. Schade, denn da<br />
wird es spannend. Wir haben in der Welt kein Problem, weil es an<br />
Nahrung mangelt. Wir haben ein Problem, weil sie falsch verteilt wird.<br />
Der Film We Feed the World, der Titel des Films stammt von dem<br />
Werbeslogan des Agrarkonzerns Pioneer, handelt von der zunehmenden<br />
Industrialisierung der Nahrungsmittelproduktion und wirft ein kritisches<br />
Auge auf die Rolle der Industriestaaten am Beispiel der EU<br />
und ihrer Agrarpolitik in diesem Zusammenhang.<br />
„Örf1 synchron“ schreibt über den Film:<br />
„We Feed The World“ richtet sich aber nicht nur an das Bewusstsein<br />
der Konsumenten, sondern auch an die Politik. Gefordert sind Rückschritte<br />
in der Gestaltung grundlegender Rahmenbedingungen - Rückschritte,<br />
die den eigentlichen Fortschritt bedeuten würden.<br />
Anschließend stellen Margarete Seidenschnur und Thomas Schmidt<br />
Projekte des „<strong>Greifswald</strong>er Weltladen“ e. V. und des „Fairen Handels“<br />
als Alternativen vor und laden zur Diskussion ein.<br />
Eintritt: frei<br />
In der Zeit vom 28. - 31. März 2007 wird die Ausstellung des Landesnetzwerkes<br />
M-V im Einkaufscenter Elisenpark gezeigt. UNI-<br />
CEF, DAZ, Weltladen und die Pommersche evangelische Kirche<br />
bieten abwechselnd Infotische an.<br />
Angebote vor dem 28. März<br />
15. und 26. März<br />
Du hast einen Schlüssel für Veränderung<br />
Buchprojekt mit dem Jahn-Gymnasium unter dem Titel “Du hast einen<br />
Schlüssel für Veränderung”<br />
Die Schüler gestalten ein Buch mit ihren persönlichen Beiträgen, mit<br />
denen die Welt besser, gerechter werden könnte.<br />
Das Projekt wird von der Autorin und Kunstpädagogin Angelika Janz<br />
und LehrerInnen des Jahn-Gymnasiums begleitet.<br />
Workshops finden am 15.03.07 und am 26.03.07 jeweils von 8:00 -<br />
14:00 Uhr statt.<br />
Die Angebote sind ausgebucht!!<br />
Das Buch wird im Mückenschweinverlag gedruckt.<br />
Die Bibliothek stellt zur Vorbereitung der Kampagne in <strong>Greifswald</strong><br />
und zur Unterstützung des UN-Informationscontainers einen Flyer mit<br />
Angeboten der Stadtbibliothek bereit, mit denen man sich zu den Themen<br />
der Millenniumsziele informieren kann.<br />
25. März 2007, 10:00 Uhr, Dom - St. Nikolai und Kirche St. Josef<br />
Gottesdienste zum Thema (mit Impuls aus Tansania)<br />
Pommersche Evangelische Kirche<br />
25. März 2007, 11:00 Uhr Thematische Arbeit zu den Millenniumzielen<br />
und Globalisierung (Gast aus Tansania), Pommersche Evangelische<br />
Kirche<br />
26. März 2007 im Rahmen der öffentlichen Sitzung der Bürgerschaft<br />
ca. 19 Uhr<br />
Fairer Kaffee<br />
Kaffee-Ausschank und Probieraktion<br />
Veranstalter Weltladen <strong>Greifswald</strong><br />
27. März, 20 Uhr<br />
„bodenlos, aber nicht hoffnungslos“. Ein Erfahrungsbericht über Menschenrechtsbeobachtungen<br />
auf den Philippinen“. Mit Sarah Liedtke<br />
und Olivier Hoffmann (bondoc solidarity, Hamburg)<br />
Kapelle des St. Spiritus, Lange Straße 51<br />
Veranstalter Weltladen <strong>Greifswald</strong> und Soziokulturelles Zentrum St.<br />
Spiritus)<br />
Angebote nach dem 31. März<br />
• Ausstellung „1.000 families“ Dom St. Nikolai, 04. - 30. April 2007<br />
Veranstalter Präventionsrat und Domgemeinde<br />
Eingeladen sind vor allem Familien. Es besteht die Möglichkeit,<br />
eigene Familienfotos mitzubringen und an einer bereitstehenden<br />
Ausstellungstafel mit einem kurzen Text über Wünsche und Ziele<br />
anzubringen.<br />
• „… wie schmeckt der Coffee doch so süße…“ Köstliches und Hintergründiges:<br />
Kaffeeverkostung mit Jochen Kuhlmann (gepa-Fairhandelshaus,<br />
Berlin)<br />
eine Veranstaltung des Weltladens in Kooperation mit dem Café<br />
Koeppen<br />
Für die Kaffeeverkostung ist eine Anmeldung erforderlich: unter<br />
Tel. 03834 518104, Fax: 03834 776847 oder E-Mail<br />
m.strick@gmx.de<br />
• Ausstellung „Die andere Sicht auf uns“<br />
15 Zuwander/innen zeigen, wie sie <strong>Greifswald</strong> sehen, Eröffnung<br />
7. Juni 2007, 17:00 Uhr (Volkshochschule)<br />
• Projektwoche Sommersemester ‘07, UN-Simulation zum Thema<br />
Armut, Zielgruppe: Studenten (Universität, NMUN - National Model<br />
United Nations)<br />
• 12. - 16. April 2007 ÜberArbeiten (IKUWO - Interkulturelles<br />
Kunst- und Wohnprojekt/CineStar) Filmfestival der Gesellschafter-Initiative<br />
Weiterführende Angebote<br />
• Das Referat für entwicklungspolitische Bildung der Pommerschen<br />
Evangelischen Kirche bietet Ideen, Materialien und Spiele für Unterrichteinheiten,<br />
Projekttage, Fortbildungen etc an. Insbesondere<br />
in den Fachbereichen: Geographie, Geschichte, Ethik, Sozialkunde,<br />
Religion, aber auch fächerübergreifend.<br />
Zielgruppen:<br />
Schulen: Grundschule, Sonderschule, Sekundarstufe 1, Sekundarstufe<br />
2<br />
Kirchengemeinden: Christenlehre, Konfirmandenunterricht, Junge<br />
Gemeinde<br />
Themen, u. a. zu den acht Millenniumszielen<br />
Armut und Hunger am Beispiel des Sudans<br />
Flüchtlinge am Beispiel Sudans<br />
Kaffee - Fairer Handel<br />
Bananen - Fairer Handel<br />
Klimawandel<br />
HIV/AIDS am Beispiel des Sudans
<strong>Greifswald</strong> – 12 – Nr. 07/2007<br />
Anne Freudenberg<br />
Referentin für entwicklungspolitische Bildung<br />
der Pommerschen Evangelischen Kirche<br />
Karl-Marx-Platz 15<br />
17489 <strong>Greifswald</strong><br />
Tel.: 0177/8294750 oder 03834/8963121<br />
E-Mail: freudenberg@pek.de<br />
• Wasserprojekt - Ein Tropfen Wasser<br />
Angebot für die Schulen<br />
ab dem 28.03.07 bis zum Schuljahresende 2006/2007<br />
Zielgruppe: 5. - 8. Klasse<br />
Zeitumfang: ca. 3 Stunden<br />
Wasserprojekt - Ein Tropfen Wasser<br />
In diesem Projekt geht es um die Bedeutung des Wassers im internationalen<br />
Vergleich (Wasservorkommen/Wasserversorgung/<br />
Wasserverbrauch).<br />
Gemeinsam mit SchülerInnen ab der 5. Klasse wird die Bedeutung<br />
des Wassers anhand eines Filmes, anhand von praktischen Beispielen<br />
und Mitmachaktionen erarbeitet und ausgewertet.<br />
Ziel ist das Bewusstmachen von Grundproblemen im Zusammenhang<br />
mit dem Thema Wasser und des eigenen Wasserverbrauchs.<br />
Denn jeder Tropfen zählt….<br />
Unterstützt wird dieses Projekt von einem Afrikaner, der von Erfahrungen<br />
aus seinem Land berichten kann.<br />
Kontakt:<br />
ÖdS<br />
Öffnung der Schulen e. V.<br />
Frau Kati Helm<br />
Kindertagesstätte Makarenko<br />
Makarenkostraße 50<br />
17491 <strong>Greifswald</strong><br />
Tel. 03834 823692<br />
Fax 03834 823692<br />
E-Mail: oeds.greifswald@web.de<br />
• Das Papiertütenspiel - Arbeiten um zu überleben<br />
Angebot für Schulen<br />
Zielgruppe 5./6. Klasse<br />
Zeitumfang: 1,5 - 2 Stunden<br />
Viele Menschen in Indien haben keine regelmäßige Arbeit. Um zu<br />
überleben, suchen sie nach Gelegenheitsjobs:<br />
Schuhe putzen, Lasten tragen, Verkaufen von Blumen oder Zeitungen.<br />
Andere versuchen mit der Herstellung von Zigaretten oder<br />
Papiertüten Geld zu verdienen.<br />
Papiertüten werden meistens von Frauen und Kindern gefertigt. Eine<br />
Person klebt am Tag etwa 3.000 Tüten.<br />
Dafür bekommt sie etwa 3 Rupien, das sind etwa 36 Cents. Den<br />
Klebstoff muss sie selbst bezahlen.<br />
Das Altpapier muss beim Händler abgeholt werden und die fertigen<br />
Tüten müssen wieder zu ihm zurückgebracht werden. Wenn<br />
die Frauen und Kinder krank oder ohne Beschäftigung sind, gibt es<br />
keine soziale Absicherung.<br />
Die SchülerInnen werden während des Spieles die Rolle der Kinder<br />
einnehmen, die Tüten kleben, um zu überleben.<br />
Kontakt<br />
Koordinatorin des Präventionsrates<br />
Dr. Christen Dembski<br />
Rathaus<br />
17489 <strong>Greifswald</strong><br />
Tel. 521256<br />
E-Mail praevention@greifswald.de<br />
Weitere Informationen zur UN-Millenniumkampagne finden Sie im<br />
Internet:<br />
www.nord-sued-bruecken.de<br />
www.millenniumcampaign.de<br />
Der besondere Veranstaltungstipp<br />
10.00 Uhr Eröffnung des Oster- und Blumenmarktes<br />
Begrüßung der Gäste und Information<br />
Kinder aus der Kindertagesstätte „A.S. Makarenko”<br />
zeigen, dass Tanzen Spaß macht. Der Chor der Grundschule<br />
“Käthe Kollwitz” erfreut alle Besucher mit<br />
Frühlings- und Osterliedern<br />
11.00 Uhr Im Norden tut sich was<br />
Mecklenburg-Vorpommern hat jetzt seine eigenen<br />
“Randfichten”. Die heißen “DE STRANDFICHTEN”<br />
und von Hier und Heute singen sie auch.<br />
12.00 Uhr Mittagskonzert<br />
Für Unterhaltung sorgt die POMMERSCHE BLÄSER-<br />
GRUPPE mit zünftiger Blasmusik<br />
13.00 Uhr Versteigerung<br />
<strong>Greifswald</strong>er Blumenhändler haben wieder Blumenpräsente<br />
zur Verfügung gestellt, die für einen sozialen<br />
Zweck versteigert werden.<br />
14.00 Uhr Jetzt ist Märchenzeit<br />
Die Puppenbühne KLEINES THEATER zeigt für alle<br />
kleinen Ostermarktbesucher das Märchen vom RUM-<br />
PELSTILZCHEN.<br />
15.00 Uhr Die Show zum Osterfest<br />
Das Osternest ist diesmal gefüllt mit Countrymusik<br />
von PEER REPPERT & FRIENDS, mit Schlagern und<br />
Popsongs von DANA FRANCIS, Line Dance vom<br />
COWBOY e. V. und Square Dance der RYCKBRID-<br />
GE DANCER<br />
In der Zeit von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr kann an verschiedenen Ständen<br />
gebastelt und gespielt werden. Für das leibliche Wohl sorgen<br />
<strong>Greifswald</strong>er Händler.<br />
Veranstalter: Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>/Amt für<br />
öffentliche Ordnung<br />
Am 25. März in der Innenstadt:<br />
15.03.2007<br />
Verkaufsoffener Sonntag in der <strong>Greifswald</strong>er Innenstadt<br />
Am 25. März ist es so weit: die Händler der Innenstadt laden alle<br />
<strong>Greifswald</strong>er und Besucher zu einem entspannten Frühlingseinkaufsbummel<br />
von 13 bis 18 Uhr in die <strong>Greifswald</strong>er City ein.
Nr. 07/2007 – 13 – <strong>Greifswald</strong><br />
Messe “Feste-Flittern-Feiern” im<br />
Soziokulturellen Zentrum St. Spiritus<br />
Sie ist wieder zurück, die Messe “Feste-Flittern-Feiern”! Der Veranstalter,<br />
der lnnenstadtverein und Michaela Mann (Moderation, Personaltraining<br />
und Eventmanagement) haben das bisherige Konzept weiterentwickelt.<br />
Auf drei Etagen präsentieren zahlreiche Aussteller ihre<br />
Angebote rund um das Thema “Feiern”. Die Angebotspalette der Firmen<br />
greift die Themen Geburt, Taufe, Einschulung, Jugendweihe oder<br />
Konfirmation, Schulabschluss, Führerscheinprüfung, Promotion,<br />
Hochzeit, Familienfeste auf. Die Besucher können sich wieder inspirieren<br />
lassen, wenn es im Leben etwas zu feiern und das Fest ansprechend<br />
auszugestalten ist!<br />
Neben Informativem wird wieder einiges für das Auge geboten: eine<br />
Modenschau für junge Leute, eine Showtrauung, Firmenpräsentationen,<br />
Showtänze mit Braut- und Festmoden, Kinderprogramm, Musikeinlagen<br />
und eine Tombola mit attraktiven Preisen sowie eine professionelle<br />
Modenschau mit Abend- und Brautmode sowie Dessous.<br />
Viele Aussteller bieten besondere Messekonditionen an. Für das<br />
leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Es lohnt sich also, in die Kapelle<br />
von St. Spiritus zu kommen. Von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr ist die<br />
Messe geöffnet. Der Eintritt ist selbstverständlich frei. Ausreichend<br />
Parkplätze sind in den Tiefgaragen und der Innenstadt vorhanden. Mit<br />
den Stadtbussen ist die Innenstadt ebenso günstig zu erreichen. Und<br />
das Beste: Die vielen Anregungen von der Messe können gleich in den<br />
Geschäften der Innenstadt umgesetzt werden, denn bis 18.00 Uhr sind<br />
die Geschäfte geöffnet.<br />
Schirmherr der Veranstaltung ist Dr. Arthur König, Oberbürgermeister<br />
der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>.<br />
Das Progamm im Überblick<br />
11:00 Eröffnung durch den Schirmherren, Dr. Arthur König,<br />
und den Veranstalter; das Moderatorenteam lädt zum<br />
Rundgang ein<br />
11:15 offizieller Beginn<br />
- Tombolaeröffnung und Bekanntgabe des Programmablaufs<br />
- Vorstellung der teilnehmenden Unternehmen<br />
11:30 Hurra, ich komme in die Schule...<br />
Erstklässler schenken ihre volle Zuckertüte den jetzigen<br />
Vorschulkindern<br />
12:00 “Die Paul Sisters”<br />
humorvolle, tempogeladene Musikshow mit zwei tanzenden<br />
Puppen<br />
12:30 Live-Showkochen<br />
mit Spitzenköchen vom Braugasthaus “Zum Alten<br />
Fritz” <strong>Greifswald</strong><br />
13:00 “The Small Box”<br />
faszinierende Akrobatikshow<br />
danach Moden”SHOW” von jungen Leuten für junge Leute<br />
(Jugendweihe, Konfirmationen, Abi-Ball, Parties und<br />
andere Feste)<br />
14:00 “Überraschungshochzeitsgast”<br />
danach Showtrauung mit Glockengeläut<br />
15:00 getanzte Abend- und Brautmodenshow mit dem<br />
Ballhaus Goldfisch<br />
Wiener Walzer, Fox, Tango u. a.<br />
16:00 <strong>Greifswald</strong>er Nachwuchskünstler am Klavier<br />
danach Unser Highlight - Eine professionelle Modenschau<br />
für Hochzeits- und Abendmode sowie Dessous<br />
17:00 Ende der Veranstaltung<br />
(Änderungen vorbehalten)<br />
Durch den Tag führt das Moderatorenteam Michaela Mann und Mario<br />
Wittkopf.<br />
Hochzeitswoche ab dem 19. März 2007<br />
Erstmals wird zur Messe “Feste-Flittern-Feiern” eine Hochzeitswoche<br />
in ausgewählten Geschäften der <strong>Greifswald</strong>er Innenstadt<br />
durchgeführt. Hier können sich die Interessierten über<br />
den wohl schönsten Tag im Leben umfassend erkundigen, den<br />
Hochzeitstag vorbereiten, planen und nicht alltägliche Angebote<br />
nutzen.<br />
Für den Verein<br />
RA Mario Wittkopf<br />
Verantwortlicher für Öffentliche Angelegenheiten<br />
Informationen aus der Universität<br />
Gesundheit lernen<br />
Ministerien und Universität <strong>Greifswald</strong> unterstützen<br />
Aktionsprogramm für Prävention in Schulen<br />
Gesundheit ist eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiches Lernen<br />
und optimale Zukunftschancen der Kinder und stellt ein vordringliches<br />
gesellschaftliches Ziel dar. Allerdings sind die Chancen auf Bildung<br />
und Gesundheit bei Schülerinnen und Schülern in Deutschland nicht<br />
gleich verteilt. So ist beispielsweise lange bekannt, dass das Rauch-,<br />
Ernährungs- und Bewegungsverhalten sowie die Karieshäufigkeit abhängig<br />
sind vom Alter, dem Geschlecht und dem Bildungsstand. Darauf<br />
weisen Prof. Christian Splieth und Prof. Wolfgang Hoffmann von<br />
der Universität <strong>Greifswald</strong> hin. Gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommerns<br />
Bildungsminister Henry Tesch (CDU) und Gesundheitsminister<br />
Erwin Sellering (SPD) haben die beiden Mediziner heute in<br />
Schwerin das Präventionsprogramm GeKoKidS („Gesundheitskompetenz<br />
bei Kindern in der Schule“) vorgestellt, mit dem Schüler lernen<br />
sollen, mehr für ihre Gesundheit zu tun.<br />
„Die Gesundheit von Kindern ist ein wichtiger Punkt bei der Entwicklung<br />
Mecklenburg-Vorpommerns zum Gesundheitsland Nr. 1“, sagte<br />
Sellering. „Schon von klein auf wollen wir Kindern zeigen, wie wichtig<br />
es ist, zum Beispiel auf die Ernährung zu achten und sich genug zu<br />
bewegen. Aktuellen Untersuchungen zufolge sind rund 13 Prozent der<br />
Schulanfänger übergewichtig.
