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Sommerfest - Tennisclub Schwarz-Weiß Bad Dürkheim

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36 Tenniskurier 02/2010<br />

Besuch bei den Emsbürer Tennisfreunden im August 2010<br />

Im letzten Jahr kamen die Emsbürer Tennisfreunde<br />

im Seniorenalter zum ersten Mal nach <strong>Bad</strong><br />

<strong>Dürkheim</strong> zu einem Kurzaufenthalt mit kleinem<br />

Tennisturnier. Natürlich wurden wir zum Gegenbesuch<br />

eingeladen, der Ende August über die<br />

Bühne ging.<br />

Auslöser dieser „Tennisverbindung“ war der<br />

Kluczborker „Kumpel“ Janus Niemicz, den wir<br />

seit 2003 kennen und der in Emsbüren wohnt.<br />

Emsbüren ist eine niedersächsische<br />

Stadt<br />

von 10 000 Einwohnern<br />

im Landkreis<br />

Emsland in der Nähe<br />

von Lingen, ca. 100 km<br />

südlich von Emden.<br />

Die Arbeitslosigkeit<br />

beträgt in dieser ländlich<br />

geprägten Gegend<br />

2,4%. Von <strong>Dürkheim</strong><br />

ist dieser Ort ca. 450<br />

km entfernt.<br />

Am Freitag, 20. August reisten die sechs Tennisbegeisterten<br />

aus Derkem an und wurden in Emsbüren<br />

von den „Einheimischen“ am Nachmittag<br />

empfangen. Gleich ging es mit einer professionellen<br />

Stadtführung los, wobei stark auf die<br />

Geschichte vom „Pastor un sien Koh“ abgehoben<br />

wurde, die mittlerweile im Sommer auch als<br />

Schauspiel auf der örtlichen Bühne zu sehen ist.<br />

Ebenfalls wurden die Besucher dabei zu „Spie-<br />

len“ angeregt, die sich um die zwei lokalen Originale<br />

„Herzog und sein Kumpan“ ranken. Alles<br />

sehr unterhaltsam und kurzweilig.<br />

Abends gab es noch gute Kost mit viel Bier und<br />

„Klarem“ im Hotel „Fokus“, das aus einer umgebauten<br />

Schule bestand.<br />

Am Vormittag des nächsten Tages war die Besichtigung<br />

einer riesigen „Gärtnerei“ mit Namen<br />

„Emsflower“ angesagt, die jährlich ca. 500 Millionen<br />

Pflanzen verkauft und einem Holländer<br />

gehört. Von Stiefmütterchen bis zu Gurken ist<br />

praktisch alles vertreten. Fast die gesamte „Produktion“<br />

läuft automatisch in Gewächshäusern<br />

ab, angefangen vom Pflanzen über das Bewässern,<br />

Düngen und nur das Ernten wird von Hilfskräften<br />

vorgenommen. Neue Pflanzen werden<br />

auch gezüchtet, so gibt es hier schon schwarze<br />

Tomaten, die noch „gesünder“ sind als die roten.

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