Materialien für das Unterrichtsfach Deutsch

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Materiale für das Unterrichtsfach Deutsch im Fachgymnasium Baustein B kommunikative Kompetenz in beruflichen Basissituationen B2 Kompetenzen Diskussionen, Besprechungen, Konferenzen bzw. Einstellungs- und Verkaufsgesprächen ist dieses Gesprächsverhalten angebracht, das durch ein Wahrnehmen und Verbalisieren sowohl der Inhaltsebene als auch der Selbstoffenbarungsebene einer Äußerung (Nachricht nach Schulz von Thun) gekennzeichnet ist. Seite B32 von 50
Materiale für das Unterrichtsfach Deutsch im Fachgymnasium Baustein B kommunikative Kompetenz in beruflichen Basissituationen B2 Kompetenzen Ein Ein Beispiel: Beispiel: (Kaiser, (Kaiser, A.; A.; uu. u . a.,.1997 a.,.19972 , , S. S. 71) 71) Sprecher: Sprecher: „Also ich weiß nicht, ob diese Lösung so optimal ist ... der Zeitaufwand ... die nicht völlig eingehaltenen Kriterien ... also ...?“ Empfänger Empfänger versteht versteht: versteht Er weiß nicht, ob diese Lösungsalternative brauchbar ist. (=normales Zuhören) Empfänger Empfänger sagt: sagt: Sie haben Bedenken (Selbstoffenbarung; Erkl. Erkl. der der Verf Verf.), Verf ob diese Lösungsalternative brauchbar ist (Inhalt; Erkl. Erkl. Erkl. der der Verf Verf )!? Verstärkungen (= aktives Zuhören) Die Zuhörerreaktion verwendet dabei bewusst das „Sie“ bzw. „Du“ und vermeidet das „Ich“, damit der Sprechende im Mittelpunkt des Interesses bleibt und eine zu schnelle Stellungnahme vermieden wird. Die folgende Abbildung zeigt Möglichkeiten des Empfängers „Aktives Zuhören“ anzuwenden: Besonders in schwierigen Gesprächssituationen, z.B. Konflikt-, Problem-, Kritik-, und Aktives Zuhören geschieht nonverbal verbal durch durch - Blickkontakt - Ermunterungen - Körperhaltung - Fragen - Ausdrucksbewegungen - Beratungsgesprächen, hat das aktive Zuhören, dessen konsequente Anwendung sehr viel Empathie und Konzentration erfordert, seinen Platz, um besonders effektiv eingesetzt zu werden. Darüber hinaus kann es nach Allhoff, D.-W./Allhoff, W. (1996. S. 240 f.) auch immer dann erfolgreich eingesetzt werden, • „wenn der Gesprächspartner (Freund, Kollege, Klient, aber auch Vorgesetzter, Mitarbeiter, Untergebener etc.) zu erkennen gibt, dass er Seite B33 von 50 - Pausen
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Niedersächsisches Kultusministeriu
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Bei der Erarbeitung dieser Material
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B2.1 Aktives Zuhören/Paraphrasiere
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