<strong>Greifswald</strong> – 14 – Nr. 07/2007<br />
Diese Kinder tragen auch ein höheres Risiko, etwa Diabetes oder<br />
Herzkreislauferkrankungen zu bekommen. Dem wollen wir entgegensteuern.<br />
Denn alle Kinder in Mecklenburg-Vorpommern sollen die<br />
gleichen Chancen auf ein gesundes Aufwachsen bekommen. Wir legen<br />
damit auch den Grundstein für mehr Lebensqualität im Erwachsenenalter.“<br />
Prof. Splieth und Prof. Hoffmann - die beiden Leiter des Projekts<br />
GeKoKidS - haben in Zusammenarbeit mit weiteren Partnern ein<br />
Präventionsprogramm entwickelt, das einen Beitrag zur Vorbeugung<br />
von Gesundheitsproblemen wie Rauchen, Übergewicht, Bewegungsmangel,<br />
Karies und chronischen Schmerzen leisten und somit zur Steigerung<br />
schulischer Leistungen beitragen soll. Das Programm setzt in<br />
den Klassenstufen 5 und 6 an, denn das Erkrankungsrisiko im Erwachsenenalter<br />
kann maßgeblich durch eine möglichst frühzeitige<br />
Vorbeugung (Prävention) in der Kindheit verringert werden. Die Module<br />
ermöglichen dabei einen Unterricht, der einerseits Wissen vermittelt,<br />
so unter anderem über die Gesunderhaltung der Zähne, die<br />
Notwendigkeit des Impfens und das Thema Rauchen. Neben Bewegungsspielen<br />
im Sportunterricht und bewegten Pausen in anderen<br />
Schulstunden sollen die Materialien ein Lernen mit allen Sinnen ermöglichen:<br />
beispielsweise erhalten die Mädchen und Jungen in Hinblick<br />
auf die Vielfalt gesunder Nahrungsmittel die Möglichkeit, im<br />
Unterricht verschiedene Obst- und Gemüsesorten mittels des eigenen<br />
Geschmacks-, Riech- und Tastsinns voneinander zu unterscheiden.<br />
Ebenso laden sie die Schüler ihrer Parallelklasse zum eigens dafür organisierten<br />
„fitten Pausenfrühstück“ ein. Über die Ebene des Unterrichts<br />
hinaus werden in Hinblick auf die Prävention des Rauchens<br />
klassenübergreifende schulische Vereinbarungen entwickelt und Ausstiegshilfen<br />
für rauchende Kinder und Jugendliche angeboten.<br />
Das Vorhaben wird vom Ministerium für Soziales und Gesundheit sowie<br />
vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur unterstützt,<br />
denn GeKoKidS passt sich als ein herausragendes Beispiel<br />
nahtlos ein in das Bestreben des Landes, Schüler in ihrer Gesundheit<br />
und Leistungsfähigkeit zu fördern, so Bildungsminister Henry Tesch:<br />
Einladung in das Theater<br />
Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen<br />
Monologe von Christine Brückner<br />
Inszenierung: Jan Böde<br />
Bühne und Kostüme: Frank Heublein<br />
Mit Katja Klemt als Gudrun Ensslin und Eva Hitler geb. Braun<br />
Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen. Christine Brückner erfand Reden<br />
für Frauen bedeutender Männer aus Literatur und Geschichte. Reden,<br />
die nach allem, was wir von diesen Frauen wissen, gehalten werden<br />
können. Die Monologe von Gudrun Ensslin und Eva Hitler geb. Braun<br />
sind zwei von ihnen. Beide Frauen stehen gescheitert, ausweglos und allein<br />
am Ende ihres selbst gewählten Weges. Denn ihre Vorstellungen<br />
von einem glücklichen Leben, ob nun extrem oder unpolitisch, tolerierten<br />
Terror und Tod. Eine Produktion des „Cabaret des Grauens“ mit<br />
freundlicher Unterstützung des Theaters Vorpommern. Am 9. März<br />
wurde sie bereits beim Theaterfestival der Stadt Burgkirchen gezeigt.<br />
Premiere: 13. April, 20.00 Uhr, <strong>Greifswald</strong> (TaP)<br />
Philharmonisches Konzert<br />
Werke von W. A. Mozart und J. Brahms<br />
Auf dem Programm des 6. Philharmonischen Konzerts steht neben zwei<br />
Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart die Serenade Nr. 1 für<br />
Orchester D-Dur op. 11 von Johannes Brahms. Das Werk entstand 1858<br />
in Detmold, wo sich Brahms intensiv mit den Sinfonien, aber auch den<br />
Divertimenti und Serenaden von Joseph Haydn und Mozart beschäftigte.<br />
Nach der Urfassung für Nonett wurde die Serenade in der Version<br />
für großes Orchester 1860 in Hannover zur Uraufführung gebracht. Von<br />
Mozart erklingen in diesem Konzert die Serenade D-Dur KV 320, die<br />
sogenannte „Posthorn-Serenade“, und das Konzert für Horn und Orch-<br />
Kultur in <strong>Greifswald</strong><br />
„Die Erfahrungen und Kompetenzen unserer Lehrer sind ein entscheidender<br />
Erfolgsfaktor für dieses Projekt. Mit solchen Aktionen wie<br />
„Anschub.de“ und „Gesunde Schule“ sind wir schon auf einem guten<br />
Weg, der durch GeKoKidS ergänzt wird. Denn nur, wer sich gut<br />
ernährt, kann auch gut lernen.<br />
Außerdem verspreche ich mir von der Aktion eine große Unterstützung<br />
für die rauchfreien Schulen. Ich kann nur zu weiteren Initiativen<br />
dieser Art ermuntern.“<br />
In Mecklenburg-Vorpommern kommt GeKoKidS erstmals in Schulen<br />
in <strong>Greifswald</strong> und der Region Ostvorpommern zum Einsatz. Zur Teilnahme<br />
am Programm sind alle 20 Schulen eingeladen, die im kommenden<br />
Schuljahr 2007/2008 über eine 5. Klasse verfügen. Dies entspricht<br />
einer Zahl von über 1.000 Schülern.<br />
In enger Zusammenarbeit mit dem Landesinstitut für Schule und Ausbildung<br />
(L.I.S.A.) und der Lehrerschaft entwickeln die <strong>Greifswald</strong>er<br />
Wissenschaftler und ihre Partner Unterrichtsmodule zu den Themen<br />
Prävention des Rauchens, Vermeidung von Übergewicht, Zunahme<br />
von Bewegung, Zahngesundheit, Erhöhung der Impfrate und Prävention<br />
von chronischen Schmerzen. Diese Lerneinheiten basieren auf<br />
dem aktuellen Stand der Forschung. Nach dem Erhalt mehrerer Fortbildungen<br />
zu diesen Themen sind es die Lehrkräfte, die die Materialien<br />
im Regelunterricht der Fächer Biologie und Sport einsetzen. Im<br />
Unterricht erarbeiten dann alle Schüler gemeinsam mit den Lehrkräften<br />
gesundheitsfördernde Einstellungen und Verhaltensweisen, um so<br />
ihren Gesundheitszustand und damit ihre Lernvoraussetzungen zu verbessern.<br />
Die wissenschaftliche Begleitung und Überprüfung der Wirksamkeit<br />
des Programms erfolgt durch die Universität <strong>Greifswald</strong> und wird aus<br />
Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)<br />
finanziert.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.medizin.unigreifswald.de/icm/abt_vcm/projekte/GeKoKidS_Poster_1_07.pdf<br />
Institut für Community Medicine<br />
Abt. Versorgungsepidemiologie und Community Health Dr. Marco<br />
Franze<br />
ester Nr. 1 D-Dur KV 412. Beide Werke zeigen mit ihrer Anmut und<br />
Heiterkeit die unbeschwerte Seite im Schaffen Mozarts auf.<br />
Solistin: Aurélie Roussel, Horn; Musikalische Leitung: Koji Kawamoto<br />
3. und 4. April, 19.30 Uhr, <strong>Greifswald</strong> (Großes Haus)<br />
3. Kammerkonzert<br />
Eine Zeitreise auf dem Kontrabass!<br />
Im Rahmen des 3. Kammerkonzerts stellen sich die Kontrabassisten<br />
des Philharmonischen Orchesters Vorpommern Christoph Uhland,<br />
Stewan Ochiu, Sigrid Hammer und Bettina David dem Publikum vor.<br />
Auf ihren Instrumenten werden sie u. a. Werke von Charles Gounod,<br />
Antonin Dvorák sowie Hans Leo Hassler zu Gehör bringen. Außerdem<br />
wird aus dem berühmten Einpersonenstück von Patrick Süßkind<br />
„Der Kontrabass“ gelesen und so manche Anekdote aus dem Musikerleben<br />
mit einem Kontrabass zum Besten gegeben werden.<br />
1. April, 17.00 Uhr, <strong>Greifswald</strong> (Pommersches Landesmuseum)<br />
Gastspiele<br />
All wedder Sünndag<br />
Kömodie von Bob Larbey Fritz-Reuter-Bühne Schwerin<br />
Jan Coordes lebt im Altersheim und strapaziert seine Betreuer: Er<br />
fühlt sich entmündigt und gegängelt, das Essen schmeckt ihm nicht,<br />
seine Mitbewohner gehen ihm auf die Nerven und im Personal sieht er<br />
eine feindliche Armee. Aber noch schlimmer ist der erste Sonntag im<br />
Monat, denn da erscheinen seine Tochter Ingeborg und deren Mann<br />
stets zum Pflichtbesuch...<br />
„All wedder Sünndag“ ist ein ebenso humorvolles wie anrührendes<br />
Stück über einen alten Mann, der sich nicht fügen will.<br />
7. April, 19.30 Uhr, <strong>Greifswald</strong> (Großes Haus)
Nr. 07/2007 – 15 – <strong>Greifswald</strong><br />
Love and Blues<br />
Jazz-Lyrik-Prosa<br />
Das neue Programm von JAZZ-LYRIK-PROSA stellt den Aspekt der<br />
direkten Verbindung von Literatur und Jazz heraus. Verse und Prosatexte<br />
über die Liebe von Johann Wolfgang von Goethe, Theodor<br />
Storm, Kurt Tucholsky, Joachim Ringelnatz, Margarete Duras, Robert<br />
Burton, Heinrich Heine, Erich Kästner, Christa Kozik und Friedrich<br />
Hölderlin werden von Walfriede Schmitt (Rezitationen) in Kombination<br />
mit Jazz- und Bluestiteln (Ruth Hohmann, Gesang; Conrad Bauer,<br />
Posaune; Ulrich Gumpert, Piano) präsentiert.<br />
Die Macht der Liebe, ihre schönen und beglückenden Seiten, aber<br />
auch Enttäuschung, Schmerz und Verzweiflung werden im Programm<br />
deutlich. Die einführende Moderation hat Josh Sellhorn.<br />
12. April, 19.30 Uhr, <strong>Greifswald</strong> (Großes Haus)<br />
Veranstaltung im Pommerschen<br />
Landesmuseum<br />
Geschichte(n) am Mittag am 21. März, 12 - 12:30 Uhr<br />
mit Katja Laupert<br />
Ein Kloster aus Backstein - Technik des Backsteinbaus<br />
Seniorenangebot: Zauberhafte Ostereier<br />
am 21. März ab 16:00 Uhr<br />
Unter Anleitung von Ingrid Gößner können Sie bei uns Eier nach alter<br />
Wachstechnik selbst gestalten. Bitte ausgepustete weiße Eier mitbringen.<br />
21.03.2007, 16:00 Uhr<br />
Kosten: 3,00 Euro, Dauer: ca. 1,5 h nach Voranmeldung<br />
Familiensamstag: OsterleckerEien und Basteleien<br />
am 24. März, ab 14:00 Uhr<br />
Stimmen Sie sich mit uns auf das Osterfest ein: Sie können unter der<br />
Anleitung von Ingrid Gößner, Katrin Nagel und Margitta Berndt Eier<br />
nach alten Färbetechniken gestalten, Ostergestecke herstellen und sich<br />
von unserem Spitzenkoch Stefan Frank verwöhnen lassen. Bitte bringen<br />
Sie weiße gekochte oder ausgepustete Eier mit! Es gelten die Museumseintrittspreise.<br />
„Nordoststreifen“: Der besondere Film Verzauberter April<br />
am 29. März, 20:30 Uhr<br />
GB 1991, Regie Mike Newell. Nach einem Roman von Elisabeth von Arnim<br />
Mit einer Einführung zu Leben und Werk der Autorin von Dr. Hollwedel<br />
Öffentliche Vorträge am 30. März, 14:00 Uhr<br />
im Rahmen der Tagung der niederdeutschen gesellschaft für Kulturgeschichte<br />
e. V.<br />
Dr. Tobias Wegner, Oldenburg: Pommern-Begrifflichkeiten aus deutscher<br />
und polnischer Sicht<br />
Dr. Uwe Hartmann: Kulturgutverluste als Folge der NS-Herrschaft<br />
und des Zweiten Weltkrieges<br />
Offenes Atelier mit Iris Vitzthum<br />
Der Weg vom Bild im Kopf, zum Bild auf der Leinwand, bis zum Bild<br />
in der Gemäldesammlung. Über den Dialog mit ausgewählten Bildern<br />
aus dem Depot des Museums soll jeder einen individuellen Ansatzpunkt<br />
für das weite Feld der Malerei finden. Der Einstieg ist jederzeit<br />
möglich.<br />
jeden Dienstag<br />
März/April/Mai 2007, 16:00 - 17:30 Uhr<br />
Kosten: 4,00 Euro/Person/Veranstaltung, 2,00 Euro für Kinder und Jugendliche<br />
bis 18 Jahre<br />
Pommersches Landesmuseum<br />
Rakower Straße 9<br />
D-17489 <strong>Greifswald</strong><br />
Telefon 03834 831210<br />
Telefax 03834 831211<br />
info@pommersches-landesmuseum.de<br />
www.pommersches-landesmuseum.de<br />
Programm im Literaturzentrum Vorpommern<br />
im Koeppenhaus<br />
Freitag | 23.03.2007 | 20:00 Uhr | Lesung | Eintritt: 5,-/3,- Euro<br />
Stéphane Audeguy „Der Herr der Wolken“<br />
zweisprachige Lesung in Kooperation mit dem Institut français de<br />
Rostock<br />
Die Wolken sind ein Faszinosum, das bereits seit Jahrtausenden unzählige<br />
Gelehrte, Literaten und Künstler verzaubert und in Atem hält.<br />
Auch der französische Autor Stéphane Audeguy war diesen erlegen<br />
und hat sich mit seinem Roman „Der Herr der Wolken“ an das luftige<br />
Thema herangewagt - mit Erfolg, wie die vielen lobenden Literaturkritiken<br />
beweisen.<br />
Akira Kumo, ein international gefeierter Modeschöpfer in Paris, Anfang<br />
Siebzig, zieht sich aus dem Berufsleben zurück, um sich einen Lebenstraum<br />
zu erfüllen: seine über Jahrzehnte angewachsene Bibliothek<br />
zum Thema Wolken und Meteorologie soll geordnet und klassifiziert<br />
werden. Er stellt dafür die junge Bibliothekarin Virginie Latour an. Tag<br />
für Tag, Woche um Woche erzählt er ihr die Herkunft und Geschichte<br />
der einzelnen Bände: die des Quäkers Luke Howard, der als erster die<br />
verschiedenen Wolkentypen benannte und darüber mit niemand Geringerem<br />
als mit Goethe korrespondierte; die des melancholischen Malers<br />
Carmichael oder die des Weltreisenden Richard Abercrombie … Seine<br />
Erzählungen umfassen zweihundert Jahre Geschichte der Meteorologie<br />
- eine Geschichte, die Dichter und Maler, Forschungsreisende und Poeten,<br />
Wissenschaftler und Kriegsherren gleichermaßen fasziniert und beeinflusst<br />
hat. Bis Kumo am Ende beim schrecklichen Geheimnis seiner<br />
eigenen Kindheit in Hiroshima anlangt ...<br />
Stéphane Audeguy ist ein mit Preisen bedachter Autor, der 1964 in<br />
Tours geboren wurde und in Paris sowie an der Universität von Charlottesville/Virginia<br />
Literaturwissenschaften studierte. Er unterrichtet Literatur-<br />
und Kinogeschichte an einem Gymnasium außerhalb von Paris.<br />
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Institut français de<br />
Rostock statt. Der <strong>Greifswald</strong>er Philosophieprofessor Michael Astroh<br />
wird den Abend moderieren und die deutschen Passagen vortragen.<br />
Die Karten kosten 5,- Euro und 3,- Euro erm.<br />
Der Vorverkauf findet im Café Koeppen, im Antiquariat Dr. Ulrich<br />
Rose und in der <strong>Greifswald</strong>er Stadtinformation statt.<br />
Freitag | 30.03.2007 | 20:00 Uhr | Vortrag | Eintritt: 5,-/3,- Euro<br />
Prof. Dr. Gertrud Hardtmann „Der Schatten hinter seinem Herzen<br />
- Die Geschichte einer Traumatisierung. Nabokovs Pnin“<br />
In Kooperation mit dem Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie<br />
M-V und dem Institut für Medizinische Psychologie der EMAU<br />
<strong>Greifswald</strong><br />
Nabokovs dreizehnter Roman aus dem Jahr 1957 erzählt auf humorvolle<br />
Weise von Timofey Pavlovich Pnin, einem liebenswert schrulligen<br />
Exilrussen, den es wie Nabokov an ein amerikanisches College<br />
verschlagen hat, wo er seine geliebte Muttersprache lehrt und von einem<br />
„pninschen“ Missgeschick zum anderen stolpert.
<strong>Greifswald</strong> – 16 – Nr. 07/2007<br />
Als moderner Don Quijotte im Amerika der 50er Jahre kämpft Pnin<br />
gegen die Unbill des Lebens, wobei der von ihm mit Bewunderung gelebte<br />
American Way of Life ihm die meisten Fallen stellt. Was sich<br />
vordergründig als eine humorvolle Geschichte darstellt, offenbart sich<br />
späterhin als die Geschichte eines Ritters von trauriger Gestalt, der unfähig<br />
ist, sich mit der Wirklichkeit zu arrangieren.<br />
Die Berliner Psychoanalytikerin und Fachärztin für Neurologie und<br />
Psychiatrie Frau Prof. Dr. Gertrud Hardtmann wird in ihrem Vortrag<br />
die Figur des Pnin ausführlicher aus psychoanalytischer Sicht beleuchten.<br />
Mittwoch | 04.04.2007 | 20:00 Uhr | Lesung | Eintritt: 8,-/5,- Euro<br />
Wojciech Kuczok „Dreckskerl“<br />
zweisprachige Lesung in Kooperation mit der Universitätsbuchhandlung<br />
WEILAND<br />
Direkt von der Leipziger Buchmesse, wo die deutsche Übersetzung<br />
des in Polen nicht unumstrittenen Buches „Dreckskerl“ erstmalig dem<br />
Publikum vorgestellt wird, macht der polnische Autor und Lyriker<br />
Wojciech Kuczok auch einen Abstecher nach <strong>Greifswald</strong>.<br />
„140 Seiten nur hat dieser Band“, schrieb die Frankfurter Rundschau<br />
über Im Kreis der Gespenster, aber 140 selten kraftvolle, die im Leser<br />
bis zum nächsten Frühjahr nachhallen. Dann erscheint Kuczoks preisgekrönter<br />
Roman Dreckskerl auf Deutsch. Er erzählt von den dramatischen<br />
Wendungen der deutschen und polnischen Geschichte im<br />
20. Jahrhundert, deren Gewalt sich im privaten Leben der Familie K.<br />
fortsetzt. Einziger Schauplatz ist das vom Vater des „alten K.“ erbaute<br />
Haus, irgendwo im rußgrauen schlesischen Bergbaugebiet. Es überstand<br />
die deutsche Besatzung, blieb von Bomben verschont, muss aber<br />
nach Kriegsende mit einem proletarischen Ehepaar geteilt werden.<br />
Der Krieg geht in der nächsten Generation weiter - ein Krieg der vergifteten<br />
Seelen. Der „alte K.“ züchtigt sein Kind, den Ich-Erzähler, mit<br />
der Peitsche. Ein gescheiterter Künstler, sieht er sich in der Umgebung<br />
von Bergleuten, in Schmutz, Gestank und Verwahrlosung, vom kommunistischen<br />
System aller Lebenschancen beraubt und tobt seine Frus -<br />
tration an dem Jungen, dem „Dreckskerl“, aus - bis dieser zum Gegenschlag<br />
ausholt.<br />
Kuczoks „Antibiografie“, ein nachtschwarzer Familienroman, hat in<br />
Polen lebhafte Debatten hervorgerufen. Dabei ist seine Erzählweise<br />
von sozialkritischer Literatur äonenweit entfernt. Sein Blick ist kalt,<br />
sein Ton sarkastisch, dennoch glüht in diesem Buch ein Zorn. Er treibt<br />
die Sätze voran und schärft sie zu virtuosen Wortspielen, zu Ironie und<br />
Witz.<br />
Die Moderation, Übersetzung sowie die Lesung der deutschen Passagen<br />
übernimmt der bekannte deutsch-polnische Lyriker und Schrifsteller<br />
Artur Becker.<br />
Ausstellung<br />
bis 07.04.2007<br />
„Mit Hass aus Liebe - Ansichten der ,Weltbühne’“<br />
Eine Ausstellung des Kurt-Tucholsky-Literaturmuseums Rheinsberg.<br />
Dienstag bis Samstag, 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />
Die Ausstellung wird unterstützt vom Quartiersbüro Fleischervorstadt,<br />
<strong>Greifswald</strong>.<br />
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Literaturzentrum Vorpommern im Koeppenhaus<br />
Bahnhofstraße 4 - 5, 17489 <strong>Greifswald</strong>,<br />
Tel. 03834 773510, Fax: 03834 773509<br />
info@koeppenhaus.de, www.koeppenhaus.de<br />
Pommernhus<br />
Ausstellungshaus und Sitz des Pommerschen Künstlerbundes e. V.,<br />
des deutsch-polnischen Künstlerbundes Ars Pomerania<br />
und der Helmut-Maletzke-Stiftung<br />
InterArt <strong>Greifswald</strong> 1<br />
Als das <strong>Greifswald</strong>er Pommernhus im Sommer des vergangenen Jahres<br />
die in den USA organisierte Kunstausstellung „art 10“ eröffnete,<br />
ahnte noch niemand, welche Resonanz diese 10-Länder-Schau weit<br />
über das Land Mecklenburg-Vorpommern hinaus haben würde. Fünfundzwanzig<br />
renommierte Maler aus aller Welt zeigten vier Wochen<br />
lang ihre besten Werke. Dreizehn beteiligte Künstlerinnen und Künstler<br />
hatten sogar die teils sehr weite Anreise auf sich genommen, um in<br />
<strong>Greifswald</strong> persönlich bei der Vernissage dabei zu sein. Und die Gastgeber<br />
sorgten für einen erlebnisreichen Aufenthalt an der schönen Ost-<br />
seeküste und ein fröhliches Sichkennenlernen und künstlerischen Austausch.<br />
Das Ergebnis war, dass in den Monaten danach die internationale<br />
Künstlervereinigung „Ladies Between the Lines“ weitere namhafte<br />
Künstler aus wiederum zufällig zehn Ländern auswählte und dem<br />
künstlerischen Leiter des Pommernhus, dem Maler Helmut Maletzke,<br />
eine zweite solche <strong>Greifswald</strong>er Ausstellung vorschlug - dies wenn<br />
möglich mit dem Ziel, alljährlich eine solche internationale Schau ins<br />
Programm des Hauses zu nehmen. So wird hier nun vom 04.04. bis<br />
06.05.2007 unter dem Titel „InterArt <strong>Greifswald</strong> 1“ eine Exposition<br />
eröffnet werden, zu der sich bis jetzt 15 Malerinnen und Maler aus den<br />
USA (Barbara Nathanson, Erika Wain), Puerto Rico (Aida Thuresson),<br />
Russland (Anatoly Deryabkin), Frankreich (Patricia Lefebvre, Francoise<br />
Decleer), Canada (Alicia Hong), Bulgarien (Nicola Michailow), Polen<br />
(Joanna Fodczuk, Krzysztof Krzywinski), Armenien (Kamo Margaryan),<br />
Belgien (Mario Villaggi), Mexico (Armando Franco), und<br />
Deutschland (Helene Dettmann, Margot Bulitz, Claudia Blank, Elke<br />
Siems, Lars Höllerer, Helmut Maletzke) gemeldet haben. Die Vernissage,<br />
zu der die meisten ausstellenden Künstler nach <strong>Greifswald</strong> kommen<br />
und danach hier noch einige Tage verweilen wollen, findet am<br />
04.04.2007 um 19 Uhr in den neuen schönen Räumen des Pommernhus,<br />
Knopfstr. 1, in <strong>Greifswald</strong>s künftiger „Kulturmeile“ statt. Anschließend<br />
bleibt die internationale Künstlergemeinschaft noch für einige<br />
Tage hier, um an fachlichen Workshops, Diskussionen und Ausflügen<br />
in die Umgebung teilzunehmen. Es spricht alles dafür, dass dies zugleich<br />
der Beginn eines hoffentlich über viele Jahre währenden alljährlichen<br />
kulturellen internationalen Ereignisses in Mecklenburg-Vorpommern<br />
werden wird.<br />
Veranstaltung im Literatursalon<br />
Mi. 11. April, 15:00 Uhr<br />
Märchennachmittag: „Schnurzel, das Neinchen“<br />
und andere Tiermärchen von Friedrich Wolf erzählen Gritli Freitag<br />
und Adelheid Ulbricht vom <strong>Greifswald</strong>er Märchenkreis. Alle kleinen<br />
(ab 5 Jahre) und großen Märchenfreunde sind dazu ganz herzlich zu<br />
uns eingeladen.<br />
Vielen wird es gar nicht bekannt sein, dass dem Dramatiker und<br />
Schriftsteller Friedrich Wolf, der die „Matrosen von Cattaro“, „Professor<br />
Mamlock“, ... geschrieben hat, auch wunderschöne Märchen<br />
wie „Die Weihnachtsgans Auguste“ und viele andere, vor allem Tiermärchen,<br />
gelungen sind. Gerade diese Tiermärchen gaben ihm die<br />
Möglichkeit, kindgerecht auf Fragen zu gegenseitiger Hilfe, zu<br />
Freundschaft Antworten zu geben. Damit werden angesprochene Probleme<br />
sehr berührbar und menschlich.<br />
Wie Purzel zum Osterhasenfell kam, ein Hasenkind „Schnurzel, das<br />
Neinchen“ genannt wird und andere wunderschöne Märchen werden<br />
als „nachösterliches Überraschungsei“ zu hören sein.<br />
Mittwoch, 28. März: Tagesfahrt: „Sehenswertes in Rostock“<br />
Berührende Begegnung mit Camille Claudel - Ausstellung in der<br />
Kunsthalle Rostock von Hans-Dieter Mück in Zusammenarbeit<br />
mit einer Großnichte der Künstlerin<br />
28. März 2007, 08:30 Uhr
Nr. 07/2007 – 17 – <strong>Greifswald</strong><br />
08:30 Uhr Abfahrt vom Literatursalon<br />
10:00 Uhr Besuch der Marienkirche (erstmals erwähnt 1232).<br />
Dieser monumentale Backsteinbau ist erst im 15. Jahrhundert<br />
vollendet worden und birgt sehenswerte<br />
Kunstschätze (Orgel, Fünte, Kanzel, Altäre, Marienteppich,<br />
Astronomische Uhr, drei bronzene Nägel ...).<br />
Alles Wissenswerte erfahren Sie durch eine fachkundige<br />
Führung. Im Anschluss besteht Freizeit (in der Einkaufsmeile)<br />
bis zum Mittagessen.<br />
12:30 Uhr Mittagessen<br />
14:00 Uhr Besuch der Camille-Claudel-Ausstellung in der<br />
Kunsthalle Rostock. Sie sehen eine umfassende Retrospektive<br />
Plastik, Skulpturen und Zeichnungen der begnadeten<br />
französischen Bildhauerin Camille Claudel.<br />
Eine Führung macht Sie mit ihrem Lebenswerk bekannt.<br />
Ihre Lebensgeschichte ist ebenso faszinierend<br />
wie ihr Werk - eine Geschichte von Genie und Leidenschaft,<br />
Kampf, Verzweiflung, Wahnsinn und Verrat.<br />
Ihr Schicksal ist in Romanen und diese wieder in Filmen<br />
verarbeitet worden.<br />
16:00 Uhr Kaffeezeit<br />
Anschließend Rückfahrt nach <strong>Greifswald</strong>.<br />
Weitere Informationen und Buchung bitte über<br />
LITERATURSALON<br />
Lomonossowallee 44<br />
Tel./Fax: 03834 812910<br />
Sekretariat Tel.: 03834 817700<br />
Fax: 03834 816688<br />
E-Mail: kontakt@literatur-salon.de<br />
Internet: www.literatur-salon.de<br />
Galerie-Café Tel.: 03834 817710<br />
(Telefon für Kartenreservierung)<br />
Ostermarkt im Schloss Griebenow<br />
Zwei Wochen vor Ostern findet im Schloss Griebenow der wieder traditionelle<br />
Ostermarkt, der ganz im Zeichen der Kunsthandwerker aus<br />
allen Regionen steht, statt.<br />
Samstag, den 24. und Sonntag, 25.03.2007<br />
Die handgemachten Sachen aus allen möglichen Branchen wie zum<br />
Beispiel Schmuck, Glas, Keramik, Malerei, Kerzen, Blumen, Töpfereiartikel,<br />
Seidenmalerei, Kinderbücher, bemalte Kannen aller Art,<br />
Holzarbeiten, das textile Handwerk mit gewebten und gestrickten Sachen<br />
sowie verschiedenen Geschenkartikeln finden Sie im Barockschloss.<br />
Wie auf jeden Markt sind auch diesmal wieder neue Handwerker<br />
mit dabei.<br />
Auch auf die kleinen Besucher wartet wie immer eine kleine Überraschung.<br />
Nachdem sie in allen Räumen des Schlosses gestöbert haben,<br />
lädt sie das vereinseigene Café in gemütlicher Atmosphäre bei schöner<br />
Musik zu einer Tasse Kaffee und einem schönen Stück selbst gebackenen<br />
Kuchen ein.<br />
Geöffnet ist das Schloss Griebenow an diesem Wochenende jeweils<br />
von 10:00 bis 17:00 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Barockschloss Griebenow e. V.<br />
Schlossweg 3<br />
18516 Süderholz - OT Griebenow<br />
Tel. 038332 80346<br />
BEILAGENHINWEIS<br />
Ein Teil dieser Ausgabe enthält eine Beilage vom<br />
Hecke’s Küchenstudio<br />
25. März<br />
St. Jacobi, 10:30 Uhr<br />
Sup. i. R. R. Bringt<br />
Dom St. Nikolai, 10 Uhr<br />
Pfarrer Gürtler<br />
Odebrecht-Kapelle, 10 Uhr<br />
Pastorin Ehricht<br />
St. Marien, 10:15 Uhr<br />
Pfarrer Dr. K. Glöckner<br />
Johanneskirche, 9:30 Uhr<br />
Martin Wiesenberg<br />
Abendmahl<br />
Christuskirche, 9:30 Uhr<br />
Pastorin Lange<br />
Pfarrkirche Wieck, 10 Uhr<br />
Pfarrer Dr. Kehnscherper<br />
Kirche in <strong>Greifswald</strong><br />
Gottesdienste, Andachten<br />
Kirche Neuenkirchen, 10 Uhr<br />
Gottesdienst mit Kindergottesdienst<br />
Pfarrer Dr. Gummelt<br />
31. März<br />
Treffpunkt Kirche Lomonossowallee, 14:30 Uhr<br />
Pfarrer Dibbern<br />
1. April<br />
St. Jacobi, 10:30 Uhr<br />
Pfarrer Hanke<br />
Dom St. Nikolai, 10 Uhr<br />
Bischof Dr. Abromeit<br />
St. Marien, 10:15 Uhr<br />
Pfarrer Dibbern<br />
Johanneskirche, 9:30 Uhr<br />
Sup. i. R. Bringt<br />
Christuskirche, 9:30 Uhr<br />
Pastorin Lange<br />
Pfarrkirche Wieck, 10 Uhr<br />
Pfarrer Altemüller<br />
Kirche Gristow, 10 Uhr<br />
mit Abendmahl<br />
Pfarrer Dr. Gummelt<br />
5. April (Gründonnerstag)<br />
Schwedenkirche, Klaus-Groth-Straße 20, 19:30 Uhr<br />
Pfarrer Hanke<br />
Dom St. Nikolai, 10 Uhr<br />
Sup. Tetzlaff (?)<br />
Odebrecht-Kapelle, 15:30 Uhr<br />
Pastorin Ehricht<br />
Paul-Gerhardt-Haus<br />
St. Marien, 10:15 Uhr<br />
Pfarrer Dibbern<br />
Treffpunkt Kirche Lomonossowallee, 14:30 Uhr<br />
Pfarrer Dibbern<br />
Johanneskirche, 18 Uhr<br />
Pfarrer Kiefer<br />
Christuskirche, 19 Uhr<br />
Mahlfeier mit allen Generationen<br />
Pastorin Lange
<strong>Greifswald</strong> – 18 – Nr. 07/2007<br />
Pfarrkirche Wieck, 10 Uhr<br />
Pfarrer Altemüller<br />
Kirche Gristow, 10 Uhr<br />
mit Abendmahl<br />
Pfarrer Dr. Gummelt<br />
6. April (Karfreitag)<br />
St. Jacobi, 10:30 Uhr<br />
Stiller Gottesdienst<br />
Pfarrer Hanke<br />
Dom St. Nikolai,10 Uhr<br />
Pfarrer Gürtler<br />
Odebrecht-Kapelle, 15:30 Uhr<br />
Pastorin Ehricht<br />
St. Marien, 10:15 Uhr<br />
Pfarrer Dibbern<br />
Treffpunkt Kirche Lomonossowallee, 14:30 Uhr<br />
Pfarrer Dibbern<br />
Johanneskirche, 9:30 Uhr<br />
Pfarrer Kiefer<br />
Christuskirche, 9:30 Uhr<br />
Pastorin Lange<br />
Pfarrkirche Wieck, 10 Uhr<br />
Pfarrer Altemüller<br />
Kirche Gristow, 10 Uhr<br />
mit Abendmahl<br />
Pfarrer Dr. Gummelt<br />
7. April<br />
Dom St. Nikolai, 23 Uhr<br />
Pfarrer Gürtler<br />
ab 22 Uhr Osterfeuer<br />
8. April (Ostersonntag)<br />
St. Jacobi, 10:30 Uhr<br />
Pfarrer Hanke<br />
Dom St. Nikolai, 10 Uhr<br />
Bischof Dr. Abromeit<br />
Odebrecht-Kapelle, 15:30 Uhr<br />
Pastorin Ehricht<br />
St. Marien, 10:15 Uhr<br />
Pfarrer Dibbern<br />
Treffpunkt Kirche Lomonossowallee, 9 Uhr<br />
Pfarrer Dibbern<br />
Johanneskirche, 6 Uhr und 9:30 Uhr<br />
Pfarrer Kiefer<br />
Christuskirche, 7 Uhr<br />
Ostermette, Osterfeuer und Osterfrühstück<br />
9:30 Uhr<br />
Familiengottesdienst<br />
Pastorin Lange<br />
Pfarrkirche Wieck, 6 Uhr<br />
Frühgottesdienst<br />
8 Uhr Friedhof und 10 Uhr Familiengottesdienst<br />
Pfarrer Altemüller<br />
Kirche Gristow, 7:30 Uhr<br />
Frühgottesdienst mit Osterfrühstück<br />
Bischof Dr. Abromeit<br />
9. April (Ostermontag)<br />
St. Jacobi, 10:30 Uhr<br />
Pfarrer Hanke<br />
ab 9 Uhr Osterfrühstück<br />
Dom St. Nikolai, 10 Uhr<br />
Sup. Tetzlaff<br />
St. Marien, 10:15 Uhr<br />
Pfarrer Dibbern<br />
Christuskirche, 9:30 Uhr<br />
Kirchenkaffee<br />
Pastorin Lange<br />
Pfarrkirche Wieck, 10 Uhr<br />
Pfarrer Altemüller<br />
Katholische Gottesdienste<br />
in St. Joseph, <strong>Greifswald</strong><br />
Samstag: 19:00 Uhr I. Sonntagsmesse (am 3. Sa. lat.)<br />
Sonntag: 10:00 Uhr Hochamt<br />
Montag: 08:00 Uhr hl. Messe<br />
Dienstag: 19:00 Uhr Bistumsmesse<br />
Mittwoch: 08:00 Uhr Kapellenmesse<br />
Donnerstag: 08:00 Uhr hl. Messe mit Laudes<br />
Freitag: 09:00 Uhr hl. Messe<br />
Die Antwort nach dem Warum unseres Lebens ist uns nicht automatisch<br />
mit in die Wiege gegeben. Daher fragen Menschen nach ihrer<br />
Identität, nach dem Grund ihres Seins und nach dessen Ziel. Bin ich<br />
nur aus Zufall hier? Oder war es gar ein Unfall? Das sind keine leichten<br />
Fragen. Und eigentlich können wir sie uns nicht selbst beantworten.<br />
Sie muss uns beantwortet werden. Sie bedarf des Zuspruchs anderer.<br />
Denn den Grund unseres Lebens können wir uns nicht selbst<br />
legen. Der muss schon gelegt werden.<br />
Der Gottesdienst will der Frage und seiner Antwort auf die Spur kommen.<br />
Dazu sind alle herzlich in die Jacobikirche eingeladen, gemeinsam<br />
Gottesdienst zu feiern. Auch ohne große Erfahrungen mit Kirche<br />
bietet der Gottesdienst hoffentlich genug Möglichkeiten, einfach dabei<br />
zu sein und vom Abenteuer des Glaubens mitzubekommen. Der Got -<br />
tesdienst wird locker gestaltet, eine Band spielt und lädt zum Mitsingen<br />
ein (wer will!), es wird Theater gespielt, Bischof Dr. Hans-Jürgen<br />
Abromeit predigt und im Anschluss laden wir noch herzlich bei<br />
Snacks zum Verweilen ein. Das alles findet am 01.04.2007 um 18:00<br />
Uhr in der Jacobikirche <strong>Greifswald</strong> statt.<br />
Goldene Konfirmation am 13. Mai<br />
Bei einem Besuch zum 70. Geburtstag kamen wir auf das Thema<br />
„Früher und Heute“. „Damals, in den 50er Jahren, waren wir über hundert<br />
Konfirmanden“, sagte der Mann. „Warum sind es heute eigentlich<br />
nur so wenige? Wer sich konfirmieren lässt, hat doch heute keine<br />
Nachteile mehr.“ Hinter dieser Frage spürte ich die Sehnsucht nach<br />
Kontinuität und Verlässlichkeit, die Sehnsucht nach dem Glauben an<br />
eine menschliche Welt und gut-nachbarschaftliche Verhältnisse in einer<br />
Zeit, weit entfernt von den Idealen der friedlichen Revolution.<br />
Feier der goldenen Konfirmation: Wiedersehen und Erinnerung an die<br />
Zeit vor fünf Jahrzehnten. Was ist aus denen geworden, die damals mit<br />
mir „zum Pastor gingen“ - familiär und beruflich? Goldene Konfirmation<br />
heißt auch: Was hat sich fünfzig Jahre lang in meinem Leben be-
Nr. 07/2007 – 19 – <strong>Greifswald</strong><br />
währt? Wie trägt mein Glaube zur Gestaltung und Veränderung der<br />
Welt bei? Was können wir an die Enkel-Generation weitergeben?<br />
Wenn Sie 1957 konfirmiert wurden (oder auch früher und noch nicht<br />
goldene Konfirmation gefeiert haben), dann sind Sie herzlich eingeladen<br />
zum Sonntag, dem 13. Mai 2007. Der Tag soll mit dem Gottesdienst<br />
beginnen, am Nachmittag wird Gelegenheit sein zum Wiedersehen<br />
bzw. Wiederkennenlernen beim Kaffeetrinken im Dom. Melden<br />
Sie sich bitte bis zum 20. April im Dombüro an. Die Konfirmandenlis -<br />
ten können dort eingesehen werden.<br />
Pfr. Matthias Gürtler<br />
Kinder- und Jugendeinrichtungen,<br />
Schulen in <strong>Greifswald</strong><br />
Girls’Day im BerufsBildungsWerk <strong>Greifswald</strong><br />
am 26. April<br />
Zum Girls’Day gibt das BBW jungen Mädchen<br />
einen Einblick in verschiedene Berufe<br />
Der Girls´Day – Mädchenzukunftstag am 26. April 2007 ist eine<br />
bundes- und landesweite Initiative von Vertreterinnen und Vertretern<br />
der Wirtschaft, der Gewerkschaften, der Hochschulen sowie unterschiedlichen<br />
Institutionen, Verbänden und Interessengruppen. Das Ziel<br />
dieses Tages ist es, Mädchen und junge Frauen für den Einstieg in<br />
technische und naturwissenschaftliche Berufe zu begeistern. Noch immer<br />
sind sie in zukunftsorientierten technischen Berufsfeldern wenig<br />
vertreten, obwohl sie die meist besseren Schulabschlüsse haben. Das<br />
BBW bietet jungen Mädchen an diesem Tag einen Einblick in verschiedene<br />
Berufe. Darunter zum Beispiel Berufe aus dem IT-Bereich,<br />
Zweiradmechanikerin, Bäckerin, Elektrikerin, Malerin oder Köchin.<br />
Dabei geht es an diesem Tag nicht um das einfache Zusehen. Die Teilnehmerinnen<br />
wirken an den Ausbildungsaufgaben mit und arbeiten an<br />
einzelnen Projekten. Anmelden kann sich jedes interessierte Mädchen<br />
unter www.girlsdaymv.de. Dort gibt es auch das gesamte Angebot aller<br />
teilnehmenden Unternehmen.<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Stefanie Schneider<br />
Projekte, Öffentlichkeitsarbeit und Recht<br />
Tel.: 03834 873 267<br />
schneider@bbw-greifswald.de<br />
<strong>Greifswald</strong> fördert junge Bands<br />
6. Auflage des Rockfestivals „konTAKT“<br />
Auch in diesem Jahr lädt <strong>Greifswald</strong> wieder ein zum Rockfestival<br />
„konTAKT“ geben. Damit haben junge Bands bereits zum 6. Mal die<br />
Chance, sich zu präsentieren.<br />
Jugendliche der gesamten Region Vorpommern und gern auch aus den<br />
polnischen Partnerstädten erhalten hier Möglichkeit, eigene Musik und<br />
selbst geschriebenen Texte vorzustellen. Um Teilnahme am Wettbewerb<br />
können sich Jugendliche bis 27 Jahre bewerben. Mit der Bewerbung<br />
sind einzureichen ein Probenmitschnitt auf CD oder Cassette, die<br />
Vorstellung der Band und die Stilrichtung der Musik. Eine Jury ent-<br />
scheidet, welche 10 Bands für den Vorausscheid am 5. Mai ausgewählt<br />
werden und hier ein 20-minütiges Programm vorstellen können.<br />
Die besten 5 können sich für den Endausscheid am 15. Juni in der<br />
Klos terruine Eldena qualifizieren und 30 Minuten lang musizieren.<br />
Der Sieger gewinnt einen Auftritt bei „Wissen rockt 2007“ am 7. Juli<br />
sowie weitere Auftritte bei <strong>Greifswald</strong>er Großveranstaltungen. Außerdem<br />
bekommt er Gutscheine für Musikzubehör und die Möglichkeit,<br />
eine Demo-CD in der <strong>Greifswald</strong>er Musikfabrik zu produzieren.<br />
Bewerbungen richten Sie bitte an folgende Adresse:<br />
Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Jugendamt<br />
Jugendfreizeitzentrum „TAKT“<br />
PF 3153<br />
17461 <strong>Greifswald</strong><br />
Kinder- und Jugendtheater:<br />
American Drama Group, George Orwell<br />
„Animal Farm“<br />
Eine politische Parabel über Beginn, Sieg und Niederlage einer Revolution:<br />
Die Tiere haben die Menschen vertrieben und ihr Leben auf der<br />
Farm selbst organisiert: „Alle Tiere sind gleich.“ Doch bald schafft sich<br />
die neue Gesellschaft wieder neue Herren und das Motto ändert sich:<br />
„Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher“.<br />
13. April, 10.00 Uhr, <strong>Greifswald</strong> (Großes Haus)<br />
Osterangebot für Kindergartengruppen<br />
und Schulklassen<br />
im Pommerschen Landesmuseum<br />
Svenni wünscht “Glad påsk”<br />
Besuch aus Schweden: Das Küken Svenni erzählt vom Påskäring und<br />
verrät, warum kurz vor Ostern in Schweden alle Besen versteckt werden.<br />
Es entsteht ein kleine Bildgeschichte zum Mitnehmen.<br />
27.3. bis 5.04.2007, 10:00 Uhr<br />
Kosten: 2,00 Euro/ Person, Dauer: ca. 1 h, nach Voranmeldung<br />
Pommersches Landesmuseum<br />
Rakower Straße 9, D - 17489 <strong>Greifswald</strong><br />
Telefon 03834 831210, Telefax 03834 831211<br />
info@pommersches-landesmuseum.de<br />
www.pommersches-landesmuseum.de<br />
Kurse in der Jugendkunstschule<br />
Kunstwerkstätten Knopfstraße 26<br />
Kostümgestaltungskurs mit eigener Modenschau<br />
beim „Tag der offenen Tür“<br />
Fortsetzung auf der Seite 22!
Sicherheitstechnik & Metallbau<br />
Dipl.-Ing. (FH)Dieter Schröter<br />
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Lomonossowallee 7 • 17491 <strong>Greifswald</strong><br />
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Fotos: Villeroy & Boch<br />
Ein frohes und sonniges Osterfest<br />
wünschen wir allen Kunden und Geschäftspartnern.<br />
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Peter Fischer GmbH & Co. KG<br />
Chausseestraße 14<br />
17506 Neuendorf b. Gützkow<br />
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Tel.: 03834 / 57 70 10<br />
Fax: 03834 / 57 70 20<br />
E-Mail: molitorgroth@t-online.de<br />
Internet: www.molitorgroth.de<br />
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Os<br />
de
✁<br />
allen ein frohes<br />
s Osterfest!<br />
sterfantasien<br />
erall freuen sich die Menschen über<br />
s Ende der Winterzeit. In den Osteruchen<br />
drückt sich die Freude über<br />
s nahende Frühjahr aus. Und imr<br />
feiert man Ostern mit besonderen<br />
eisen und kleinen Geschenken.<br />
hlingsblumen, ein schön gedeckter<br />
ch, Osternest, Osterschmuck, Osterlamm,<br />
terhasen – alles gehört zu einem fröhlichen<br />
terfest. Villeroy & Boch bietet in seiner Serie Romantic Spring die ganze Vielfalt und<br />
n Reichtum des Frühlings. Das Design von Romantic Spring verbindet nos talgischen<br />
Charme mit na turalistischer Genauigkeit, Figuren und Formen<br />
sind mit kunsthandwerklichem Anspruch gefertigt.<br />
Für den Dekor wurden klassische Ostermotive wie Blumen,<br />
Blätter und Hasen gewählt, die als Varianten für die<br />
Produkte genutzt und darüber hinaus als eigenständige<br />
Figuren umgesetzt wurden. So findet beispielsweise die<br />
kleine Blüte aus dem Geschenkband ihr Pendant im<br />
Eierbecher, und das Hasenmotiv wird als Deko-Figur<br />
gestaltet. Die Kollektion umfasst die vier<br />
Hauptgruppen Romantic Spring Dosen, Romantic<br />
Spring Table, Romantic Spring Vasen und Romantic<br />
Spring Deco und eröffnet dadurch die<br />
Möglichkeit, einen kompletten Ostertisch zu<br />
gestalten. Darüber hinaus sind dank der dezenten<br />
Farbgebung auch Kombinationen mit<br />
dem Basissortiment Spring Fantasy möglich. Alle<br />
Frülings-Neuheiten sind auch ideale Geschenkideen.<br />
Es gibt sie einzeln oder als Sets verpackt in Geschenkkartons<br />
mit Klarsichtfenster. (spp)<br />
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Chausseestraße 4, 17498 Neuenkirchen<br />
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Mo - Fr 8:00 - 10:00 Uhr und 14:00 - 18:00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
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Funk: 0160 / 20 10 345<br />
Ich wünsche allen Kunden<br />
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Fax: 03834/77768-1<br />
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Alles aus einer Hand: Beratung, Verkauf, Service
<strong>Greifswald</strong> – 22 – Nr. 07/2007<br />
Das Modellprojekt „Kostümgestaltung“ nähert sich seinem Ende. Das<br />
Projekt wird gefördert vom Landesjugendamt Neubrandenburg. Junge<br />
Leute haben selbst entworfene historische Kleidungsstücke mit Hilfe<br />
der Schneiderin Sabine Ullrich genäht. Anregungen gab die Künstlerin<br />
Pia Zunker, die die jungen Künstler auch porträtiert hat. Am 30.03.07<br />
zum “Tag der offenen Tür” wird es in der Jugendkunstschule <strong>Greifswald</strong><br />
eine Modenschau mit diesen selbst erschaffenen Kostümen geben,<br />
dazu Bilder und Musik aus der jeweiligen Stilepoche. 17 Uhr „It’s<br />
Teatime“ findet die Präsentation statt – mit Kuchen und Tee.<br />
Experimentelle Grafik<br />
Flächen konkurrieren mit Linien, Linien spielen mit Buchstaben,<br />
Buchstaben oder doch Formen?<br />
Wir befinden uns mittendrin und wollen versuchen, die grafischen Elemente<br />
spannungsvoll zusammenzufügen.<br />
Dazu stehen uns die Mittel der Zeichnung, des Druckens und der technisch-medialen<br />
Weiterarbeit zur Verfügung.<br />
Mal sehen, zu welchen Kunststücken sie uns befähigen.<br />
Der Kurs findet am 15.3. immer donnerstags von 16 bis 18.15 Uhr im<br />
Airbrushraum unter Leitung der Kunstpädagogin Ina Esau statt.<br />
Wochenendworkshop „Enkaustik“<br />
Am Sonnabend, den 14.4. sowie am 21.4. findet ein Workshop zur<br />
Enkaustik, also Wachsmalerei im Malsaal der „Kunstwerkstätten“ von<br />
10 bis 15 Uhr mit Jutta Schirmer statt.<br />
Wir suchen Teilnehmer für diese schöne Freizeitbeschäftigung, die<br />
ganz überraschende und phantasievolle Bilder ergeben kann. Kosten<br />
inclusive Werkzeug und Material: 20 Euro. Anmeldungen sind unter<br />
Tel. 885888 als auch per Mail: mail@kunst-werkstaetten.de möglich.<br />
Frühlingsanfang in der Gesundheits- und<br />
Umweltbibliothek<br />
Dienstag, 20.03.2007<br />
15:00 Uhr Umweltbibliothek/Schulhof kostenlos<br />
Wir entdecken den Frühling<br />
Wir wollen mit euch eine kleine Entdeckungstour im Stadtpark machen<br />
und nach den Spuren des Frühlings suchen. Bitte zieht feste<br />
Schuhe und Draußen-Klamotten an.<br />
Bringt bitte von den Eltern eine schriftliche Erlaubnis zum Ausflug<br />
mit!!! (ca. 1h)<br />
Donnerstag, 22.03.2007<br />
15:00 Uhr Bibliothek Materialspende 0,20 €/Kind<br />
Die Blütenuhr – ein Jahreskreis<br />
Blumen leiten uns durch alle Jahreszeiten, Schneeglöckchen zeigen<br />
den Frühling an, Narzisse finden wir zu Ostern, wenn der Mohn blüht<br />
ist Sommer ... Lasst uns also gemeinsam eine Blütenuhr gestalten, die<br />
euch zu Hause dann durch die Jahreszeiten begleitet. Damit ihr nicht<br />
vergesst, wie der Sommer ins Land kommt.<br />
Donnerstag, 19.04.2007<br />
15:00 Uhr Bibliothek Materialspende 0,20 €/Kind<br />
Alle Wetter! – selbstgemacht<br />
April, April, er weiß nicht was er will ... Damit ihr immer sehen könnt,<br />
welches Wetter euch beim Draußen-Spielen wohl erwartet, könnt ihr<br />
aus Naturmaterialien ganz leicht selbst ein Wetterhäuschen bauen.<br />
Osterferien<br />
Montag, 02.04.2007<br />
ab 10:00 Uhr Bibliothek Materialspende 0,50 €/Kind<br />
Was grünt denn da?<br />
Jedes Kind erwartet den Frühling, um endlich wieder draußen sein zu<br />
können. Wenn das Ostergras sprießt ist es so weit. Ihr könnt euch aus<br />
Ton Schälchen formen und dann Ostergras ansäen. Vielleicht seht ihr<br />
zu Ostern schon die ersten Spitzen!<br />
ab 15:00 Uhr Bibliothek kostenlos<br />
Was blüht denn da?<br />
Wir wollen im Stadtpark nachschauen, was sich an Blüten und Knospen<br />
schon der Sonne entgegen reckt. Zieht bitte feste Schuhe an!<br />
Dienstag, 03.04.2007<br />
ab 10:00 Uhr Bibliothek Materialspende 0,50 €/Kind<br />
Osterkörbchen<br />
Aus Papier, Filz, Pappe oder auch geflochten könnt ihr euch Osterkörbchen<br />
gestalten. So seid ihr euren Freunden der Osterhase oder<br />
habt ein eigenes schönes Plätzchen für alle Leckereien.<br />
ab 15:00 Uhr Bibliothek kostenlos<br />
Von Hasen und Eiern ...<br />
Wir stöbern gemeinsam nach Ostergeschichten in unserer Bibliothek,<br />
vorgelesen oder als Rollenspiel, je nachdem wonach euch ist.<br />
Mittwoch, 04.04.2007<br />
ab 10:00 Uhr Bibliothek Materialspende 0,50 €/Kind<br />
Buntes Allerlei<br />
Zu Ostern gehören Ostereier! Und die sollen schön bunt werden! Habt<br />
ihr schon mal Eier mit Zwiebelschalen oder Rotkraut oder schon mal<br />
Blüten- und Blattmuster gefärbt? Wir probieren’s zusammen aus.<br />
Donnerstag, 05.04.2007<br />
ab 10:00 Uhr Bibliothek Materialspende 0,20 €/Kind<br />
Hasen, Küken und...<br />
... und alles was sonst noch zu Ostern gehört, kann man aus Wolle, Papier<br />
und Naturmaterialien selbst basteln. Habt ihr Lust? Dann seid ihr<br />
herzlich eingeladen.<br />
ab 15:00 Uhr Bibliothek kostenlos<br />
Noch mehr von Hasen, Eiern ...<br />
Lasst uns zusammen suchen, welche Geschichten sich in unseren<br />
Büchern verbergen - vorgelesen oder vorgespielt.<br />
Dienstag, 10.04.2007<br />
ab 10:00 Uhr Umweltbibliothek/Schulhof kostenlos<br />
Wo war denn das?<br />
War da nicht was Buntes im Gras, oder da in der Astgabel - wir gehen<br />
gemeinsam auf Ostereiersuche im Stadtpark. Vielleicht hat der Osterhase<br />
was vergessen oder ist bei euch nicht vorbeigekommen.<br />
Nachmittag ab 15:00 Uhr<br />
Ostern anderswo - Woher kommt das Osterfest?<br />
Für uns ist das Osterfest immer im Frühling und selbstverständlich.<br />
Aber warum feiern wir Ostern? Und wie feiern andere? Wir wollen der<br />
Sache gemeinsam auf den Grund gehen und vielleicht weiß der ein<br />
oder andere von euch ja auch aus seiner Familie zu berichten.<br />
Gesundheits- und Umweltbibliothek in der Grundschule Erich Weinert,<br />
Makarenkostraße<br />
Sport in <strong>Greifswald</strong><br />
3. BALTIC Move Event <strong>Greifswald</strong> am 1. April<br />
Baltic Move, walkt sie in den Frühling<br />
Endlich ist es so weit. Nach der rasanten Entwicklung des Gehsports<br />
können sich Walking und Nordic Walking Begeisterte und Interessierte<br />
aus der gesamten Region auf das dritte Event in <strong>Greifswald</strong> freuen. Auf<br />
dem Gelände des majuwi in <strong>Greifswald</strong>/Wieck/Eldena veranstaltet Baltic<br />
Move in Kooperation mit der AOK und unter Schirmherrschaft des<br />
Bürgermeisters der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong>, Dr. Arthur König, einen<br />
Walking/Nordic Walking-Tag mit abwechslungsreichem Programm.<br />
Erfahrene und lizenzierte Trainer führen Einsteiger und Kenner über<br />
3 landschaftlich, historisch eindrucksvolle Strecken mit unterschiedlichem<br />
Anforderungsniveau. Eine Strecke davon wird den Ludwigsburger<br />
Haken erkunden, zu der die vorhandene Fährverbindung genutzt<br />
wird. Die anderen Strecken führen durch den Elisenhain bzw. durch<br />
Wieck/Eldena. Für alle, die das Nordic Walking kennen lernen möchten,<br />
werden „Schnupper-Kurse“ am Eldenaer Strand durchgeführt.
Nr. 07/2007 – 23 – <strong>Greifswald</strong><br />
Zum Rahmenprogramm gehören Beratungen durch Präventionstrainer,<br />
Ernährungsberater sowie Kinderbetreuung und Verpflegungsstände.<br />
Ein Teil des Erlöses aus Startgeldern (3,00 €), wird einem <strong>Greifswald</strong>er<br />
Projekt für Kinder gespendet.<br />
Freuen Sie sich auf einen rundum aktiven Tag mit der abschließenden<br />
Tombola. Vielleicht haben Sie Glück und nehmen die neuen Nordic-<br />
Walking-Stöcke mit nach Hause?! Wir jedenfalls freuen uns auf jeden<br />
Besucher und hoffen, dieses Event eine festen Größe im Volkssportkalender<br />
von MV bleibt.<br />
„BALTIC Move“ – wir walken Sie in den Frühling!<br />
Anmeldung und weitere Informationen über www.baltic-move.de<br />
oder Tel: 03834 883835, Fax: 03834 883839<br />
Das Programm:<br />
ab 09:00 – 09:45 Eintragen in Teilnehmerlisten<br />
10:00 offizielle Eröffnung durch den<br />
Oberbürgermeis ter, Dr. Arthur König<br />
10:20 Abfahrt mit der Fähre nach Ludwigsburg<br />
(Strecke „Ludwigsburger Haken“)<br />
10:30 Treff der Gruppen am jeweiligen Startpunkt<br />
10:35 Start<br />
13:45 Ankunft der Fähre aus Ludwigsburg<br />
bis 14:00 Zielankunft<br />
14:10 Ausklang der Aktivitäten mit Wohlfühlgymnastik<br />
14:20 Tombola und Abschluss der Veranstaltung mit<br />
Checkübergabe<br />
Startgebühren:<br />
3,00 € für jeden aktiven Teilnehmer.<br />
+ automatische Teilnahme an der abschließenden Tombola<br />
Krankenkassenkurs Nordic Walking<br />
In diesem Jahr gibt es auch wieder einen Grundkurs Walking/ Nordic<br />
Walking in <strong>Greifswald</strong>. In diesem Kurs erfahren Sie alles was Sie<br />
zum Ausüben dieser schönen Sportart brauchen. Der praktische Teil<br />
steigert sich langsam von Stunde zu Stunde von Anfangs 5x 5 Min auf<br />
ca. 1x 60 Min. in der letzten Stunde. Da Nordic Walking-Stöcke und<br />
Pulsuhren für den Kurs zur Verfügung gestellt werden, brauchen Sie<br />
sich nur ein paar geeignete Turn- oder Wanderschuhe und dem Wetter<br />
entsprechende Kleidung anzuziehen und schon kann es losgehen. Da<br />
es sich um ein geprüftes Angebot handelt, erstatten alle gesetzlichen<br />
Krankenkassen 80-100 % der Kursgebühren. Darüber hinaus sind weitere<br />
Erstattungen im Rahmen der von den Krankenkassen angebotenen<br />
Bonusprogramme möglich. Der Kurs findet vom 14.04.-02.06.2007 jeweils<br />
samstags in der Zeit von 15:15 - 16:45 Uhr statt. Zum Kurs können<br />
Sie sich auch ONLINE unter www.walkingclub.de anmelden.<br />
Weitere Infos erhalten Sie bei Kursleiter & Diplomsportlehrer Steffen<br />
Jenning unter Tel. 038351 53923<br />
Die Kurstermine für 2007 finden Sie auf unserer Homepage. Eine Online-Kursanmeldung<br />
ist möglich.<br />
Dipl.- Sportlehrer Steffen Jenning<br />
http://www.walkingclub.de/,<br />
info@walkingclub.de<br />
Aktiv sein - aktiv bleiben<br />
Heimattierpark <strong>Greifswald</strong><br />
freut sich über Spende<br />
Die Volksbank Raiffeisenbank eG unterstützt den „grünen Magneten“<br />
am Rande der Altstadt mit einer großzügigen Spende. Für Kinder ist es<br />
wichtig, mit der Natur in Kontakt zu treten und diese kennen zu lernen.<br />
„Der Heimattierpark <strong>Greifswald</strong> ist in dieser Hinsicht in Art und Weise<br />
beispielgebend: Kinder können Natur und Tiere tatsächlich mit allen<br />
Sinnen erleben“, stellt Michael Hietkamp, Vertriebsvorstand der<br />
Volksbank Raiffeisenbank eG fest. Die Zooschule und der naturnahe<br />
Biologieunterricht sind hier nur ein Beispiel für die aktive Arbeit der<br />
Mitarbeiter des Tierparks. „Gerade Schüler, denen es zeitweise im<br />
Frontalunterricht schwer fällt, lernen hier, dass Schule wirklich Spaß<br />
machen kann“, sagt Dr. Lüer Kühne, der engagierte Direktor. Im Tierpark<br />
in <strong>Greifswald</strong> besuchen Familien eine Welt mit mehr als 100<br />
Tierarten. Der idyllisch an einem Schwanensee gelegene Park beherbergt<br />
Säugetiere, Reptilien und Vögel und bietet den Kindern neben<br />
einem Streichelzoo auch die Gelegenheit ausgiebig zu spielen und sich<br />
mit Tierthemen auch in der Theorie auseinanderzusetzen.<br />
Die 525 Euro kann der Tierpark <strong>Greifswald</strong> gut gebrauchen. „Wir werden<br />
es zum Kauf einer Brutanlage verwenden, um pünktlich zu Ostern<br />
ein Schaubrüten veranstalten zu können“, erwähnt Dr. Kühne. Darüber<br />
hinaus wird das Geld dazu aufgewendet, um den Tierbestand noch<br />
vielfältiger zu gestalten.<br />
Fortbildungsangebote<br />
EU-Praktikum „EuroPaths“ 15.04. - 07.07.2007<br />
Drei Monate arbeiten und leben in Dänemark oder Finnland - eine<br />
Chance für Kfz-Mechaniker und Gas-Wasser-Heizungs-Installateure<br />
Junge Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit abgeschlossener Berufs-<br />
beziehungsweise Technikerausbildung haben die einmalige Möglichkeit,<br />
durch die Teilnahme am EU-Programm Leonardo da Vinci,<br />
eine dreimonatige Auslandserfahrung in Dänemark oder Finnland zu<br />
machen.<br />
Viele junge Leute haben diese Chance in den vergangenen Jahren bereits<br />
wahrgenommen und absolvierten ein Praktikum im Ausland.<br />
Teilnehmen können Arbeitnehmer, die gerade ihre Ausbildung beendet<br />
oder auch schon einige Jahre in dem Beruf gearbeitet haben. Auch für<br />
Arbeitslose ist Teilnehme an dem Praktikum möglich.<br />
Ziel des durch die Europäische Kommission geförderten und von Arbeit<br />
und Leben Hamburg e. V. organisierten Praktikums ist es, die Mobilität<br />
junger Menschen zu fördern, ihnen die Möglichkeit zu geben,<br />
Zusatzqualifikationen im erlernten Beruf zu erwerben, ihre Sprachkenntnisse<br />
zu verbessern, und dadurch ihre Chance auf dem Arbeitsmarkt<br />
zu erhöhen.<br />
Das Praktikum findet in Dänemark oder Finnland vom 15.04. -<br />
07.07.2007 statt. Angeboten werden Sprachkurse, landeskundliche Unterweisung<br />
und ein dreimonatiges berufsbezogenes Praktikum im erlernten<br />
Beruf.
<strong>Greifswald</strong> – 24 – Nr. 07/2007<br />
Praktikumsmöglichkeiten gibt es in den Bereichen Kfz-Technik in dänischen<br />
Firmen bzw. Gas-Wasser-Heizung-Installation in finnischen Firmen<br />
Weitere Informationen und Bewerbungsunterlagen erhalten die Interessenten<br />
bei:<br />
Arbeit und Leben Hamburg, Besenbinderhof 60, 20097 Hamburg<br />
Anngret Rüß, Tel.: 040 28401634 oder<br />
Marlies Krohn, Tel.: 040 28401637<br />
Fax: 040 28401616<br />
E-Mail: anngret.ruess@hamburg.arbeitundleben.de<br />
Gut vorbereitet durch das Deutsche Rote Kreuz<br />
Wie bereits in den letzten Jahren finden im Winterhalbjahr verstärkt<br />
die Aus- und Fortbildungen der Kameradinnen und Kameraden des<br />
Katastrophenschutzes statt. Dabei geht es den Ausbildern unseres Bildungszentrums<br />
vor allem darum, eine praxisnahe und praxisbezogene<br />
Ausbildung durchzuführen. Blanke Theorie, die zweifelsohne Grundlage<br />
effektiven Helfens im Einsatz ist, alleine nutzt wenig. Die lebenserhaltende<br />
Lagerung und praktische Handhabung der Mittel und<br />
Möglichkeiten von Sanitätsmaterial und Inhalt der Rettungswagen entscheidet<br />
oft in Minuten über Zustand und Rettung der Verletzten. Dies<br />
schnell und effektiv zu beherrschen, bedarf einer fundierten Ausbildung<br />
und des ständigen Trainings der Einsatzkräfte.<br />
Der Kreisausbildungsbeauftragte unseres Kreisverbandes und Lehrrettungsassistent<br />
Ronny Luther hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese<br />
praxisbezogene Ausbildung mit den Mitgliedern des Kat-Schutzes an<br />
mehreren Wochenenden durchzuführen. Mitglieder der Betreuungszüge<br />
und der Wassergefahrengruppen der Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Greifswald</strong> und des Landkreises Ostvorpommern haben Ende Januar<br />
und Ende Februar in den Räumen der Rettungswache an der Ausbildung<br />
teilgenommen. Die gute Qualität der Ausbildung wurde durch<br />
die Teilnehmer hervorgehoben. Parallel fand im Bildungszentrum die<br />
Betreuungsdienstgrundausbildung zu Fragen der Errichtung von Notunterkünften<br />
und Verhalten im Einsatz statt und wurde von Zugtruppführer<br />
Martin Damerius geleitet. Alle Helfer waren sehr interessiert<br />
und aufmerksam und der Spaß kam dabei nicht zu kurz.<br />
Über neue Mitstreiter in den Reihen des Kat.-Schutzes bei den Betreuungs-<br />
und Sanitätszügen sowie in den Gemeinschaften der Wasserwachten<br />
in Anklam, <strong>Greifswald</strong>-Lubmin und Insel Usedom freuen wir uns immer.<br />
Ronny Luther demonstriert mit Willi Aulrich die stabile Seitenlage.<br />
Wir sind für Sie da!<br />
Servicestelle Ehrenamt<br />
Deutsches Rotes Kreuz<br />
Kreisverband Ostvorpommern e.V.<br />
Ravelinstraße 17<br />
17389 Anklam<br />
Tel.: 03971 200320<br />
Fax: 03971 240004<br />
E-Mail: servicestelle@drk-ovp.de<br />
Internet: www.drk-ovp.de<br />
„Ehrenamtlich“ bedeutet bei uns, ohne Geld<br />
Auch Sie können dabei sein, kommen Sie doch einfach mal vorbei!<br />
Wir würden uns freuen, wenn Sie bald zu uns gehören würden.<br />
Wir brauchen Sie!<br />
Termine<br />
Treffen des <strong>Greifswald</strong>er Bündnisses für Familie<br />
AG Bildung, Betreuung, Erziehung<br />
29.03.07 um 19:30 Uhr in der Caritas, Bahnhofstr. 16<br />
Aktuelle Themen: Kita-Satzung, Rauchfreiheit<br />
AG Familienfreundliches Wohnumfeld<br />
08.05.07, 20:00 Uhr, Caritas, Bahnhofstr. 16<br />
Aktuelles Thema: Kinderspielplatz Wall<br />
Gäste, Interessenten und neue Mitglieder sind bei allen Treffen willkommen.<br />
Informationen:<br />
lbf.greifswald@web.de und www.familie-greifswald.de<br />
Stefan Fassbinder<br />
Sprecher<br />
<strong>Greifswald</strong>er Bündnis für Familie<br />
Neue Anlaufstelle für Angehörige von Homosexuellen<br />
Homosexuelle Frauen und Männer können sich heute offener zu ihrer<br />
Neigung bekennen als noch vor einigen Jahren. Diese positive Entwicklung<br />
führt in den betroffenen Familien oft zu starken Veränderungen<br />
und damit verbundener Verunsicherung. Den Angehörigen fällt es<br />
schwer darüber zu reden, dass der (ehemalige) Partner, Kinder oder ein<br />
Elternteil homo- bzw. bisexuell ist. Der Offene Treff „Angehörige von<br />
Homosexuellen“ möchte daher Angehörigen und Freunden die Möglichkeit<br />
bieten, Menschen in ähnlicher Situation kennen zu lernen und<br />
sich gegenseitig zu unterstützen. Dazu findet einmal im Monat ein gemeinsamer<br />
Abend statt. Der Abend wird geleitet von Markus Hammer<br />
vom Kolumbus-Institut für Lebensberatung. Herr Hammer hat selbst<br />
einen homosexuellen Vater und wird beim ersten Treffen von seinen<br />
eigenen Erfahrungen berichten.<br />
Das erste Treffen findet am 27. März um 18:00 Uhr im Haus der Begegnung,<br />
Trelleborger Weg 37 (hinter Hufelandheim) statt. Weitere<br />
Informationen erhalten Sie bei Markus Hammer unter 03834 801492.<br />
Blutspende beim<br />
Deutschen Roten Kreuz<br />
Ortsverein Universitäts- und <strong>Hansestadt</strong> <strong>Greifswald</strong><br />
Geschichte des Roten Kreuzes<br />
Im März 1864 wurde im Deutsch-Dänischen Krieg die Rotkreuz-Armbinde<br />
für Ärzte, Schwestern und Sanitäter das erste Mal eingesetzt.<br />
Diese Einsatzkräfte waren nun erkennbar und standen dadurch unter<br />
dem besonderen Schutz des Roten Kreuzes. Sie durften durch die gegnerische<br />
Armee nicht angegriffen oder behindert werden. Diese Festlegung<br />
ermöglichte es, verwundete Soldaten medizinisch im Rahmen einer<br />
ersten Hilfe schon auf dem Schlachtfeld zu versorgen.<br />
Offizieller Text: „Linderung des Loses der im Felddienst verwundeten<br />
Militärpersonen“. Dieses Übereinkommen rettete damals tausenden<br />
Soldaten das Leben. Dieses Übereinkommen wurde durch die Genfer<br />
Abkommen präzisiert und gilt noch heute bei kriegerischen Auseinandersetzungen,
Nr. 07/2007 – 25 – <strong>Greifswald</strong><br />
Blutspenden<br />
Unsere nächste Blutspendeaktion ist für folgenden Termin geplant:<br />
Dienstag, den 03. April 2007<br />
in der Zeit von 14:00 bis 18:00 Uhr<br />
im DRK-Bildungszentrum, Spiegelsdorfer Wende 5<br />
Wir bitten Sie um Ihre Teilnahme, damit wir Schwerkranken und Verletzten<br />
immer und an jedem Ort im Rahmen der medizinischen Versorgung<br />
helfen können.<br />
Zimmerpflanzen richtig pflegen<br />
Botanischer Garten/Gewächshausanlage<br />
Münterstraße 2<br />
Führung am 25. März, um 14:00 Uhr<br />
mit Rudolf Passauer, Bereichsleiter<br />
Kurse im Ballhaus Goldfisch<br />
Mittwoch, 21. März 2007, 17:00 Uhr<br />
baila, baila! ninos<br />
Latinaerobic für Kids von 10 - 15 Jahren<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Mittwoch, 21. März 2007, 18:00 Uhr<br />
baila, baila! uno<br />
Latinaerobic<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Donnerstag, 22. März 2007, 18:30 Uhr<br />
baila, baila! dos<br />
Latinaerobic<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Donnerstag, 22. März 2007, 21:00 Uhr<br />
Rueda de Casino 2<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Freitag, 23. März 2007, 18:00 Uhr<br />
baila, baila! erotica<br />
Tanzkurs für Frauen, die sich trauen<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Sonnabend, 24. März 2007, 20:00 Uhr<br />
Practica Salsa<br />
freie Übungsstunde für Salsa<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Sonnabend, 24. März 2007, 21:00 Uhr<br />
Latinissimo<br />
Tanzen nach lateinamerikanischen Rhythmen<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Sonntag, 25. März 2007, 20:00 Uhr<br />
Practica Tango<br />
Übungsstunde auch für Anfänger<br />
Ballhaus Goldfisch<br />
Sonntag, 25. März 2007, 21:00 Uhr<br />
Tango Salon<br />
Improvisation mit Eleganz<br />
Ballhaus Goldfisch<br />
Freitag, 30. März 2007, 21:00 Uhr<br />
Cocktals & Sound N° 17<br />
Manuel Richter, der Sänger mit dem gewissen Etwas (Pop) Ballhaus<br />
Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Sonnabend, 31. März 2007, 20:00 Uhr<br />
Practica Salsa<br />
freie Übungsstunde für Salsa<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Sonnabend, 31. März 2007, 21:00 Uhr<br />
Latinissimo<br />
Tanzen nach lateinamerikanischen Rhythmen<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Sonntag, 1. April 2007, 20:00 Uhr<br />
Practica Tango<br />
Übungsstunde auch für Anfänger<br />
Ballhaus Goldfisch<br />
Sonntag, 1. April 2007, 21:00 Uhr<br />
Tangosalon<br />
Improvisation mit Eleganz<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Sonnabend, 7. April 2007, 20:00 Uhr<br />
Miniworkshop Standard<br />
freie Unterrichtsstunde für Tänzer<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Sonnabend, 7. April 2007, 21:00 Uhr<br />
Der kleine Ball<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Sonntag, 8. April 2007, 20:00 Uhr<br />
Practica Tango<br />
Übungsstunde auch für Anfänger<br />
Ballhaus Goldfisch<br />
Sonntag, 8. April 2007, 21:00 Uhr<br />
Tangosalon<br />
Improvisation mit Eleganz<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Donnerstag, 12. April 2007, 21:00 Uhr<br />
Cocktals & Sound N° 18<br />
Die Elektrosophen, ein Projekt von Frank Braun zusammen mit Erich<br />
Grashammer Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Sonnabend, 14. April 2007, 20:00 Uhr<br />
Practica Salsa<br />
freie Übungsstunde für Salsa<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Sonnabend, 14. April 2007, 21:00 Uhr<br />
Latinissimo<br />
Tanzen nach lateinamerikanischen Rhythmen<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Sonntag, 15. April 2007, 20:00 Uhr<br />
Practica Tango<br />
Übungsstunde auch für Anfänger<br />
Ballhaus Goldfisch<br />
Sonntag, 15. April 2007, 21:00 Uhr<br />
Tangosalon<br />
Improvisation mit Eleganz<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Dienstag, 17. April 2007, 18:00 Uhr<br />
Salsa A3<br />
6 Termine à 90 min<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Dienstag, 17. April 2007, 19:30 Uhr<br />
Tango A1<br />
6 Termine à 90 min<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Dienstag, 17. April 2007, 19:30 Uhr<br />
Salsa A1<br />
6 Termine à 90 min<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Mittwoch, 18. April 2007, 18:00 Uhr<br />
Rueda de Casino 3<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Mittwoch, 18. April 2007, 19:00 Uhr<br />
Tango A2<br />
6 Termine à 90 min<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Mittwoch, 18. April 2007, 20:30 Uhr<br />
Tango de Salon<br />
10 Termine à 90 min<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Donnerstag, 19. April 2007, 19:00 Uhr<br />
Gesellschaftstänze A1<br />
6 Termine à 90 min<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Donnerstag, 19. April 2007, 19:30 Uhr<br />
Salsa A2<br />
6 Termine à 90 min<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Sonnabend, 21. April 2007, 20:00 Uhr<br />
Practica Salsa<br />
freie Übungsstunde für Salsa<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong>
<strong>Greifswald</strong> – 26 – Nr. 07/2007<br />
Sonnabend, 21. April 2007, 21:00 Uhr<br />
Latinissimo<br />
Tanzen nach lateinamerikanischen Rhythmen<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Sonntag, 22. April 2007, 20:00 Uhr<br />
Practica Tango<br />
Übungsstunde auch für Anfänger<br />
Ballhaus Goldfisch<br />
Sonntag, 22. April 2007, 21:00 Uhr<br />
Tangosalon<br />
Improvisation mit Eleganz<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Sonnabend, 28. April 2007, 20:00 Uhr<br />
Practica Salsa<br />
freie Übungsstunde für Salsa<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Sonnabend, 28. April 2007, 21:00 Uhr<br />
Latinissimo<br />
Tanzen nach lateinamerikanischen Rhythmen<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Sonntag, 29. April 2007, 21:00 Uhr<br />
Tangosalon<br />
Improvisation mit Eleganz<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Sonnabend, 17. März 2007 - Sonntag, 18. März 2007<br />
Workshop Argentinischer Tango mit Matthias und Teresa -<br />
versch. Lektionen Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Sonnabend, 24. März 2007 - Sonntag, 25. März 2007<br />
Workshop Kubanische Tänze Salsa, Son, Cha Cha Cha cubano,<br />
Rumba und Conga oriental mit Teresa und Franklyn aus Kuba<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Sonnabend, 7. April 2007 - Sonntag, 8. April 2007<br />
Osterworkshop Charleston mit Uli und Sylvie<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Sonnabend, 21. April 2007 - Sonntag, 22. April 2007<br />
Workshop Salsa für Fortgeschrittene mit Teresa und Fernando<br />
(Columbien) - versch. Lektionen<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Sonnabend, 28. April 2007 - Sonntag, 29. April 2007<br />
Workshop Discofox für Anfänger ohne und mit geringen Vorkenntnissen<br />
Ballhaus Goldfisch, <strong>Greifswald</strong><br />
Matthias Hejlik<br />
Ballhaus Goldfisch e. V.<br />
Fischstraße 20/21<br />
17489 <strong>Greifswald</strong><br />
Plattdeutsch im T.A.K.T.<br />
Lachen, bis die Muskeln schmerzen, so ist am 26.03.2007 das Motto<br />
im TAKT (<strong>Greifswald</strong>, Joliot-Curie-Straße 3 Schönwalde 1). Plattdeutschsprecher<br />
aus Gnoien präsentieren ihr neues Programm. Beginn<br />
ist 14.00 Uhr bei Kaffee und Kuchen, nach dem Programmteil bitten<br />
„Stine & Andy“ bis 18.00 Uhr zum Tanz.<br />
Kartenvorbestellungen werktags ab 12.00 Uhr unter 03834 820466.<br />
Aufruf des Landesheimatverbandes Mecklenburg-Vorpommern<br />
e. V. und des Fritz-Reuter- Literaturmuseums<br />
Plattdütsches Wurt 2006<br />
Leiwe Plattdütsch-Frünn,<br />
dat is wedderso wiet: Wi säuken dat “plattdütsche Wurt” von’t verläden<br />
Johr 2006.<br />
Bi de nächsten ReuterFestspälen am 17.06.2007 in Stemhagen sall dat<br />
bekannt makt warden un sall dorvon vertellen, wo läwig uns’ nedderdutsch<br />
Sprak is.<br />
Wat seggen Sei?<br />
Können wi dat, wat 2006 beläwt hebben, in ein plattdütsch Wurt, in einen<br />
Ökelnamen orer in einen Schnack faten? Ut uns’ Läben in Dörp un<br />
Stadt un Familie, oewer Arger, Freud un Politik? Na, wi luern up<br />
1. dat schönste plattdütsche Wurt,<br />
2. den besten aktuellen plattdütschen Utdruck,<br />
3. de beste Rädensort orrer den besten Schnack.<br />
För jede Kategorie sall jeder Insender blot ein Bispill gewen, dat heit,<br />
hei möt sick irst mal sülben entscheiden!<br />
Sei können dat läst hebben orrrer Sei hebben sick dat sülben utdacht.<br />
De nedderdütsche Jury von’ Landesheimatverband läst alle Insendungen,<br />
un wer de mihrsten Punkte kriggt, hett gewunnen.<br />
För de Insenderin orrer den Insender von dat Siegwurt giwt’t wedder<br />
‘n lütten Pries von’t Fritz-Reuter-Literaturmuseum un ok ein’ von den<br />
Landesheimatverband.<br />
So, denn maken S’sick nu man ran un schriewen ‘S Ehr plattdütschet<br />
Wurt up ‘ne Postkort orrer in den Computer un schicken ‘S dat bet<br />
taun’n 30. Primalmand (30. April 2007) an den<br />
Landesheimatverband Mecklenburg-Vorpommern e. V.<br />
Büro Neubrandenburg, Friedrich-Engels-Ring 52 F,<br />
17033 Neubrandenburg<br />
Tel.: 0395 5719190; Fax: 0395 57191915;<br />
E-Mail: lhv-nb@landesheimatverband-mv.de<br />
orrer an dat<br />
Fritz-Reuter-Literaturmuseum<br />
Markt 1, 17153 Stavenhagen<br />
Tel.: 039954 21072<br />
E-Mail: nenz.literaturmuseum@stavenhagen.de<br />
Kurse der Heimvolkshochschule Lubmin e. V.<br />
Internetkurs:<br />
Kursleitung: Udo Jablinski<br />
Kurszeiten: 26.03. - 30.03.07 jeweils von 17:00 - 20:00 Uhr,<br />
20 Unterrichtseinheiten<br />
Kursinhalt: Lernen Sie die große Welt des World Wide Web kennen.<br />
Vom „Einklicken“ über das zielgerichtete Suchen<br />
von Informationen bis zum Erstellen und Versenden<br />
von E-Mail erhalten Sie das Basiswissen vermittelt.<br />
Patchwork – Kurs<br />
Kursleitung : Frau Christa Müller<br />
Kursinhalt: Gestalten einer Frühlingsdecke - Kreative, Geduld verlangende<br />
Technik, um Stoffe mit Nähmaschine und<br />
Hand zu verarbeiten und viele praktische Dinge entstehen<br />
zu lassen (Nähmaschine, qm heller Stoff und<br />
bunte Stoffreste und Zubehör bitte mitbringen)<br />
Kurszeiten: 24.03. - 25.03.07<br />
Kurskosten: je Kurstag 15,00 € zuzüglich Kosten für Übernachtung<br />
und Verpflegung<br />
Osterbasteln mit Naturmaterialien<br />
Kursleitung : Frau Maria Aulrich<br />
Kursinhalt: gestalten Sie sich Ihren persönlichen Osterschmuck,<br />
angebotene Techniken: Tiffany, Filzen, Basteln von<br />
Gestecken aus Naturmaterialien<br />
Kurszeiten: 27.03. und 28.03.07 von 13:00 – 17:00 Uhr<br />
Kurskosten: je nach Materialeinsatz ca. 5,00 €<br />
Familien - Osterkurs<br />
Kursleitung: Frau Maria Aulrich<br />
Kursinhalt: Ostern gesund, kreativ und fröhlich gemeinsam erleben<br />
Ein Kurs für Eltern, Großeltern und Kinder mit Osterwerkstatt,<br />
Osterspaziergang, gesunden Osterleckereien<br />
und Ostermärchen<br />
Kurszeit: 05.04. – 10.04.07<br />
Kurskosten: je TN zw. 2,00 - 5,00 € je Veranstaltung<br />
Für Übernachtung mit Vollpension Erwachsene 150,00 €,<br />
Kinder je nach Alter zw. 15,00 und 134,00 €<br />
Seniorenkurs<br />
Keramik und kreatives Gestalten<br />
2.4.07 ; 9.00 - 15:00 Uhr -<br />
Feng Shui Infoabend<br />
mit Frau Krohn<br />
25.04.07; 19:00 Uhr<br />
Keramikkurs<br />
Drehen von Gefäßen<br />
28.04., 9.00 - 16:00 Uhr<br />
Anmeldungen<br />
22215/349830<br />
und Informationen erhalten Sie unter 038354
Nr. 07/2007 – 27 – <strong>Greifswald</strong><br />
„Wie Handschuhe voll Sand“ - Leben mit der Krankheit ALS -<br />
Der Hospizdienst <strong>Greifswald</strong> lädt am Mittwoch, dem 28. März um<br />
19:30 Uhr in seine Räume in der Bugenhagenstraße 1 - 3, <strong>Greifswald</strong>,<br />
zu einem Gesprächs- und Informationsabend über die unheilbare Nervenkrankheit<br />
ALS - Amyotrophe Lateralsklerose – ein.<br />
An diesem Abend referiert Prof. Dr. med. Ralf Ewert von der Klinik<br />
für Innere Medizin der Ernst-Moritz-Arndt-Universität <strong>Greifswald</strong><br />
über den Krankheitsverlauf und die Therapieansätze. Auch werden<br />
Auszüge aus dem Dokumentarfilm “Wie Handschuhe voll Sand” von<br />
Reinhild Dettmer-Finke gezeigt, worin Patienten das Leben mit der<br />
Krankheit ALS schildern.<br />
Bei der ALS handelt es sich um einen fortschreitenden Muskelschwund:<br />
erst macht sich nur eine Schwäche in den Händen oder<br />
Füßen bemerkbar, dann greift die Muskelschwäche auch auf andere<br />
Muskelgruppen über. Im Durchschnitt sterben die Patienten drei Jahre<br />
nach Erkrankungsbeginn an einer Insuffizienz der Atemmuskulatur.<br />
Etwa 6000 Patienten hoffen in Deutschland auf die Entwicklung<br />
erfolg reicher Therapien. Doch bislang sind die Ursachen für ALS nicht<br />
ausreichend ermittelt. Um so mehr kommt es für die Ärzte darauf an,<br />
den ALS-Patienten die verbleibende Lebenszeit so erträglich wie möglich<br />
zu gestalten.<br />
Dieser Abend findet als Gesprächsforum statt, das der Hospizdienst<br />
<strong>Greifswald</strong>-Wolgast für Interessierte zum Nachdenken über Krankheit,<br />
Sterben, Tod, Trauer und Trost organisiert.<br />
Der Hospizdienst ist täglich unter 03834 899512 zu erreichen.<br />
Philip Stoepker<br />
Leiter des Hospizdienstes<br />
Vortrag: “Karma - Ursache und Wirkung im Buddhismus”<br />
von Edita Berger<br />
Veranstalter: Buddhistische Gruppe <strong>Greifswald</strong><br />
Wann: Samstag, 24. März, 20 Uhr<br />
Kostenbeitrag: 5 € (4 € ermäßigt)<br />
Wo: Seminarzentrum Vorpommern, Fischstr. 11.<br />
Buddhistische Gruppe <strong>Greifswald</strong><br />
c/o Marie Korf<br />
03834 854481, E-Mail: greifswald@diamondway-center.org<br />
Veranstaltungen in Begegnungszentren<br />
Veranstaltungen bei der Arbeiterwohlfahrt<br />
Folgendes findet jede Woche statt:<br />
montags:<br />
14:00 Uhr Klönsnack mit Kaffee in der Ernsthofer Wende 4<br />
dienstags:<br />
14:00 Uhr Seniorensport in der Ernsthofer Wende 4<br />
Spielenachmittag im AWO-Haus Feldstr. 82<br />
Sportnachmittag im Kotkaring - Ostseeviertel<br />
mittwochs:<br />
14:00 u. 16:00 Uhr Fit durch Tanzen im AWO-Haus Feldstr. 82<br />
Spielenachmittag in der Ernsthofer Wende 4<br />
15:30 Uhr Computerkurs in der Ernst-Moritz-Arndt Schule<br />
donnerstags:<br />
14:00 Uhr Seniorensport im AWO-Haus Feldstr. 82<br />
Senioren unter sich in der Ernsthofer Wende 4<br />
Anmeldungen für unsere Veranstaltungen nehmen wir im AWO-Haus<br />
in der Feldstraße 82, Tel 03834 2756 entgegen.<br />
02.04.2007<br />
Montag Osterbasteln<br />
Wir freuen uns auf die Frauen aus Groß Petershagen<br />
Beginn: 14:00 Uhr im AWO-Haus in der Feldstr. 82<br />
04.04.2007<br />
Mittwoch Fit durch Tanzen/Treff der AWO-Lilien<br />
Beginn: 14:00 Uhr im AWO-Haus in der Feldstr. 82<br />
Treff der AWO-Dancer<br />
Beginn: 16:00 Uhr im AWO-Haus in der Feldstr. 82<br />
05.04.2007<br />
Donnerstag Treff der Radfahrer um 14:00 Uhr auf dem Nexöplatz<br />
Wir wünschen Ihnen ein frohes Osterfest<br />
11.04.2007<br />
Mittwoch Fit durch Tanzen/Treff der AWO-Lilien<br />
Beginn: 14:00 Uhr im AWO-Haus in der Feldstr. 82<br />
Treff der AWO-Dancer<br />
Beginn:16:00 Uhr im AWO-Haus in der Feldstr. 82<br />
16.04.2007<br />
Montag De Sünn schient för jeden<br />
Ein plattdeutscher Nachmittag mit Liedern und Gedichten,<br />
vorgetragen von Herrn Gierke.<br />
Beginn:14:00 Uhr im AWO-Haus in der Feldstr. 82<br />
18.04.2007<br />
Mittwoch Fit durch Tanzen/Treff der AWO-Lilien<br />
Beginn: 14:00 Uhr im AWO-Haus in der Feldstr. 82<br />
Treff der AWO-Dancer<br />
Beginn: 16:00 Uhr im AWO-Haus in der Feldstr. 82<br />
19.04.2007<br />
Donnerstag Wir gehen zum Bowling<br />
Treff: 14:20 Uhr im Bowlinghof in der Bahnhofstr. 24<br />
25.04.2007<br />
Mittwoch Fit durch Tanzen/Treff der AWO-Lilien<br />
Beginn: 14.00 Uhr im AWO-Haus in der Feldstr. 82<br />
Treff der AWO-Dancer<br />
Beginn: 16:00 Uhr im AWO-Haus in der Feldstr. 82<br />
30.04.2007<br />
Montag Auf zum Schloss Boizenburg<br />
Leise klopft der Frühling an das Tor, jetzt beginnt wieder<br />
die Reisezeit und mit BB Touristik möchten wir<br />
Sie zu unserer ersten Tagestour einladen.<br />
Unsere Leistungen sind:<br />
Unterwegs Mittagessen, Führung und Besichtigung der<br />
Klostermühle, Kremserfahrt, Kaffee im Schloss Boizenburg<br />
mit anschließender Schlossführung, danach<br />
Heimreise.<br />
Voraussetzung mindestens 30 Personen (Wir haben<br />
noch freie Plätze.)<br />
Preis pro Person: 44,00 Euro<br />
Abfahrt: voraussichtlich gegen 10.00 Uhr vom Nexöplatz<br />
Veranstaltungen des<br />
Nachbarschaftshilfe WGG e. V.<br />
02.04. (Mo.)<br />
14:00 Uhr Osterwasser mal anders<br />
Ort: Feldstraße 29, Klubraum im Haus „Betreutes<br />
Wohnen“<br />
04.04. (Mi.)<br />
14:00 Uhr „Steuerabgaben für Rentner?“<br />
Frau Vogel vom Finanzamt gibt Auskunft.<br />
Ort: Ernst-Thälmann-Ring 25, Klubraum im Erdgeschoss<br />
04.04. (Mi.)<br />
14.00 Uhr Osterrezepte, Osterbräuche - wir tauschen uns aus<br />
Ort: Prokofjewstraße13 b<br />
11.04. (Mi.)<br />
14.30 Uhr Festveranstaltung zum 7. Geburtstag unseres Vereins<br />
Ort: Gaststätte BLAU-WEISS, Am St. Georgsfeld 13<br />
16.04. (Mo.)<br />
14:00 Uhr Tanzen im Sitzen<br />
Ort: Feldstraße 29, Klubraum im Haus „Betreutes<br />
Wohnen“<br />
18.4 (Mi.)<br />
11:30 Uhr Ein Besuch der Heimvolkshochschule Lubmin<br />
Mittagessen, Spaziergang, Kaffeetrinken<br />
Anmeldung bitte bis 13.04. unter Tel. 885666<br />
Abfahrtsort: Prokofjewstraße 13b<br />
18.04. (Mi.)<br />
14:00 Uhr Der Knopf - Ein schönes Accessoire und seine Geschichte<br />
Ort: Ernst-Thälmann-Ring 25, Klubraum im Erdgeschoss<br />
23.04. (Mo.)<br />
14:00 Uhr Klönsnack und Spiele<br />
Ort: Feldstraße 29, Klubraum im Haus „Betreutes<br />
Wohnen“<br />
Fortsetzung auf der Seite 30!
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zu finden. An der Gestaltung und Ausstattung seines Fachgeschäftes<br />
erkennt der Kunde, dass er sein Hobby zum Beruf gemacht hat.<br />
Auf 47 Quadratmeter Verkaufsfläche findet der Petrijünger alles<br />
was das Anglerherz begehrt. Gern gibt Hagen Lindstädt Tipp´s<br />
und Ratschläge zum vielfältigen Angebot und den vielfältigen<br />
Angelmethoden. Mit Fachkompetenz kann er Ihnen sagen,<br />
welche Artikel z. B. zum Brandungs- oder Hochseeangeln<br />
zu empfehlen sind. Gerade zum Saisonbeginn werden<br />
Sie beim Herausholen der Angelsachen merken, dass<br />
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Hagen Lindstädt ebenfalls.Seit Anfang März führt er ein<br />
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31.03.2007 von 08.00 – 14.00 Uhr<br />
zum Kartoffelfest ein. An diesem<br />
Tag werden den interessierten Besucher<br />
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Sie vom Team der Stadtgärtnerei Informationen<br />
hinsichtlich Sortenbeschreibung<br />
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14.00 Uhr Damals ... - Wir zeigen uns Fotos aus unseren alten Alben.<br />
Ort: Prokofjewstraße13b<br />
25.04. (Mi.)<br />
12:30 Uhr Gemeinsames Mittagessen: Matjeshering, Pellkartoffeln<br />
und Sahnesauce<br />
Ort: Ernst-Thälmann-Ring 25, Klubraum im Erdgeschoss<br />
30.04. (Mo.)<br />
14.00 Uhr Videonachmittag<br />
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Regelmäßig bei uns:<br />
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und Seele (Di.), Klönsnack und Spiele (Mi.), Senioren am PC (Do.,<br />
Fr.) - Angaben zu Zeit/Ort unter Tel. 885666 oder 889189.<br />
Öffnungszeiten des Vereinsquartiers - Prokofjewstraße 13 b:<br />
Dienstag 9 - 11 und 14 - 17 Uhr, Mittwoch 14 - 17 Uhr, Donnerstag 14<br />
- 17 Uhr<br />
und nach Vereinbarung (Tel. 03834 885666)<br />
Öffnungszeiten im Ernst-Thälmann-Ring 25, Clubraum im Erdgeschoss:<br />
Montag 8 - 10 Uhr, Mittwoch 14 - 17 Uhr, Donnerstag 8 - 10 Uhr und<br />
nach Vereinbarung (Tel. 03834 889189)<br />
Treffpunkt Frau<br />
dfb-Zentrum 17489 <strong>Greifswald</strong> Brüggstr. 45/Eingang Roßmühlenstr. 15<br />
Wir wünschen allen Frauen und Mädchen ein frohes Osterfest.<br />
Veranstaltungen im Monat April 2007<br />
Wann Was Wo<br />
_________________________________________________________<br />
Montag, 02.04.07 Osterbastelei Treffpunkt<br />
13:00 - 16:00 Uhr mit Frau Arndt dfb-Zentrum<br />
16:30 - 17:30 Uhr Treff der Sportfreunde Treffpunkt<br />
Krull-Sporthalle<br />
Dienstag, 03.04.07 Osterbräuche Treffpunkt<br />
13:30 - 16:00 Uhr gestern und heute dfb-Zentrum<br />
Mittwoch, 04.04.07 Geburtstag des Monats Treffpunkt<br />
13:30 - 16:00 Uhr dfb-Zentrum<br />
Donnerstag, 05.04. Hilfestellung beim Treffpunkt<br />
09:00 - 11:30 Uhr Ausfüllen dfb-Zentrum<br />
von Formularen<br />
Dienstag, 10.04.07 Clubnachmittag Treffpunkt<br />
13:30- 16:00 Uhr dfb-Zentrum<br />
Mittwoch, 11.04.07 Kiek mal wedder in Treffpunkt<br />
13:30 - 16:00 Uhr dfb-Zentrum<br />
Donnerstag, 12.04. Hilfestellung beim Treffpunkt<br />
09:00 - 11:30 Uhr Ausfüllen von dfb-Zentrum<br />
Formularen<br />
Montag, 16.04.07 Frühlingswanderung Treffpunkt<br />
13:30 - 16:00 Uhr am Ryck dfb-Zentrum<br />
16:30 - 17:30 Uhr Treff der Sportfreunde Treffpunkt<br />
Krull-Sporthalle<br />
Dienstag, 17.04.07 Rätselnachmittag Treffpunkt<br />
13:30 - 16:00 Uhr dfb-Zentrum<br />
Mittwoch, 18.04.07 Klönsnack Treffpunkt<br />
13:30 - 16:00 Uhr dfb-Zentrum<br />
Donnerstag, 19.04. Hilfestellung beim Treffpunkt<br />
09:00 - 11:30 Uhr Ausfüllen dfb-Zentrum<br />
von Formularen<br />
Montag, 23.04.07 Exkursion nach Treffpunkt<br />
09:00 - 16:00 Uhr Swinemünde dfb-Zentrum<br />
16:30 - 17:30 Uhr Treff der Sportfreunde Treffpunkt<br />
Krull-Sorthalle<br />
Dienstag, 24.04.07 Seniorennachmittag Treffpunkt<br />
13:30 - 16:00 Uhr dfb-Zentrum<br />
Mittwoch, 25.04.07 Gemütliches Treffpunkt<br />
13:30 - 16:00 Uhr Beisammensein dfb-Zentrum<br />
Donnerstag, 26.04. Hilfestellung beim Treffpunkt<br />
09:00 - 11:30 Uhr Ausfüllen von dfb-Zentrum<br />
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Telefon : 899015/Fax 519551<br />
ist geöffnet:<br />
Montag von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr<br />
Dienstag und Mittwoch von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr<br />
Donnerstag und Freitag von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />
Nachruf<br />
Zum Gedenken<br />
an Sanitätsrat Otto Peters<br />
Am 08. 02. 2007 verstarb der verdienstsvolle, liebenswürdige<br />
und stadtbekannte <strong>Greifswald</strong>er Herr Sanitätsrat Otto Peters.<br />
Nach einer schweren chronischen Erkrankung wurde er von<br />
seinem Leiden erlöst. Peters wurde am 09.10.1932 in <strong>Greifswald</strong><br />
als Sohn des Zahnarztes Dr. Otto Peters II. geboren. Seine<br />
Kindheit verbrachte er in <strong>Greifswald</strong> und auch bei seinem<br />
Großvater dem Lehrer Otto Peters I. in Eldena, zudem er eine<br />
enge Verbindung aufbaute. Noch in seinem letzten Lebensjahr<br />
sprach er voller Anerkennung über seinen Großvater, der ihm<br />
u.a. auch den ersten Schulunterricht erteilte und „bei den<br />
Schulaufgaben half“. In <strong>Greifswald</strong> besuchte er die Grundschule<br />
bis zur fünften Klasse und legte 1953 am Jahn-Gymnasium<br />
in <strong>Greifswald</strong> sein Abitur ab. Es folgte nun das Medizinstudium<br />
an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität <strong>Greifswald</strong>. Im<br />
Jahre 1955 wechselte er jedoch die Hochschule, da in <strong>Greifswald</strong><br />
eine Militärmedizinische Fakultät eingerichtet wurde und<br />
ging an die Akademie nach Magdeburg.<br />
Nachdem er 1958 sein Medizinisches Staatsexamen bestanden<br />
hatte, machte er eine Ausbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin<br />
und praktizierte in Vorpommern, in Züssow, in<br />
<strong>Greifswald</strong> und in Dersekow. Als er nach dem tragischen Tod<br />
seines jüngeren Bruders Ulrich Peters dessen Privatpraxis im<br />
elterlichen Haus übernehmen wollte, wurde ihm dies von staatlicher<br />
Seite verwehrt. So wirkte er bis zu seinem vorzeitigen<br />
Ruhestand 1992 in einer Praxis des Gesundheitswesens. In seinem<br />
Beruf hat er durch seinen zuverlässigen Einsatz und das<br />
große Verständnis, das er seinen Patienten gegenüber zeigte,<br />
viel Anerkennung und Verehrung gefunden. Er wirkte nicht nur<br />
als Arzt, sondern zugleich auch als Seelsorger. Seine liebe<br />
Frau, mit der er seit 1959 verheiratet war, war ihm dabei immer<br />
eine große Stütze und machte es möglich, dass er sich ganz seinen<br />
Patienten widmen konnte. So war auch er immer für jede<br />
Gefälligkeit oder Freundlichkeit, die man ihm erwies, dankbar.<br />
Otto Peters war ein aufgeschlossener ruhiger Pommer mit einem<br />
demokratischen Rechtsempfinden. Er fühlte sich nicht nur als<br />
Pommer, sondern auch bedingt durch seine historischen Kenntnisse<br />
als Preuße. Er bedauerte den nichterfolgten Anschluß Vorpommerns<br />
1990 an Brandenburg und zeigte sich von der<br />
zunächst so hoffnungsvollen Politik enttäuscht. Aufgrund seines<br />
Wissens um die <strong>Greifswald</strong>er Stadtgeschichte war er auch ein<br />
gesuchter Ansprechpartner für Archivare, Historiker, Studenten<br />
u.a. Als sein besonderes Steckenpferd galten die verwandtschaftlichen<br />
Verbindungen bedeutender <strong>Greifswald</strong>er Familien.<br />
So hatte er auch den <strong>Greifswald</strong>er Historiker Griebenow oft in<br />
seinem Haus zu Gast. Otto Peters bemühte sich nicht nur um<br />
den Erhalt der <strong>Greifswald</strong>er Altstadt, sondern auch um den des<br />
Alten Friedhofes als kultur-historisches Denkmal. So war er<br />
auch wesentlich an der Herausgabe eines kleinen Heftes über<br />
den Alten Friedhof an der Wolgaster Straße beteiligt.<br />
Nicht unerwähnt bleiben soll seine Mitgliedschaft in zahlreichen<br />
Vereinen, wie der Gesellschaft für Pommersche Geschichte,<br />
Altertumskunde und Kunst, der Ernst-Moritz-Arndt-<br />
Gesellschaft, Museumsverein <strong>Greifswald</strong> u. Förderverein Alter<br />
Friedhof, <strong>Greifswald</strong> e. V., u. a. sowie im Kirchenvorstand der<br />
Gemeinde von St. Marien. Wer ihn kannte, mochte ihn einfach<br />
und wird ihn sicherlich vermissen.<br />
Prof. Dr. Hans Reddemann
Nr. 07/2007 – 31 – <strong>Greifswald</strong><br />
BEILAGENHINWEIS<br />
Ein Teil dieser Ausgabe enthält eine Beilage vom<br />
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Studienkreis macht Schüler fit<br />
für den Schulerfolg<br />
TÜV-geprüfte Förderung<br />
von der Grundschule bis zum Abitur<br />
Immer mehr Schüler benötigen<br />
individuelle Förderung – der Studienkreis<br />
ist mit bundesweit<br />
mehr als 1.000 Schulen und bisher<br />
über 850.000 geförderten<br />
Schülerinnen und Schülern das<br />
am meisten besuchte Nachhilfeinstitut<br />
Deutschlands. Auch in<br />
<strong>Greifswald</strong> werden Kinder und<br />
Jugendliche von der Grundschule<br />
bis zum Abitur in allen<br />
Schulfächern fit gemacht.<br />
„In fachbezogenen Lerngruppen<br />
üben wir mit drei bis fünf<br />
Schülern. Diese kleinen Gruppen<br />
ermöglichen es unseren<br />
qualifizierten Lehrkräften, gezielt<br />
auf die jeweiligen Schwachstellen<br />
der Schüler einzugehen“,<br />
erklärt Gabriele Dannenberg,<br />
Leiterin der Nachhilfeschule in<br />
<strong>Greifswald</strong>. Diese individuelle<br />
und gezielte Förderung wird mit<br />
Übungs- und Gruppenphasen<br />
kombiniert. Dabei lernen die<br />
Schüler ihre neu gewonnenen<br />
Kenntnisse anzuwenden und zu<br />
vertiefen.<br />
Die Qualität seiner Förderung<br />
kann der Studienkreis <strong>Greifswald</strong><br />
schwarz auf weiß belegen.<br />
Denn er besitzt ein Zertifikat für<br />
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Dokumentation des Lernfortschrittes<br />
und die Größe der Lerngruppen<br />
erfolgreich überprüft<br />
hat. Gabriele Dannenberg:<br />
„Damit geben wir Eltern eine<br />
Orientierungsmöglichkeit auf<br />
dem Nachhilfemarkt und schaffen<br />
Vertrauen in unsere Leistungen.“<br />
Zu seinem ganzheitlichen Konzept<br />
zählt der Studienkreis die<br />
Zusammenarbeit mit den Eltern<br />
und – wenn erwünscht – auch<br />
mit den Fachlehrern der Schulen.<br />
So können die besten Fördermöglichkeiten<br />
für jeden<br />
Schüler gefunden und umgesetzt<br />
werden. Außerdem veranstaltet<br />
der Studienkreis<br />
regelmäßig kostenfreie Schülerseminare<br />
und Konzentrationskurse.<br />
Passend dazu gibt er<br />
kostenlose Lerntipp-Broschüren<br />
heraus. Darin verrät das Nachhilfeinstitut<br />
Tipps und Tricks für<br />
einen erfolgreichen Schulalltag.<br />
Kontakt:<br />
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Gabriele Dannenberg<br />
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(Eingang Fischstr. 27)<br />
Tel.: 0 38 34 - 89 94 12<br />
Beratung:<br />
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<strong>Greifswald</strong> – 32 – Nr. 07/2007<br />
Foto: Archiv<br />
Herzliche<br />
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Ein frohes und sonniges Osterfest<br />
wünschen wir allen Kunden,<br />
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(spp) Was wäre Ostern ohne<br />
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Spaß macht es doch, sie selbst zu<br />
färben! Dabei muss es nicht immer<br />
Chemie sein. Die Natur bietet<br />
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Dunkelviolett. Rotbuschtee ergibt<br />
orangefarbene, Matetee lindgrüne<br />
und Rotkohl hellblaue Farbtöne.<br />
Damit die Farben intensiv<br />
werden, sollten weiße Eier verwendet<br />
werden und diese vor<br />
dem Färben 5 Minuten in einem<br />
Bad mit Surig Essig-Essenz liegen<br />
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Eierschale an, so dass die Farbe<br />
besser haftet.<br />
Eierfärben –<br />
so einfach geht’s:<br />
Rotbraun: 2 Hand voll roter und<br />
brauner Zwiebelschalen in 1l<br />
Wasser 30 Minuten lang kochen.<br />
An s chließend die rohen, vorbehandelten<br />
Eier 10 Minuten im<br />
Farbsud kochen.<br />
Gelb: 20g Kurkuma in 1l Wasser<br />
kurz aufkochen. Dann die rohen<br />
Eier 10 Minuten im Sud kochen.<br />
Lila: 3 EL Blauholz 10 Minuten<br />
lang in 1l Wasser kochen.<br />
Die vorher hart gekochten Eier so<br />
lange im Sud baden, bis die gewünschte<br />
Farbtönung erreicht ist.<br />
Orange: 200 g Rotbuschtee in 1l<br />
Wasser 15 Minuten kochen. Die<br />
rohen Eier im Sud 10 Minuten kochen.<br />
Lindgrün: 4 EL Matetee in 1l<br />
Wasser kochen. Die gekochten Eier<br />
in den Farbsud legen, bis die<br />
(spp) Ostereierfärben macht allen Spaß. Foto: Surig Essig-Essenz<br />
gewünschte Farbe erreicht ist.<br />
Hellblau: 1/2 Kopf Rotkohl klein<br />
schneiden und in 1l Wasser 1/2<br />
Stunde köcheln. Herd abstellen<br />
und die gekochten Eier für mindestens<br />
30 Minuten in den Sud legen,<br />
bis sie die gewünschte Farbe<br />
haben.<br />
Bindet man vor dem Färben Gräser<br />
oder Blättchen mit Mullbinde<br />
oder Nylonstrumpf um das Ei, ergeben<br />
sich sehr hübsche Pflanzen-<br />
muster. Das Einreiben der gefärbten,<br />
noch heißen Eier mit Speck<br />
lässt sie richtig schön glänzen.<br />
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<strong>Greifswald</strong> – 36 – Nr. 07/2007<br />
Die Berufsfachschule <strong>Greifswald</strong> GmbH<br />
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von 10.00 bis 12.30 Uhr<br />
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➡ Pharmazeutisch-techn.<br />
Assistenz<br />
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Berufliche Fortbildung<br />
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➡ Heilerziehungspflege<br />
➡ Erzieher<br />
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➡ Integrationskurs Deutsch<br />
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Tel.: (03834) 872450 · E-MAil: BFG-gGmbH@t-online.de · Internet: www.berufsfachschule-greifswald.de